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Infoseite // MagicYUV 2.0 - rasanter Intermediate Codec sucht Anschluss



Newsmeldung von slashCAM:



Nach einigen paar Beta-Versionen wurde nun die finale Version 2.0 von MagicYUV veröffentlicht. Hierbei handelt es sich nach Aussagen des Autors und dazu veröffentlichten ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
MagicYUV 2.0 - rasanter Intermediate Codec sucht Anschluss


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Antwort von mash_gh4:

"Denn Bedarf für schnelles, wirklich verlustfreies Decoding gibt es wohl immer…"

nein -- einen wirklich bedarf danach scheint es nicht zu geben -- eher ein ziemliches überangebot an exotischen lösungen. in der praxis sind es aber vor allem die schier unbewältigbaren datenmengen bzw. i/o-nachteile, die das ganze relativ unattraktiv machen. das man es auch kaum aus irgendwelchen verbeiteten lösungen heraus einfach nutzen kann, verleiht dem ganzen dann nur den endgültigen todesstoß.

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Antwort von cantsin:

IMHO gibt's wenig Chancen für einen neuen Intermediate-Codec, wenn er nicht standardisiert ist. Niemand wird sich von einer kleinen Softwarebude abhängig machen und seine Projekte in einem Codec ablegen, dessen Überleben an einem Entwickler hängt.

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Antwort von CandyNinjas:

Kann denn mal einer sagen, welches der beste VERLUSTFREIE Intermediate-Codec ist, der mit Resolve geht?

Ich wäre sehr dankbar !

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Antwort von mash_gh4:

CandyNinjas hat geschrieben:
Kann denn mal einer sagen, welches der beste VERLUSTFREIE Intermediate-Codec ist, der mit Resolve geht?
in dem umfeld, wo man das ernsthaft braucht, ist es üblich, derartiges mit DPX od. OpenEXR abzuwickeln, was sowohl verlustfreie varianten, wie auch verschiedene methoden der verlustbehaftete kompression der eigentlichen bilddaten erlaubt.

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Antwort von CandyNinjas:

Danke !

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Antwort von CameraRick:

Na ja, DPX ist erst mal unkomprimiert, EXR kann komprimieren. EXR spielt halt nur bedingt gut in vielen Anwendungen, die es oft erstmal falsch interpretieren.

Ich fand dieses MagicYUV klang spannend, bis ich zum Preis und der Kompatibilität kam. Wieso soll ich für einen Codec bezahlen (das könnte man in Anbetracht der Martklage auch allein stehen lassen), wenn er nirgendwo richtig läuft? Und vermutlich in den nächsten Monaten auch in keiner (mir) relevanten Anwendung gut laufen wird? Da nutzen 100fps einfach nicht sehr viel.

Auf Windows suche ich immer mal wieder nach einem gescheiten Codec, der Alpha untersützt und auch gut akzeptiert wird. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wenn man Bildsequenzen nicht nutzen mag; das hat Prores den Alternativen ganz gut voraus. Cineform ist leider (noch) nicht ganz da, das hatte zuletzt einfach noch nicht so recht geklappt. Wenn das mal kompatibler wird, das wäre schon was.

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Antwort von Frank Glencairn:

CameraRick hat geschrieben:
Cineform ist leider (noch) nicht ganz da, das hatte zuletzt einfach noch nicht so recht geklappt. Wenn das mal kompatibler wird, das wäre schon was.
Cineform läuft bei mir sehr gut, was war denn dein Problem?

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Antwort von Marco:

CineForm/VC-5 ist auch mein Standard-Intermediate-Format, besonders wenn es ums Durchreichen des Alphakanals geht.

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Antwort von CameraRick:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:
Cineform ist leider (noch) nicht ganz da, das hatte zuletzt einfach noch nicht so recht geklappt. Wenn das mal kompatibler wird, das wäre schon was.
Cineform läuft bei mir sehr gut, was war denn dein Problem?
Dass der Alpha nicht das machte, was er sollte. AE zu Resolve. Ging um Mograph; ich hab nicht mehr ganz im Kopf was genau schief lief, ich meine es war das alles zu pixelig wurde und Schatten merkwürdige Kanten bekam, egal ob premultiplied oder eben unpremultiplied ausgegeben, egal wie interpretiert. Ich kanns nachher daheim versuchen nocheinmal nachzustellen, war zumindest ein Trauerspiel.
Bin letzten Endes auf Bildsequenzen gegangen.

Generell kommt bei mir bei Cineform noch hinzu dass es noch nicht in allen Anwendungen so richtig läuft, die Auswahl zwischen MOV und AVI nervt mich auch (AVI läuft auf OSX nicht richtig, und MOV nervt mich am Windows gelegentlich; ich wünschte man würde mal auf was anderes umsatteln). Aber man sieht ja schon wie CF-Unterstützungen aus dem Boden preschen seit es open source ist, also bleiben die Finger gekreuzt :)

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Antwort von TheBubble:

Ich sehe durchaus Nutzen in einem neuen und besseren Intermediate-Codec.

Ob dieser nun rasant oder nicht rasant ist, ist aber eher nebensächlich - wichtiger sind nützliche Features, wie Metadaten zur HDR Unterstützung, für erweiterte RGB-Farbräume, und die Möglichkeit ihn problemlos zu nutzen bzw. in Software zu integrieren.

Damit sich so etwas durchsetzt muß aber vor allem eine kostenfreie Spezifikation her, die jeder umsetzen kann.

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Antwort von CandyNinjas:

Rasant wär doch trotzdem ganz nett...

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Antwort von Jott:

Wenn die werte Zielgruppe sich wegen 14 Dollar empört, dann besteht sicherlich Null Bedarf.

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Antwort von TheBubble:

Jott hat geschrieben:
Wenn die werte Zielgruppe sich wegen 14 Dollar empört, dann besteht sicherlich Null Bedarf.
Mal ein wenig provokant geantwortet:

Ein paar $ hier, ein paar € da, trotzdem hat zumindest in großen Organisationen ein Bestell-Formular ausgefüllt zu werden und dann wird es irgendwann beschafft. Vielleicht muss man die Anforderung sogar noch rechtfertigen. Das macht keiner gerne für nicht geschäftskritische Kleinigkeiten, die zwar nett sind, aber im Grunde nicht benötigt werden, solange sie keine erheblichen Vorteile wie z.B eine gesteigerte Produktivität bringen oder bestimmte Arbeitsergebnisse erst ermöglichen.

Wie gesagt, Geschwindigkeit ist nett, aber moderne Features sind wichtig: Klar definierte RGB Farbräume, HDR Fähigkeit, die Möglichkeit die Daten immer lesen und konvertieren zu können, auch noch in 30 Jahren unter einem heute noch nicht existierenden OS. Dafür ist eine offene Spezifikation wichtig. Natürlich sollte sie nach Möglichkeit nicht so lang sein, wie die von HEVC und seinem Vorgänger.

Mich aber bitte nicht falsch verstehen: Ich wünsche den Machern viel Erfolg mit ihrem Codec. Ich weiß, wie viel Arbeit in so etwas steckt.

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Antwort von mash_gh4:

TheBubble hat geschrieben:
Wie gesagt, Geschwindigkeit ist nett, aber moderne Features sind wichtig: Klar definierte RGB Farbräume, HDR Fähigkeit, die Möglichkeit die Daten immer lesen und konvertieren zu können, auch noch in 30 Jahren unter einem heute noch nicht existierenden OS. Dafür ist eine offene Spezifikation wichtig. Natürlich sollte sie nach Möglichkeit nicht so lang sein, wie die von HEVC und seinem Vorgänger.
schau dir einmal die lange liste an verlustfreien video codecs hier an:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_c ... ompression

die paar darunter, die wenigstens im ansatz eine gewisse verbreitung bzw. tatsächlkiche relevanz in spezialfällen (speziell: div. archivierungszwecke) erfüllen, werden z.t. ohnehin auch bspw. vom freien ffmpeg unterstützt. da derartige verlustfreiheit aber eher als exotikum anzusehen ist, wo in der regel weder die verarbeitungsgeschwindigkeit noch die zu erzielende kompressionseffizienz im vordergund stehen, sondern eben wirklich fast nur div. archivarische anforderungen, dürften einigermaßen etablierte und sauber spezifizierte varianten hier deutlich mehr praktische relevanz besitzten. im übrigen bieten ja auch fast alle wirklich modernen codecs auch entsprechende verlustfreie nutzungsvarianten an.

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Antwort von CameraRick:

Jott hat geschrieben:
Wenn die werte Zielgruppe sich wegen 14 Dollar empört, dann besteht sicherlich Null Bedarf.
Es geht doch nicht um $14 als Investition. Sondern darum, dass wenn das Ding irgendwas kostet, es mit großer Wahrscheinlichkeit schlichtweg nicht sehr gut unterstützt werden wird, anderen zuschicken kann ich solche Daten dann auch nur unter vorbehalt. Wenn ich mit niemandem außerhalb zusammen arbeiten muss ist das in Ordnung, aber den Luxus hat nicht jeder.
Das Ding wird ja jetzt schon nirgendwo unterstützt, die Gebühr (egal wie gering) macht es nicht attraktiver sich daran zu wagen. In einem halben, dreiviertel Jahr vielleicht, wobei vermutlich auch dann (bzw gerade dann) Cineform eine deutlich spannendere Wahl wäre.

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Antwort von WoWu:

Nach der These müsste MPEG ja ein riesen Flop sein, denn MPEG hat immer etwas gekostet, weil die, die an den 3000 Patentierten Tools gearbeitet haben, das auch nicht umsonst getan haben.
Bisher war aber MPEG der einzige Codec, der weltweit ausreichen unterstützt wurde.

Und man muss sich mal von dem Glauben frei machen, dass andere (vermeintlich kostenlose) Tools das anders halten.
Die Spitzenleute in den Entwicklungsfirmen leben nicht von Licht und Luft.
Entweder nehmen sie also nicht mehr an solchen Entwicklungen teil, oder die Kosten werden irgendwie anders erwirtschaftet.

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Antwort von mash_gh4:

CameraRick hat geschrieben:
In einem halben, dreiviertel Jahr vielleicht, wobei vermutlich auch dann (bzw gerade dann) Cineform eine deutlich spannendere Wahl wäre.
darüber könnten wir wirklich spannende wetten abschließen. ich bin absolut davon überzeugt, dass mit cineform nichts mehr zu holen ist. aber natürlich warte ich gespannt darauf, ob mich nicht dann doch die wirklichkeit diesbezüglich eines besseren belehrt. so gesehen bezieht sich meine einschätzung also eigentlich nur auf die attraktivität, die es für mein eigenes schaffen gegenwärtig hat.

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Antwort von WoWu:

„In einem halben, dreiviertel Jahr vielleicht, wobei vermutlich auch dann (bzw gerade dann) Cineform eine deutlich spannendere Wahl wäre.“

Aber nur, wenn Du sowieso aus einer Wavelet-Umgebung kommst und in ein Wavelet Zielformate willst. Sonst ist so eine Transcodierung ziemlicher Unfug.

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Antwort von TheBubble:

WoWu hat geschrieben:
Sonst ist so eine Transcodierung ziemlicher Unfug.
Allerdings dürfte das bei der heute nur sehr leicht verlustbehafteten Kompression ohnehin niemandem auffallen. Also einfach machen. :-)

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Antwort von WoWu:

Na ja, ... rin in die Klötze, raus aus die Klötze... jeder bekommt sowieso immer nur die Bildqualität, die er verdient.

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Antwort von TheBubble:

WoWu hat geschrieben:
Na ja, ... rin in die Klötze, raus aus die Klötze... jeder bekommt sowieso immer nur die Bildqualität, die er verdient.
Man kann es allerdings auch übertreiben. 95% der Zuschauer achten darauf entweder eh nicht - oder halten es sogar durch Gewöhnung an klein komprimierte Internetvideos für normal. :-/

Wenn man wirklich high-end produzieren möchte, dann müsste man verlustlos komprimiert verlangen. In diese Richtung geht ja auch der Codec.

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Antwort von WoWu:

Ist ja auch so, dass man nicht schon vorher verlustlos arbeiten konnte ....
Dazu braucht man jetzt den MagicYUV 2.0
Schon klar.

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Antwort von CameraRick:

WoWu hat geschrieben:
Nach der These müsste MPEG ja ein riesen Flop sein, denn MPEG hat immer etwas gekostet, weil die, die an den 3000 Patentierten Tools gearbeitet haben, das auch nicht umsonst getan haben.
Bisher war aber MPEG der einzige Codec, der weltweit ausreichen unterstützt wurde.
Ich glaub Du weißt schon, wie das gemeint war. Hand aufs Herz, wie viele Chancen sprichst Du MagicYUV im Vergleich zu?
Auch gerne im Vergleich zu MPEG, irgendwie ist das ein wenig Äpfel mit Birnen.
WoWu hat geschrieben:
Aber nur, wenn Du sowieso aus einer Wavelet-Umgebung kommst und in ein Wavelet Zielformate willst. Sonst ist so eine Transcodierung ziemlicher Unfug.
Dann mal Butter bei die Fische: welches Intermediate-Format empfiehlst Du?
mash_gh4 hat geschrieben:
darüber könnten wir wirklich spannende wetten abschließen. ich bin absolut davon überzeugt, dass mit cineform nichts mehr zu holen ist.
Auffällig ist, dass seit des open-sourcing (ist das ein Begriff?) es schon in diverse Anwendungen Einzug erhalten hat, die es vorher nicht drin hatten. Liest man immer mal hier und da.

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Antwort von WoWu:

Ich gebe dem MagicYUV keine reelle Chance.
Solche Codecs sind aus der Zeit gefallen.
Und da gebe ich dem Forum-Feuilletonisten ausnahmsweise einmal Recht:
Ich bin ebenso überzeugt, dass auch mit Cineform „nichts mehr zu holen ist“.

Mittlerweile stellt sich ja sowieso die Frage, auf was für unterdimensionierten oder antiquierten Rechnern bzw. NLEs ihr arbeitet, die immernoch keine nativen Codecs verarbeiten können.
Und wenn schon Intermediate, dann das I-Frame Format von AVC bzw. zukünftig HEVC, sofern das Zielformate in die Richtung geht.
All die Codecs können nämlich auch lossless arbeiten. Da braucht es keine „MAGIC“ Codec Transcodierung.

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Antwort von CameraRick:

Ich spreche ja auch nicht von Formaten in welche transcodiere um davon zu arbeiten (auch wenn ich das bei RAW wegen mehrerer Aspekte für sehr sinnvoll halte), sondern eher wenn ich mal zwischendurch etwas ausgeben muss. Sei es ein Master oder der Render aus einer Comp, wenn Einzelbilder keine Option sind.
Da sind AVC und HEVC zwar schön und gut, das kann ich aber erstens aus den meisten Softwarepaketen nicht in der Qualität ausgeben und zweitens haben dann wieder andere (oder die gleichen) Schwierigkeiten das auch wieder einzulesen, zumindest in 10/12bit erlebt man das gerne mal

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Antwort von WoWu:

Aber wenn man dann jedem Kunden dazu das MAGIC YUV aufdrücken will, ist das sicher auch keine Lösung denn es bedarf vermutlich keiner hellseherischen Fähigkeiten vorherzusagen, dass das vermutlich nie Einzug in die „allgemeinen“ Player findet. Insofern ist der Nutzen ohnehin mehr als fraglich.
Aber schaun wir mal ... ob in ein paar Jahren überhaupt noch davon die Rede ist.

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Antwort von CameraRick:

Ja natürlich ist da MagicYUV keine Antwort drauf, liest Du meine Beiträge nicht? :o)
Das ist es ja, was ich von Anfang an meine: MagicYUV ist da zu unflexibel und zu schlecht supported. Gleiches gilt aber leider auch für HEVC und AVC in hohen Qualitäten. Cineform (was schon recht gut supported ist, im Vergleich) findest aber für so etwas auch blöde - langsam gehen einem da die Ideen aus :)

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Antwort von WoWu:

Tja, seit 2005 machen wir AVC-I in 10 Bit für HD.
Damals brauchte man noch eine Zusatzkarte in den Kameras, um das zu machen ... dafür aber nie eine Idee für irgendeinen Intermediate.
Dazu kommt noch, dass das gesamte Footage heute noch benutzbar ist.
Die rechtzeitige Formatentscheidung ist es manchmal.

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Antwort von Jott:

AVC Intra aus P2-Kameras ist hochkomprimiert, 100Mbit. Was hat das mit transparenten Codecs zu tun? Nichts.

Der junge wowu hatte das damals - wie ich meine mich zu erinnern - mit Quantel geschnitten oder schneiden lassen. Also aufgeknackt zu YUV uncompressed, damit's flutscht. Gilt das nicht als "intermediate"?

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Antwort von TheBubble:

WoWu hat geschrieben:
auf was für unterdimensionierten oder antiquierten Rechnern bzw. NLEs ihr arbeitet, die immernoch keine nativen Codecs verarbeiten können.
Was soll "native" denn sein? Eine Kamera liefert meinetwegen Redcode, die nächste Prores, dann noch etwas AVC-I, ein paar Szenen wurden auf Film gedreht und die ganze CGI wird sowieso als RGB-Bitmaps mit diversen Ebenen gerendert, alles verteilt über diverse Zulieferer.

Auf irgendein Intermediate (oder auch fallweise auf Mehrere) muss man sich da einigen können. Hier sehe ich Bedarf, nicht bei kleinen Betrieben, wo sich alle an einem Schnittplatz treffen können. Aber wenn sich bei den Großen ein Intermediate und ein Workflow etabliert, können auch die kleinen Betriebe von solch einem Standard profitieren.

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Antwort von WoWu:

Dann nimm doch das Zielformate, z.B. AVC-I. (Nimmt Dir sogar der ÖRi als Zielformat ab).
Dann spart man sich zumindest für eines der Patches schon das Transcodieren.
Überhaupt keinen Sinn macht es, wenn man nun noch einen weiteren Exoten als Intermediate ins Spiel bringt.
Und Du meinst mit „Standard“ doch nicht etwa den hier besprochenen „MagicYUV“ ?

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Antwort von TheBubble:

WoWu hat geschrieben:
Dann nimm doch das Zielformate, z.B. AVC-I. (Nimmt Dir sogar der ÖRi als Zielformat ab).
AVC-I als Zielformat? Das ist doch auch nur ein Intemediate. Gängige Zielformate wären das waveletbasierte DCP (Kino), H.264 (BD, Youtube, Streaming, TV), HEVC (Streaming, TV), VP9, MPEG-2 (DVD, TV), usw. und alles in diversen Auflösungen.

Ich denke schon diese exemplarische Auflistung macht deutlich: Content muss sowieso skaliert und umkomprimiert werden.

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Antwort von WoWu:

Mag sein, aber so selten wie nötig.
Und ob man dazu nun gerade noch einen Exoten braucht ....

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Antwort von CameraRick:

WoWu hat geschrieben:
Dann nimm doch das Zielformate, z.B. AVC-I. (Nimmt Dir sogar der ÖRi als Zielformat ab).
Und wenn meine Anwendung das nicht ausgeben kann, was nehme ich dann?

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Antwort von MK:

Nachdem es lange Zeit still war, wurde nun MagicYUV Version 2.4.0 veröffentlicht.

Neu sind ein Encoder-Plugin für DaVinci Resolve Studio (nur in der Ultimate Edition von MagicYUV), Fehlerbehebungen im Plugin für Magix Vegas Pro, sowie Unterstützung für Vegas Pro 19 - 21.

Das Update ist für Käufer der vorherigen Version kostenlos.


MagicYUV 2.4.0 released

MagicYUV 2.4.0 for Windows has been released.

This version now includes a new encoder plugin for DaVinci Resolve Studio (Windows, Ultimate Edition only).

Various issues has been fixed with the Vegas Pro plugin, and it has been updated to support Vegas Pro versions 19-21.

I hope you'll like this new release. As always, if you already purchased, you get the new release for free. If you lost your original receipt and download links, just contact us and we'll help you out.

https://www.magicyuv.com


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Antwort von cantsin:

Welche Vorteile hat der Codec ggü. h265 lossless? (Da er den großen Nachteil hat, eine nicht-standardisierte, proprietäre Lösung zu sein...)

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
Welche Vorteile hat der Codec ggü. h265 lossless? (Da er den großen Nachteil hat, eine nicht-standardisierte, proprietäre Lösung zu sein...)
Was heißt denn standardisiert?

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Welche Vorteile hat der Codec ggü. h265 lossless? (Da er den großen Nachteil hat, eine nicht-standardisierte, proprietäre Lösung zu sein...)
Was heißt denn standardisiert?
h265 ist ein von der ISO, ITU und IEC festgelegter Kompressionsstandard, dessen Verfahren vollständig veröffentlicht sind.

MagicYUV ist eine proprietäre Herstellerlösung, dessen interne Verfahren/Arbeitsweise unbekannt ist.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Was heißt denn standardisiert?
h265 ist ein von der ISO, ITU und IEC festgelegter Kompressionsstandard, dessen Verfahren vollständig veröffentlicht sind.

MagicYUV ist eine proprietäre Herstellerlösung, dessen interne Verfahren/Arbeitsweise unbekannt ist.
Ok, du meinst wie bei den standardisierten RAW-Formaten ;)

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


h265 ist ein von der ISO, ITU und IEC festgelegter Kompressionsstandard, dessen Verfahren vollständig veröffentlicht sind.

MagicYUV ist eine proprietäre Herstellerlösung, dessen interne Verfahren/Arbeitsweise unbekannt ist.
Ok, du meinst wie bei den standardisierten RAW-Formaten ;)
Die sind ja keine Mastering-Codecs für Endmaterial, das man archiviert.

Meine Frage war: welche Vorteile bietet MagicYUV ggü. h265 lossless als standardisierter Lösung? Irgendwelche muss es ja haben, sonst würde man nicht zu einer proprietären Lösung greifen.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Ok, du meinst wie bei den standardisierten RAW-Formaten ;)
Die sind ja keine Mastering-Codecs für Endmaterial, das man archiviert.

Meine Frage war: welche Vorteile bietet MagicYUV ggü. h265 lossless als standardisierter Lösung? Irgendwelche muss es ja haben, sonst würde man nicht zu einer proprietären Lösung greifen.
Geschwindigkeit?!

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Antwort von cantsin:

dienstag_01 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Die sind ja keine Mastering-Codecs für Endmaterial, das man archiviert.

Meine Frage war: welche Vorteile bietet MagicYUV ggü. h265 lossless als standardisierter Lösung? Irgendwelche muss es ja haben, sonst würde man nicht zu einer proprietären Lösung greifen.
Geschwindigkeit?!
Zumindest werben sie damit, aber dann bräuchte man Benchmarks im Vergleich zu h265 lossless. Zumal, wenn ich mich nicht verlesen habe, h265 lossless-Encoding in 10bit auch hardwarebeschleunigt mit NVENC bzw. neueren Nvidia-Karten geht.

Aber langsam fällt bei mir der Groschen - anfangs wunderte ich mich darüber, warum man einen qualitativ maximal anspruchsvollen Codec einen so bescheuerten Namen wie "MagicYUV" geben kann. Und wer in dieser Zeit überhaupt noch herstellerproprietäre Ziel-Codecs entwickelt, die mit h265 konkurrieren (so, wie früher Sorenson & Co). Jetzt dämmert mir, dass das ganze aus der Ecke von Magix kommt und für die Anwender von deren Software gedacht ist. Das ist ja eine eigene Welt.

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Antwort von dienstag_01:

cantsin hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Geschwindigkeit?!
Zumindest werben sie damit, aber dann bräuchte man Benchmarks im Vergleich zu h265 lossless. Zumal, wenn ich mich nicht verlesen habe, h265 lossless-Encoding in 10bit auch hardwarebeschleunigt mit NVENC bzw. neueren Nvidia-Karten geht.

Aber langsam fällt bei mir der Groschen - anfangs wunderte ich mich darüber, warum man einen qualitativ maximal anspruchsvollen Codec einen so bescheuerten Namen wie "MagicYUV" geben kann. Jetzt dämmert mir, dass das ganze aus der Ecke von Magix kommt und für die Anwender von deren Software gedacht ist. Das ist ja eine eigene Welt.
Viel mehr wundert mich, dass es überhaupt keinen Hinweis auf Datenraten/Dateigrößen gibt. Spielt wahrscheinlich heute keine Role mehr ;)

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Antwort von MK:

Da kommt Garnichts aus der Ecke von Magix...

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
Da kommt Garnichts aus der Ecke von Magix...
Dann ist das ganze noch seltsamer. Es gibt auf der ganzen MagicYUV-Website keinen Firmennamen, kein Impressum, nur ein Web-Kontaktformular.

Mein Schluss daher: Finger weg!

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Mein Schluss daher: Finger weg!
Und von FFmpeg gleich mit dazu... da ist MagicYUV auch drin...

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Antwort von dienstag_01:

Voukoder?!

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Antwort von MK:

dienstag_01 hat geschrieben:
Voukoder?!
Wenn man auf Resolve ab Version 18.5 verzichten kann...

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Antwort von dienstag_01:

MK hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Voukoder?!
Wenn man auf Resolve ab Version 18.5 verzichten kann...
Sorry, verstehe ich nicht?
Ich meinte, Voukoder setzt doch auch auf ffmpeg, also auch weg, oder ;)

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Antwort von Bluboy:

Verson 1.2 gibts Free

https://www.videohelp.com/software/MagicYUV

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Antwort von MK:

Bluboy hat geschrieben:
Verson 1.2 gibts Free

https://www.videohelp.com/software/MagicYUV
Die ist dann doch schon ein bisschen zu alt, und ohne die ganzen direkten Programmintegrationen (Premiere/Media Encoder, Vegas, Resolve).

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Antwort von Bluboy:

UND .... schlechte Nachricht

MagicYUV

MagicYUV ist ein proprietärer Videocodec von Innomagic, und kann deshalb für die Archivierung nicht empfohlen werden.

Wir gehen davon aus, dass er auf HuffYUV aufbaut, aber unsere Fragen dazu wurden von den Entwicklern leider nie beantwortet. Unseres Wissens kann MagicYUV einzig einzig mit dem ebenfalls propietäten QuickTime-Container (.mov) verwendet werden.

FFmpeg beinhaltet sowohl einen MagicYUV-Decoder wie auch einen -Encoder.

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Antwort von MK:

dienstag_01 hat geschrieben:
Sorry, verstehe ich nicht?
Ich meinte, Voukoder setzt doch auch auf ffmpeg, also auch weg, oder ;)
Ab 18.5 zeigt Resolve die Einstellungen für Gamma und Data Levels nicht mehr an wenn man den Voukoder für die Ausgabe wählt... laut Entwickler ein Fehler von Resolve.

Und ja, Finger weg von allem außer H.265 lossless ;)

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Antwort von MK:

Bluboy hat geschrieben:
UND .... schlechte Nachricht

MagicYUV

MagicYUV ist ein proprietärer Videocodec von Innomagic, und kann deshalb für die Archivierung nicht empfohlen werden.

Wir gehen davon aus, dass er auf HuffYUV aufbaut, aber unsere Fragen dazu wurden von den Entwicklern leider nie beantwortet. Unseres Wissens kann MagicYUV einzig einzig mit dem ebenfalls propietäten QuickTime-Container (.mov) verwendet werden.

FFmpeg beinhaltet sowohl einen MagicYUV-Decoder wie auch einen -Encoder.

Kein Impressum, Finger weg!

PS: Das mit .mov stimmt schon nicht...

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Antwort von dienstag_01:

MK hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Sorry, verstehe ich nicht?
Ich meinte, Voukoder setzt doch auch auf ffmpeg, also auch weg, oder ;)
Ab 18.5 zeigt Resolve die Einstellungen für Gamma und Data Levels nicht mehr an wenn man den Voukoder für die Ausgabe wählt... laut Entwickler ein Fehler von Resolve.

Und ja, Finger weg von allem außer H.265 lossless ;)
Gemein. Aber auch irgendwie schön ;)

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Mein Schluss daher: Finger weg!
Und von FFmpeg gleich mit dazu... da ist MagicYUV auch drin...
Ich hab mal im ffmpeg-Quellcode auf GitHub nachgesehen:
https://github.com/FFmpeg/FFmpeg/blob/m ... magicyuv.c

Da ist ein MagicYUV "Copyright (c) 2016 Paul B Mahol" enthalten, also offensichtlich die ältere Version des Codecs.

Der Entwickler hat, wie es aussieht, bei MagicYUV 2.0 die Lizenz auf proprietär umgestellt, so dass ffmpeg nicht mehr damit (bzw. nur zur alten Version) kompatibel ist. Gleichzeitig ist das Geschäftsgebaren absolut unseriös, wenn die neue Version des Encoders kommerzialisiert wird, aber nicht einmal eine Firmenanschrift auf der Website steht.

Aber damit mag jeder so umgehen, wie er will. Nur sehen Transparenz und Seriösität anders aus. Sollte die Firma und die Software in der Zukunft verschwinden, wird jeder, der in diesem Codec gemastert hat, ein Problem haben. Daher bleibe ich bei: Finger weg.

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Antwort von Jörg:

unglaublich, es gibt noch Jahrgänge, die recherche gelernt haben...;-))

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Antwort von dienstag_01:

Vielleicht treibt den Entwickler nur eine andere Art der Paranoia um ;)

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Aber damit mag jeder so umgehen, wie er will. Nur sehen Transparenz und Seriösität anders aus. Sollte die Firma und die Software in der Zukunft verschwinden, wird jeder, der in diesem Codec gemastert hat, ein Problem haben. Daher bleibe ich bei: Finger weg.
Naja... auch in Zukunft wird das Zeug noch mit FFmpeg dekodierbar sein. Wer glaubt denn daran dass hier im Forum irgendwas so Wichtiges exportiert wird dass irgendwelche abwegigen Zukunftsszenarien relevant werden.

Im übrigen ging es im ursprünglichen Beitrag um MagicYUV als Intermediate Codec.

Um den großen Reibach geht es bei dem lächerlichen Preis für den Codec wohl auch kaum... da hat halt jemand mit seinem Hobby vor 10 Jahren ein kleines Geschäft angefangen. Das war jetzt das erste Update seit 5 Jahren.

Da würde ich mir über die fehlende Adresse bei Neat Video mehr Gedanken machen.

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Antwort von dienstag_01:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Aber damit mag jeder so umgehen, wie er will. Nur sehen Transparenz und Seriösität anders aus. Sollte die Firma und die Software in der Zukunft verschwinden, wird jeder, der in diesem Codec gemastert hat, ein Problem haben. Daher bleibe ich bei: Finger weg.
Naja... auch in Zukunft wird das Zeug noch mit FFmpeg dekodierbar sein. Wer glaubt denn daran dass hier im Forum irgendwas so Wichtiges exportiert wird dass irgendwelche abwegigen Zukunftsszenarien relevant werden.

Im übrigen ging es im ursprünglichen Beitrag um MagicYUV als Intermediate Codec.

Um den großen Reibach geht es bei dem lächerlichen Preis für den Codec wohl auch kaum... da hat halt jemand mit seinem Hobby vor 10 Jahren ein kleines Geschäft angefangen. Das war jetzt das erste Update seit 5 Jahren.

Da würde ich mir über die fehlende Adresse bei Neat Video mehr Gedanken machen.
Hinterhältig ;)

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Aber damit mag jeder so umgehen, wie er will. Nur sehen Transparenz und Seriösität anders aus. Sollte die Firma und die Software in der Zukunft verschwinden, wird jeder, der in diesem Codec gemastert hat, ein Problem haben. Daher bleibe ich bei: Finger weg.
Naja... auch in Zukunft wird das Zeug noch mit FFmpeg dekodierbar sein.
Bitte mein Posting richtig lesen - ffmpeg unterstützt MagicYUV 2.0 nicht. Die Unterstützung kann auch in Zukunft (schon aus lizenzrechtlichen Gründen) nicht kommen, wenn MagicYUV 2.0 unter einer proprietären Lizenz bleibt.

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Bitte mein Posting richtig lesen - ffmpeg unterstützt MagicYUV 2.0 nicht. Die Unterstützung kann auch in Zukunft (schon aus lizenzrechtlichen Gründen) nicht kommen, wenn MagicYUV 2.0 unter einer proprietären Lizenz bleibt.
Selber ausprobieren und merken... oha, es ist auf- und abwärtskompatibel. Was auch logisch ist da sich die FourCCs nicht geändert haben...

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Bitte mein Posting richtig lesen - ffmpeg unterstützt MagicYUV 2.0 nicht. Die Unterstützung kann auch in Zukunft (schon aus lizenzrechtlichen Gründen) nicht kommen, wenn MagicYUV 2.0 unter einer proprietären Lizenz bleibt.
Selber ausprobieren und merken... oha, es ist auf- und abwärtskompatibel. Was auch logisch ist da sich die FourCCs nicht geändert haben...
Wie soll das gehen, wenn da im Changelog u.a. steht:

2.1.0
Released: 2019.07.11.
NEW: Added v308, v408 pixel format support (YUV 4:4:4).
NEW: Added 10-bit YUV 4:4:4 compressed format.

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Wie soll das gehen, wenn da im Changelog u.a. steht:

2.1.0
Released: 2019.07.11.
NEW: Added v308, v408 pixel format support (YUV 4:4:4).
NEW: Added 10-bit YUV 4:4:4 compressed format.
Indem der Codec für jedes Format einen eigenen FourCC hat.

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Wie soll das gehen, wenn da im Changelog u.a. steht:

2.1.0
Released: 2019.07.11.
NEW: Added v308, v408 pixel format support (YUV 4:4:4).
NEW: Added 10-bit YUV 4:4:4 compressed format.
Indem der Codec für jedes Format einen eigenen FourCC hat.
Was also bedeutet, dass man mit den neueren Versionen von MagicYUV Dateien erzeugen kann, die mit den ffmpeg-Bibliotheken nicht mehr abspielbar sind. Soviel zum Thema "abwärtskompatibel".

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Antwort von MK:

cantsin hat geschrieben:
Was also bedeutet, dass man mit den neueren Versionen von MagicYUV Dateien erzeugen kann, die mit den ffmpeg-Bibliotheken nicht mehr abspielbar sind. Soviel zum Thema "abwärtskompatibel".
Das sind doch nur Exotenformate... was geilst Du Dich da überhaupt so daran auf...

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Kameramann & Cutter sucht Aufträge
Composer sucht low budget/no budget Kurzfilmprojekt
Gemeinde sucht Unternehmen für FILM -> VHS Konvertierung
Greenhorn sucht Hilfe
Anfänger sucht DVB-S Receiver
Dummie sucht Hilfe:VHS-Video -> DVD




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