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Infoseite // Teleprompter Monitor



Frage von DerM:


Hi Leute,

ich habe mal eine Frage. Und zwar werde ich in Zukunft den Teleprompter TP-300 nutzen. Als Monitor wird doch ja ein Tablet PC verwendet.

Da es sich bei uns um Studioaufnahmen handelt, möchte ich den Monitor jedoch von meinem Laptop aus steuern.

Leider habe ich bis jetzt kein Tablet PC gefunden, der einen HDMI Input hat. Ich möchte ja meine eigene Promptersoftware auf dem Tablet abbilden.

Habt ihr eine Idee, wie ich das Problem lösen kann? Habt ihr vielleicht einen kleines Monitor-Modell, welches die Maße wie ein Tablet hat (ungefähr auch vom Gewicht) mit HDMI Input, welches ich als Alternative verweden könnte?

Oder ganz andere Ideen?

Vielen Dank für eure Antwort :)!

Lieben Gruß
Michael


Edit: Sorry, ich merk gerade, dass ich es im falschen Themenbereich erstellt habe :(

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Antwort von marwie:

z.B. mit VNC o.ä. kannst du den Tablet-PC als 2. Monitor verwenden.

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Antwort von Bachi:

ich verwende ein iPad. Mit einer Bluetooth Tastatur kann man dann steuern, sofern man die richtige Teleprompter App hat. Geht nicht mit allen, das kann man aber in der Beschreibung im Apple Store nachlesen.

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Antwort von DerM:

ok, vielen Dank ich schau mal!

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Antwort von Bachi:

für Tablets gibt es ja bekanntlich Funktastaturen, ich verwende als Monitor ein iPad und dazu die passende Apple Tastatur via Bluetooth, das klappt prima. Man braucht nur noch die passende App dazu und es kann losgehen.

Gibt es nicht HDMI Adapter?

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Antwort von Pianist:

Blöde Frage mal: Wenn man mit einem iPod oder dergleichen arbeitet, und das dann per Blauzahn steuert, wie sieht man denn, was man da gerade macht? Das wäre ja reiner Blindflug, weil man selbst ja hinter oder neben der Kamera steht. Genau aus diesem Grund habe ich einen Prompter mit normalem Monitor angeschafft, den ich an einen normalen Laptop anschließe. So läuft auf beiden Geräten dasselbe und ich kann die Geschwindigkeit während der Aufnahme nachregeln.

Matthias

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Antwort von jazzy_d:

Hi

Android-Tablets können mit praktisch jeder USB-Maus und -Tastatur gesteuert werden, sogar über einen USB-Hub. Für Android gibt es mindestens 9 kostenlose Prompter-Apps.

Grüsse

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Antwort von Pianist:

Ja, aber noch mal meine Frage: Wie soll man sehen, was man tut, wenn man hinter dem Gerät steht?

Matthias

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Antwort von Jott:

Professionelle iPad-Prompter werden via Bluetooth über ein zweites iPad oder iPhone touch-gesteuert, auf denen synchron der gleiche Lauftext zu sehen ist (natürlich nicht gespiegelt). Eine absolut perfekte Lösung. Geschwindigkeitsregelung live auch direkt über das zweite Gerät.

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Antwort von Pianist:

Professionelle iPad-Prompter werden via Bluetooth über ein zweites iPad oder iPhone touch-gesteuert, auf denen synchron der gleiche Lauftext zu sehen ist (natürlich nicht gespiegelt). Eine absolut perfekte Lösung. Geschwindigkeitsregelung live auch direkt über das zweite Gerät. Aber bevor man dafür zwei iPads anschafft, ist es doch wirtschaftlicher, einen Prompter mit einem relativ billigen Monitor aus dem Kfz-Bereich zu nehmen und mit einem ohnehin schon vorhandenen Laptop zu betreiben, oder? Sonst hat man ja auch noch einen weiteren Koffer mit den beiden iPads zu transportieren, zusätzlich zum Koffer des Prompters und zum Koffer eines ggf. nötigen Schnitt-Laptops, falls die aufgezeichnete Grußbotschaft sofort bearbeitet werden soll.

Matthias

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Antwort von Jott:

Fast jeder in der Branche hat sowieso ein iPhone in der Hosentasche, da muss man nichts extra kaufen. Und als iPad für den Spiegelkasten tut's das Einfachste, weil es ja "nur" als Remote-Bildschirm fungiert.

Wir haben zwei Systeme von Bodelin im Dauereinsatz (ProPrompter HDi Pro 2). Das ist so simpel, mobil und elegant, Laptop-Lösungen wie früher will ich nicht mehr anfassen müssen. Aber das ist Geschmackssache. Der Koffer für den Spiegelkasten hat natürlich ein iPad-Fach, damit man das schwere Ding nicht noch extra schleppen muss! :-)

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Antwort von Pianist:

Fast jeder in der Branche hat sowieso ein iPhone in der Hosentasche, da muss man nichts extra kaufen. Ich habe kein Eifon, sondern was anderes...

Bei einer Tablettlösung hat man wieder ein Gerät mehr, bei dem man darauf achten muss, dass es im entscheidenden Augenblick, wenn es gebraucht wird, einen geladenen Akku hat. Und wie kriegt man die Textdatei dort hinein? Ich denke, diese Dinger haben keinen USB-Anschluss...

Matthias

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Antwort von Jott:

Wenn es dich interessiert, lies bei Bodelin nach. Wenn nicht, dann nicht! Ins iPad kommt doch gar kein Text, der ist nur auf dem Steuergerät, in der Regel ein iPhone. Das freut sich über Text per E-Mail. Last Minute-Textänderungen gehen auch in der App selbst.

Geladene Akkus? Ja, die braucht man, wenn keine Steckdose da ist. Gilt aber auch für die Kamera! :-)

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Antwort von Pianist:

Ich soll mich also darauf verlassen, fünf Minuten vor der Aufzeichnung eine Mail mit dem Text zu erhalten? Innerhalb eines großen Gebäudes, wo man sowieso kaum Empfang hat? Nein, also das wäre mir zu heikel...

Zum Glück ist meine Variante da problemfrei.

Matthias

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Antwort von Jott:

Ist doch prima. Wenn ich sticheln darf: besorg dir ein iPhone, wenn du Probleme mit dem E-Mail-Empfang hast! :-)

Im Ernst: wenn du mit deinem System zufrieden bist, dann ist das doch fein.

Ich hatte das Gekämpfe mit klassischen Systemen satt, die wir früher mit Operator zugemietet hatten. Da gab es immer wieder Verzögerungen mit abstürzender Software und entsprechend peinliche Auftritte. Seit den Apple-Lösungen ist das passé, wir werden unter anderem deswegen von den Konzernen gebucht, weil das Theater wegfällt und wir startklar zur Tür rein laufen. Das finden Leute, deren Terminkalender in 10-Minuten-Schritten getaktet ist, durchaus erfreulich.

So macht jeder seine Erfahrungen.

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