Newsmeldung von slashCAM:Vor zwei Jahren trat die japanisch/deutsche Optikkooperation Handevision das erste Mal auf die große PR-Bühne:...
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HandeVision IBERIT – 5 kompakte Vollformat-Kleinbild Primes
Antwort von nachtaktiv:
zeit wirds. aber ein bissl lichtstärker könnte es schon noch sein. 1.8 oder 2.0... gerade den hype um die 7s (II) sollte man nicht unbedient lassen. is ja doof, sich die tollen hi iso möglichkeiten der kamera mit relativ lichtschwachen linsen wieder runter zu reißen.
Antwort von Jott:
2.4 ist völlig okay. Gute Entscheidung, um Kosten und Gewicht niedrig zu halten.
Antwort von CameraRick:
2.4 ist völlig okay. Gute Entscheidung, um Kosten und Gewicht niedrig zu halten.
Soooo niedrig sind die Kosten nun nicht, vergleicht man mit einem Sigma Art was im Zweifel 1,5 Blenden mehr kann und auch noch Autofokus hat.
Gewicht gespart wird da dann nicht, und der Throw ist etwas anders, aber muss man auch mal im Auge behalten.
Ein gewisse Qualität muss man den Sigmas ja auch zusprechen, der will ja von den Dingern hier erstmal paroli geboten werden. Deren erstes Gerät war halt auch weniger beeindruckend... :)
Antwort von Shiranai:
Japanisch und Chinesisch sollte man nicht verwechseln, besonders nicht im Optik- u. Technikbereich, da japanische Hersteller echte Wertarbeit liefern (Tamron/Sigma), während China für Billigproduktion steht.
Handevision ist die Zusammenarbeit des deutschen Objektivherstellers IB/E Optics GmbH und des Branchenspezialisten Shanghai Transvision Photographic Equipment Co. Ltd >>> CHINA
Antwort von AmvC:
"Gleich fünf Primes für FullFrame mit einer konstanten Blende von 2,4"
Ich mag mich irren, aber das ist doch ein sinnloser Satz, oder nicht? Ich meine, es sind Festbrennweiten und keine Zoom-Objektive.
Antwort von Frank B.:
Wo ist denn da jetzt genau dein Problem?
Antwort von rush:
"Gleich fünf Primes für FullFrame mit einer konstanten Blende von 2,4"
Ich mag mich irren, aber das ist doch ein sinnloser Satz, oder nicht? Ich meine, es sind Festbrennweiten und keine Zoom-Objektive.
Ganz streng betrachtet ist diese Aussage in der Tat etwas obsolet... Gemeint war sicherlich das die Serie diesselbe Anfangsblende aufweist und man praktisch Linsen wechseln kann ohne das Licht verändern zu müssen (theoretisch).
Bei Primes haben Tüten im "Normalbereich" von sagen wir mal 35-85mm oft eine größere Linsenöffnung als jene im Weitwinkel oder extreme Tele...
Antwort von thsbln:
Gemeint war sicherlich das die Serie diesselbe Anfangsblende aufweist und man praktisch Linsen wechseln kann ohne das Licht verändern zu müssen (theoretisch).
Ja,falls man immer bei Offenblende filmt....
Antwort von Peppermintpost:
ohne das ich so ein objektiv jemals in der hand hatte geht mir aber der sinn so eines produktes etwas abhanden.
die dinger sind weder besonders billig, noch nach hörensagen besonders gut, noch besonders lichtstark. ich finde das sind produkte die einfach ideenlos sind, und da frage ich mich dann immer, wozu braucht man es dann? an günstigen cine primes wo manuelles focussieren sinn mancht gibts noch nicht viel auswahl, aber cine primes sind es nicht. an anamorphotischen linsen gibt es ausser den super teuren neuen arri linsen garnichts, aber anamorphotisch können/wollen die auch nicht.
wozu soll das produkt also gut sein? und wie geht wohl so eine produktentwicklung vor sich?
produktentwickler: hey ich hab ne super idee für ein neues produkt.
shareholder: echt? super was ist denn die idee?
produktentwickler: ich würde gerne das bauen was alle bauen, nur nicht in guter qualität, etwas teurer und dafür ohne moderne features. das kauft bestimmt keiner.
shareholder: geile idee, lass uns das machen.
ist das ein typischer grundstein für so ein produkt?
Antwort von 20k:
2.4 ist völlig okay. Gute Entscheidung, um Kosten und Gewicht niedrig zu halten.
Ich bin der gleichen Meinung wie der Kollege nachtaktiv. Gemessen am Preis haut mich f/2.4 nicht vom Hocker. Bei Preisen von über 500 Euro erwarte ich eine höhere Lichtstärke, besonders bei Objektiven, die, da voll manuell, weder AF noch einen Bildstabilisator haben.