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Was genau macht einen PC zum HTPC?



Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Jon J Panury:


Anders gefragt, welche Minimal-Kenndaten von

- CPU

- Mainboard

- Grafikkarte

- RAM

brauche ich für folgende Performance-Agenda:

DVI (;HDMI) Bildausgabe an einen Projektor mit 1280x720 Panel

DVB-C-TV über Karte
analogTV über Karte

Aufzeichnen von digital-TV (;MPEG2) auf HDD
Aufzeichnen von analog-TV (;Echtzeit a/d-gewandeltes MPEG2)

Abspielen von TV-Aufzeichnungen mit Ausgabe an DVI

DVD-Authoring auf "basic"-Niveau

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das - relativ zu dem, was
heute Spitze ist - starke Anforderungen sind.

Das Problem für einen (;relativ) Ahnungslosen wie mich ist, dass
ich kein Komplettsystem kaufen mag, weil ich nie weiß, ob da
nicht eine Komponente den völligen Einknicker macht und also das
ganze Ding mehr oder weniger untauglich wird. Außer ich gebe ein
Riesengeld aus, um "auf Nummer sicher" zu gehen, habe dann aber
einen völlig überdimensionierten, sinnlos teuren HTPC rumstehen.

Ich dachte immer, das müsste mit einem SFF (;Desktop-Business-PC)
zu machen sein - ich glaube nämlich nicht, dass die *so
genannten* Wohnzimmer-HTPC-Kisten, als extra Produkt, wirklich
so sehr nötig sind, außer dass sie (;teilweise) ganz chic
aussehen - was aber kein Kriterium ist, wenn das Teil in jedem
Fall so gut wie "versteckt" aufgestellt würde...

Ich wäre also erfreut, wenn man mal ein paar "Minimaldaten"
sagte, und worauf *unbedingt* zu achten wäre. Dass ich mit einer
1500-Euro-Superduper-Maschine "nichts verkehrt" machte, ahne ich
schon; möchte nur jetzt rauskriegen, ob ich's mit um die 5 - 600
auch schaffen könnte.

JJ




Antwort von Ralf Koenig:

Jon J Panury wrote:
> Anders gefragt, welche Minimal-Kenndaten von
>
> - CPU, Mainboard, Grafikkarte, RAM
>
> brauche ich für folgende Performance-Agenda:
>
> DVI (;HDMI) Bildausgabe an einen Projektor mit 1280x720 Panel
>
> DVB-C-TV über Karte
> analogTV über Karte
>
> Aufzeichnen von digital-TV (;MPEG2) auf HDD
> Aufzeichnen von analog-TV (;Echtzeit a/d-gewandeltes MPEG2)
>
> Abspielen von TV-Aufzeichnungen mit Ausgabe an DVI
>
> DVD-Authoring auf "basic"-Niveau
>
> [...]
> Ich dachte immer, das müsste mit einem SFF (;Desktop-Business-PC)
> zu machen sein - ich glaube nämlich nicht, dass die *so
> genannten* Wohnzimmer-HTPC-Kisten, als extra Produkt, wirklich
> so sehr nötig sind, außer dass sie (;teilweise) ganz chic
> aussehen - was aber kein Kriterium ist, wenn das Teil in jedem
> Fall so gut wie "versteckt" aufgestellt würde...
>
> Ich wäre also erfreut, wenn man mal ein paar "Minimaldaten"
> sagte, und worauf *unbedingt* zu achten wäre. Dass ich mit einer
> 1500-Euro-Superduper-Maschine "nichts verkehrt" machte, ahne ich
> schon; möchte nur jetzt rauskriegen, ob ich's mit um die 5 - 600
> auch schaffen könnte.

Locker, wenn man davon ausgeht, dass du kaum Videos im Format
konvertieren willst, wenn du eine Analog-Tuner-Karte mit
Hardware-MPEG-Encoder nimmst.

CPU: unkritisch, Pentium III ab ca. 800 MHz reicht für SDTV-Inhalte bei
PCI-Tunerkarten und Hardware-MPEG-Encoder für die Analog-Aufnahme,
AMD-Prozessoren gibt's in SFF-Gehäusen quasi nicht

Mainboard: auch unkritisch, nur Anzahl und Form der PCI-Slots wichtig,
gut ist ein zweiter Steckplatz für RAM

Gehäuse: Passform der Zusatzkarten und Laufwerke, sowie leise Kühlung,
einigermaßen gut zum "basteln"

Grafikkarte: onboard. muss DVI-Out haben, sonst unkritisch. Häufig sind
da Intel Onboard-Grafikchips verbaut (;i810, i845, i865G etc), die
müssten das eigentlich packen, bin mir aber beim i810 nicht ganz sicher.

RAM: unkritisch (;256 MB reichen dicke)

Platte: möglichst groß für Aufnahmen und leise, volle Größe durch BIOS
unterstützt

DVD: Da brauchst du wahrscheinlich einen Slimline-DVD-Brenner. Kostet
ca. 90 EUR

Karten:
du musst schauen, welche und wieviele freie PCI-Steckplätze das
Mainboard im SFF-Gehäuse hat, sollten mind. 2 sein, evt. braucht du
einen so genannten Riser (;90°-Adapter), damit die Karten reinpassen

dann einmal DVB-C-Karte (;evt. low profile, wenn nur die passt, z.B. eine
TT Budget S1400 low profile)
einmal Analog-Karte mit Hardware-MEPG2-Encoder (;z.B. Hauppauge PVR-150
MCE normal oder low profile)

Ich weiß aber nicht, welche TV-Applikation zwei Karten in einer
Oberfläche integriert.

DVI sollte schon auf dem Board sein, denn 3 Steckplätze haben solche
SFF-Gehäuse selten, geschweige denn einen AGP-Slot

Gut wäre noch ne serielle Schnittstelle, denn da kann man leicht einen
IR-Empfänger für die Fernbedienung anschließen. Ansonsten geht's auch
per USB.

Bei den zwei TV-Karten und dem DVD-Brenner müsstest du mal die
Leistungsaufnahme überschlagen, sollte durch das interne Netzteil
abgedeckt sein.

Gut wäre, wenn das Board schon USB2.0-Schnittstellen hätte, z.B. für
externe Datenträger. Dann muss man das nicht per Controller nachrüsten
und verliert einen wertvollen PCI-Slot. Wichtig: Schneller USB-Transfer
nimmt immer auch ein bisschen CPU-Leistung.

Eine Netzwerkschnittelle ist Pflicht, ist aber Standard bei
SFF-Business-Desktops.

Der Onboard-Sound sollte brauchbar sein für Stereo Analog. Raumklang
oder Dig Out gäbe es nur per USB-Soundadapter.

Ralf

PS. Für HDTV-Inhalte (;z.B. von DVB-C, wenn das dort irgendwann mal
kommt) müsste man vor allem beim Prozessor einiges mehr veranschlagen.




Antwort von Ralf Koenig:

Kleine Ergänzung:

SFF-Business-Desktops mit DVI onboard sind offenbar doch nicht so
verbreitet wie ich dachte. Dann muss man schon schauen, dass man
vielleicht eine PCI-Grafikkarte mit DVI nimmt (;Matrox empfiehlt sich,
die machen auch LP) und evt. eine Kombituner-Karte. Die gibt's aber
wahrscheinlich nicht LP.

Interessant sind auch die Shuttle-Barebones, wenn man den
Business-Desktop-Bereich mal verlässt. Da bekommt man das zumindest
besser unter.

Ralf









Antwort von Jon J Panury:

Ralf Koenig schrieb:

>Kleine Ergänzung:
>
>SFF-Business-Desktops mit DVI onboard sind offenbar doch nicht so
>verbreitet wie ich dachte. Dann muss man schon schauen, dass man
>vielleicht eine PCI-Grafikkarte mit DVI nimmt (;Matrox empfiehlt sich,
>die machen auch LP) und evt. eine Kombituner-Karte. Die gibt's aber
>wahrscheinlich nicht LP.
>
>Interessant sind auch die Shuttle-Barebones, wenn man den
>Business-Desktop-Bereich mal verlässt. Da bekommt man das zumindest
>besser unter.

Danke sehr erstmal für die vielen Tipps!

Die TV (;analog und digital-C) Frage ist schon gelöst mit einer
Hauppauge Nexus Kombikarte. Die ist allerdings nicht LP. (;Ich
hab' sie noch gar nicht, ist aber die einzige weit breit, die in
Frage kommt - natürlich in der TechnoTrend-Version (;kost' was
weniger))

DVI on-board ist gar nicht so einfach zu finden.
Ich habe aber ja auch nichts gegen eine Grafikkarte.
Übrigens, weil Du Matrox ansprichst: Die Matrox-Karten haben
alle viel weniger eigenen Speicher als GeForce oder Radeon - ist
das eine spezielle Eigenentwicklung - oder sind Matrox-Karten
irgendwie "schwächer"?

Das mit dem Desktop-SFF wäre zwar nett, ist aber auch nicht ganz
dolles Muss. Und Shuttle (;oder andere) Barebone-Sachen sind ja
doch (;wohl aus Modegründen?) ganz hübsch teuer (;überteuert?).
Wird's also wahrscheinlich doch bloß ein "Midi Tower"...

Also, ich kann an RAM "sparen" (;wenn also irgendwo 512MB drin
sind, brauche ich nicht zu kampeln nach 1GB - sehe ich das
richtig?), an Prozessorleistung (;Taktgeschwindigkeit usw.) -
unter 2GHz gibt's ja praktisch nichts mehr. Reicht Sempron? Oder
musses Pentium sein? (;P3 gibt's in neu nur noch selten, selbst
mein 3 Jahre alter "Großer" hat einen P4 (;1,8)).

Jedenfalls habe ich jetzt schon mal ein bisschen "Fleisch auf
die Knochen", Danke.

JJ




Antwort von Jon J Panury:

Hergen Lehmann schrieb:

[...]

>Die Matrox-Karten sind vor allem auf 2D-Anwendungen optimiert. Dazu
>braucht es genügend Speicher für den Bildinhalt in maximaler Auflösung
>sowie zwei Puffer für das Overlay, und das wars auch schon.

M.a.W. für alle solche Fernsehzwecke wie ich beschrieb "reichte"
eine Matrox nicht nur, sondern wäre - wegen gewisser besonderer
2D-Optimierungen - sogar irgendwie besser als andere?

Oder ist das im angepeilten Leistungsbereich eh alles eher egal,
und eine billige "3D"-Karte, wie sie in vielen no-name
Komplett-PC verbaut sind, ist allemal fett?

JJ




Antwort von Andreas Wenzel:

Jon J Panury wrote:
> [...]
> M.a.W. für alle solche Fernsehzwecke wie ich beschrieb "reichte"
> eine Matrox nicht nur, sondern wäre - wegen gewisser besonderer
> 2D-Optimierungen - sogar irgendwie besser als andere?

Naja, diese Optimierung besteht im wesentlichen aus dem weglassen vieler
3D funktionen. Wenn die nicht gebraucht werden erspart man sich die mit
3D Karten üblichen Abwärmeprobleme, auch das Netzteil wird weniger belastet.

Darüberhinaus sind die Matroxkarten bekannt für ihre besonders gute
Signalqualität am analogen VGA-Ausgang. Das kann Dir aber egal sein,
weil Du ja sowieso per DVI ausgeben willst.

> Oder ist das im angepeilten Leistungsbereich eh alles eher egal,
> und eine billige "3D"-Karte, wie sie in vielen no-name
> Komplett-PC verbaut sind, ist allemal fett?

Ja, das kann man so sagen.

Gruß,
Andreas




Antwort von Matthias Eller:

Ralf Koenig schrieb:
> CPU: unkritisch, Pentium III ab ca. 800 MHz reicht für SDTV-Inhalte

währe ich etwas skeptisch, er will ja das Bild auf 1280 skalieren.
Einziger Vergleich, den ich hier grad hab ist ein P3 500, der Live-TV
Bild mit 640x480 auf dem vesa-framebuffer mit 60-70% CPU-Last ausgibt.

> RAM: unkritisch (;256 MB reichen dicke)

naja nicht unter Windows, aber wer will das schon

> Platte: möglichst groß für Aufnahmen und leise, volle Größe durch BIOS
> unterstützt

unter Linux afaik egal. Nur der Kernel muss am Anfang der Platte liegen,
der Rest wird dann verfügbar, wenn das System gebootet hat und man durch
die Linux-Treiber auf die Platte zugreift anstatt über Bios-Funktionen.
Wie das mit Windows is weis ich grad nicht...

> Ich weiß aber nicht, welche TV-Applikation zwei Karten in einer
> Oberfläche integriert.

was spricht gegen 2 Applikationen? Mplayer für analog und VDR (;via
Softdevice) für DVB. AFAIR gabs da doch auch was um das MPEG2 was ne
analoge Karte mit Encoder ausgibt dem VDR zukommen zulassen und dann
währe es sogar unter einer Oberfläche.
DVDs spielt der VDR aber auch nur via MPlayer ab, also könnte man das
auch gleich von dem machen lassen. Achja der MPlayer hat kein
DVD-Menü-Support soweit ich weis.

> PS. Für HDTV-Inhalte (;z.B. von DVB-C, wenn das dort irgendwann mal
> kommt) müsste man vor allem beim Prozessor einiges mehr veranschlagen.

ACK

MfG
Matthias Eller




Antwort von Jon J Panury:

Matthias Eller schrieb:

[...]

>> RAM: unkritisch (;256 MB reichen dicke)
>
>naja nicht unter Windows, aber wer will das schon

Ich. Der Rechner wird mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ein Windows-Rechner.

Ich fühle mich nicht fit, jetzt neben allem anderen Neuen auch
noch mit Linux anzufangen.

[...]

>> Ich weiß aber nicht, welche TV-Applikation zwei Karten in einer
>> Oberfläche integriert.
>
>was spricht gegen 2 Applikationen? Mplayer für analog und VDR (;via
>Softdevice) für DVB. AFAIR gabs da doch auch was um das MPEG2 was ne
>analoge Karte mit Encoder ausgibt dem VDR zukommen zulassen und dann
>währe es sogar unter einer Oberfläche.
>DVDs spielt der VDR aber auch nur via MPlayer ab, also könnte man das
>auch gleich von dem machen lassen. Achja der MPlayer hat kein
>DVD-Menü-Support soweit ich weis.

Also, ich denke mal, dass da bei der Hauppauge-Karte (;die kriege
ich dem-allernächst) auch TV-Software dabei ist, und zwar *eine*
Oberfläche für beides, analog und digital Kabel-TV.

JJ




Antwort von Thomas Beyer:

Jon J Panury schrieb:
> Matthias Eller schrieb:
>
> [...]
>
> >> RAM: unkritisch (;256 MB reichen dicke)
> >
> >naja nicht unter Windows, aber wer will das schon
>
> Ich. Der Rechner wird mit an Sicherheit grenzender
> Wahrscheinlichkeit ein Windows-Rechner.

512MB Minimum, 1GB zum entspannten HTPC-Genuß. Windowsbasierende HTPC-
Software wie MediaPortal und MCE2005 kriegen den Hals gar nicht voll
genug. Bedenke, das elementare Features wie Timeshifting und PIP den
Rechner sonst unakzeptabel träge werden lassen.

Kühlung bedenken. MCE2005 ist mies/seltsam/whatever programmiert und
erzeugt hier bei bloßem Starten (;ohne Inhalte) bereits 30%-40% CPU-Last
(;2GHz, 1GB RAM, ATI IGP).

Keine Seagate-Platten nehmen. Durch deren Unsitte, zyklischen einen
Offline-Scan (;Fehlercheck) durchzuführen, werden Aktionen wie Timeshift
auf punktgenau dimensionierten HTPC schnell zur Ruckelorgie.

Kein IGP nutzen. Besser eine AGP/PEG Grafikkarte. IGPs sind mit dem
Datenaufkommen (;Video GUI) immer mit dem Datenaufkommen überfordert.
Da IGPs mit shared memory arbeiten (;Speicher für die Grafik wird vom
regulären RAM abgezwackt), mag zwar oft die Videowiedergabe im Overlay
gerade noch so gehen, aber in VMR9, mit halbtransparenten GUI-
Einblendungen oder aktiviertem Timeshift vergeht einem der Spaß schnell.

Entscheide Dich erst für die Dir zusagende Softwareplattform
(;Windows/Linux, welche HTPC-Software), informiere Dich darüber und kaufe
dann die entsprechende Hardware. HTPCs sind immer dedicated Lösungen,
will heißen: Für bestimmte Hardware optimiert. Nur bei einer solchen
Herangehensweise wirst Du auf Dauer zufrieden sein.

> Ich fühle mich nicht fit, jetzt neben allem anderen Neuen auch
> noch mit Linux anzufangen.

Wer es bunt mag und Windows gewohnt ist, wird mit den dort
anzutreffenden HTPC-Softwarelösungen zufrieden sein. Auch eine
Systempflege gestaltet sich dort anfänglich meist einfacher.

HTPC-Lösungen unter Linux wie VDR sind aber wesentlich zuverlässiger,
nicht zuletzt wegen des Zwangs, dezidierte Hardware zu benutzen (;auf den
Trichter kommt aber wie oben erwähnt auch ein Win32-HTPC Freak
schneller, als er glauben möchte).

Hinzu kommt: Wer Settopboxen/Videorekorder gewohnt ist, wird VDR
wesentlich intuitiver finden als MediaPortal und Konsorten. Und
spätestens, wenn man zum Alltag übergeht und eigentlich statt
basteln/updaten nur noch aufnehmen/fernsehen möchte, ist VDR
ungeschlagen.

Nachteil eines selbst zusammengestellten VDR-basierenden HTPC: Im
Gegensatz zum Win32 HTPC hilft schrittweises Aufrüsten eher wenig. Nur,
wenn man alle Hardware zusammen hat, beginnt der HTPC zu arbeiten.
Außerdem ist Durchwühlen von Foren und zumindest grundlegendes Wissen
über Linux und dessen Funktionsweise unumgänglich. Das liegt nicht
Jedem, und der Tonfall in diversen Linuxforen ist auch nicht immer
motivierend.

Meine Quintessenz zu MCE (;Microsoft Media Center Edition) ist jedenfalls
mies. Schön bunt, und verleitet zum Spielen. Sobald man damit aber
produktiv werden möchte, geht gar nichts mehr (;Aufnahmen in propitärem
Format, dauernd will das Ding ins Internet/Updaten/Neustarten, der HTPC
frißt durch die dauerhafte CPU-Belastung Strom, das es einem schlecht
wird und man keine seperate Heizung mehr braucht ...)

MediaPortal kann mehr und sieht bei masochchistischem Zeitaufwand bei
der Konfiguration verdammt gut aus. Dumm nur, dass es alle Naselang
abstürzt und wohl noch 2,3 Jahre braucht, bis man es seriös benutzen
kann. Gerade TV (;analog, digital, scheißegal) ist dort eine Zumutung
bezüglich visueller Qualität und Stabilität. Die Lösungsansätze dort
(;EPG-Daten werden per EDID ausgelesen statt stumpfsinnig aus dem
Internet geholt zu werden) sind gut gelöst, aber bei der Umsetzung
hapert es.

> Also, ich denke mal, dass da bei der Hauppauge-Karte (;die kriege
> ich dem-allernächst) auch TV-Software dabei ist, und zwar *eine*
> Oberfläche für beides, analog und digital Kabel-TV.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

MfG,
Thomas











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