https://www.br.de/nachrichten/kultur/ei ... ll,SG7kG4J Er wurde Kameraassistent, was zu jener Zeit noch ein echter Knochenjob war: Die Kameras waren tonnenschwer und unbeweglich, trotzdem fühlte er sich im Trubel des Filmstudios wohl. Er assistierte bei Märchenfilmen wie "Das singende, klingende Bäumchen" oder Konrad Wolfs verbotenem Bergbaudrama "Sonnensucher". 1960 verließ er die DDR und ging nach München. Die wiederaufgebaute Bavaria Film sollte seine neue berufliche Heimat werden, schon bald stand er für Literaturverfilmungen wie "Geschlossene Gesellschaft" etwa oder Vorabendserien wie "Graf Yoster gibt sich die Ehre" hinter der Kamera.https://100.arri.com/interviews/event/5 ... 7d49b61f60
Antwort von jogol:
Da muss ich sofort an „Heimat" von Edgar Reitz denken. Erstklassige Kameraarbeit!
Antwort von cantsin:
Und auch seine trashigeren Arbeiten wie z.B. "Ballermann 6".
Antwort von iasi:
Oder auch Wallenstein und die anderen Arbeit mit Franz Peter Wirth und Fritz Umgelter ...
Eben lief ein Film über Gernot Roll im WDR, ganz hervorragend! Musste bis zum Ende incl. Abspann zuschauen obwohl ich früh raus muss :-)
Die alte Schule 3. Schwenker bis 1 Schwenker und aufwärts und keine Angst vor digital..."ich hab zwei Hollywoodfilme gemacht: den ersten und den letzten" :-)
Habs sehr genossen.
Antwort von ruessel:
Habe gestern auch einen "Gernot Roll" Film geschaut: Tatort 1974 Zweikampf.....mit dem Haferkamp Kommissar. Ja, ich habe mich prima unterhalten gefühlt ;-)
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