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Vimeo-Konvertierungsvorgang läuft-Wieso?



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Frage von Salcanon:


Liebe Leute,
ich tausche gerade ein Video bei Vimeo aus. Ich habe es mit h.265 4400mbps /AACStereo 192kbs, so wie die vorherige Version, für den Upload vorbereitet. Nun gehe ich davon aus, dass Vimeo die Datei nicht mehr anfasst, da sie ja im richtigen Format ist. Doch nach dem Upload kann ich das Video nicht abrufen und lese "Konvertierungsvorgang läuft" Was passiert da? ich kann ich nicht daran erinnern, dass der Film in verschiedenen Formaten SD/HD etc. abrufbar wäre. Auch soll der Sinn ja sein, dass die Qualität auf Vimeo exakt mit der Originaldatei identisch ist. Wie üblich hilft googeln garnichts, vielleicht weiss jemand hier mehr...
Grüße,
Salcanon



Antwort von cantsin:

Natürlich konvertiert Vimeo, wie jeder Videodienst, Dein Video ins Streamingformat, mit diversen niedrigeren Auflösungen und Bitraten. Wie sollte es auch anders gehen?



Antwort von prime:

Es wird immer gewandelt und zwar in mehereren Auflösungen und Datenraten.

/edit cantsin war schneller








Antwort von TheBubble:

Salcanon hat geschrieben:
ich tausche gerade ein Video bei Vimeo aus. Ich habe es mit h.265 4400mbps /AACStereo 192kbs, so wie die vorherige Version, für den Upload vorbereitet. Nun gehe ich davon aus, dass Vimeo die Datei nicht mehr anfasst, da sie ja im richtigen Format ist.
Das oben genannte genannte Format ist praktisch nie das Richtige: Das fängt schon damit an, dass H.265 im Web praktisch keine Bedeutung hat. Auch wird schon deswegen gewandelt, damit es unmöglich ist, eine Datei unterzuschieben, die so präpariert ist, dass der Browser/Player Schadcode ausführt, indem er Sicherheitslücken oder Softwarefehler ausnutzt.

Wenn eine Datei unverändert übermittelt werden soll, dann sind Dienste wie Dropbox o.ä. die richtige Wahl.



Antwort von klusterdegenerierung:

Salcanon hat geschrieben:
Auch soll der Sinn ja sein, dass die Qualität auf Vimeo exakt mit der Originaldatei identisch ist.
Bwuahaha, der war richtig gut. Ein Traum wird wahr! :-))



Antwort von Salcanon:

Bwuahaha, der war richtig gut. Ein Traum wird wahr! :-))
Nun, kurze Sachen, lade ich immer im ProRes422HQ hoch,
und überlasse dem Videodienst die konvertierung. Das mache ich schon so seit gut einer Dekade
Bei längeren Filmen im streamingfähigen Format erwarte ich aber wenigstens von Vimeo WYSIWYG-
von mir aus eine generierung von SD-Varianten aus dieser Datei, aber keine erneute Konvertirung der HD-Variante
Google doch mal (auf englisch natürlich) nach einer Seite,
in welcher die "Doppelkonvertierung" erklärt und begründet wird.
Ich habe nicht die Zeit, mich nach den Nebelwänden von Konvertierungsanbietern
und Uploadtutorials zu dem entsprechenden Ergebnis zu wühlen.
Natürlich konvertiert Vimeo, wie jeder Videodienst, Dein Video ins Streamingformat, mit diversen niedrigeren Auflösungen und Bitraten. Wie sollte es auch anders gehen?
S.o: Indem er die Datei bereits in einem streamingfähigen Format bekommt?
Und 90% der interessierten (wir reden von Vimeo, nicht youtube) inzwischen in der Lage sind, die 720p/h265 Datei zu streamen?
Das fängt schon damit an, dass H.265 im Web praktisch keine Bedeutung hat.
S.o.: Wenn man für Festivals eine zwei Stunden lange Ansichtskopie hochladen muss, die dann schon.

Ende vom Lied: ja, es wird definitiv neu codiert, auch die 720pHD-Version, die ursprünglich in h265 war.
Interessant wäre noch, ob eine h264 vorlage ebenfalls in der HD-Variante neu codiert worden wäre,
aber dafür ist keine Zeit...

Allerdings: Obwohl nur noch 1.8gB groß und nicht 4,9gB und h.264 sieht es noch annehmbar aus.
Aber es stellt sich die Frage, hätte es schlechter ausgesehen, wäre die Vorlage in h264 gewesen,
bei gleicher Datenrate wie h265...



Antwort von Frank Glencairn:

Salcanon hat geschrieben:

Bei längeren Filmen im streamingfähigen Format erwarte ich aber...
Was du "erwartest" interessiert Vimeo allerdings herzlich wenig.
Wenn dir das nicht gut genug ist, dann mußt du halt deinen eignen Streaming Server aufsetzen - viel Spaß damit.
Salcanon hat geschrieben:

Wenn man für Festivals eine zwei Stunden lange Ansichtskopie hochladen muss, die dann schon.
Nachdem das alle so machen, kann ich da kein Problem sehen.
Auch hier gilt, wenn du dir einbildest, das würde einen Unterschied machen, dann stell denen halt ne Download Version zur Verfügung.
Salcanon hat geschrieben:

Interessant wäre noch, ob eine h264 vorlage ebenfalls in der HD-Variante neu codiert worden wäre,
Yup. es wird immer neu codiert.



Antwort von dosaris:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Yup. es wird immer neu codiert.
mir war schon öfters aufgefallen, dass etliche Video-Clips dort deutliche Deinterlacing-ARtefakte aufweisen.

Mir ist aber nicht klar, ob dies schon zuvor durch unqualifizierte recodierung bei den uploadern bewirkt wurde
oder ob YT/Vimeo selber diese Artefakte generieren, weil sie Deinterlacing und field-order schlicht ignorieren.

Eine klare Systematik dieses Problems habe ich noch nicht erkannt.

Weiß jemand genaueres dazu?



Antwort von dienstag_01:

dosaris hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Yup. es wird immer neu codiert.
mir war schon öfters aufgefallen, dass etliche Video-Clips dort deutliche Deinterlacing-ARtefakte aufweisen.

Mir ist aber nicht klar, ob dies schon zuvor durch unqualifizierte recodierung bei den uploadern bewirkt wurde
oder ob YT/Vimeo selber diese Artefakte generieren, weil sie Deinterlacing und field-order schlicht ignorieren.

Eine klare Systematik dieses Problems habe ich noch nicht erkannt.

Weiß jemand genaueres dazu?
Ich wüsste gar nicht, wieso von den Streaminganbietern überhaupt deinterlaced werden sollte. Geht die erstens nichts an und zweitens ist es fehleranfällig.
Ob die allerdings genau so denken wie ich, ausprobieren ;)



Antwort von Bluboy:

1080i für die TV App ?



Antwort von dosaris:

dienstag_01 hat geschrieben:
dosaris hat geschrieben:


mir war schon öfters aufgefallen, dass etliche Video-Clips dort deutliche Deinterlacing-ARtefakte aufweisen.
...
Ich wüsste gar nicht, wieso von den Streaminganbietern überhaupt deinterlaced werden sollte. Geht die erstens nichts an und zweitens ist es fehleranfällig.
dieses Verhalten könnte die Ursache sein:

ich hatte noch nie ein Video von YT, das interlaced markiert war.
Immer nur progressive, aber da eben auch manchmal mit deinterlacing-Fehlern.
Also muss ja zuvor mal interlacing mitgespielt haben.

Wenn YT zB die Position beziehen würde: geht uns nix an, egal was reinkommt
dann würde dies die Symptome erklären.

Oder aber das Problem entstand bereits vor dem upload,
was aber auch keinen Sinn macht.



Antwort von Frank Glencairn:

Handbrake hat bei den meisten Presets "Decombing" standardmäßig aktiviert.
Ich könnte mir vorstellen, daß viele das nicht wissen, einfach ihr Material drauf ziehen, ein Preset anklicken und fertig.








Antwort von Jott:

dosaris hat geschrieben:
Oder aber das Problem entstand bereits vor dem upload,
was aber auch keinen Sinn macht.
Macht natürlich keinen Sinn, aber das Problem entsteht oft genug durch "irgendwas ankreuzen, wird schon passen"! :-)



Antwort von Jost:

Meines Wissens wollen weder Youtube noch Vimeo etwas mit H.265 anfangen, weil es ein Bezahl-Codec ist. Es entstehen Lizenzgebühren.
Hochladen geht natürlich, weil das ebenfalls kostenlose H.264 kein 8K und HDR kann. H.265 wird offenbar immer in den kostenlosen H.265-Konkurrenten VP9 und mittlerweile auch AV1 konvertiert.

Hatte vor Urzeiten mal mit einem Intel 6700K versucht, gleich in VP9 zu wandeln. Das ging nicht richtig.

Angeblich ginge VP9 mittlerweile über NVEnc der Turing-Karten.



Antwort von carstenkurz:

Fast alle Streamingdienste nutzen proprietäre Player, die auch verschiedene spezielle Komfortfunktionen anbieten. Dynamischer Auflösungswechsel, automatische Datenratenanpassung, Marker, Untertitel, etc.. Da ist doch nachvollziehbar, dass die nicht irgendwelche Standardformate entgegennehmen und unverändert raushauen. Auch bei API-Änderungen, Softwareupdates, etc. müssen die ihre Player für die existierenden archivierten Videos kompatibel halten. Und Lizenzgebühren zahlen wollen die natürlich auch nach Möglichkeit nicht für kostenlose Dienste.

Einige Dienste bieten natürlich eine separate Downloadfunktion eines Originals an, aber eben nicht im Streaming.



Antwort von dienstag_01:

carstenkurz hat geschrieben:
Fast alle Streamingdienste nutzen proprietäre Player, die auch verschiedene spezielle Komfortfunktionen anbieten. Dynamischer Auflösungswechsel, automatische Datenratenanpassung, Marker, Untertitel, etc.. Da ist doch nachvollziehbar, dass die nicht irgendwelche Standardformate entgegennehmen und unverändert raushauen. Auch bei API-Änderungen, Softwareupdates, etc. müssen die ihre Player für die existierenden archivierten Videos kompatibel halten. Und Lizenzgebühren zahlen wollen die natürlich auch nach Möglichkeit nicht für kostenlose Dienste.

Einige Dienste bieten natürlich eine separate Downloadfunktion eines Originals an, aber eben nicht im Streaming.
Youtube hat in dem Moment mit der Codecentwicklung begonnen (mit dem Ankauf des Codecanbieters für Flash o.s.), als das Konsortium um h264 sich anschickte, Lizenzgebühren für den Browsersuppport zu verlangen. Parallel wurde (vielleicht wird) auch h264 angeboten. Mit der API hat das nichts zu tun, h264/h265 sind genauso Standardformate, die auch über die selbe Schnittstelle von der GPU unterstützt werden. Für Youtube ging es ausschließlich um einen Codec, der frei und damit in allen Browsern unterstützt wird.
Über andere Dienste bin ich nicht informiert, aber auch denen steht m.W. die Nutzung des Codecs offen.



Antwort von beiti:

dosaris hat geschrieben:
mir war schon öfters aufgefallen, dass etliche Video-Clips dort deutliche Deinterlacing-ARtefakte aufweisen.

Mir ist aber nicht klar, ob dies schon zuvor durch unqualifizierte recodierung bei den uploadern bewirkt wurde
oder ob YT/Vimeo selber diese Artefakte generieren, weil sie Deinterlacing und field-order schlicht ignorieren.
Mit YouTube habe ich das selber getestet: YouTube erkennt Interlaced-Material korrekt und macht daraus progressive Frames und halbe Bewegungsauflösung, also aus 50i wird 25p und aus 60i wird 30p. Dabei gibt es keine Artefakte, also die fehlenden Zeilen werden wohl interpoliert. Wenn Clips bei YouTube dennoch Interlace-Artefakte haben, wurde sicher schon vor dem Upload was verbockt.

Für Vimeo kann ich es nicht genau sagen, aber da verhält es sich bestimmt ähnlich. (Könnte man ja leicht ausprobieren, wenn man einen Vimeo-Account hat.)



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe in letzter Zeit vermehrt upload schwierigkeiten mit Vimeo.
Ein bestimmtes Video mußte ich insgesammt 10x uploden, weil es kurz vor Ende oder mittendrin ständig abgebrochen ist.
Anderen brauchten widerum 5-6 Versuche.

Auch komisch dabei die Anzeige, der upload sprang sofort auf ca. 52%, ging dann aber wieder auf 28% oder so und blieb dann stehen, ganz übel, besonders wenn Du den Kunden schon informiert hast, das sein Rohschnitt sofort online ist, schäm!

Da geht es bei YT mittlerweile schon etwas besser, allerdings nervt mich noch immer die Tatsache das man keine Videos ersetzen kann.



Antwort von Bergspetzl:

Ich möchte ja wirklich wirklich gerne Vimeo weiter nutzen, aber Vimeo buggt in der Performance leider unvorhersehbar und gefühlt willkürlich. Besonders blöd wenn du beim Kunden etwas querschauen magst, aber Vimeo hängt ständig.

Ist das bei anderen von euch auch so? Trotz manchmal wirklich dicker Leitung und oft eher mäßiger, einfach nervig und 'unprofessionell', wenn nebenher zwar das 'lausige' weil nicht für inhaltliche Qualität bekannte YouTube Butter weich läuft. Leider sitzt man halt oft beim Kunden im Beton Bunker mit internetspeed Steinzeit...Vimeo ist kurz davor uns zu verlieren, obwohl ich die api und vieles andere echt mag...ganz davon abgesehen das es für viele Kunden immer noch Underdog mäßig wirkt wenn man eben nicht auf YT mit ihnen stöbert...aber was hilft wenn es oft einfach nicht läuft...



Antwort von klusterdegenerierung:

Hab ähnliche Probleme, aber YT wäre für mich keine Alternative, auch wenn ich dort ein Duplikat führe.
Vimeo hat halt immernoch mehr Vor als Nachteile, da nehme ich den gelegentlichen downspeed hin.



Antwort von Frank Glencairn:

Bergspetzl hat geschrieben:

Ist das bei anderen von euch auch so?
Ja, geht mir genau so. Bin wegen der grottigen Performance schon lange von Vimeo weg, sowas wirkt einfach super unprofessionell (und passiert natürlich meistens ausgerechnet dann, wenn's drauf ankommt).
YT performt dagegen halt immer und überall, da kann man sich fast 100%ig drauf verlassen - sowas wirkt dann natürlich deutlich seriöser, wobei wir die meisten Review Sachen - schon allein wegen der Features - mittlerweile sowieso über FrameIO abwickeln.








Antwort von suchor:

wobei wir die meisten Review Sachen - schon allein wegen der Features - mittlerweile sowieso über FrameIO abwickeln.
...sofern die IT-Sicherhetsdienst-Abteilung einen Zugang zulässt 😬



Antwort von Bergspetzl:

FrameIO ist OK für Review Sachen, haben wir auch. Aber es stimmt, obwohl es ganz einfach ist kommt es immer wieder vor, dass wer schreit 'bei mir geht der Link nicht', 'ich komm nicht rein' oder ähnliches. Seine drei Kollegen aber schon lange drin sind. Ist leider Realität. So bleibts bei einer Mischung aus Vimeo, FrameIo und WeTransfer, Hauptsache der Kunde ist 'glücklich' und kann seinen Senf abgeben...

Da weiss ich übrigens gar nicht wie schlecht Vimeo performt und bin glücklich, dass ich dass nicht mitbekomme. Ich will gar nicht wissen wie viele ' erste Eindrücke' von Videos verhunzt waren, weil der Kunde nur stotterweise seinen Film das erste Mal schauen konnte. Wird mir beim Schreiben schon wieder ganz ungut und ich ganz verärgert... (weil ist ja ein 'Profitool'. Ich erzähle meinem Geschäftspartner nämlich gerne warum wir dafür Geld ausgeben, wenn man nie wissen kann, ob es im richtigen Moment auch liefert... :) Ach Vimeo...



Antwort von klusterdegenerierung:

Aber ich hab auch einige Kunden die nicht auf Vimeo dürfen, deswegen hab ich alles auf YT gespiegelt.



Antwort von Bluboy:

Ist es nicht so, dass man Vimeo oder Youtube Rechte abtreten muß ?




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