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Infoseite // Ist ein neuer Schnitt-PC wirklich notwendig ?



Frage von diditalo:


Hallo zusammen,
Ich stehe da vor einem kleinen Problem. Ich nutze z.Zt. Einen medion Laptop als Schnitt-PC ( Core i3-350, 4 MB RAM, GeForce 310M).
Als Schnittprogramm nutze ich Powerdirector 8. Ich schneide AVCHD- Clips von meiner Sony HDR 305.
Ich hebe jetzt das Problem, das es beim Schneiden doch ziemlich ruckelt und es teilweise recht lange dauert, bis was passiert. Ich hatte schon an einen neuen PC gedacht (würde mich so ca. 1000€ kosten).
Jetzt habe ich irgendwo gelesen, dass man mit einer schnellen externen Festplatte über esata auch schon was bewirken kann. Wäre natürlich deutlich günstiger.
Was meint Ihr, reicht das schon aus, um AVCHD rückenfrei zu schneiden, oder muß ich doch in den sauren Apfel beissen und mir einen neuen PC zulegen ?

Gruß Jürgen

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Antwort von gast5:

Als Schnittprogramm nutze ich Powerdirector 8. Ich schneide AVCHD- Clips von meiner Sony HDR 305. das funktioniert mit dem Powerdirector normalerweise sogar auf einem alten DC2Duo mit 2.13GHz....

schalte um auf ProxySchnitt und gut ists... das wird aus deinen AVCHD Files ein QuaterSD Cyberlinkeigenes Format zwischen berechnet...was bei PWD8 so oder so egal ist da die Vorschau nicht dem der Originals entspricht..

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Antwort von ChristianG:

Die Festplatte scheint mir nicht die Lösung, weil du ja nicht viele Daten schaufeln musst. Es ist mehr die Kompression, die Rechenpower benötigt. Wobei es auf meinem Core 2 Duo Laptop mit Premiere gut läuft. Ich würde mal ein anderes Schnittprogramm testen.

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Antwort von diditalo:

Ich würde gerne bei PD bleiben, da ich mich schon ganz gut damit eingearbeitet habe.
Am Anfang lief auch noch alles rückenfrei. Erst als ich meinen zweiten Film ( ca. 2 Std.) bearbeitet hatte fing es an zu ruckeln. Auch beim Einsatz von Schattendateien.

Gruß
Jürgen

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Antwort von gast5:

Am Anfang lief auch noch alles rückenfrei. Erst als ich meinen zweiten Film ( ca. 2 Std.) bearbeitet hatte fing es an zu ruckeln. Was der Film ist zwei Stunden lang oder nach der Bearbeitungszeit von zwei Stunden?

Im Prinzip kanns viel sein.. Hintergrundprozesse(VirenScan, Indexer, defragler usw bspw.) via Taskmanager und Ressourcenmanager die Aktivitäten kontrollieren..

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Antwort von diditalo:

Ich würde gerne bei PD bleiben, da ich mich schon ganz gut damit eingearbeitet habe.
Am Anfang lief auch noch alles rückenfrei. Erst als ich meinen zweiten Film ( ca. 2 Std.) bearbeitet hatte fing es an zu ruckeln. Auch beim Einsatz von Schattendateien.

Gruß
Jürgen

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Antwort von diditalo:

Oh, sorry
Doppelt gepostet. Ja, der Film ist in etwa 2 Std. Lang ( wird dann auf BR gebrannt).
Irgendwie verstehe ich das nicht, als ich den ersten Film vor ca. 1 Jahr erstellt habe, hat es nicht geruckelt. Jetzt ruckelt es, obwohl ich am Laptop eigentlich nichts groß verändert habe, bis auf die gespeicherten Dateien halt. Die FP ist insgesamt. voller geworden. Ich dachte halt mit einer schnelleren FP über esata wäre noch was drin. Wenn es am Prozessor oder GraKa liegt, muß ich mir einen neuen PC kaufen.


Gruß
Jürgen

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Antwort von Tripod:

Hi,

ich würde gern mit Lightworks schneiden, aber mein PC kommt da nicht so ganz mit. Welche Hardwareanforderungen wären denn für das Programm empfehlensert? Mir wurde bisher ein PC mit i7 Prozessor empfohlen und mindestens 6 GB Ram.

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Antwort von thos-berlin:

Im Laufe eines PC-Lebens müllt die Maschine langsam zu - vor allem die Festplatte. Versuche mal, da etwas aufzuräumen, indem zuerst überflüssige Dateien gelöscht werden, um insgesamt mehr Patz auf der Platte zu haben, und danach mal eine Defragmentierung zu machen, damit zusammenhängende Dateien auf der Festplatte auch phyisch benachbart sind.

Vielleicht bringt das schon was...

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