Newsmeldung von slashCAM:
Western Digital/SanDisks neue kompakte mobile Extreme Pro Portable SSD wird per USB- angeschlossen und erreicht mittels USB 3.1 Gen 2 und Einsatz einer NVMe SSD Leseraten...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
SanDisk Extreme Pro Portable SSD: Kompakte SSD mit 1 GB /s per USB 3.1 // CES 2019
Antwort von Frank Glencairn:
Nice to have, aber was in aller Welt macht man mit Lesegeschwindigkeiten von bis zu 2.800 MB/s bei so einem Teil?
Irgendwie gibt's dafür keine sinnvolle Anwendung.
Antwort von MarcTGFG:
Doch, für einen Rendercache, analog zu einer internen Nvme. Slashcam hatte dazu mal einen interessanten Artikel/Test unter FCP, PP und Resolve.
Antwort von Frank Glencairn:
Erstens ist Resolve ist mittlerweile so schnell, das man keinen Rendercache mehr braucht, weil man nix mehr vorrendern muß.
Und zweitens sind die Datenraten nicht mal im Ansatz hoch genug, um 2.800 MB/s auch nur annähern ausnutzen zu können.
Antwort von MarcTGFG:
Erstens benutzt nicht jeder Resolve. Zweitens ist nicht die Frage ob man die 2800 ausnutzt sondern ob man mehr als die maximal 560 MBit/S über per SATA angebunde SSDs benötigt bzw. diese die Arbeit beschleunigen. Mein Tipp: das tun sie.
Antwort von Hirschflo:
Da wir recht oft Dokus graden kommt bei uns Neat-Video regelmäßig zum Einsatz ... dann ist auch Schluss mit Realtime. Fürs Cachen reicht dann aber auch ProRes444 und somit auch die Performance von Festplatten. Beim Cachen von VFX-Arbeiten sieht es aber ganz anders aus. Da ist Realtime sowieso kein Thema und das Cachen erfolgt oft in 32-Bit-Floating-Point ... da bin ich dann sehr froh, seeeeehr schnelle SSDs zu haben.