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Infoseite // Rode VideoMic HD



Frage von iasi:


Das Rode VideoMic HD scheint wohl nicht mehr zu kommen - auf der Rode-Webseite sind keine News mehr darüber zu finden und bei Händlern findet man so etwas: "Diesen Artikel bieten wir nicht mehr an."

Schade - vielleicht liegt es am Konkurrenten Shure ...
http://www.shure.de/produkte/mikrofone/vp83f

Gibt es eigentlich noch vergleichbare Micro-Recorder-Kombinationen?

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Antwort von thsbln:


Gibt es eigentlich noch vergleichbare Micro-Recorder-Kombinationen? Ja, gibt's ... sofern das Wörtchen 'vergleichbar' dehnbar ist:

http://www.mytoys.de/IMC-Toys-Barbie-Mi ... 03/2455224

:-)


Aber im Ernst, würde mich auch interessieren, auch die Qualität des Shure.

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Antwort von Srider:


Gibt es eigentlich noch vergleichbare Micro-Recorder-Kombinationen? Aber im Ernst, würde mich auch interessieren, auch die Qualität des Shure. Da ich auch noch auf der Such nach einem preiswerten und dennoch guten Aufnahmegerät für meine BMCC bin, würde mich das auch sehr stark interessieren.

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Antwort von thsbln:

Ich hab es mal bestellt und kann wohl nächste Woche berichten.

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Antwort von handiro:

Das Shure sieht gut aus. Hat Kopfhörer und line Ausgang plus Aufnahme im Gerät. 350 Ocken sind allerdings nicht wenig um es mal zu testen. Der Frequenzgang sieht auch etwas hubbelig aus, aber vielleicht ist es ja die eierlegende Wollmilchsau?

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Antwort von thsbln:

Gott schütze das Rückgaberecht :-)

Und falls das Mikrophon wirklich was taugt, dann lege ich die 350,- einfach auf all die Minuten um, die ich zukünftig mit guter Atmo aufnehmen kann, ohne eine externe Lösung mitzuschleppen oder das lange Rode NTG2 auf die BMC zu schrauben :-)

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Antwort von handiro:

Sehr richtig. Also lass uns bitte wissen wenn es da ist und wenn Du willst, komme ich auch mal rum und teste selber (bin in Berlin). Mich interessiert diese Lösung schon länger (obwohl ich den mixer von perejules sehr schätze).

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich kann nicht verstehen, warum noch jemand extern aufnimmt.
Persönlich halte ich nachträgliches Syncen für völlige Zeitverschwendung und Sackgang Deluxe.

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Antwort von iasi:

Ich kann nicht verstehen, warum noch jemand extern aufnimmt.
Persönlich halte ich nachträgliches Syncen für völlige Zeitverschwendung und Sackgang Deluxe. Wenn die Situation es erlaubt würde ich immer dem Ton separat aufzeichnen.
Externe Rekorder sind flexibler und eben auch immer noch ein Quentchen besser.
Zudem können Ton- und Kameramann/frau unabhängig voneinander agieren.

Nimm doch nur mal eine Drehsituation, bei der mit längerer Brennweite gefilmt werden soll - ich mag dies - da ist es weit unkomplizierter, wenn der Tonmann seine Mikros nicht an der Kamera hängen hat.

Selbst ein Zoom H-6 bietet hier erhebliche Vorteile:
Atmo mit den "internen" Mikros + angeln mit einem Blimp + ...
und dabei kann das H-6 auch noch 2 zusätzliche Sierheitsspuren mit z.B. -12dB aufzeichnen (da kann sogar das günstige Tascam DR-40) ...
Das H-6 kommt immerhin auf 6-Spuren, die man mit externen Mikros bespielen kann.

Zudem: Ohne Kopfhörer an der BMCC kann man (der Tonmann) sich nie sicher sein, dass der Ton auch aufgezeichnet wird. Das macht die Sache kompliziert.

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Antwort von Frank Glencairn:

Kommt immer auf die persönliche Arbeitsweise an, für mich macht es nur extrem selten Sinn.

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Antwort von handiro:

Den externen Ton anzulegen ist nun wirklich keine SyphilisArbeit mehr:)
*Rechtschreibfehler off*

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Antwort von rush:

Den externen Ton anzulegen ist nun wirklich keine SyphilisArbeit mehr:)
*Rechtschreibfehler off* Nerven tut es aber trotzdem finde ich ;)
Wenn man den Ton direkt in der Kamera haben kann - würde ich es auch so machen :=) Hängt aber natürlich von der Kamera und dessen Anschlüssen und Ausstererungsmöglichkeiten ab...

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Antwort von jk86:

Und den Ansprüchen an den Ton... Mir käme das Rode Videomic nicht in die Tüte. Dann lieber besseres Equipment fürs gleiche Geld gebraucht kaufen.

Den Ton nicht einpegeln wollen... ist wie auf den Weißabgleich zu verzichten.

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Antwort von iasi:

Und den Ansprüchen an den Ton... Mir käme das Rode Videomic nicht in die Tüte. Dann lieber besseres Equipment fürs gleiche Geld gebraucht kaufen.

Den Ton nicht einpegeln wollen... ist wie auf den Weißabgleich zu verzichten. Das Rode VideoMic HD hat einen integrierten Recoder inkl. allem, was man zum Pegeln benötigt.

Es ist auch nicht immer nur eine Frage des Geldes - manchmal ist es einfach von Vorteil, wenn man mit unauffälliger, leichter und/oder kompakter Gerätschaft daherkommt.

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Antwort von thsbln:

Verfügbarkeit: kurzfristig lieferbar (i.d.R. 2-5 Tage) Kann also noch dauern, bis ich vom Sennheiser Lenshopper berichten kann.
Nutzen will ich das Teil für brauchbare Atmos, wichtigen Ton nehm ich nach wie vor extern auf einem Sony pcm d50 auf.

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Antwort von iasi:

Verfügbarkeit: kurzfristig lieferbar (i.d.R. 2-5 Tage) Kann also noch dauern, bis ich vom Sennheiser Lenshopper berichten kann.
Nutzen will ich das Teil für brauchbare Atmos, wichtigen Ton nehm ich nach wie vor extern auf einem Sony pcm d50 auf. immerhin:
"true condenser shotgun microphone (based on RØDE NTG3 technology)"
"Integrated Blimp wind protection and shock mounting"
Wer sagt dir, dass der Sony pcm d50 besser ist?

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Antwort von nachtaktiv:

Mir käme das Rode Videomic nicht in die Tüte. Dann lieber besseres Equipment fürs gleiche Geld gebraucht kaufen.
... als da wären ? ich habe auch das videomic mangels anderer alternativen letztes jahr angeschafft...

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Antwort von jk86:

Mir käme das Rode Videomic nicht in die Tüte. Dann lieber besseres Equipment fürs gleiche Geld gebraucht kaufen.
... als da wären ? ich habe auch das videomic mangels anderer alternativen letztes jahr angeschafft... Moment, ich bezog mich auf die HD-Version des Videomic, das ja 389 € kosten würde, wenn es das noch irgendwo gäbe.
(edit */ verdammt, ich weiß nicht, wie ich auf die 389 € komme. Könnte schwören, es gestern noch irgendwo gelesen zu haben. Vielleicht ziehe ich aber auch falsche Schlüsse aus dem Vergleich mit dem Shure. Im Amateurfilm-Forum wurde bezüglich des Preises mit 500-800 € spekuliert. Möglicherweise gehe ich also von völlig falschen Prämissen aus. Nehmt es mir daher bitte nicht so krumm, wenn ich Schmu geschrieben habe ;) /* edit)

Ich habe die Woche einen Zoom H4N für 200 € gebraucht gekauft. Dazu ein Rode NTG, oder ein gebrauchtes Sennheiser MKE oder Beyerdynamic MCE, kostet auch keine 400 € zusammen. Ich habe sogar neulich ein Sennheiser ME66 + K6 (meine aktuelle Wunschkombination) für 250 € bei den Kleinanzeigen gesehen. Mehr bang for the buck geht imho nicht.

Das Budget eröffnet einem ganz andere Möglichkeiten als die 90 € für den einfachen Videomic-Pimmel. Für den kleinen Geldbeutel ist der schon viiiel besser als die Mikros von Kameras onboard. Der nächste akustische Quantensprung erfolgt dann aber erst so ab 400-600 €, und davon rede ich. Mir ist das Videomic zu verrauscht - aber als Tontechnikerin bin ich da auch sehr pingelig.

Und die Größe und Unauffälligkeit können auch Kaufkriterien sein, das unterschreibe ich voll!

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Antwort von buildyo:

Das Rode VideoMic HD scheint wohl nicht mehr zu kommen... Hier kann man weiter unten lesen das Rode auf Grund von Kundenfeedback beschlossen hat das Produkt neu zu überdenken. Da kann also schon noch etwas kommen nur wann ist leider die Frage.

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Antwort von iasi:

Mir käme das Rode Videomic nicht in die Tüte. Dann lieber besseres Equipment fürs gleiche Geld gebraucht kaufen.
... als da wären ? ich habe auch das videomic mangels anderer alternativen letztes jahr angeschafft... Moment, ich bezog mich auf die HD-Version des Videomic, das ja 389 € kosten würde, wenn es das noch irgendwo gäbe.
(edit */ verdammt, ich weiß nicht, wie ich auf die 389 € komme. Könnte schwören, es gestern noch irgendwo gelesen zu haben. Vielleicht ziehe ich aber auch falsche Schlüsse aus dem Vergleich mit dem Shure. Im Amateurfilm-Forum wurde bezüglich des Preises mit 500-800 € spekuliert. Möglicherweise gehe ich also von völlig falschen Prämissen aus. Nehmt es mir daher bitte nicht so krumm, wenn ich Schmu geschrieben habe ;) /* edit)

Ich habe die Woche einen Zoom H4N für 200 € gebraucht gekauft. Dazu ein Rode NTG, oder ein gebrauchtes Sennheiser MKE oder Beyerdynamic MCE, kostet auch keine 400 € zusammen. Ich habe sogar neulich ein Sennheiser ME66 + K6 (meine aktuelle Wunschkombination) für 250 € bei den Kleinanzeigen gesehen. Mehr bang for the buck geht imho nicht.

Das Budget eröffnet einem ganz andere Möglichkeiten als die 90 € für den einfachen Videomic-Pimmel. Für den kleinen Geldbeutel ist der schon viiiel besser als die Mikros von Kameras onboard. Der nächste akustische Quantensprung erfolgt dann aber erst so ab 400-600 €, und davon rede ich. Mir ist das Videomic zu verrauscht - aber als Tontechnikerin bin ich da auch sehr pingelig.

Und die Größe und Unauffälligkeit können auch Kaufkriterien sein, das unterschreibe ich voll! alles relativ - das Zoom H4N soll zum rauschen neigen - vor allem auch z.B. in Kombination mit einem Rode NTG ...

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Antwort von jk86:

alles relativ - das Zoom H4N soll zum rauschen neigen - vor allem auch z.B. in Kombination mit einem Rode NTG ... Mein Zoom hab ich heute von der Post abgeholt und gebe dir Recht. Was die eingebauten Mikros anbelangt. Die taugen nicht mal als Diktiergerät - sogar mein 20€-Handy klingt besser.

Richtmikro besitze ich noch nicht, aber ich habe es eben mit einem Sennheiser e835 (Niere) getestet, das ich für Gesang und Lesungen etc. benutze, und Sommer Cable. Da rauscht es nur noch sehr minimal.

(Ich habe die Vermutung, dass überhaupt auf die Qualität der Kabel zu wenig Wert gelegt wird - mit einem 5 €-Noname-Kabel kriege ich aber immer hörbar schlechtere = verrauschtere und klanglich unstabilere Ergebnisse als mit einem Kabel zu einem höheren, aber noch okayen Preis, wo ich Sommer Cable nur empfehlen kann. Wenn der Innenwiderstand eines Kabels zu hoch ist, muss eben auch der Eingangslevel erhöht werden, was auch das Rauschen verstärkt. Wenn man sich sein Mikro dann im Bundle bei Thomann holt, ja nü... nix gegen Thomann, aber die günstigeren the snake-Kabel sind für Recording schlichtweg nicht zu gebrauchen.)

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Antwort von handiro:

Das Rauschen kommt auch von falschen Anpassungen der Impedanzen zwischen Mikro und Preamp. Gute Mikrofonpreamps wiegen entweder viele Kilos (http://auction.recoil.co.uk/gear/telefunk.jpg) oder kosten viel (http://www.sounddevices.com/).

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Antwort von iasi:

und es hängt eben auch von der Signalführung ab - symmetrisch ist zwar aufwändiger, aber eben auch störunempfindlicher.

Das H4n rauscht bei Mikros mit höherer Signalstärke weniger, da die Signal- und damit auch Rauschverstärkung geringer ist.

Deine Einschätzung bzgl. des H4n ist sehr interessant ...
ich denke auch, dass es hauptsächlich am PreAmp liegt.

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Antwort von thsbln:

Heute kam der Shure Lenshopper, hier ein erster Schnipsel, mehr gibt es im Laufe der Woche:



maximaler Gain des Shure Kamera-Ausgangs in die BMC (MIC-input@29%, Firmware 1.21)

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Antwort von thsbln:

So, jetzt ist ein etwas längerer Höreindruck online:



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