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Frage von Randoms:


Ich stolpre bei dem Thema offline Schnitt immer wieder über das capturen vom Band! Ist denn folgendes nicht möglich:

1)AVCHD von Camcorderfestplatte per ProRes auf FCP Bearbeitungs HDD capturen

2) davon mit Medienmanager eine Kopie erstellen die nicht die volle hd Auflösung hat, um damit den offlineschnitt durchzuführen.

3) Nachdem das geschehen ist, wieder mit Medienmanager das Projekt offline stellen.

4) Kann ich denn nun in diesem entscheidenden Schritt, anstatt wie überall beschrieben, erneutes capturen von Band per tc, denn die habe ich ja nicht! also stattdessen die offline Daten mit den full hd Clips die in Schritt 1 erstellt wurden wieder verbinden?

Da die Clips doch die unveränderten Namen haben, müsste das doch funktionieren?!

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Antwort von xinon:

2) davon mit Medienmanager eine Kopie erstellen die nicht die volle hd Auflösung hat, um damit den offlineschnitt durchzuführen. nix da mit reduzierter auflösung - nimm ProRes Proxy - das ist genau dafür gedacht und lässt sich auch auf älteren mac's gut schneiden...
Da die Clips doch die unveränderten Namen haben, müsste das doch funktionieren?! jup.
Am einfachsten am schluss die Clips in der Timeline markieren, rechtsklick und "medien erneut verbinden..." anwählen, die gewünschten voll HQ files auswählen und geniessen.

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Antwort von Chezus:

solange die clips den gleichen start und end punkt haben und der dateiname gleich ist, gibt's keine Probleme

Funktioniert z.B. auch mit DSLR footage, siehe hier:
http://mf-films.de/en/2010/06/english-m ... dt2i1dmk4/

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Antwort von Randoms:

Ich mochte hier ein Workflow darlegen der für mich und die Bedürfnisse im Umgang mit avchd Clips super funktioniert. Ich habe ja schon ne Weile nach der besten Lösung gesucht, hier ist sie...

Schritt1
Am Anfang eines jeden Projekts die Kameradaten (Alle Ordner) in einen Neu erstellten Ordner auf der Festplatte sichern.
Bsp Ordnername: Urlaub Juli 2010 Rohmaterial AVCHD

Schritt2
In FCP ein Projekt erstellen mit ProResProxy Sequenzeinstellungen:
ProResProxy 1080i50 48khz

Schritt 3
Log & Transfer Fenster öffnen.
Den Ordner den wir eben in Schritt 1 erstellt haben LADEN.
Die Kamera oder der Speicherchip ist dazu nicht mehr notwendig, wir nehmen das soeben erstellte Backup auf der Festplatte aus Schritt 1 als Quelle.
In den Einstellungen bei Log & Transfer Fenster den Codec ProResProxy wählen.

Nun alle Files "vormerken", und damit als Proxy auf die Festplatte übertragen.

Schritt 4
Jetzt euren Film ganz normal mit dem Proxy Material in FCP schneiden.
Ist euer Film locked/Final geht es jetzt daran aus Offline - Online zu machen.

Schritt 5
Wählt die Sequenz eures Films aus, Rechtsklick auf die Sequenz und MEDIENMANAGER auswählen.
Im Medienmanager "Offline Medien erstellen" auswählen & "Sequenz einstellen auf Pro Res 422" auswählen.
Den Prozess im Medienmanager ausführen.
Nun bekommt ihr das Projekt in FCP Offline angezeigt, den Clips fehlen die Verbindungen und sind somit Offline.

Schritt 6
Jetzt öffnet das Loggen & Übertragen Fenster, wählt wieder den Ordner mit eurem Backup der AVCHD Files (aus Schritt 1) als Quelle aus.
Ändert in den Einstellungen nun den Codec von Proxy auf euren Zielcodec, (bei mir ist das ProRes422 oder HQ)
ABER NUN NICHT NEU VORMERKEN, sondern das Fenster Loggen & Übertragen schliessen!!!!

Schritt 7
Jetzt eure Finale Filmsequenz die noch offline ist RECHTSKLICKEN und STAPELAUFNAHME anklicken.
Jetzt erscheint noch ein kleines Abfragefenster das von euch wissen will, ob die gesamten verwendeten Clips oder nur das exakt benötigte Material (In&Outs eurer Timeline) eingelesen werden soll. Sobald ihr das ausgewählt habt, geht es los, mit dem automatischen einlesen in voller Auflösung.
Das wars, danach habt ihr ein hochaufgelöstes Projekt vorliegen mit dem ihr nun das ausspielen beginnen, oder die Arbeiten am Soundtrack fortsetzen könnt.

Bei mir hat das jetzt endlich mit dieser Lösung super geklappt.
Man hat viel mehr Möglichkeiten, das Proxy Material sieht ziemlich gut aus.
Zum schneiden und beurteilen mehr als ausreichend! Ganz zu schweigen von dem Performance-Gewinn für Fiter, Splitscreens, dem schonen der Festplatten und natürlich der Vorteil des geringeren Platzbedarfs, der vor allem den MacBookPro Cuttern zugute kommt.

Die einzige Stolperstelle bei der Sache ist:
Auf keinen Fall die einzelnen Files im Finder anders benennen, sie müssen den Namen behalten mit dem sie gecaptured wurden.

Einen weiteren Vorteil hat dieser Workflow für mich. Endlich kann ich das AVCHD Rohmaterial welches im Vergleich zu den pro Res Files viel weniger Platz verschwendet zusammen mit der fcp-Projekt-file auf DVD DL oder BR komplett archivieren.

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Antwort von DSLR-Freak:

Geht der Proxy auch noch mit anderen Programmen?

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Antwort von Randoms:

Geht der Proxy auch noch mit anderen Programmen? "andere Programme"??

Kann man die Frage noch flüssiger stellen?

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Antwort von Axel:

Gute Zusammenfassung, gebookmarkt (Prügel für Denglish akzeptiert) für anstehenden Konzertschnitt, merci beaucoup.

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Antwort von DSLR-Freak:

Geht der Proxy auch noch mit anderen Programmen? "andere Programme"??

Kann man die Frage noch flüssiger stellen? Kann man. Hier war von einer Lösung in Final Cut Pro die Rede (so interpretiere ich FCP).
Ich bin auf der Suche nach Alternativen hierzu. Welche Programme beherrschen den Proxyschnitt? Bitte nicht nur jene > 1.000,-
Ich möchte gerne mir nem I7 Notebook flüssig AVCHD Canon 60D schneiden, ohne dauernd Gestottere zu haben. Und ich meine nicht nur nackte 1-Spurer hart hintereinander zu legen. --> Farbkorrektur, Überblendungen 3,4 Spuren etc.
Das geht eigentlich nur über so ein Verfahren wie Proxy, weil AVCHD nativ Dir sogar größere Workstations an die Grenze fahren.

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Antwort von Axel:

Was am Vergleich mit anderen Schnittprogrammen und FCP hinkt: Die ProRes-Dinger sind bereits ein Ersatzcodec für das native AVCHD oder H.264, mit dem man im Regelfall auch mehrspurig schneiden und Farbkorrektur sowieso hochqualitativ ausführen kann. Wenn man eine schlankere Version davon erstellt, wie hier Proxy (die schwächste von 5 Pro-Res-Stärken, von der Datenrate her sogar schlanker als AVCHD, und dabei flüssig), hat das nichts mit dem Prozessor zu tun, sondern damit, dass die Datenrate zu hoch ist, um zum Beispiel permanent vier Spuren parallel anzuzeigen, etwa bei Multicamschnitt. Da ist dann nicht der Prozessor der Flaschenhals, sondern der Datendurchsatz der Festplatte.

Reiner Schnitt - "Edit Decisions" - ist sicherlich als Offline sinnvoll, wenn deine Hardware native Bearbeitung nicht unterstützt. Effekte und Farbkorrekturen offline zu machen und überhaupt zu beurteilen, erscheint mir aber nicht sehr klug. Dann nimm dir lieber FCP zum Vorbild und schneide von Anfang an in einem guten Intermediate. Lies zum Beispiel hier und teste die Demo mit deinem NLE.

Premiere hat in CS5 die native Bearbeitung endgültig salonfähig gemacht. Demgegenüber erscheinen andere Lösungen heute als etwas rückständig. Setzt allerdings Hardware-Power voraus.

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Antwort von DSLR-Freak:

Danke sehr! Bzgl. der Farbkorrektur gebe ich Dir natürlich Recht.
Die Qualität leidet bei der Umrechnung nicht? Wird das für ein Notbobook reichen?

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Antwort von sebwiegmann:

Hey DSLR-Freak,

solltest du auf einem Mac unterwegs sein, kannst du AVCHD Material auch wunderbar mit Final Cut Express bearbeiten. Du musst es vor dem Import in FCE nur zB mit MPEG Streamclip in den Apple Intermediate Codec umwandeln.

Mehrspurschnitt, Farbkorrektur, Effekte anwenden funktioniert problemlos.

Final Cut Express 4 kostet aktuell irgendwas um die 170 EUR und MPEG Streamclip ist kostenlos.

Alles in allem ein sehr günstiges und effizientes Setup. :-)

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Antwort von mann:

Lese gerade mit, mein workflow funktioniert wie folgt leider gar nicht:

Also ich habe von der Pana SD707 ein kleines file (einen interlaced clip) mit der Endung .MTS auf mein Powerbook G4/1,67 GhZ runterkopiert, aber das läßt sich leider mit MPEG Streamclip Version 1.8 nicht öffnen ("unrecognized file type").

Man kann das file dann "trotzdem öffnen", aber sieht nix. Kann‘s auch exportieren als QT-Movie mit AIC, bzw. NICHT, denn es erscheint die Meldung: "Cant‘t find the first video frame".

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Antwort von sebwiegmann:

Hey mann,

hast du irgendwo noch die komplette Verzeichnisstruktur auf einer Speicherkarte, in der die MTS Dateien abgespeichert worden sind?

Wenn ja, steck die Karte in deine Kamera, schließ diese per USB an deinen MAC an, und benutz das "Loggen & Übertragen" Werkzeug in Final Cut.

Andernfalls versuch mal mit Toast Titanium die MTS Dateien in den Apple Intermediate Codec umzuwandeln.

Noch eine Frage: PowerBook heißt, du bist nicht mit einem Intel-Mac unterwegs, richtig?

Wenn ich das richtig gelesen habe, läuft AVCHD nur auf Intel-Macs, kann mich aber auch irren.

Viele Grüße
Sebastian

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Antwort von mann:

Ja ist kein Intel-Mac, deshalb gehts wohl nicht. In FCP gibt's nicht die entsprechenden Import-Funktionen.

Und Toast 10, damit läßt sich leider, soweit ich sehe, gar nix umwandeln.

Hat mir schon mal jemand gesagt, daß das mit Toast 9 geht. (?)

Bei Toast 10 gibt's 'ne Funktion "AVCHD-Archiv", die steuert den Private-Ordner der Pana SD707 an (ohne die einzelnen files zu zeigen), und damit könnte ich dann offenbar 'ne DVD brennen, also die files archivieren. Mehr is' da nicht, oder ich bin blind.

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Antwort von DSLR-Freak:

Hey DSLR-Freak,

solltest du auf einem Mac unterwegs sein, kannst du AVCHD Material auch wunderbar mit Final Cut Express bearbeiten. Du musst es vor dem Import in FCE nur zB mit MPEG Streamclip in den Apple Intermediate Codec umwandeln. Nein, kein Mac, sondern DELL XPS 15:
I7 740, 6 GB RAM, 1 x SSD intern + 1 x SSD extern eSata, Nvidia GT 435M 2 GB, Full HD Display --> für € 1.850,-
Da kommt der Mac nicht hinterher.


Welche Software benötige ich für Win7?

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Antwort von luggiii:

Ich mochte hier ein Workflow darlegen der für mich und die Bedürfnisse im Umgang mit avchd Clips super funktioniert. Ich habe ja schon ne Weile nach der besten Lösung gesucht, hier ist sie...

Schritt1
Am Anfang eines jeden Projekts die Kameradaten (Alle Ordner) in einen Neu erstellten Ordner auf der Festplatte sichern.
Bsp Ordnername: Urlaub Juli 2010 Rohmaterial AVCHD

Schritt2
In FCP ein Projekt erstellen mit ProResProxy Sequenzeinstellungen:
ProResProxy 1080i50 48khz

Schritt 3
Log & Transfer Fenster öffnen.
Den Ordner den wir eben in Schritt 1 erstellt haben LADEN.
Die Kamera oder der Speicherchip ist dazu nicht mehr notwendig, wir nehmen das soeben erstellte Backup auf der Festplatte aus Schritt 1 als Quelle.
In den Einstellungen bei Log & Transfer Fenster den Codec ProResProxy wählen.

Nun alle Files "vormerken", und damit als Proxy auf die Festplatte übertragen.

Schritt 4
Jetzt euren Film ganz normal mit dem Proxy Material in FCP schneiden.
Ist euer Film locked/Final geht es jetzt daran aus Offline - Online zu machen.

Schritt 5
Wählt die Sequenz eures Films aus, Rechtsklick auf die Sequenz und MEDIENMANAGER auswählen.
Im Medienmanager "Offline Medien erstellen" auswählen & "Sequenz einstellen auf Pro Res 422" auswählen.
Den Prozess im Medienmanager ausführen.
Nun bekommt ihr das Projekt in FCP Offline angezeigt, den Clips fehlen die Verbindungen und sind somit Offline.

Schritt 6
Jetzt öffnet das Loggen & Übertragen Fenster, wählt wieder den Ordner mit eurem Backup der AVCHD Files (aus Schritt 1) als Quelle aus.
Ändert in den Einstellungen nun den Codec von Proxy auf euren Zielcodec, (bei mir ist das ProRes422 oder HQ)
ABER NUN NICHT NEU VORMERKEN, sondern das Fenster Loggen & Übertragen schliessen!!!!

Schritt 7
Jetzt eure Finale Filmsequenz die noch offline ist RECHTSKLICKEN und STAPELAUFNAHME anklicken.
Jetzt erscheint noch ein kleines Abfragefenster das von euch wissen will, ob die gesamten verwendeten Clips oder nur das exakt benötigte Material (In&Outs eurer Timeline) eingelesen werden soll. Sobald ihr das ausgewählt habt, geht es los, mit dem automatischen einlesen in voller Auflösung.
Das wars, danach habt ihr ein hochaufgelöstes Projekt vorliegen mit dem ihr nun das ausspielen beginnen, oder die Arbeiten am Soundtrack fortsetzen könnt.

Bei mir hat das jetzt endlich mit dieser Lösung super geklappt.
Man hat viel mehr Möglichkeiten, das Proxy Material sieht ziemlich gut aus.
Zum schneiden und beurteilen mehr als ausreichend! Ganz zu schweigen von dem Performance-Gewinn für Fiter, Splitscreens, dem schonen der Festplatten und natürlich der Vorteil des geringeren Platzbedarfs, der vor allem den MacBookPro Cuttern zugute kommt.

Die einzige Stolperstelle bei der Sache ist:
Auf keinen Fall die einzelnen Files im Finder anders benennen, sie müssen den Namen behalten mit dem sie gecaptured wurden.

Einen weiteren Vorteil hat dieser Workflow für mich. Endlich kann ich das AVCHD Rohmaterial welches im Vergleich zu den pro Res Files viel weniger Platz verschwendet zusammen mit der fcp-Projekt-file auf DVD DL oder BR komplett archivieren. _____________________________________________________________

So weit so gut!
Ich hatte das selbe Problem - und diese Anleitung war super hilfreich!
Ohne die Hilfe hätte ich es nie so weit geschafft!

Nur habe ich jetzt ein Problem:

"Wie exportiere ich das Material jetzt richtig?"

Die Dateigröße ist in der Priorität eher untergeordnet.
Wichtig ist mir die Qualität (Auflösung und Farbtiefe).

Mein Hauptproblem ist, dass ich diesen "Kamm-Effekt" in meinem fertigen Film habe.
Ich habe also die Wahl zwischen "schlechter" Qualität, oder dem Kamm-Effekt.
Muss ich mit dem Compressor irgendwas machen? (Wenn ja was?)


Danke im Voraus.

Luggiii

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Antwort von Jott:

Und Toast 10, damit läßt sich leider, soweit ich sehe, gar nichts wandeln ... Mehr is' da nicht, oder ich bin blind. Yep, du bist blind.

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Antwort von mann:

Ich mochte hier ein Workflow darlegen der für mich und die Bedürfnisse im Umgang mit avchd Clips super funktioniert. Ich habe ja schon ne Weile nach der besten Lösung gesucht, hier ist sie...
(...)
In FCP ein Projekt erstellen mit ProResProxy Sequenzeinstellungen:
ProResProxy 1080i50 48khz FCP.... ja, aber Version 6 oder 7, jedenfalls nicht 5.

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Antwort von mann:

Und Toast 10, damit läßt sich leider, soweit ich sehe, gar nichts wandeln ... Mehr is' da nicht, oder ich bin blind. Yep, du bist blind. Hatte aber extra meine Brille aufgesetzt.

So langsam habe auch ich es kapiert, daß man AVCHD offenbar nur mit einem Intel-Mac schneiden kann, mit beispielsweise der entsprechenden FCP-Version, also ab 6.

Aber da ich auch hier im Forum mal den Tip gelesen hatte, mit Toast 10 könnte man AVCHD-files umcodieren und dann beispielsweise mit FCP Version 5 bearbeiten, hab' ichs probiert, aber nix.

Ist trotzdem irritierend, denn es geht mit Toast 10 auf nem Intel-Mac aber nicht mit Toast 10 auf nem Nicht-Intel-Mac???

Es wird ja wohl nicht zwei verschiedene Toast 10 Versionen geben? Also wenn die Bedingung für AVCHD ein Intel-Mac ist, dann brauche ich mit Toast 10 und meinem Powerbook G4 (Nicht-Intel) ja nicht lange rumzuprobieren.

Space


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