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Neue Dell Precision 5000er und 7000er mobile Workstations: kompakter und leistungsstärker



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Newsmeldung von slashCAM:



Dell hat Updates seiner Precision 5000er und 7000er Reihe mobiler Workstations veröffentlicht, welche nicht nur ein Redesign erfahren haben und jetzt fast rahmenlos sind ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Dell Precision 5000er und 7000er mobile Workstations: kompakter und leistungsstärker




Antwort von Bruno Peter:

eine Einschränkung allerdings betrifft die Schnittstellen der zwei: es wurden sowohl HDMIHDMI im Glossar erklärt als auch USB-A und RJ45-Ethernet Ports eingespart - wer diese braucht, muss eine externe Dockingstation per Thunderbolt 3 nutzen.
Tja, ohne einer Firewire-Schnittstelle sind beide Vorschläge für mich wertlos...
Zumindest gibt es aber offensichtlich den Thunderbolt 3 Anschluss...
Welche externe T3-Box mit eingebauter Firewire-Schnittstelle ist kompatibel
zu diesen zwei Dell-Angeboten und was wird das zusätzlich kosten?



Antwort von prime:

Ernsthaft? Welches Notebook der letzten Jahre hatte denn noch Firewire/IEEE1394? Mal eben auf Geizhals gefiltert.. jo die einzigen mit Firewire sind mit CPUs aus 2012.








Antwort von rush:

Firewire ist doch aber schon seit einigen Jahren kaum noch in Notebooks zu finden und eher als historisch zu bezeichnen... selbst Desktop-Systeme muss man heute nachrüsten um diesen Anschluss noch an Board zu haben...

Evtl. funktioniert aber solch ein Apple-Adapter... zumindest schreiben einige Nutzer das er auch unter Windows funktioniert... Angabe aber ohne Gewähr, müsste man mal testen wenn man Firewire tatsächlich weiterhin benötigt...
https://www.amazon.de/Apple-Thunderbolt ... B008RXYOKY

Immerhin haben die Dells einen SD-Karten Slot verbaut - das finde ich persönlich sehr viel wichtiger.
Dafür fehlt leider HDMI - schade für "on the go" - falls man im Hotel mal eben einen Film über den großen Schirm ansehen oder den Rough Cut präsentieren möchte.

Preislich werden das sicher keine Einsteigergeräte werden - eher mobile Powerhorses...



Antwort von Jott:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Tja, ohne einer Firewire-Schnittstelle sind beide Vorschläge für mich wertlos...
Wenn du FireWire in einem Laptop willst, bleibt seit vielen Jahren nur Apple. Die hatten's erfunden, daher kann man das noch heute hinadaptieren, wenn's sein muss.



Antwort von Bruno Peter:

Stimmt nicht, die T3-Anschlussbuchse habe auch die beiden Dell-Notebooks für die Windows-Welt.
ACER baut ebenfalls TravelMate-Notebooks mit dieser Schnittstelle.

Ohne der T3-Schnittstelle kann man die Notebooks ja nicht zu einer Workstation für diverse
Aufgaben ausbauen.



Antwort von Jott:

Ja, Thunderbolt 3. Ob auf Windows-Seite ebenfalls noch FireWire über die Buchse anliegt, weiß ich nicht. Du wirst es rauskriegen, besser vor dem Kauf. Eine Dockingstation für TB3 mit FireWire wird's wohl kaum geben. Was hast du denn noch mit FireWire: uralte Festplatten? Alte DV/HDV-Geräte?



Antwort von rush:

"Bruno Peter" hat geschrieben:

Ohne der T3-Schnittstelle kann man die Notebooks ja nicht zu einer Workstation für diverse
Aufgaben ausbauen.
Logisch - wenn die Hersteller immer mehr Ports wegrationalisieren muss man sich diese "extern" wiedererkämpfen.. wie sinnvoll das ist muss jeder selbst abwägen. Apple hat den Weg vorgegeben und die meisten Hersteller scheinen sich daran zu orientieren. Kann man nun positiv (weniger Gewicht, kompakter, nichts mitbezahlen was man nicht benötigt) als auch negativ ansehen weil man ohne extra Gerödel eben nicht weit kommt.

Schau Dir wie gesagt diesen von mir verlkinkten Apple TB > Firewire Adapter an... laut Rezensionen nutzen den einige wohl auch unter Windows, einer wohl auch zum capturen von DV Material unter Win 8.1... Versuchen kann man es ja mal.



Antwort von Jott:

Der ist für Thunderbolt 2. Man müsste zusätzlich noch den Adapter von TB2 auf TB3 kaufen. Und dann davon ausgehen, dass es unter Windows genauso geht (inclusiv MAZ-Steuerung) wie an Macs.

Immerhin stammt FireWire aus einer Zeit, als man seine Daten noch auf Disketten hatte! :-)



Antwort von Bruno Peter:

Jott hat geschrieben:
Eine Dockingstation für TB3 mit FireWire wird's wohl kaum geben.
Also TB3-Boxen zum Ausbau mit FireWire-Karte etc. gibt es auch für die Windows-Welt
habe ich schon rausgefunden...

Thunderbolt haben ja Apple mit Intel gemeinsam entwickelt...

Ich will dort einen Nikon-Dia-/Filmscanner, minDV-Camcorder und natürlich HDV-Camcorder
für den Datentransfer zum PC anschließen. Das kann ich mit meiner PC-Workstation machen,
muss aber einen 2. Arbeitsplatz schaffen und da dachte ich halt an ein modernes Notebook,
dort hat man aber die FireWire wegmodernisiert. Habe allerdings noch ein altes ACER-
Travel-Notebook, mit dem geht die Videodatenübertragung gerade so ohne "verlorener Frames".



Antwort von rush:

Wenn es ein 2. Arbeitsplatz werden soll würde sich mir die Frage nach einem Laptop nur stellen, wenn dieser Arbeitsplatz auch wirklich "mobil" sein muss... in allen anderen Fällen würde ich jederzeit eine Desktop-Variante wählen weil Kosten/Nutzen sowie die Erweiterbarkeit um ein Vielfaches besser sind als an einem Laptop.

Und falls es doch eine Dieser Workstations werden sollte... das günstigste Panel ist mit "nur" 200nit angegeben - das ist für mehr als im Büro vermutlich auch kaum sinnvoll zu nutzen...



Antwort von Valentino:

Laptop und Firewire sind spätestens mit Win10 zu einem kleinen Arbenteur geworden. Die meisten Express34/54 FW800 Karten werden nicht mehr erkannt und bei Windows Laptops war meistens nur FW400 mit 4Pin verbaut, da man die 12V meisten scheute.
Mein letzter Laptop mit FireWire war ein Thinkpad W520, den habe ich erst die Tage generalüberholt (Wärmeleitpaste erneuert) und einer Bekanntin geschenkt. Habe den Port sicherheitshalber abgeklebt, da dieser für Laien mit MicroUSB zu verwechseln ist.

Für das Backup von DV/HDV und etwas D8 habe ich hier noch ein 8 Jahre alten PC mit einer Win7 SSD rumliegen. So bald die ganzen Tapes auf zwei HDDs und als h264 auf einer BluRay gelandet sind wander der PC in den Lagerraum.

Externe HDDs mit FireFire sollte man dazu auch so langsam auf größere USB3.0 HDDs zusammenfassen, bevor man in 5 Jahren keine PC/Mac mehr findet, der die lesen kann.
Dazu schafft man im Regal etwas Platz und kann aus 5 globigen Lacies 1TB HDDs eine 2,5" 5TB HDD machen :-)








Antwort von Jott:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Eine Dockingstation für TB3 mit FireWire wird's wohl kaum geben.
Also TB3-Boxen zum Ausbau mit FireWire-Karte etc. gibt es auch für die Windows-Welt
habe ich schon rausgefunden...
Willst du mal verlinken, was du da rausgefunden hast?



Antwort von Valentino:

Einfach eine TB3 PCIE-Box von Sonnettech + FW800 PCIE Karte sollten asureichen. Sind am Ende halt über 200€ für eine uralte Schnittstelle, die sonst keiner mehr braucht.
Für ein paar Euronen mehr tut es auch ein gebrauchter 2012 MacMini, der dazu dann auch Out-Of-the-Box DV/HDC capturen kann und mit Boot-Camp auch Win7 tauglich ist.
Den kann man dazu einfach in den Schrank stellen und hat kein riesigen Tower rumstehen, also fast so gut wie ein Laptop :-)



Antwort von prime:

Wenn es wirklich nur um das 'einmalige' Einlesen von alten Bändern (und umkopieren von Festplatten) geht dann tut es auch ein Notebook für 50-60€ von ebay/kleinanzeigen. Das kommt dann auch mit den entsprechend alten Betriebssystem ;-)



Antwort von Jott:

Valentino hat geschrieben:

Für ein paar Euronen mehr tut es auch ein gebrauchter 2012 MacMini, der dazu dann auch Out-Of-the-Box DV/HDV capturen kann
Natürlich der beste Tipp ohne jeglichen Streß und ohne Gefummel, aber so was will keiner hören.



Antwort von Kamerafreund:

Wäre echt einmal Interessant, wenn slashcam statt der ganzen Laptops einen flotten und günstigen PC vorstellen würde, gerne auch unter der Gwg Grenze 952 von brutto.
Wäre ja schön wenn man was mit besserer Leistung als diese Laptops zu dem Preis hinkriegt (Natürlich ohne Monitor und Tastatur etc..) Problem könnte die ICE Lake CPU werden, die für uhd 422 nötig ist.. vielleicht passt ausserdem noch eine Nvidia super rein, die das eben nicht decodieren kann. Die könnte man dann austauschen wenn Nvidia das endlich beherrscht.
Mit den Mainboards kenne ich mich viel zu wenig aus. Da braucht man ja was mit ordentlich lanes für die Erweiterbarkeit..
Ich würde dann einfach mein macbook von 2012 weiter mobil nutzen, da brauche ich bestimmt unterwegs keine Vorschau in voller UHD Auflösung, da ich sie eh auf dem Monitor nicht sehen kann. Kann also alles runterschrauben oder mit proxies arbeiten.
rush hat geschrieben:
Wenn es ein 2. Arbeitsplatz werden soll würde sich mir die Frage nach einem Laptop nur stellen, wenn dieser Arbeitsplatz auch wirklich "mobil" sein muss... in allen anderen Fällen würde ich jederzeit eine Desktop-Variante wählen weil Kosten/Nutzen sowie die Erweiterbarkeit um ein Vielfaches besser sind als an einem Laptop.

Und falls es doch eine Dieser Workstations werden sollte... das günstigste Panel ist mit "nur" 200nit angegeben - das ist für mehr als im Büro vermutlich auch kaum sinnvoll zu nutzen...




Antwort von rush:

Ich weiß gar nicht ob man Slashcam das vorhalten kann... In Prinzip sind sowas ja eher News Meldungen der Hersteller und keine Tests - das sollte man also schon klar unterscheiden (auch als Nutzer/Leser) können.

Und zum Thema flotter PC für wenig Geld gibt es in der Tat unzählige Anlaufstellen... Wo man vor einigen Jahren noch von "dediziertern" Videorechnern sprach - kann man doch heute für um ~1000€ ganz hervorragende PCs kaufen oder selbst bauen die problemlos 4k bearbeiten...wichtiger denn je ist die eingesetzte Software und wie gut diese mit der entsprechenden Hardware harmoniert. So war bspw. Edius in Kombination mit Intel Prozessoren viele Jahre eine ziemlich clevere Wahl - wohingegen heute viele NLE's von potenter GPU Power profitieren.

Mac Nutzer die ausschließlich auf Mac setzen und glauben das dies der einzig wahre Weg ist werden selten bis nie unter der 1000€ Grenze etwas ("neu") bekommen - aber das ist eine andere Baustelle und sollte bei einer Newsmeldung von Windows Laptops doch auch keine wirkliche Relevanz haben. Auch letztere können ziemlich teuer sein je nach Konfiguration.



Antwort von cantsin:

rush hat geschrieben:
Ich weiß gar nicht ob man Slashcam das vorhalten kann... In Prinzip sind sowas ja eher News Meldungen der Hersteller und keine Tests - das sollte man also schon klar unterscheiden (auch als Nutzer/Leser) können.
Schätze auch, dass die zur Einnahmequelle von Slashcam gehören (also Advertorials sind). Irgendwovon müssen Redaktion und Server ja bezahlt werden.



Antwort von Alex:

Naja, aber der ganze Artikel ist recht nutzlos ohne Preisangabe.



Antwort von pillepalle:

"Alex T" hat geschrieben:
Naja, aber der ganze Artikel ist recht nutzlos ohne Preisangabe.
Man kann die sich individuell konfigurieren. Da kann so ein Laptop irgendwas zwischen 2.000 und 7.000 Euro kosten. Ist in der Regel nix für Sparfüchse, sondern für Leute die spezielle Anforderungen haben. Dafür kommst Du an jedes Teil dran und kannst es ggf. auch selber warten, oder Dir einen prof.24 Stunden Reparatur-Service dazu buchen usw

VG








Antwort von Alex:

Das ist mir schon klar, dass das keine Schnäppchen sind, darum geht es mir auch nicht. Ich kann die Geräte im Moment halt nirgends konfigurieren, deswegen macht die News keinen Sinn für mich. Denn egal was ich kaufe, der Preis spielt immer eine Rolle.



Antwort von pillepalle:

Die werden nicht billiger sein als die alten. Sollen die bei Slashcam jetzt die Preise für Einzelteile oder jede der 500 Optionen aufführen??

VG



Antwort von Alex:

pillepalle hat geschrieben:
Die werden nicht billiger sein als die alten. Sollen die bei Slashcam jetzt die Preise für Einzelteile oder jede der 500 Optionen aufführen??

VG
Ich weiß nicht was die "alten" kosten, ich rede von einem Link zu nem Konfigurator o.ä.. Falls es den (noch) nicht gibt ist es (für mich) uninteressant.
Jedenfalls spielt bei mir immer der Preis ne Rolle. Und nicht zwingend, weil ich das Günstigste haben will. Aber das Thema ist mir viel zu unwichtig, als deswegen zu diskutieren.



Antwort von pillepalle:

Bei Produktankündigungen ist es heute oft so, dass man die Produkte noch nicht direkt kaufen kann, sondern sie vorab angekündigt werden. Google doch nach 'Dell Precision Workstation', dann siehst Du ganz schnell welche Serien es im Konfigurator zu kaufen gibt.

VG



Antwort von Kamerafreund:

Ich finde das ehrlich gesagt immer sehr schwer zu unterscheiden.
Mir fällt nur auf dass kleinere Hersteller die auf den Indie Markt gerichtet sind die meisten Anzeigen schalten und auch die meiste Erwähnung in Artikeln bekommen - damit meine ich alle Filmseiten allgemein. Also z.b. Kyno, Hedge, Rode, Atomos und Blackmagic. Jede Kamera mit raw HDMI Ausgabe ist z.b. eine kostenlose Webeanzeige für atomos. Die Urs Mini pro ist übrigens trotz Canon und Sony neuvorstellungen noch immer auf der Bestenliste Platz 1.

cantsin hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Ich weiß gar nicht ob man Slashcam das vorhalten kann... In Prinzip sind sowas ja eher News Meldungen der Hersteller und keine Tests - das sollte man also schon klar unterscheiden (auch als Nutzer/Leser) können.
Schätze auch, dass die zur Einnahmequelle von Slashcam gehören (also Advertorials sind). Irgendwovon müssen Redaktion und Server ja bezahlt werden.




Antwort von pillepalle:

Welcher Hersteller macht denn heute noch klassische Werbung? Im Grunde ist jede neue Produktvorstellung eine Art Werbung, erst recht wenn man die Produkte noch gar nicht ausprobieren konnte und nur die Specs vom Hersteller runter leiert. Bei Slashcam habe ich aber den Eindruck das sie bei Tests zumindest unabhängig sind, was man von vielen Influencern in den sozialen Medien nicht gerade behaupten kann.

VG



Antwort von Kamerafreund:

Die Tests sind auf jeden Fall einige der ausführlichsten im Netz und ich kann sie auch nachvollziehen. Andere Seiten legen noch größeren wert auf Bildqualität gegenüber Codec specs was ich für sinnvoll halte. Ob ich eine Ursa Mini pro jetzt in der Bestenliste über einer Sony Venice sehe, steht auf einem anderen Blatt.. aber da Kriterien festlegen ist bestimmt nicht immer leicht.



Antwort von tom:

cantsin hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Ich weiß gar nicht ob man Slashcam das vorhalten kann... In Prinzip sind sowas ja eher News Meldungen der Hersteller und keine Tests - das sollte man also schon klar unterscheiden (auch als Nutzer/Leser) können.
Schätze auch, dass die zur Einnahmequelle von Slashcam gehören (also Advertorials sind). Irgendwovon müssen Redaktion und Server ja bezahlt werden.
Nein, für News bekommen wir kein Geld - bezahlte Texte sind bei uns nur die Advertorials und die sind ja als solche gekennzeichnet. News sind halt Herstellermeldungen, die wir erstmal so übernehmen, etwas zusammenfassen (und um Werbesprech kürzen ;) und vielleicht noch etwas kommentieren oder einschätzen.

Tests sind dann immer eigene Artikel, wo wir wirklich was dazu sagen können, weil wir die Geräte selbst in den Händen hatten.



Antwort von Kamerafreund:

Könnt ihr denn kurz erklären, warum die hm ursa Mini pro über der Venice in der Bestenliste steht - und der c300 iii, die ihr im Test noch als neue Referenz bezeichnet habt? Ich versteh die Kriterien einfach nicht.









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