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Infoseite // Spiegelreflexkamera oder Camcorder



Frage von kakashi:


Hallo.

Ich habe mich mit Camcorder oder Spiegelreflexkamera noch etwas ausführlicher beschäftigt und möchte folgendes wissen.

Und zwar habe ich darüber gelesen das die Spiegelreflexkameras ein besseres, farbvolleres Bild liefern als normale Camcorder, weil die einen größeren Sensor? haben.
Hier zum Video, wovon ich spreche:



Meine Fragen:

1. Was kann man dazu sagen? Sind jetzt DSLR (Spiegelreflexkameras) doch besser für Videos geeignet?

2. Braucht man zusätzlich zu einer Spiegelreflexkamera auch ein Objektiv?
Es werden ja Spiegelreflexkamera auch ohne Objektiv verkauft, aber kann man damit eigentlich Fotos / Videos machen?

3. Welche Spiegelreflexkamera ist auch gut?
Ich habe folgende mir angeguckt:

Canon EOS 5D Mark (II) und (III)
Canon EOS 6D

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Antwort von didah:

puuuh,. du stellst fragen :)

na klar braucht man ein objektiv vorne an ner dslr dran :) die werden auch ohne verkauft, weils halt leute gibt, die schon glaeser haben und nur nen body wollen :)

das technisch besser bild liefert dir auf jeden fall der camcorder - ausser du vergleichst nun deine dslr auswahl (5d) mit einem 200 euro aldi camcorder, dann vielleicht nicht....

das optisch schoenere bild liefert dir, wenn richtig gehandhabt, eine dslr. da muss dann aber auch der focus sitzen und die belichtung passen - sachen, die wenn man keine ahnung hat der camcorder automatisch macht. ich geh mal einfach daon aus, dass du in der materie ganz neu bist. da ist ein camcorder auf jeden fall die bessere wahl. ne dslr ist, wenn einem die handhabung nicht gelaeufig ist und auch ausdruecke wie shutter, blende oder weissableich nichts sagen, mehr als frustrierend. wenns umbedingt ne dslr sein soll wuerd ich zur 70d bzw einer mirrorless raten - da funktioniert dann auch der autofokus mehr oder weniger und du hast ein problem weniger, um dass du dir gedanken machen musst :)

lg
didah

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Antwort von Mr.BBling:

Hallo,

du scheinst im Videobereich ja noch ziemlich "jungfräulich" zu sein.

Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema befassen möchtest solltest du mal ein - zwei Workshops besuchen...da ist das Geld fürs erste besser investiert.

Für den Anfang brauchst du ja nicht gleich tausende von Euro in Equipment zu investieren..ne gute Kamera macht noch keinen guten Film. Man macht ja auch nicht auf nem Ferrari seinen Führerschein ;-)

zu deinen Fragen:

1. DSLR Cams haben auf Grund des größeren Bildsensors (entspricht 35mm KB) natürlich einen ganz anderen Look als zum Bsp. Kameras mit z.B. einem 1/4" Bildsensor (Lichtausbeute, Schärfentiefe etc. pp.). Allerdings ist das Handling von solchen DSLR-Kameras nicht auf Videografie ausgelegt sondern auf Fotografie. D.h., wenn du mit einer Spiegelreflexkamera vernünftig filmen willst brauchst du ne Menge Zubehör (Objektive, Schuter Rig, Matte Box, externer Vorschaumonitor, Software etc.)

2. Natürlich brauchst du ne Optik! An den meisten Semi-Professionellen Camcordern sind Festbrennweiten eingebaut...DSLR-Kameras haben Wechselobjektive...

Was nützt die tollste Kamera wenn die Optik alles verhunzt...

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Antwort von beiti:

Theoretisch sind größere Sensoren besser als kleinere, aber es gibt ein paar Einschränkungen: An quasi allen heutigen Spiegelreflexkameras wird der Sensor im Videobetrieb nicht volständig genutzt, sondern es werden Zeilen ausgelassen; das hat negative Auswirkungen auf die Lichtstärke und kann Artefakte verursachen. Außerdem arbeitet der Autofokus in den meisten Fällen noch nicht schnell und sauber genug, d. h. Filmen mit Spiegelreflexkameras zwingt in den meisten Fällen noch zu manuellem Fokussieren. Das gilt ganz besonders für die "Vollformat"-Kameras, die Du genannt hast. Die brauchen einiges an Zubehör, bevor man sie produktiv zum Filmen einsetzen kann.
Die geringere Schärfentiefe, die sich aus den größeren Sensoren ergibt, ist Segen und Fluch zugleich: Gekonnt eingesetzt, bietet sie zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten. Aber in reinem Automatikbetrieb und/oder bei unzureichender Scharfstellung kann sie Aufnahmen regelrecht versauen.
Dass man mit Spiegelreflexkameras (manchmal) bessere Farben erzielt als mit Camcordern, hat eher mit den vielfältigeren Einstellmöglichkeiten zu tun. Die gibt es an guten Camcordern jedoch auch. Abgesehen davon sind das nur Teilaspekte der Bildqualität. Das sind alles keine Sachen, die die Kamera von selber kann; die Kamera ist nur ein Werkzeug, das dem Filmer gewisse Möglichkeiten einräumt.
Wo man bessere Qualität kriegt, hängt einerseits von der Art des Filmes ab, den man machen möchte, und andererseits vom Können des Filmers. Für die meisten privaten Filmsachen sind Camcorder nach wie vor besser geeignet (z. B. Familienfilme mit Kindern). Die Stärken der DSLRs liegen mehr im Bereich der geplanten Filme (Musikvideos, Szenische Kurzfilme etc). Das sind natürlich alles keine in Blei gegossenen Regeln; man muss das im Einzelfall beurteilen und entscheiden.

Unstrittig ist, dass man fürs Filmen mit der DSLR (wenn gute Qualität gewünscht ist), mehr KnowHow braucht als für das Filmen mit Camcorder.
Ein Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer tut sich, unabhängig vom Inhalt, mit dem Camcorder wesentlich leichter, brauchbare Aufnahmen mit nach Hause zu bringen. Und da Du ganz offenbar noch zu dieser Gruppe gehörst (sonst würdest Du nicht fragen, ob man ohne Objektiv filmen/fotografieren kann) würde ich Dir derzeit dringend in Richtung Camcorder raten.
Solltest Du später mal etwas mehr Erfahrung und Sachwissen haben, kannst Du selber beurteilen, ob für Deine gewünschten Anwendungsbereiche eine Spiegelreflexkamera Vorteile hätte.

Ich z. B. schwöre nach wie vor auf Camcorder, weil für meine Hauptzwecke (Reisefilme, aufgezeichnete Veranstaltungen etc.) eine Spiegelreflexkamera fast nur Nachteile hätte. Würde ich etwas ganz Anderes drehen (z. B. ein Musikvideo), würde ich eher zur DSLR oder Systemkamera greifen - aber vorzugsweise ein Modell mit mittlerer Sensorgröße, z. B. FourThirds, wo die Schärfentiefe beherrschbar bleibt - ganz bestimmt kein "Vollformat". Längerfristig mag sich das alles ändern, weil die Technik weiterentwickelt wird (z. B. besserer Autofokus) und sich damit die Anwendungsbereiche erweitern.

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Antwort von mov:

Meine Herrn, verzapft der im verlinkten Video einen Schmarrn!

Das das Bild dunkler ist liegt meist an der Belichtungseinstellung, und nicht and dem Kameratyp.
Camcorder neigen zwar eher zum Rauschen, aber bei Tageslicht wird das praktisch nicht bemerkbar. Bei Lowlight sieht haben die DSLRs (besonders die Vollformatkameras) die Nase vorne, da die Pixel generell viel groesser sind.
Zudem sind die meisten Camcorder schaerfer als DSLRs! Nur durch die selektive Schaerfe wirkt das fokussierte Objekt schaerfer! Wenn beide das Gleiche Motiv bei vergleichbarer Schaerfentiefe (bsp beide Weitwinkel auf quasi unendlich fokussiert) abbilden werden die meisten DSLRs haushoch geschlagen.

Ich bon von Camcordern auf DSLRs umgestiegen (vor Jahren), da ich bereits damit fotografierte, und volle manuelle Kontrolle sowie spezielle Wechseloptiken wollte, die guenstigen Camcorder das aber nicht boten.

DSLRs ohne Objektiv kaufen Leute wie ich, die bereits Objektive haben, und nur ein neueres Gehaeuse brauchen.

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Antwort von Mr.BBling:

Camcorder neigen zwar eher zum Rauschen, aber bei Tageslicht wird das praktisch nicht bemerkbar. Bei Lowlight sieht haben die DSLRs (besonders die Vollformatkameras) die Nase vorne, da die Pixel generell viel groesser sind.
Ööööhhhhmmmm...Pixel sind größer?!? Das wäre aber unschön!!! ...und das Rauschen bei Lowlight entsteht dadurch, dass Gain (Restlichtverstärker) zugeschaltet wird...passiert im Automatikmodus halt automatisch ;-)

Außerdem häng hierbei gaaaaanz viiiiiiiieeeeel vom Objektiv ab! Festbrennweiten haben i.d.R. nen wesentlich höheren Blendenumfang als Zoomobjektive.

Zudem sind die meisten Camcorder schaerfer als DSLRs!
Mumpitz...es ist nur nicht so leicht die Schärfe mit einer DSLR richtig zu beurteilen und zu legen, gerade bei offener Blende...hier fällt es eben nur eher auf wenn man schärfetechnisch ein wenig daneben lag...aber Übung macht den Meister ;-)

LG

Mr.BBling

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Antwort von srone:

Ööööhhhhmmmm...Pixel sind größer?!? Das wäre aber unschön!!! im gegenteil das ist sehr schön, denn dann sind sie lichtempfindlicher.

und das hat nicht mit der auflösung zu tun. ;-)

lg

srone

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Antwort von mov:

Die Physikalischen Pixel auf dem Sensor haben eine groessere Flaeche, wodurch mehr Licht auf die einzelne Photozelle faellt. Das fuehrt (bei gleicher Generation der CMOS Technik) zu einem besseren Signal zu Rauschverhaeltniss. Die Pixel im Endvideo sind (bei gleichem Ausgabegeraet) alle gleich gross. Ein grossteil der Vorteile der DSLRs im Lowlight bereich sind auf Grund der groesseren Pixel des Sensors.

grosse Pixel am Bildschirm = unschoen
grosse Pixel am Sensor = sehr schoen (solange genuegend vorhanden sind, und nicht hochskaliert werden muss)


Saemlichen Aussagen oben seien bei identischer Belichtung des Sensors zu betrachten.
Dass die Superzooms der Camcorder nicht an lichtstarke Festbrennweiten herankommen ist klar und ein anderer Punkt.

Die Schaerfe haengt nicht nur vom Fokussieren ab, sondern von der Verarbeitung (de-Bayering, Skalierung) und dem encoding ab. Generell sind hier die klassischen Canons (5DII, 6D, 550D bis 700D, 60D) am schlechtesten, dann kommt die 5DIII und irgenwelche neuen Nikons (D5200?) und GH2 etc. Viele guenstige AVCHD Camcorder haben (bei gutem Licht, d.h. quasi 0db Gain) eine deutlich hoehere Schaerfe, da das Gesamtsystem nur auf FullHD Videos abgestimmt ist - und nicht primaer 18MPx Fotos schiessen muss. Bei DSLRs ist oft danke besserer Optiken die Schaerfe am Sensor hoeher, aber es kommt nicht am Ende der Signalkette an (Videodatei).

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Antwort von mov:

Nun einmal noch zum Thema:

Generell ist von den genannten DSLRs die Canon 5D Mark III zu empfehlen, da die anderen beiden unter Moire leiden, und die 5DIII generell schaerfer ist, da sich die 22 Megapixel mathematisch besser/sauberer skalieren lassen als 20 oder 21. Das absolut minimal notwendige Zubehoer neben Objektiv (das Kit Objektiv EF 24-105 ist ganz gut geeignet zum Filmen) ist ein externes Mikrofon mit externem Vorverstaerker und/oder Recorder. Wenn wie bei einem Musikvideo sowieso alles nachvertont wird (zum Studio soundtrack) ist das auch unnoetig, dann reicht das Interne zum synchronisieren. Ein gutes Stativ mit Fluidkopf ist das naechste auf der Liste. Sehr hilfreich ist auch eine Displaylupe.

Aber Achtung: Plane genuegend Zeit ein, mit der Kamera zu ueben. Es sind keine Point-and-shoot Kameras, wie es mit manchen Camcordern moeglich ist. Manuelles Fokussieren will gelernt sein, deine Finger brauchen einige Zeit bis sie sich an das Objektiv gewoehnen, und du treffsicher manuell scharfstellen kannst.

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Antwort von Mr.BBling:

grosse Pixel am Bildschirm = unschoen
grosse Pixel am Sensor = sehr schoen (solange genuegend vorhanden sind, und nicht hochskaliert werden muss)
ah, okay...sorry...ich habe dich falsch verstanden...du meinst das Verhältnis Sensorgröße zu Pixelanzahl/-größe.

Ja, du hast natürlich recht. Bei gleichbleibender Sensorfläche und immer größer werdender Pixelanzahl (ergo werden die Pixel kleiner) verringert sich natürlich die Lichtaufnahme und auch das Bildrauschen wird erhöht. Allerdings ist bei DSLR-Kameras mit Vollformatsensor die Pixelgrenze nach oben noch nicht erreicht...soweit ich weiß...

LG,
Mr.BBling

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Antwort von markusG:

Meine Fragen:

1. Was kann man dazu sagen? Sind jetzt DSLR (Spiegelreflexkameras) doch besser für Videos geeignet? Kommt darauf an. DSLRs sind idR spartanisch was die Tonsektion anbelangt. Oder Autofokus. Oder integrierter ND-Filter. etc.; kommt darauf an wie tief du einsteigen willst, wurde denke ich auch alles bereits erläutert.

Es gibt aber auch Bridge-Kameras die dazwischen liegen, so z.B. die Sony RX10, die quasi den "Sweet Spot" zwischen beiden Welten bedienen. Würde ich mir an deiner Stelle auch mal anschauen, oder auch die Panasonic GH3. Gerade am Anfang würde ich mir an deiner Stelle keine Canon 5D kaufen, das ist rausgeschmissenes Geld, außer du investierst sehr viel Zeit :)

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Antwort von kakashi:

Also bringt eine DSLR ohne Objektiv gar nichts? Damit kann ich dann noch keine Fotos bzw. Videos machen? Weil es werden auch DSLR ohne Objektiv verkauft

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Antwort von Jan:

Gegenfrage:

Was bringt ein Auto ohne Räder ?


VG
Jan

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Antwort von Jan:

Weil es werden auch DSLR ohne Objektiv verkauft Das wurde doch schon gesagt. Es gibt Kunden, die besitzen schon Objektive von anderen / älteren Kameras. Diese möchten diese weiter benutzen und sparen sich beim Gehäusekauf ein paar Euro.


VG
Jan

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Antwort von Adam:

Und zwar habe ich darüber gelesen das die Spiegelreflexkameras ein besseres, farbvolleres Bild liefern als normale Camcorder, weil die einen größeren Sensor? haben.
Hier zum Video, wovon ich spreche:



Meine Fragen:

1. Was kann man dazu sagen? Sind jetzt DSLR (Spiegelreflexkameras) doch besser für Videos geeignet? Zu 1. So wie Du fragst: Ganz klares Nein!

Zum Video:
So ziemlich das schlechteste, was ich zum Thema: "Filmen mit der Spiegelreflex" jemals gesehen habe.
Kaum Informationen und davon die hälfte falsch.

Der erzählt da tatsächlich:
"Ich hab hier einen 3000.- Camcoder von Sony und die Canon 600D für 450.- . Warum der Camcoder so viel teuerer ist, kann ich nicht sagen, denn die DSLR ist in jeden Fall viel besser und das in allen Punkten.
Eine DSLR 'macht' ein besseres, gesättigeters Bild."
Ok mit der DSLR könnt ihr nicht so toll zoomen, aber für 159.- gibt es das tolle Canon 55-200mm ...
" "...damit könnt ihr auch ganz toll Zoomen".

Und dann zeigt er ein ca. 50mm Bild, dann das selbe Bild auf ca. 20mm und sagt dazu:
"So, dass ist der Unterschied zwischen der 600D und der 5DMKII. Das Bild wird größer, aber das rechtfertigt doch keine 2400.- Unterschied.
Wenn ihr mich fragt: Was kaufe ich mir nun um gut zu filmen? dann sage ich euch ganz klar, kauft auf jeden Fall die 600D!. Dazu kauft Ihr Euch noch ein Schwebestativ und dann wackelt es auch nicht mehr
"

Mann, so ein Unfug!

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Antwort von beiti:

Zum Video:
So ziemlich das schlechteste, was ich zum Thema: "Filmen mit der Spiegelreflex" jemals gesehen habe.
Kaum Informationen und davon die hälfte falsch. Hab's mir gerade erst angeschaut und kann Dir nur zustimmen. Eine Schande, dass so eine Abfolge vom komplettem Unfug fast 5000 Klicks hat (und dank mir jetzt noch einen mehr). Wenigstens habe ich die Werbung rechtzeitig weggeklickt, so dass der Urheber nichts an meinem Klick verdient. ;)

Dass man ein so komplexes Thema in drei Minuten nicht in allen Feinheiten erklären kann, ist klar. Aber was man sagt, sollte wenigstens stimmen - und hier stimmt so gut wie gar nichts.
Kein Wunder, dass mittlerweile so viele Anfänger das Filmen mit DSLR für das Nonplusultra halten. Das ist so ähnlich wie bei den Autos, wo jetzt viele Leute aus Modegründen spritfressende Geländewagen kaufen, obwohl sie nie ins Gelände fahren.

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Antwort von Jan:

Das ist so ähnlich wie bei den Autos, wo jetzt viele Leute aus Modegründen spritfressende Geländewagen kaufen, obwohl sie nie ins Gelände fahren.
Aber das ist soooo cool und man kommt sich richtig wichtig vor.



VG
Jan

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Antwort von nachtaktiv:

Meine Herrn, verzapft der im verlinkten Video einen Schmarrn!
jip. dachte ich auch grad. solchen fachleuten haben wir diese nicht enden wollende flut an schrottigen DSLR "movies" zu verdanken ...

übrigens : das englische original hat sogar 60.000 klicks ... :D..



also nich nur unwissen, sondern auch noch kopiertes unwissen...

die t3i ... "it makes you a cinematographer" ...

is natürlich fair, den camcorder für den vergleich ausgerechnet da rein zu werfen, wo er schwächeln muss: lowlight im club -.- ...

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Antwort von kakashi:

Also als Anfänger wäre dann das Filmen mit einem Camcorder besser bzw. leichter als mit einer DSLR?

Weil mit einer DSLR ist es ja nicht getan, da muss man noch einige Dinge dazu kaufen, damit das was wird und die Erfahrung

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Antwort von Adam:

Also als Anfänger wäre dann das Filmen mit einem Camcorder besser bzw. leichter als mit einer DSLR? Ja Weil mit einer DSLR ist es ja nicht getan, da muss man noch einige Dinge dazu kaufen, damit das was wird und die Erfahrung Ja, aber Erfahung ist leider immer ausverkauft... ;)

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