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Infoseite // Infos zu den Bewerbungsfristen an der Filmschule Filmarche e.V.



Frage von filmarche_eV:


Bitte um einstellen bzw. senden dieses Newsletters auf eurer Seite oder Forum mit nachfolgendem Text.
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Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit senden wir Ihnen Informationen über die neuen Bewerbungsfristen an der filmArche e.V. für die
Lehrgänge Produktion, Kamera, Schnitt, Drehbuch und Regie.

Noch bis zum 19.06.09 kann man sich an der filmArche e.V. für diese Lehrgänge bewerben.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Info über Ihren Verteiler weiterleiten, oder die Information auf Ihre
Homepage stellen könnten.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.


Mit freundlichen Grüßen,

Inga Weyel





filmArche e.V.
Schlesische Str. 26
10997 Berlin
www.filmarche.de

Bewerbungsfrist an der filmArche e.V. bis 19.06.09 verlängert!

Bis zum 19.06.09 kann man sich noch an der filmArche e.V. für die 3jährigen
Lehrgänge in den Fachbereichen Drehbuch, Kamera, Produktion, Regie und Schnitt bewerben.

Die Lehrgänge beginnen im Oktober 2009.

Die Bewerbungsaufgaben können ab sofort unter www.filmarche.de heruntergeladen werden.

Unter www.filmarche.de findet man außerdem weitere Infos zu Workshops, Veranstaltungen,
Vorlesungsreihen und Werkstattdiskussionen.

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Antwort von DWUA:

Ihr habt nun 2-3 mal hier inseriert.
Euer Problem, Interessenten zu finden, wird zunehmend offensichtlich.
Vielleicht solltet ihr doch mal darüber nachdenken, dass die
Orientierung junger Menschen betreffs ihrer Ausbildung schon
auf einen staatlich (o.ä.) anerkannten Abschluss ausgerichtet ist.
Die Urkunde eures "Gemeinnützigen Vereins" ist gar nichts wert.
Nur teuer erkauft.

;)

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Antwort von deti:

Jedes Mitglied bezahlt 50 Euro Beitrag pro Monat. Die freiwilligen und öffentlichen Wochenendworkshops kosten 20 - 70 Euro zusätzlich. Vielleicht doch besser gleich z.B. hier studieren. Da sind die normalen Studiengebühren von 500€ vergleichsweise überschaubar.

Die Hinweise zu den Bewerbungsunterlagen gibt es hier.

Deti

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Antwort von DWUA:

Jedes Mitglied bezahlt 50 Euro Beitrag pro Monat. Die freiwilligen und öffentlichen Wochenendworkshops kosten 20 - 70 Euro zusätzlich.
Deti


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Antwort von DWUA:

Es scheint vielmehr so zu sein, dass laut Satzung pro Teilnehmer
und "Lehrgang" eine "Verwaltungsgebühr" von je 30/50,- Euro
fällig ist. Wieviel Lehrgänge hätten's denn gern?
Außerdem steht da noch:
"...Von ordentlichen Mitgliedern wird darüber hinaus erwartet,
dass sie sich in angemessener Weise ehrenamtlich und beständig
im Verein engagieren..." usw.

Was ist denn das?
Teure Eintrittskarten mit Verpflichtungen?

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Antwort von DWUA:

Was hier eher unangenehm auffällt, sind folgende Aussagen:
"... die FilmArche wendet sich bewusst vom Frontalunterricht...
(Universitäten)...ab.
"...die Lernenden werden dabei gefordert, sich Selbstwissen
anzueignen, aufzubereiten und weiterzugeben..."

Als ob es solches außerhalb des Curriculums unter Kommilitonen
nicht schon seit ewigen Zeiten gegeben hätte.

"...Basisdemokratische Struktur, in der Entscheidungen, die Lehre
oder die Praxis betreffend, gefällt werden..."

Verquastes Vokabular; klingt nach einem Revival von Lern- und
Lehrmethoden aus den mittleren 70er Jahren.
Verschwand genau so schnell wieder, wie es gekommen war.

Man kann ja aus einer NOT auch eine TUGEND machen.

;))

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Antwort von andreashermannbraml:

Vielleicht solltet ihr doch mal darüber nachdenken, dass die
Orientierung junger Menschen betreffs ihrer Ausbildung schon
auf einen staatlich (o.ä.) anerkannten Abschluss ausgerichtet ist.
Die Urkunde eures "Gemeinnützigen Vereins" ist gar nichts wert.
Nur teuer erkauft.

;) Kommt darauf an. Bei Berufen, die sich zwischen Handwerk, Kunst und Wissenschaft bewegen wie Film kommt es mehr darauf an, sich damit zu beschäftigen, weniger darauf, mit welchem wie auch immer anerkannten Abschluss.

Ich verstehe auch nicht ganz, was teuer erkauft sein soll an einem Konzept, das statt auch noch einer Menge Geld - bei anderen Schulen vor allem staatliche Subventionen bzw. saftige Studiengebühren - schlicht kontinuierliche Mitarbeit der Studenten einfordert; Mitarbeit an der Gestaltung des Unterrichts, Mitarbeit bei der Verwaltung der Schule und Mitarbeit bei Filmen im Rahmen der Ausbildung.

Und wie es in der Branche Film unzählige gibt, die für geringere Bezahlung arbeiten, als die, die vielleicht angemessen wäre (ich sage nicht, ob ich das gut finde oder schlecht; es ist schlicht und ergreifend Fakt), gibt es auch solche, die ihre Ausbildung nicht primär beginnen, um am Ende ein wie auch immer geartetes Papier in die Hand gedrückt zu bekommen, sondern um am Ende das besser zu beherrschen und zu verstehen, worin sie sich ausbliden. Bei der filmArche ist das die Konzipierung und Herstellung von Filmkunstwerken, aufgegliedert nach Drehbuch, Regie, Kamera, Produktion, Schnitt.

Ob der an der filmArche gepflegte Unterrichtsstil zeitgemäß ist oder nicht, ist schon von der Frage her falsch. Ist Berlin zeitgemäßer als München? Ist gelb zeitgemäßer als blau? Manche leben lieber in Berlin als in München, manche mögen blau lieber als gelb. Ebenso ist es mit den Lernmethoden. Manche lernen lieber im klassischen Frontalunterricht, andere lieber so, wie an der filmArche. Und anderen ist es völlig egal, wie sie lernen, da es ihnen nur darum geht, zu lernen.

Die (Film-)Welt ist voller Möglichkeiten, die flimArche ist eine davon. Meiner Erfahrung nach - ja, ich bin tatsächlich Teil der filmArche - eine gute. Und ich kenne auch die "andere Seite", den klassischen Frontalunterricht universitärer Prägung.

DWUA, welche Erfahrungen im wirklichen Leben hast Du, die Deinem filmArche-bashing hier Substanz geben? Karten auf den Tisch!

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Antwort von DWUA:

Langjährige Erfahrungen genug, um behaupten zu können, dass
es sich immer wieder erwiesen hat, dass es eine zumindest
unproduktive Methodik ist, "Lernwillige" auch noch zur Gestaltung
fachdidaktischer Konzepte/Lehrinhalte heranzuziehen.

Übrigens: Kein "bashing", -lediglich eine skeptische Meinungsäußerung,
wie sie in einem Forum stattfinden darf.

;))

Space


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