Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Postproduktion allgemein-Forum

Infoseite // Tips für Schnelles sichten und abschnittsweise Speichern von Material?



Frage von mumumy:


Hallo,
ich habe eine wahrscheinlich ziemlich simple Frage.
Habe aus meinem 2 Monaten Trip in Asien ziemlich viel Videomaterial produziert.

Jedes Material müsste dementsprechend gesichtet werden.
Aber mit welchem Programm (für Mac) kann ich während des Sichtens gleich Marker für einen bestimmten Abschnitt setzen, der dann gespeichert wird.

Meine Vorstellung:
Ich lade meine 200 Videos in das Programm. Gucke mir Video1 an und setze Marker. Dieser Abschnitt wird gespeichert und dann kommt Video2 und so weiter...

Any Tips oder auch Tips zum Workflow bei vielen kurzen Videosequenzen?

Danke

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Adobe Prelude sollte das können, ich glaub Resolve auch. Bei Resolve bin ich aber nicht sicher, weil ich einen anderen Worflow habe.

Space


Antwort von mash_gh4:

das lua-ecerpt plugin ist in diesem zusammenhang nicht ganz uninteressant:

https://github.com/lvml/mpv-plugin-excerpt

vor allem natürlich, weil der player auch mit 4k rohdaten problemlos ohne proxys auch auf laptops u.ä. klar kommt...

Space


Antwort von dienstag_01:

Das macht man doch am besten gleich im Schnittprogramm. Oder willst du die Marker da nicht verwenden ;)

Space


Antwort von mash_gh4:

Das macht man doch am besten gleich im Schnittprogramm. Oder willst du die Marker da nicht verwenden ;) ziemlich viele schnittlösungen haben leider mit rohem 4k h.264 keine große freude...
speziell beim rückwärts navigieren...
dort wo es derartige probleme nicht gibt, halte ich es aber natürlich auch für die weit angenehmere lösung.

Space


Antwort von dienstag_01:

ziemlich viele schnittlösungen haben leider mit rohem 4k h.264 keine große freude... Naja, dann setze ich also beim Sichten in bester Qualität grob Marker und im Schnitt, wo es auf Genauigkeit ankommt, nehme ich dann Proxys. Schon irgendwie doof mit dem 4k ;)

Space


Antwort von Axel:

Jedes Material müsste dementsprechend gesichtet werden.
Aber mit welchem Programm (für Mac) kann ich während des Sichtens gleich Marker für einen bestimmten Abschnitt setzen, der dann gespeichert wird. Was heißt gespeichert? Der benannte "Marker" (darunter verstehe ich einen markierten Frame, nicht aber einen Clip)?

Oder dass nur eine bestimmte Auswahl aus einem Clip überhaupt ins NLE importiert wird?

Die Beantwortung deiner Frage hängt stark davon ab, welches NLE du generell benutzt. Wenn du FCP X benutzen würdest, hättest du die Frage womöglich gar nicht erst gestellt, denn dieses erlaubt ...
> ... noch nicht importierte Clips mit Hilfe des sog. "Skimmers" zu überfliegen. Man bewegt nur die Maus, kein Klick nötig. Hunderte Clips (wegen der Geschwindigkeit freilich nur ziemlich grob) bewerten? Gar kein Thema.
> ... noch vor dem Import Subclips zu erstellen, auch Mehrfachauswahlen aus ein und demselben Clip (geht nur bei Karten- resp. Kartenarchivimport, nicht bei vielerorts beliebtem "Dateiimport", hier kann man jedoch mit dem kostenlosen Mini-Tool VCC eine Karte simulieren)
> ... anhand der im Finder angezeigten Thumbnails bereits dort Clips grob zu taggen, z.B. nach Schauplatz (Rechtsklick: "Tags ..."). Die Tags übernimmt FCP X beim Import
> ... tausende Clips zu importieren und dabei "am ursprünglichen Ort" zu belassen. Verhindert das Kopieren (und damit Duplizieren) aller, auch der nicht benötigten, Clips. So macht man es in den meisten anderen NLEs. Die getroffene Auswahl aus einem längeren Clip kann man danach mit "f" favorisieren (was sie automatisch subclipped). Die Favoriten wiederum (der Rest braucht gar nicht mehr in den Browser geladen zu werden) sind in Nullkommanix mit gut ausgedachten Schlagwörtern - mehreren pro Clip - getaggt, eine Methode, die Ordnern vorzuziehen ist. Dies ist so effektiv, dass das Erstellen und Benennen von Ordnern, das Umbenennen von Clips, das Versehen mit einer Log-Notiz oder gar das Anbringen farbiger Ettiketten (der Wortursprung von "tag", die Markierung, die den Filmschnippsel,"clip", an den Leinen oder den Büchsen,"bins, schneller auffindbar machte) - alle überflüssig sind. Sowas überlässt man dann gerne denen, die auch Erbsen und Möhren auf dem Teller gerne trennen.

Space


Antwort von josephb:

Wie Axel schon meinte:

Mit FCPX solltest Du glücklich werden, ja. Die Funktionen zum Verschlagworten und Favoriten markieren etc. sind ganz clever finde ich. Proxies helfen enorm mit der Performance beim 4K Sichten und Schnitt.

Space


Antwort von domain:

Ist das „Verschlagworten“ von einzelnen Clips denn wirklich praxisrelevant?
Kann mir diesen Aufwand (mit Eintippen von realem Text, oh Graus) für eine große Anzahl von Clips einfach nicht vorstellen.
Und dann später kommt es ja auch auch noch auf Intelligenz der Suchfunktion an. Was ist wenn einem die genauen Schlagworte später nicht mehr einfallen?
Da erscheint mir die Neuzuordnung von Clips in relationale und benannte Sub-Listenfiles schon wesentlich praktikabler, die ursprünglichen Speicherorte werden dabei ja nicht verändert.

Space



Space


Antwort von Axel:

Ist das „Verschlagworten“ von einzelnen Clips denn wirklich praxisrelevant?
Kann mir diesen Aufwand (mit Eintippen von realem Text, oh Graus) für eine große Anzahl von Clips einfach nicht vorstellen.
Und dann später kommt es ja auch auch noch auf Intelligenz der Suchfunktion an. Was ist wenn einem die genauen Schlagworte später nicht mehr einfallen?
Da erscheint mir die Neuzuordnung von Clips in relationale und benannte Sub-Listenfiles schon wesentlich praktikabler, die ursprünglichen Speicherorte werden dabei ja nicht verändert. Das Nachdenken darüber, welche Schlagworte deine Clips aussagekräftig machen, dauert länger, als sie eigentlich zu tippen und anzubringen. Das jeweils erste Schlagwort ist dann, was du auf einen der Ordner schreiben würdest. Bei einer Hochzeit z.B. Vorbereitung, Standesamt, Parkfotos, Festempfang. Da du dir die Clips nach Aufnahmezeit anzeigen lassen kannst, ist es ein Klacks, die entsprechenden Thumbnails gemeinsam auszuwählen und mit diesem ersten Schlagwort zu belegen. Jedes einmal verwendete Schlagwort bleibt in der Schlagwortliste verfügbar. In Standesamt befinden sich freilich welche, die mit Jawort zusätzlich getaggt werden. Um sie zu finden, später, bräuchtest du nur ins Suchfeld "j" zu tippen, und sie wären die einzigen Thumbnails, die im Browser erschienen ("j" zu löschen würde wieder alle Clips zeigen). Heißt die Braut Jolanthe, müsstest du halt "ja" tippen, und um ihr Jawort zu hören danach nochmal "jo".

Aber im Grunde genommen brauchst du zum Finden gar nichts mehr zu tippen. Du klickst einfach der Reihe nach oder nicht der Reihe nach die Tags an, die vorkommen sollen.

Wenn dir eine Möglichkeit einfällt, viele Clips besser und schneller zugänglich zu machen ...

Space


Antwort von domain:

Das wird ja immer schlimmer, was du da schreibst. Nachdenken vor dem schreibenden Verschlagworten? Sonst noch was?
Beispiel Elb-Philharmonie.
Alles, was du bisher dazu gefilmt hättest und später ev. noch brauchen könntest, wird in einem relationalen Subfile abgespeichert und zwar mit vorhergehender Überlegung, aber ohne Betextung der einzelnen Clips und ohne Veränderung des derzeitigen Speicherortes.
Das würde wohl reichen, um was Bedeutendes innerhalb von Sekunden wiederzufinden, speziell mit vorhandenen Thumbnails.

Space


Antwort von mumumy:

Wow vielen dank für die zahlreichen Antworten.

musste erstmal selbst nachvollziehen was ihr mit Proxy und NLE meint, aber so langsam komme ich rein.

"Das macht man doch am besten gleich im Schnittprogramm. Oder willst du die Marker da nicht verwenden ;) Ich dachte, dass ich mir Performance Vorteile verschaffe, wenn ich statt dem gesamten Video nur wirklich den Bereich, den ich brauche in das Schnittprogramm reinlade.

@Alex
Final Cut Pro hört sich schonmal nicht schlecht an. Vielleicht sollte ich die Testversion mal herunterladen. Hatte bisher nur mit Premiere gearbeitet, jedoch dachte ich wäre es der falsche Ansatz, wenn ich meine 200 Videos direkt in das Projekt importiere

Das mit den Proxys habe ich noch nicht ganz verstanden. Ich betrachte das Video im Schnittprogramm in einer schlechten Qualität und setze dort die Marker für bestimmte Abschnitte. Und erst beim Exportieren wird auf die Rohdatei zugegriffen?

Space


Antwort von mash_gh4:

kannst uns vielleicht verraten, in welchem format deine fidos vorliegen bzw. mit welcher kamera sie fabriziert wurden? dann kann man nämlich besser abschätzen, welche arbeitsweise wirklich sinn macht.

was die bestichwortung bzw. spätere suche danach betrifft, gibt's mittlerweile auch im davinci resolve 12 mit den sgn. "smart bins" eine lösung.

Space


Antwort von mumumy:

kannst uns vielleicht verraten, in welchem format deine fidos vorliegen bzw. mit welcher kamera sie fabriziert wurden? dann kann man nämlich besser abschätzen, welche arbeitsweise wirklich sinn macht.

was die bestichwortung bzw. spätere suche danach betrifft, gibt's mittlerweile auch im davinci resolve 12 mit den sgn. "smart bins" eine lösung. Das sind leider sehr unterschiedliche Aufnahmen.
Teilweise mit einer DSLR in 1080/25 als auch mit einer Gopro in 1080 und 720 mit verschiedenen Framerates von 25/30/60/120

Ein Fehler war es schonmal in 720 gefilmt zu haben

Edit: Und wow, resolve 12 als Freeware ist echt ein Versuch wert

Space


Antwort von Jott:

Das sind doch winzige Files aus diesen Kameras. Dein Problem wird der wilde Frameraten-Mix sein, nicht die Größe.

Space


Antwort von mash_gh4:

die verschieden auflösungen sind vermutlich nicht so problematisch, so lang die bildqualität für das angestrebte resulat einigermaßen reicht. 1080p ist für die meisten heutigen computer und schnittprogramme ganz gut zu schaffen. speziell resolve ist allerdings unangenehm anspruchsvoll, was die hardware herausforderungen betrifft. da dein material vermutlich durchwegs 'goup of picture'-basierende kompressionen nutzen dürfte, könnten proxis die arbeit evtl. auch in dieser auflösung erleichtern.

die unterschiedlichen frame rates dürften dir vermutlich noch einiges kopfzerbrechen bereiten. prinzipiell ist es schon vernünftig, wenn man sich in dieser punkt ganz klar auf einen wert festlegt, den rest muss man gewöhnlich beim import 'falsch' interpretieren bzw. dann mit irgendwelchen 'retiming' operationen -- ähnlich wie errechnete zeitlupen/-raffer -- in der geschwindigkeit des ablaufs anpassen. dabei gibt's ziemliche qualitästsunterschiede und damit verbundenen berechnungsaufwand. falls dir dein computer das ausprobieren von resolve erlaubt, kannst dazu in den einstellungen "optical flow" (statt "frame blending" od "use nearest") für retiming operationen aktivieren. die resulate schauen meistens ausgesprochen gut aus, aber dafür dauert das berechnen natürlich auch entsprechend lang... (ich sprich es hier nur so schlampig an, damit du dich an hand der stichworte selbst weiter durchschlagen kannst, oder eben einfach neue fragen stellen kannst.;))

Space


Antwort von wabu:

Proxy files sind recht gross weil deutlich weniger komprimiert. Deswegen laufen die in der timeline auch flüssiger.
NLE ist immer ein Schnittprogramm das die Originale liest aber nicht verändert.
Deswegen ist ein vorheriges "Sortieren" nicht notwendig Notwendig ist das nur wenn man archivieren will.
In meinem (Magix) Programm löse ich das ggf über takes. Das 4kb verweise auf Ausschnitte von Clips

Space


Antwort von Jott:

ProRes Proxy ist sehr klein, nicht sehr groß. Nur - wozu sollte das gut sein, wenn die die Originalfiles selbst schon sehr klein sind und vor allem ein unkritisches Format haben?

Space



Space


Antwort von Bildstabilisator:

Da ich auch viel fotografiere, nutze ich Adobes Lightroom für das Verwalten der Fotos und meiner Videos. Verschlagworten (taggen), Volltextsuche und Filtern nach Metadaten wie z.B. Kamera, Aufnahmedatum oder Blende ist sehr einfach möglich.

Für mich passt der Worklflow in Lightroom. Wer es ausprobieren mag kann dies kostenfrei über die 30 Tage Version tun.

Space


Antwort von wolfgang:

Proxy files sind recht gross weil deutlich weniger komprimiert. ProRes Proxy ist sehr klein, nicht sehr groß. Das hängt wohl davon ab, ob wir von Proxys oder Intermediates sprechen - oft vermischen sich die Begriffe. Und es gibt auch Proxys die recht groß sein können...

Space


Antwort von dienstag_01:

Proxies sind Proxies und Intermediates sind Intermediates ;)

Proxies sind Stellvetreter, d.h., sie werden vor der Ausgabe wieder mit dem Originalmaterial ersetzt.
Intermediates werden im Workflow: Recording Codec -> Intermediate Codec -> Delivery Codec einer in den anderen umgerechnet.

Space


Antwort von mash_gh4:

Proxies sind Proxies und Intermediates sind Intermediates ;) ich vermische das natürlich auch ständig, obwohl es doch eigentlich wirklich etwas völlig anderes ist und im prinzip leicht auseinander gehalten werden kann.

im gegenständlichen fall könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen, dass bei jenen files, die in der frame rate umgerechnet werden müssen, korrigierte intermediates, die dann für die weitere verarbeitung bis zum rausrendern benutzt werden, evtl. sinn machen könnten. das hängt ganz von den eigenheiten und beschränkungen der verwendeten schnittsoftware und der leistungsfähigkeit der benutzen hardware ab.

proxis sind bei 1080p normalerweise nur deshalb angenehm, weil man damit in vielen programmen bessere/schneller einzelbildweise navigieren kann, während es für die qualität des resultats grundsätzlich sinnvoll erscheint, zum schluss wieder auf die ursprünglichen rohdaten als quelle für das rendern zurückzugreifen.

eine möglichst flüssige bedienbarkeit ist beim schnitt jedenfalls einfach unersetzlich -- viel wichtiger als all die anderen verlockenden features und spielereien, die entsprechende programme sonst noch bieten mögen.

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Ist das „Verschlagworten“ von einzelnen Clips denn wirklich praxisrelevant? Nein, es ist reine Zeitverschwendung.

Einen Ordner anlegen, einmal benennen und dann 200 Clips auf einmal reinziehen, geht halt deutlich schneller als 200 mal Elb-Philharmonie zu tippen.

Space


Antwort von Jott:

Muss man nur einmal tippen. Beim zweiten Clip (oder Clipbereich) ist es schon nur noch eine Taste. Geht rasend schnell, wenn man's kapiert hat. Ein Wettrennen gegen traditionelles Sichten und Ordner anlegen dürfte zumindest unentschieden ausgehen.

Viele Wege führen nach Rom.

Space


Antwort von Axel:

Viele Wege führen nach Rom. Amen.

Dieser spezielle Pilger allerdings stellte die Frage, wie er die Sache strukturiert angehen kann. Es ging ausdrücklich um schnelles Sichten und Sortieren im Vorfeld, quasi ein Routenplaner statt einer Schnitzeljagd mit verbundenen Augen. Wer 200 Clips zum Thema Elbphilharmonie selbst aufgenommen hat und, mit einem fertigen Konzept im Hinterkopf, am nächsten Tag schneiden will, für den reicht vielleicht der eine Ordner, dessen Benennung in "Elbphilharmonie" er sich dann ebenso schenken könnte. "Relationale Subfiles" (sind Ordner gemeint?) bräuchte man wohl ebenfalls nicht.

Nun sind 200 Clips nicht gerade eine Weltreise, wenn die Aufnahmen aber schon eine Weile zurückliegen, von zwei Kameras stammen (oder typisch ist zum Beispiel in diesen DSLR-Zeiten auch der externe Ton), dann wird selbst der Weltmeister in Memory seine Karten besser zinken (=taggen).

Der Aufwand, den dies bedeutet (domain: "Das wird ja immer schlimmer!"), wird grotesk überschätzt. Jedes NLE bietet die Möglichkeit, Footage vor dem eigentlichen Schnitt aufzubereiten. Auf die Anfrage von mumumy empfahl sogar Frank Glencairn Prelude. Dessen Funktionen sind aber in FCP X bereits integriert. Und nein, ein Wettschneiden "relationale Subfiles" gegen Tags, Favoriten und intelligente Sammlungen ginge in dem geschilderten Fall keineswegs unentschieden aus.

Eine Typfrage ist es, ob man überhaupt willens ist, Footage vor dem Schnitt gründlich zu kennen. Es gibt Viele, die das lästig und überflüssig finden und lieber ohne Vorurteile (im Wortsinn) in die Timeline schmeißen (oft gehörte Formulierung). Was am Ende rauskommt kann sehr gut sein, aber es kostet sie immer ein Vielfaches an Zeit.

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Postproduktion allgemein-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Sony FS5 App zum Sichten der Clips
Dropbox Replay: Video in der Cloud sichten und Feedback geben
GH4 Material mit BMD Material zusammenschneiden
Speichern von Videos von Camcorder auf PC
Audio Tips für Content Creator
Tips für Kauf einer Videocamera in den USA?
Messevideo: Tips & Tricks zu Content Aware Fill in Adobe After Effects CC // NAB 2019
Lavalier Befestigung - Tips Verbrauchsmaterialien
Einsteiger freut sich über Tips/Hilfe bei (S)VHS Digitalisierung
Cage an Sony a7iii zu locker : Tips?
Interview Hall-Reduzierung on Location : Tips N Tricks?
Canon 1D X III: Audio Pegel manuell oder line und Tips fürs Mikrofon
Tips zu "Zweistein" (Video-Joiner)?
bitte Tips: trotz "High-Speed"-PC keine zufriedenstellende Videoaufnahmen
Externe TV-Kartenlösung, brauche dringend Tips!
Speichern von Einstellungen Premiere CS6




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash