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Infoseite // Killer-Features: Einzigartige herstellerspezifische Kamerafunktionen



Frage von cantsin:


Heutige Kameras sind in Funktionsumfang und Bildqualität/-ästhetik IMO weitgehend gleichwertig, wenn nicht sogar austauschbar geworden. Die Unterschiede, über die sich Foristen noch streiten, wie z.B. "color science", haben oft mehr mit Faktoren wie z.B. der Kalibrierung des Auto-WB und JPEG-Profil-Werkseinstellungen zu tun und sind für erfahrenere Shooter eher irrelevant.

Ein paar kleine Unterschiede und Besonderheiten gibt es aber noch zwischen den Herstellern, und die wollte ich in diesem Thread mal sammeln: Und zwar Funktionen, die bestimmte Kamerahersteller noch wirklich exklusiv haben und die, je nach individuellem Bedarf/Anwendungsszenario, als "Killerfeature" den Ausschlag für die Wahl einer bestimmten Kamera bzw. eines Herstellers/Systems geben können.

Meine Liste bezieht sich auf aktuelle Modelle und wäre:

Canon
- "Fv" ("flexible variable")-Kameramodus neben P/A/S/M, der im Prinzip alle P/A/S/M-Modi vollständig ersetzen kann. Im Fv-Modus kann man schnell zwischen entweder manueller oder automatischer Belichtungszeit, Blende und ISO wechseln, ohne den Modus verlassen zu müssen. Anders als bei Fuji-Kameras, die mit ihren Rädern im Prinzip etwas ähnliches machen, lässt sich die aktuelle Einstellung elektronisch speichern und wieder aufrufen; außerdem ist die Bedienung schneller. - Pentax hat, und zwar länger als Canon, wohl einen ähnlichen Modus namens "HyperProgram".
- Focus Assist für manuellen Fokus mit drei "ineinanderklappenden" Pfeilen:




Sony
- Exposure Index (bei einigen Kameras): im Prinzip, bzw. in der Praxis, ISO-Invarianz für 10bit-Log-Aufnahmen (was bei anderen Herstellern wie Blackmagic und RED nur mit Raw geht)
- Gyro-Stabilisierung (mit Catalyst und mittlerweile auch anderer Software) in der Post; mittlerweile auch bei einigen Blackmagic-Kameras
- AI-Autofokus über dezidierten AI-Chip (obwohl man hier streiten kann, ob der Abstand z.B. zu Canons AF praxisrelevant ist), sowie Vlogger/YouTuber-orientierte KI-Funktionen wie Auto Framing
- (Elektronische) focus breathing compensation
- Global Shutter bei der A9iii (als einzige Hybridkamera auf dem Markt)

Nikon
- Funktionen für adaptierte manuelle Objektive: z.Zt. einzigartige Fokushilfen inkl. object tracking bei adaptierten manuellen Objektiven, mit vollelektronischen 3rd-Party-Adaptern, dank geringem Auflagemaß auch Adaptierung z.B. von d-mount-Objektiven möglich, Kompatibilität/Bildqualität bei adaptierten Meßsucher-Objektiven wegen dünnem Filterstack (im Gegensatz besonders zu Sony und Canon)
- Kamerainternes Video-Raw auch bei Mittelklasse-Kameras (Z5ii, Z6iii; neben, natürlich Blackmagic, aber als einziger Hybridkamerahersteller)

Panasonic
- Open Gate-Recording
- Anamorphic Desqueezing
- Realtime-LUT-System (im Gegensatz zu Sonys Implementation bei einigen Kameras auch für Fotos)
- Anzahl (12) und extreme Programmierbarkeit der Custom Modes, so dass man sich auf jeden Custom Mode gewissermaßen eine virtuelle Kamera (emulierte Nikon auf C1, emulierte Canon auf C2 etc.) konfigurieren kann
- Qualität des IBIS (mit sehr großem Abstand zu anderen FF-Systemen)

Fujifilm
- Drehrad-Retro-Bedienung (am konsequentesten umgesetzt - weitaus konsequenter als z.B. Nikon/Zf und OM/OM3)
- Filmsimulationen (für die meisten Fuji-Käufer)
- Dynamic Range-Modes (DR100/200/400) bzw. ISO-Implementation für besseren Highlight-Rolloff bei JPEG/Rec709
- optisch/elektronischer Hybridsucher bei XPro- und X100-Serie
- Mittelformat-Hybridkameras in der GFX-Serie

Blackmagic (kein Hybridkamera-Hersteller, aber mit einigen seiner Kameras in derselben Preisklasse und überlappender Zielgruppe)
- kamerainternes BRaw, Integration/Workflow/Ökosystem mit Davinci Resolve
- Menüsystem/User Interface
- Qualität des focus peaking (einziger Hersteller, der 100% verlässliches focus peaking, auf dem Niveau von focus assist, liefert)
- Raw-basierte Belichtungsmessung/Belichtungsanzeige/Belichtungshilfen (als einziger aller hier genannten Hersteller! - Alle Hybrid-/Fotokamerasteller messen nur die sRGB-Kurve und geben daher keine verlässliche Indikation von Sensor-Clipping.)

Ricoh/Pentax
- Snap focus/"full press Snap" bei der Ricoh GR (Grund genug/Killerfeature, um nur diese Kamera für Straßenfotografie anzuschaffen) - d.h. das Fokussieren auf eine vordefinierte Entfernung wie z.B. 3m, wenn es sehr schnell gehen muss und man nur den Auslöser durchdrückt.
- Pentax als einzig verbliebener Hersteller von Spiegelreflex-Kameras, sowie der einzigen DSLR mit Monochrom-Sensor
- "HyperProgram"-Kameramodus (siehe Canon)

Leica
- Neben Pixii einziger Hersteller von Meßsucherkameras, mit noch verbleibenden Vorteilen bei Straßenfotografie (wie z.B. Sucherbild, das über das Sensorbild hinaus auch die Umgebung umfasst)
- Beste (Sensorstack-)Kompatibilität zu Meßsucher-Objektiven, auch bei SL-Serie
- Neben Pentax einziger Hersteller von Monochrom-Sensorkameras
- Bestes Nutzerinterface/beste UX für Fotografie (auf dem Niveau von Blackmagic)

Olympus/OM
- Meines Wissens der einzige Hersteller, der das weather sealing seiner Kameras nicht zum Ratespiel macht, sondern mit konkreten IP-Ratings spezifiziert.

DJI
- Kompakte (und auf ihrem Niveau konkurrenzlose) Vollintegration von Videokamera und Gimbal im Osmo Pocket 3, mit semiprofessioneller Bildqualität.


Was mich persönlich nervt, ist, dass mehr als 50% der o.g. Funktionen eigentlich reine Software-Funktionen der Kameras sind. Hätten wir Open Source-Firmware oder -Erweiterungen (à la MagicLantern) oder zumindest offene APIs für kamerainterne Zusatzfunktionen (wie früher Sonys "Play Memories"), wäre es für Drittentwickler trivial, Features wie z.B. den Fv-Modus, manual focus assist, snap focus, 3D-LUT-Support oder eine große Anzahl vollprogrammierbarer Custom Modes auf den Kameras aller Hersteller nachzurüsten.

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Antwort von Darth Schneider:

Super geschrieben, Respekt und Kompliment..

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Antwort von Clemens Schiesko:

Danke für Deine Auflistung. Da auch im selben Preissegment, finde ich, fehlt als Hersteller noch:

Z CAM
- Vertical Anamorphic desqueeze
- wechselbarer EF-, PL-, LPL-, E-, M-, MFT-, Turbo-Mount - alle mit Lock-Funktion
- Power/Stream/Steuerung Over Ethernet
- AWB-Lock ab Aufnahme
- Wifi-Antenne für große Reichweite + umfangreiche App oder Web Client
- Power Output
- Remote Control aller Funktionen per Griff
- Bis 10 Sekunden Pre Roll
- Split Duration
- Eigene erstellte Framelines, Muster, etc.
- Sehr robustes, rig- und gimbalfreundliches Gehäuse mit passiver Kühlung

- Open Gate (wie Panasonic und BM)
- Gyro-Stabilisierung (wie Sony und BM)
- externe Touch-Screen-Kamerasteuerung (wie RED und BM)

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Antwort von Ingole:

Canon bietet aktuell bei der EOS R6 II und R5 II „Pre-Recording“ (Voraufzeichnung) für Video und Foto an.

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Antwort von rudi:

Panasonic:
Man kann Tasten frei bzw. neu belegen, indem man diese einfach länger gedrückt hält. Wenn man das einmal gewohnt ist, will man es nicht mehr missen.

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Antwort von Funless:

rudi hat geschrieben:
Panasonic:
Man kann Tasten frei bzw. neu belegen, indem man diese einfach länger gedrückt hält. Wenn man das einmal gewohnt ist, will man es nicht mehr missen.
Dieses Feature gibt es bei Fuji auch, jedenfalls ging es bei meiner X-S10 und X-S20 so und ich vermute, dass es bei anderen aktuellen Fuji Modellen ebenfalls so ist.

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Antwort von Axel:

Ich weiß nicht, ob es bei den anderen Herstellern einen „AF-Assist“ gibt. Das ist, wenn man im AF-Modus am Fokusring (einer AF-Optik freilich) dreht und die Automatik nachjustiert ohne dabei zu pumpen. Es ist eine mE bessere Alternative zum Touch Focus und gibt einem große und intuitive Kontrolle.

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Antwort von cantsin:

Axel hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob es bei den anderen Herstellern einen „AF-Assist“ gibt. Das ist, wenn man im AF-Modus am Fokusring (einer AF-Optik freilich) dreht und die Automatik nachjustiert ohne dabei zu pumpen. Es ist eine mE bessere Alternative zum Touch Focus und gibt einem große und intuitive Kontrolle.
Du beziehst Dich hier auf Sony? Ich hatte in meiner Ausgangspostings Sonys focus breathing compensation als Killerfeature vergessen (trage ich gleich nach).

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Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob es bei den anderen Herstellern einen „AF-Assist“ gibt. Das ist, wenn man im AF-Modus am Fokusring (einer AF-Optik freilich) dreht und die Automatik nachjustiert ohne dabei zu pumpen. Es ist eine mE bessere Alternative zum Touch Focus und gibt einem große und intuitive Kontrolle.
Ja, bei Nikon gibt es das auch. In der Anwendung genau so wie von dir beschrieben und das coole ist, dass dabei sofort das Fokus Peaking anspringt (wird vermutlich bei Sony auch so sein).

Nutze ich bei der Zf sowohl beim fotografieren, als auch beim filmen.

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Antwort von dienstag_01:

Bei Canon gibt es solche Möglichkeiten auch, man kann z.B. auch eine Funktion auswählen, das beim Drehen am Fokusring gleich noch die Lupe dazugeschaltet wird (oder eben der Assistent für manuelles Fokussieren). Diese Funktionen scheinen aber sehr stark Objektivabhängig zu sein. Ich nutze nur die Ein/Aus-Funktion von Servo AF über eine Taste, nachjustieren muss ich da nicht.

Danke übrigens für den Fv Modus, den kannte ich nicht. Sieht bei Movie zwar komplett anders aus, aber möglicherweise habe ich nur soviel verstellt an meiner Kamera, dass der Modus nicht mehr richtig funktioniert. Für Fotos ist das aber gerade meine erste Wahl, mit einem Rad wähle ich die Einstellung aus, mit dem anderen den Wert. Da muss ich nicht angespannt nach dem dritten Einstellrad fingern.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
- Focus Assist für manuellen Fokus mit drei "ineinanderklappenden" Pfeilen:


Coole Sache. Hasselblad Kameras haben auch etwas Ähnliches. Das Beste, was ich bisher gesehen habe, ist jedoch das von DJI (3D-Fokussystem/Focus-Waveform).

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Antwort von TheBubble:

cantsin hat geschrieben:
Du beziehst Dich hier auf Sony? Ich hatte in meiner Ausgangspostings Sonys focus breathing compensation als Killerfeature vergessen (trage ich gleich nach).
Hat Canon für einige neue Kameramodelle zusammen mit einigen Objektive auch: https://cam.start.canon/en/H001/supplement_0160.html

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Antwort von DKPost:

Generell ist natürlich der dritte, frei belegbare Ring bei Canons RF-Objektiven eine echte Neuerung.

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Antwort von TheBubble:

DKPost hat geschrieben:
Generell ist natürlich der dritte, frei belegbare Ring bei Canons RF-Objektiven eine echte Neuerung.
Einige Objektive (wie das RF 24-105mm F2.8L IS USM Z) haben abseits der Voreinstellung noch in der Kamera konfigurierbare Tasten.

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Antwort von roki100:

dienstag_01 hat geschrieben:
Bei Canon gibt es solche Möglichkeiten auch, man kann z.B. auch eine Funktion auswählen, das beim Drehen am Fokusring gleich noch die Lupe dazugeschaltet wird (oder eben der Assistent für manuelles Fokussieren). Diese Funktionen scheinen aber sehr stark Objektivabhängig zu sein.
Ja ist bei Panasonic auch so. Drehst du am MF Ring springt automatisch die Fokuslupe an (wahlweise im Vollbild oder als kleines Fenster). Kombinierbar mit Peaking, sodass du beim Reinzoomen noch zusätzlich farbig markierte Kanten hast. Schon sehr praktisch, aber Objektivabhängig und gilt sowieso nicht für manuelle Objektive und bei mir mit keine EF (adaptierte) Linse.

Bei Nikon & Hasselblad ist der Fokus-Assist schon spezieller. Wenn ich cantsin richtig verstanden habe, kann man mit Einstellungen wie "Auslösen erst bei Fokus"(o.Ä.) die Kamera so nutzen, dass sie auch automatisch auslöst, sobald grün. Ob Hack durch Adapter oder was auch immer, auf jeden Fall cool.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Ja Lumix kann das auch.
Nur das Fokus Peaking zumindest bei der S5 taugt gar nicht viel…
Somit nützt mir die Funktion nur sehr bedingt was.

Bei BM ist das Peaking erste Klasse.
Einer der Gründe warum ich die Pocket 4K der S5 für szenisches vorziehe..
Weil ich dabei eh meistens lieber manuell fokussiere.
Obwohl Autofokus natürlich manchmal sehr praktisch wäre….

keine Ahnung wie das Peaking Sony, Nikon, Fuji, Canon so handhabt…
Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

Bei sony ist das Peaking auch nicht besser, ich denke das hängt mehr mit der Größe des Displays zusammen, insgesamt sind diese verbauten Mini-Monitore in DSLM-Kameras zwar nutzbar, frage ist wie komfortabel man es mag.....
Mit großem Monitor arbeitet man auch schneller und präziser und kann den Fokus besser einschätzen finde ich.

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Ja Lumix kann das auch.
Nur das Fokus Peaking zumindest bei der S5 taugt gar nicht viel…
Bei S5 ist das anders. Fokus Peaking auf +1, +2 stellen, dann ist es besser oder nicht schlechter als bei Sony & Co. Somit nützt mir die Funktion nur sehr bedingt was. Lumix Peaking ist keineswegs schlecht. Die Funktion ist sinnvoll, man muss nur wissen, wie man sie am besten einstellt und nutzt. Unbrauchbar ist das auf gar keinen Fall.

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Antwort von Bildlauf:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Obwohl Autofokus natürlich manchmal sehr praktisch wäre….
ja ist es definitiv mit AF, eins der wichtigsten Features die ich dazugewinnen konnte nach 3 Jahren manueller Schrauberei....
Und für manche Sachen kann man immer noch manuell machen.

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Antwort von dienstag_01:

Ich habe nochmal geschaut, bei meiner Canon R6m2 funktioniert Fv definitiv nicht im Videomodus. Das ist dort ein Automatik-Modus mit der Möglichkeit, von bis zu 3 Blenden Über- bzw. Unter-Belichtung.

Sehr gut ist der Touch and Drag AF, da kann auf dem Display mit dem Finger das Fokusfeld verschieben, auch, wenn man durch den Sucher schaut und das Display eigentlich aus ist.
Erst verschieben, dann anschalten, sitzt.

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Antwort von pillepalle:

dienstag_01 hat geschrieben:
Sehr gut ist der Touch and Drag AF, da kann auf dem Display mit dem Finger das Fokusfeld verschieben, auch, wenn man durch den Sucher schaut und das Display eigentlich aus ist.
Erst verschieben, dann anschalten, sitzt.
Dat jibbet auch bei Nikon. Man kann sogar einstellen welcher Bereich des Displays dafür genutzt werden soll. Aber waren wir nicht mal ursprünglich bei Killer-Features? Es kommen zwar immer mehr Features dazu, aber immer weniger Killer :)

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Sehr gut ist der Touch and Drag AF, da kann auf dem Display mit dem Finger das Fokusfeld verschieben, auch, wenn man durch den Sucher schaut und das Display eigentlich aus ist.
Erst verschieben, dann anschalten, sitzt.
Dat jibbet auch bei Nikon. Man kann sogar einstellen welcher Bereich des Displays dafür genutzt werden soll.
Und auch bei Panasonic...

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Antwort von Darth Schneider:

@Bildlauf
Leider nein, auch wenn ich bei der Lumix einen grösseren externen Monitor dran hänge wird das Peaking auch nicht besser/genauer.

@ roki
Die Fokuspeaking Einstellungen in der S5 zu ändern hab ich natürlich schon längst probiert, macht für mich keinen nennenswerten Unterschied.

Ist brauchbar wenn man damit umzugehen weiss, aber nicht toll.
Im Vergleich zur Blackmagic schlecht.

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Antwort von dienstag_01:

pillepalle hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Sehr gut ist der Touch and Drag AF, da kann auf dem Display mit dem Finger das Fokusfeld verschieben, auch, wenn man durch den Sucher schaut und das Display eigentlich aus ist.
Erst verschieben, dann anschalten, sitzt.
Dat jibbet auch bei Nikon. Man kann sogar einstellen welcher Bereich des Displays dafür genutzt werden soll. Aber waren wir nicht mal ursprünglich bei Killer-Features? Es kommen zwar immer mehr Features dazu, aber immer weniger Killer :)

VG
Den Bereich kann man bei Canon natürlich auch auswählen, vergaß ich doch glatt zu erwähnen ;)

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