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Neues professionelles Compositing-Programm - Left Angle Autograph



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Newsmeldung von slashCAM:



Lange Zeit schien es, als ob Zeit der großen Compositing Programme sich dem Ende zuneigte. Während zum Jahrtausendwechsel zahlreiche teure und mächtige Applikationen um d...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neues professionelles Compositing-Programm - Left Angle Autograph




Antwort von CameraRick:

So viel Geld und dann Layer basiert. Das Getting Started zeigt irgendwie auch nichts, was hier beeindruckend wäre (die Koordinatensache, die sie ja sehr stark betonen, findet sich ja auch genau so in Fusion etwa). Wie die typischen Probleme mit Layer basierten Workflows behandelt werden wäre zwar interessant zu wissen, aber bei dem Preis (und natürlich auch vorhandenen Lizenzen von anderen Paketen) ist es einfach Quatsch, da einen Deep Dive zu machen.

Die Natron Referenz finde ich übrigens schwierig, immerhin hat er das Projekt erst zum Sterben zurück gelassen (und sein Kollege, der selten bis nie erwähnt wird, hat sich gekümmert) und so eine richtige alternative zu Nuke war es eben auch nicht. Oder man hat die Vorzüge eines Nuke nicht erkannt; gibt ja keiner so viele tausend Euro aus, weil einem das Interface so gut gefällt.



Antwort von Jörg:

Mit rund 1.800 Dollar für eine Lizenz, bzw. 600 Dollar für 12 Monate braucht das Programm schon sehr gute Argumente um Motion DesignerInnen und CompositorInnen zum Umstieg zu bewegen.
das beste aller argumente:
es ist layerbasiert.............................................








Antwort von macaw:

CameraRick hat geschrieben:
So viel Geld und dann Layer basiert.
Gewagte Aussage. Versuch mal z.B. mit Nuke 2D Motion Graphics, Collagen oder 2D Character Animation zu machen, da könnte ich dann auch sagen: 5000 Euro pro Jahr und dann nur für so einen Node Quatsch. Hat alles seinen Sinn, für komplexe Comps sehe ich die zum Teil schon schmerzhaften Einschränkungen von Layern vollkommen. Ansonsten: Autograph wäre After Effects von den Grundzügen haushoch überlegen, aber leider heftig zu teuer. Es dürfte höchstens 20 Euro pro Monat kosten um beim gros der Zielgruppe eine Chance zu haben. AE ist mein zentrales und primäres Programm und obwohl ich eine Hassliebe dazu besitze, biete Autograph nicht die Anreize es nebenher erstmal einfach zu lernen, dafür ist es halt zu teuer...



Antwort von Darth Schneider:

Dann mietet man sich einfach die gesamte Adobe Suite und kann damit doch noch zusätzlich zum Compositing noch viel, viel mehr machen.
Immer noch günstiger, oder auch nicht teurer…

Und ist Nuke nicht gratis ?;))

Von Blackmagic Fuison und Apple Motion fange ich gar nicht erst an, die sind Quasi auch gratis…
Wo soll der Markt für sowas heute denn überhaupt sein ?
Gruss Boris



Antwort von macaw:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wo soll der Markt für sowas heute denn überhaupt sein ?
Gruss Boris
Der Markt ist da und er ist sehr, sehr groß, wenn man die gewaltige Zahl von genervten AE Nutzern nimmt (mich inklusive). Ich hab letztes Jahr die Trailer für die Frauen Fussball WM fürs ZDF gemacht und hab die Templates von denen bekommen. Da brauchte es schon eine kurze Einführung vom Kollegen um das zu durchblicken, da steckt jede Menge Zeugs drin, PSDs, AI Files usw. und das Ganze über ein Menü konfigurierbar (Heute/Morgen/Am 10.02. etc.). Natürlich ist alles layerbasiert animiert und voller Effekte, so etwas mit Nuke/Fusion o.ä? Gute Nacht...



Antwort von Jörg:

Ich habe die Argumente, mit Nodes könne man auch umfangreiche Projekte erstellen, nie begriffen...
Was habe ich 25 Jahre denn mit AE bloss gemacht??



Antwort von Frank Glencairn:

Ein Comper und ein Programm für Motiongraphics sind halt zwei verschiedene Anforderungen.

Nodes oder Layer ist IMHO ne Frage der persönlichen Präferenz - bei komlizerten Sachen wird's bei beiden schnell unübersichtlich und kompliziert.
Und vor the Record: AE hat auch Nodes, wenn man das unbedingt will.



Antwort von Darth Schneider:

Hmmm,
Ich weiss jetzt persönlich auch nicht worin der massgebliche einschneidende Unterschied zwischen Nods und Ebenen sein soll…?

Aber ich muss auch keine Inhalte im Eiltempo für Fussball im TV auf After Effects kreieren…
Wird wohl wie so öfters eine Frage der Kompatibilität und deswegen, des Workflows mit der Software sein….

Wäre denn für genau sowas wie Apple Motion nicht viel effizienter, weil einfach viel schneller, schlussendlich ?
Gruss Boris



Antwort von macaw:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hmmm,
Ich weiss jetzt persönlich auch nicht worin der massgebliche einschneidende Unterschied zwischen Nods und Ebenen sein soll…?

Wäre denn für genau sowas wie Apple Motion nicht viel effizienter, weil einfach viel schneller, schlussendlich ?
Gruss Boris
Zu Punkt 1: Ich hab hier gerade ein Projekt vor der Nase mit einem dutzend Kreaturen, die als cutout Animation realisiert wurden, die tanzen dann mit wackelnden Gliedmaßen herum, in der Szene befindet sich dann noch jemand, den ich (noch) nicht nennen darf, real vor green screen aufgenommen. Ironischerweise sieht mein Key aus After Effects besser aus als der vom Kollegen mit Nuke, der mir zuvor die langen Spots gekeyt hat...
Nun möchte ich gerne mal jemanden sehen, der 12 Figuren mit wehenden Armen, Beinen und Köpfen in Nuke per forward kinematics animieren und dann auch noch dreimal revidieren kann ohne irre zu werden...

Punkt 2: Apple Motion - das Problem steckt im Namen...



Antwort von -paleface-:

Sieht aus wie ein Avid Skin für After Effects.

Warten wird ab. Konkurrenz ist nie verkehrt.

Aktuell hab ich das gefühl das nur Nuke jedes Jahr sinnvolle und mächtiges Toolz abliefert.

AE holt aktuell viele Basics nach (3D und vernünftige Ebenenmasken) und Fusion macht seit 3 Jahren nur Bug Fixes.



Antwort von CameraRick:

macaw hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
So viel Geld und dann Layer basiert.
Gewagte Aussage. Versuch mal z.B. mit Nuke 2D Motion Graphics, Collagen oder 2D Character Animation zu machen, da könnte ich dann auch sagen
Und doch zeigen sie in ihrem Beispiel erstmal nichts, was nicht auch ein normales NLE könnte. Ich bin halt nicht sicher, was die Anwendung sein will, wen sie begeistern mag. AE hat eine starke Community (Plugins, Tutorials, etc pp) und kann anscheinend mehr - für weniger Geld. Wenn ich Layer mache muss ich eben am Platzhirsch vorbei, und dann ist der Preis einfach sehr hoch. Wenn ich Nodes mache, ist die Konkurrenz das sehr günstige Fusion und der sehr teure (aber meist genutzte) Nuke, und bedingt eben auch der teure Flame.
Jörg hat geschrieben:
Ich habe die Argumente, mit Nodes könne man auch umfangreiche Projekte erstellen, nie begriffen...
Was habe ich 25 Jahre denn mit AE bloss gemacht??
Das ist halt so eine Sache. Ich hab nicht Mal zwei Wochen gebraucht um zu erkennen, wo mich AE aufhält oder "beschneidet", bzw wo es unendlich kompliziert wird - wo ich bei Nodes eben eine neue Pipe ziehe. Nach der dritten Precomp kommt man da aber auch so schnell hin.

Die Frage ist, ob man die Vorteile auch wirklich braucht, bzw ob man mit den neuen Nachteilen von Nodes leben kann. Für die Arbeit die ich mache ist AE halt nicht so dolle geeignet, für Seine offenbar schon. Richtiges Werkzeug fürs Anwendungsgebiet, das wird man doch mit 25 Arbeitserfahrung sofort erkennen :)








Antwort von freezer:

Ich nutze AFX auch seit 22 Jahren und habe damit so ziemlich alles machen können, was ich wollte.
Mittlerweile habe ich mich auch schon etwas besser in Fusion eingearbeitet - Fusion wäre echt mächtig,
wenn sich Blackmagic nur mal ordentlich drum kümmern würde: UI verbessert, Geschwindigkeit optimieren und möglichst viel auf Echtzeit trimmen.
Wenn man bedenkt was mit einer Unrealengine in Echtzeit möglich ist, dann ist Fusion echt nur traurig (oder auch AFX).

Wo AFX echt grauenhaft ist, ist wenn man nachträglich ein Projekt auf eine neue Auflösung trimmen will.
Zum Beispiel hatte ein Freund von mir ein älteres Filmintro-Template für AFX gekauft, welches damals noch auf 720p gebaut worden war.
Es hat mich einen ganzen Tag gekostet, das Template auf 1080p umzubauen, da waren so viele auf die Auflösung fixierte Abhängigkeiten und so ein komplexer Aufbau - das zu durchschauen war nicht einfach. Aber das Template selber war vom Ergebnis her wirklich gut gemacht, daher war es den Aufwand wert.

Jedenfalls wäre für mich die Hauptanforderung an ein neues Tool zuerst einmal, dass es mir die typischen Aufgaben extrem erleichtert - etwas, was in AFX vor allem durch Unmengen an Scripts und Plugins erreicht wurde.



Antwort von markusG:

-paleface- hat geschrieben:
Warten wird ab. Konkurrenz ist nie verkehrt.
Apropos...was wurde eigentlich aus Cavalry? Und hat sich Motion mal inzwischen mehr etabliert?



Antwort von Magnetic:

Jörg hat geschrieben:
Ich habe die Argumente, mit Nodes könne man auch umfangreiche Projekte erstellen, nie begriffen...
Was habe ich 25 Jahre denn mit AE bloss gemacht??
In einer großen Pipeline mit vielen Artist haben Nodes schon Vorteile.

Dass einzelne Artist oder auch kleine Gruppen in AE genau so schnell und gut sind ist klar.



Antwort von Jörg:

Hi Robert,
ich habe dir ne mail geschickt.
Versuch mal dieses script, ist uralt hilft aber hier immens bei der Umgestaltung von comps



Antwort von freezer:

Jörg hat geschrieben:
Hi Robert,
ich habe dir ne mail geschickt.
Versuch mal dieses script, ist uralt hilft aber hier immens bei der Umgestaltung von comps
Danke Jörg, schau ich mir mit dem erwähnten Template mal an.
Es gibt ja ein paar Bordmittelscripts in AFX aber die sind nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgreich.



Antwort von Jörg:

ohne etwas Handarbeit gehts hier auch nicht.



Antwort von freezer:

markusG hat geschrieben:
-paleface- hat geschrieben:
Warten wird ab. Konkurrenz ist nie verkehrt.
Apropos...was wurde eigentlich aus Cavalry? Und hat sich Motion mal inzwischen mehr etabliert?
Aja, Cavalry - klang auch gut - bis ich dann sah: Subscription only. Damit war's für mich auch schon wieder gestorben.
Ich lasse mich nicht einsperren. Alleine den Mist mit der Adobe Subscription wo Du nun alte Projekte mit alten Plugins nicht mehr öffnen kannst, weil Adobe die alten Versionen einfach nicht mehr zur Verfügung stellen will. Mittlerweile geht's ja nur noch bis zur CC2020 runter. Die CC2019 kann man zwar als Offline-Installer noch runterladen - aber die lassen sich nicht mal updaten, sondern sind dann nur die 2019.00 Releases mit all den Instabilitäten.

Ich habe zB für ein Remaster in einer Virtuellen Maschine einen alten Rechner mit 32bit Win7 aufgesetzt und ein AFX 7 mit einer Uraltlizenz installiert, sowie einige ganz alte 32bit Plugins. Damit konnte ich problemlos das alte Projekt öffnen und umbauen. Wenn's nach Adobe geht, kannst das in 10 Jahren mit alten Projekten nicht machen, wenn zB irgendwelche verwendeten Plugins nicht mehr laufen.



Antwort von macaw:

freezer hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:

Apropos...was wurde eigentlich aus Cavalry? Und hat sich Motion mal inzwischen mehr etabliert?
Aja, Cavalry - klang auch gut - bis ich dann sah: Subscription only.
Cavalry war/ist viel heisse Luft. Ich checke nicht einmal, für wen das sein soll, vermute mal webdesign oder sowas (es wird jedenfalls ein Exportformat namens "Lottie" sehr betont, das wohl halt für Websites gemacht ist), jedenfalls ist es nicht die groß angekündigte "Cavalry/Kavallerie", die die AE user vom Adobe-Joch befreien sollte, sondern ein lächerlich unspektakuläres 2D Programmchen, das einen in die nächste Abofalle locken soll und dazu genauso viel wie AE pro Monat kostet. Totale Verarschung.



Antwort von Darth Schneider:

Blender ?
Gratis
Sehr potent…Und offener geht nicht.
Gruss Boris








Antwort von freezer:

macaw hat geschrieben:
freezer hat geschrieben:


Aja, Cavalry - klang auch gut - bis ich dann sah: Subscription only.
Cavalry war/ist viel heisse Luft. Ich checke nicht einmal, für wen das sein soll, vermute mal webdesign oder sowas (es wird jedenfalls ein Exportformat namens "Lottie" sehr betont, das wohl halt für Websites gemacht ist), jedenfalls ist es nicht die groß angekündigte "Cavalry/Kavallerie", die die AE user vom Adobe-Joch befreien sollte, sondern ein lächerlich unspektakuläres 2D Programmchen, das einen in die nächste Abofalle locken soll und dazu genauso viel wie AE pro Monat kostet. Totale Verarschung.
Yupp. Nur Affinity hat mehr für unsere Branche gebracht, als die meisten anderen. Und Blackmagic.
The Foundry ist ja nun auch Subscription only geworden.

Ich brauche keine Unternehmen die in meiner Brieftasche wohnen wollen und mich dann auch noch für meine Loyalität bestrafen indem ich nach jahrelangem Bezahlen nicht mal alte Projekte öffnen kann, ohne weiterzubezahlen.



Antwort von PeterL:

Magnetic hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:
Ich habe die Argumente, mit Nodes könne man auch umfangreiche Projekte erstellen, nie begriffen...
Was habe ich 25 Jahre denn mit AE bloss gemacht??
In einer großen Pipeline mit vielen Artist haben Nodes schon Vorteile.

Dass einzelne Artist oder auch kleine Gruppen in AE genau so schnell und gut sind ist klar.
Japps, für High End VFX für Filme/Serien wird nur Nuke benutzt. Kleinere Firmen können evt auch was anderes nehmen aber da Nuke der Defakto Branchenstandard ist, findet man auch schlecht Artists für andere Programme...



Antwort von macaw:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Blender ?
Gratis
Sehr potent…Und offener geht nicht.
Gruss Boris
Ich liebe Blender und die Tatsache, dass es eine solche Anomalie im unserer ansonsten sauteuren Branche überhaupt gibt. Aber für den täglichen Einsatz für compositing ist Blender absolut (noch) nicht nutzbar. Der realtime compositor, an dem ja noch fleißig gearbeitet wird, ist absolut fantastisch, es fehlt aber noch viel zu viel an Funktionalität...



Antwort von macaw:

PeterL hat geschrieben:
Magnetic hat geschrieben:


In einer großen Pipeline mit vielen Artist haben Nodes schon Vorteile.

Dass einzelne Artist oder auch kleine Gruppen in AE genau so schnell und gut sind ist klar.
Japps, für High End VFX für Filme/Serien wird nur Nuke benutzt. Kleinere Firmen können evt auch was anderes nehmen aber da Nuke der Defakto Branchenstandard ist, findet man auch schlecht Artists für andere Programme...
Und: Nuker sind schon seit Jahren gefragt wie nix. RiseFX hat extra eine Filiale in Süddeutschland eröffnet, da sobald ein großes Hollywood Projekt gestartet wird, alle Artists im Norden der Nation von sämtlichen großen FX Buden weggebucht werden. Dass dann auch noch große englische und nun auch noch amerikanische Werbe-/Serienpostpros wie TheMill, MPC oder Psyop in Berlin sind, (u.a. dank Brexit, aber skurrilerweise auch, weil die Artists in New York zu teuer werden) macht es für die nicht einfacher. Ich hab mich allerdings bewusst von Nuke ferngehalten, weil man da schnell monatelange Jobs hat (ich kann mich nicht so lange auf eine Sache konzentrieren), außerdem sind aus dem Grund natürlich die Gagen geringer.



Antwort von macaw:

Kleiner Hinweis, Left Angle hat ihre Preise erheblich angepasst ("creator" Version für 28 Euro pro Monat, 315 pro Jahr, 756 Euro für die permanente Lizenz), bis Ende Mai gibt es dazu noch zusätzlich 20% Rabatt. Ausserdem läuft die Trial nun 3 Monate statt nur 1.



Antwort von Frank Glencairn:

-paleface- hat geschrieben:
.. und Fusion macht seit 3 Jahren nur Bug Fixes.
Ich wünschte das könnte ich von AE sagen ;-)



Antwort von TomStg:

Jörg hat geschrieben:
Hi Robert,
ich habe dir ne mail geschickt.
Versuch mal dieses script, ist uralt hilft aber hier immens bei der Umgestaltung von comps
Finde ich auch ;-)



Antwort von -paleface-:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
-paleface- hat geschrieben:
.. und Fusion macht seit 3 Jahren nur Bug Fixes.
Ich wünschte das könnte ich von AE sagen ;-)
Ich hab tatsächlich immer nur dann Bugs in AfterFx wenn ein Plugin läuft.
Die Inhouse Toolz laufen gut. Problem ist nur...die Inhouse Toolz können nichts. :-D



Antwort von macaw:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
-paleface- hat geschrieben:
.. und Fusion macht seit 3 Jahren nur Bug Fixes.
Ich wünschte das könnte ich von AE sagen ;-)
Machen Sie doch, die verstehen unter "Bug Fixes" halt, dass wir als Nutzer permanent neue Bugs erhalten...









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