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Frage von gast5:




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Antwort von iasi:

sehr nettes Video - es zeigt doch sehr schön, wie unaufgeregt und locker selbst die wildeste action gedreht wird.

interessant ist der einsatz von schulterkamera und dolly/steadycam:
schulter unten auf der erde - stativ oben im luxus
... nicht neu und inovativ, aber immerhin überlegt.

die schulter-leute werden froh darüber gewesen sein, dass die epic vergleichsweise leicht ist.

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Antwort von -paleface-:

Am geilsten wie der Tyo da vor Greenscreen auf die Tastatur hämmert!
:-D Es sieht so surreal aus.

Sollte ich JE einen Film machen wo jemand an einem PC sitzt, wird es aufs verrecken eine Maus mitbenutzen. Und wenn es noch so undynamisch aussieht!

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Antwort von Valentino:

die schulter-leute werden froh darüber gewesen sein, dass die epic vergleichsweise leicht ist. Bei dem Zubehör(CineTape,Funkschärfe, TimeCode, großes Kompendium uvm.) das die Amerikaner an ihre Kameras klatschen, plus die schweren Hawk oder Panavision Anamorphoten ist eine Alexa Plus mit Ultrarpimes auch nicht viel schwerer.
Dazu liegt sie schon in der Grundausstattung gut auf der Schulter und braucht keine zwei Antonbauer Akkus um der EPIC die Kopflastigkeit zu nehmen.

Dazu gibt es ja noch die Alexa-M, wenn es mal wirklich klein sein soll.
Das "störende" Kabel scheint ja sogar an der EPIC dran zu hängen.

Interessant ist auch, das man sich nicht über die 3:1 Komprimierung traut und Anamorph gerade mal noch etwas mehr als 3k des 5k Sensor benutzt und so auch nicht mehr so weit von einer Alexa mit 4:3 Sensor und den 2,8k ist. Für ein paar SFX Shot scheint man auch auf 5k FF gedreht zu haben.
Gerade bei den ganzen Wüsten Motiven wären die Highlights bei der Alexa ein ganze Stück weicher.

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Antwort von carstenkurz:


Sollte ich JE einen Film machen wo jemand an einem PC sitzt, wird es aufs verrecken eine Maus mitbenutzen. Um Text einzugeben?

- Carsten

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Antwort von iasi:

Ich verstehe eh nicht, warum noch jemand Anamorphic Lenses bei Digitalkameras nutzt ... bei 35mm-Film machte es ja durchaus Sinn - bei einer Red Epic nutzt man nur 63% des Sensors mit Anamorphic Lenses während es 79% wären, wenn man oben und unten beschneiden würde. ... Ja ja - ich weiß - der spezielle Look ...

An einer Alexa würden zudem auch Anamorphic Lenses hängen.

Jedenfalls gibt es eben doch Leute, die mit einer Red so zufrieden sind, dass sie sie immer wieder nutzen.
Und wenn nun der Dragon kommt ...

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Antwort von iasi:

tja - da werden ja wieder mal superlative genutzt, von den leuten, die den film in 4k gesehen haben - im reduser-forum, daher befangen - aber eben doch auch viel lob von den kritikern, was die optik des films betrifft ...

da sollte man also wohl mal einen 4k-saal buchen ...

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Antwort von -paleface-:


Sollte ich JE einen Film machen wo jemand an einem PC sitzt, wird es aufs verrecken eine Maus mitbenutzen. Um Text einzugeben?

- Carsten Zur Not auch das! :-D

Könnte eine Hommage sein....der macht dann ALLES mit der Maus.
Klingt dann wild herum ohne Sinn und Verstand!

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Antwort von Axel:

tja - da werden ja wieder mal superlative genutzt, von den leuten, die den film in 4k gesehen haben - im reduser-forum, daher befangen - aber eben doch auch viel lob von den kritikern, was die optik des films betrifft ...

da sollte man also wohl mal einen 4k-saal buchen ... Sitz aber dann, du kennst den Spruch, in oder vor der sechsten Reihe. A propos übermenschliche Sinnesleistungen: Zur Inspiration für die Los Angeles-Dystopie gab der Regisseur laut SPIEGEL an, einmal von Slums in Mexiko City auf die über der *Grenze* kreisenden Black Hawks geblickt zu haben.

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Antwort von iasi:

tja - da werden ja wieder mal superlative genutzt, von den leuten, die den film in 4k gesehen haben - im reduser-forum, daher befangen - aber eben doch auch viel lob von den kritikern, was die optik des films betrifft ...

da sollte man also wohl mal einen 4k-saal buchen ... Sitz aber dann, du kennst den Spruch, in oder vor der sechsten Reihe. So was glaubst du immer noch?
Dabei gibt es doch 70mm, IMAX usw. schon so lange - in einem IMAX-Kino kommt man gar nicht so weit ran, wie du empfiehlst - und dennoch kann ich die besondere Bildqualität erkennen.

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Antwort von Axel:

tja - da werden ja wieder mal superlative genutzt, von den leuten, die den film in 4k gesehen haben - im reduser-forum, daher befangen - aber eben doch auch viel lob von den kritikern, was die optik des films betrifft ...

da sollte man also wohl mal einen 4k-saal buchen ... Sitz aber dann, du kennst den Spruch, in oder vor der sechsten Reihe. So was glaubst du immer noch?
Dabei gibt es doch 70mm, IMAX usw. schon so lange - in einem IMAX-Kino kommt man gar nicht so weit ran, wie du empfiehlst - und dennoch kann ich die besondere Bildqualität erkennen. Ich kannte nur einen IMAX-Saal, den ehemaligen im Düsseldorfer UFA-Palast. Die Leinwand war so groß und die Aufsattelung so steil, dass man "Reihe sechs" praktisch von fast jedem Sitz genoss. Ich sah dort sechs oder sieben Filme.
Vergleiche sind nur im selben Saal und in derselben Vorstellung sinnvoll. Hierzu ist unbestritten, dass in den alten Kinos das Wechseln von 35 mm (effektiv noch deutlich unter 1k, wenn als Ganzes betrachtet) zu 70 mm (vermutlich um die 2k) einen Quantensprung bedeutete.

Auch ich gehe, wenn ich die Wahl habe, in die 4k-Vorstellung. Aber es wäre mir (als jemand, der den Unterschied gut kennt) zum Beispiel nicht einen Euro Aufpreis wert.

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Antwort von iasi:


Hierzu ist unbestritten, dass ... netter Versuch

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Antwort von Axel:


Hierzu ist unbestritten, dass ... netter Versuch Wieso? Bestreitest du's?

EDIT: Du spielst wahrscheinlich darauf an, dass ich vor Jahren mal schrieb, bessere Qualität hätte es in Form von 70mm und IMAX schon lange gegeben, beides hätte sich aber nicht durchgesetzt, weil es den zahlenden Kinobesucher nicht tangiert.

Das hatte ich auch auf 4k bezogen, und es stimmt auch immer noch. 4k wird auch aus demselben Grund irgendwann der Standard sein, wenn es nämlich nicht mehr (im Gegensatz zu 70mm und IMAX) deutlich teurer ist als digitales 2k ...

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Antwort von ennui:

Nun, es ist doch klar, dass wenn man gerade ordentlich Geld ausgibt, um 4K haben/bieten zu können, man nicht gerne hört, dass das derzeit und vielleicht auch in Zukunft sinnlos sein könnte für die Zuschauer hinter der 6. Reihe, oder vor dem TV.

Mich erinnert das alles bischen daran, wie es mit HD losging. Ich fand das damals scheiße: Das Material viel stärker komprimiert als MiniDV, die Kameras sehr teuer, das Bild detailreich(er), aber sonst eher scheiße. Gefiel mir nicht, mein MiniDV sah besser aus, hab ich lieber abgewartet. Später hab ich mir dann mal die 7D gekauft, aber eher wegen Sensorgröße, der Optiken, Farben und Dynamik. Hätte ich mir damals gleich am Anfang von HD für Unsummen diese JVC-Kamera gekauft gehabt, die ich damals mal auf einer Messe sah mit eben diesem miesen HD-Bild, hätte ich mich ja später sehr geärgert. Mit 4K wird es ebenso sein, in 4, 5 jahren haben das günstige Consumerkameras, und auch die besseren Kameras werden dann alle 4K bieten, zweifellos. Vielleicht werde ich es aber noch nicht mal dann brauchen: Allerdings dann auf die Gefahr hin, es mir mit den Pixelzählern in den ersten 6 Reihen zu verderben. Aber ich denke, ich werde wieder zufrieden damit sein, kein early adopter gewesen zu sein, und keine Kamera mit Verlust abstoßen zu müssen, um mir so die jeweils bessere, aktuellere holen zu können.

Andere werden es aber anders sehen und haben vielleicht andere Geschmäcker, Anforderungen und Notwendigkeiten. Wenn die Konkurrenz 4K hat, sie aber nicht, geraten sie ins Hintertreffen, befürchten vielleicht, altmodisch zu wirken. Oder sie brauchen es aus technischen Gründen, weil sie da ganz anders arbeiten als ich. Daher kann man es wohl alles nicht über einen Kamm scheren. Für den einen ist 4K sinnvoll, für den anderen nicht. Es in Bausch und Bogen zu verdammen ist daher ebenso albern, wie es zum neuen Standard zu erheben, unter dem mal garnix geht. Ich persönlich kann mir gut vorstellen, es nie einzusetzen, und trotzdem keinerlei Nachteile in meiner Arbeit zu haben. Dafür gefällt mir HD im Jahre 2013 aber inzwischen ziemlich gut, es sieht auch endlich gut aus. Lang hats gedauert.

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Antwort von iasi:


Hierzu ist unbestritten, dass ... netter Versuch Wieso? Bestreitest du's?

EDIT: Du spielst wahrscheinlich darauf an, dass ich vor Jahren mal schrieb, bessere Qualität hätte es in Form von 70mm und IMAX schon lange gegeben, beides hätte sich aber nicht durchgesetzt, weil es den zahlenden Kinobesucher nicht tangiert.

Das hatte ich auch auf 4k bezogen, und es stimmt auch immer noch. 4k wird auch aus demselben Grund irgendwann der Standard sein, wenn es nämlich nicht mehr (im Gegensatz zu 70mm und IMAX) deutlich teurer ist als digitales 2k ... auch 4k ist teurer als 2k - aufgrund der Datenmenge ...
der entscheidente Unterschied ist, dass eine IMAX-Kamera im Vergleich zu manchen 35mm-Kameras ein Monster ist - die Epic ist hingegen sogar kleiner als z.B. die Alexa ...

Aber eigentlich hatte ich auf deine Angaben in Klammern angespielt:
35mm - 1k
70mm - 2k


4k wird wohl sicherlich faktischer Standard - bei uns wie immer etwas später als im Rest der Welt ... Warum auch nicht ...

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