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Infoseite // HD-Filme wie am besten wiedergeben?



Frage von Pianist:


Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!

Da ich ja demnächst meine Image-, Informations- und Werbefilme mit einem (noch zu bestimmenden) hochauflösenden Verfahren produzieren werde, stellt sich dann auch die Frage, inwiefern ich meinen Auftraggebern präzise Empfehlungen geben kann, mit welcher Technik die Filme auf einer Messe oder sonstigen Veranstaltung wiedergegeben werden sollen.

Ich gehe mal davon aus, dass ich die Filme nicht auf HD-CAM SR ausspielen werde und die Auftraggeber keinen HD-Röhrenmonitor von Sony für 40.000 EUR auf einer Messe einsetzen werden.

Also werde ich die fertigen Filme aus dem Avid Media Composer wohl mit Sorenson Squeeze als h.264 oder WMV9 encoden und auf eine gewöhnliche DVD brennen. Nun stellt sich die Frage: Wie gibt man diese Datei am besten wieder?

Voraussetzung wäre ein Monitor, der nativ mit 1920 mal 1200 Pixeln arbeitet, da bleiben dann oben und unten ein paar Zeilen schwarz. Und dieser Monitor muss dazu gebracht werden, in 50 Hz und nicht in 60 Hz zu arbeiten. Vermutlich wäre es für einen Flachmonitor gut, die Datei ohne Halbbilder anzulegen, auch wenn ich davon nicht sonderlich begeistert bin. Mir wäre die Wiedergabe auf einem HD-Röhrenmonitor am liebsten, nur fürchte ich, dass die jeweiligen Technik-Verleihfirmen sowas bisher kaum oder gar nicht haben.

Was für konkrete Vorschläge für zu empfehlende Monitore gibt es? Und womit sollte die Datei wiedergegeben werden? Mir wurde mal gesagt, man solle so einen kleinen Shuttle-Computer nehmen und die Datei mit dem Windows-Mediaplayer als Vollbild an den Monitor schicken. Ist dafür eine DVI- oder HDMI-Verkabelung nötig? Nach oberflächlicher Recherche scheinen diese kleinen Computer und auch die meisten Monitore nur über VGA-Anschlüsse zu verfügen.

Oder gibt es inzwischen "normale" Full-HD-Röhrenfernseher? Von solchen Geräten würde ich das angenehmere Bild erwarten.

Ich möchte jedenfalls präzise Vorgaben machen, um eine bestmögliche Wiedergabe zu erreichen, weil man sonst den ganzen HD-Kram gleich bleiben lassen kann. Diese Vorgaben sollten sich aber auf Geräte beziehen, die auch konkret am Markt verfügbar sind.

Matthias

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Antwort von Eva Maier:

Nachdem es hier im Forum von Fan's hochauflösender Bilder gerade zu wimmelt, ist es eine gute Frage, - Wie spielt man die Ab und was für eine Ausrüstung braucht man.
27 Zoll Monitore bringen 1920 x 1090 kosten in der Regel 1500 Euronen.
als Anschluss steht das DVI odfer VGA zur verfügung.

HD-DVD Brenner gibts derzeit nich keine
Angeblich sind die aber Abwärtskombatibel (wobei wor dab+nn wierder bei Frage #1 wären)
Als AbspielSoftware bieten sich die Powerdvd Ultra oder das neue Windvd an.
Als Authoring Programm halte ich das Sonic DVDit HD derzeit für brauchbar.(liegt wahrscheibnlich daran dass es dem Pinnacle Impression ähnelt)
Im Moment experinentiere ich mit einen LG GBW-H10N Brenner -bin aber mangels Zuspielmaterial etwas ausgebremmst.
Fertige Blu Rays kommen auf jeden Fall mal per VGA auf dem Monitor gut an.
Anders ausgedrückt ich bin mir derzeit auch noch nicht über die optimale Lösung im Klaren. unmd möchte mich der Frage anschliessen.

/E

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Antwort von wolfgang:

Sowohl bei BluRay wie auch bei HD-DVD sollte man noch warten - die gegenwärtigen HD-DVD Player können etwa noch immer kein 1080 50i, BluRay könnte mit dem bevorstehenden Launch der Sony PS3 kräftig Aufwind bekommen, aber auch da wird man mal sehen was kommt.

Als recht preiswerte Möglichkeiten bieten sich zur Zeit der TViX HD an, wo man das hochauflösende Material von der Platte abspielen kann - und da dieser Player auch eine kleine Dose ist, gibts auch keine Transport-Probleme. Soll es von herkömmlichen DVDs weg sein, dann können das Player wie der Xoro HSD 8500 oder der Snazzio

http://www.snazzi.nl/product_info.php?products_id=104

Man kann natürlich auch von Laptops aus abspielen, wenn man mag.

Der Sony KDL-40W2000 bietet sich als ein interessantes full-HD Sichtgerät an, und man findet auch recht begeisterte User davon:

http://videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=3380

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Antwort von TheBubble:

Hallo Pianist,

die Frage hat eine ganze Reihe von Details in sich versteckt, vielleicht mehr, als man per Forum auf einmal besprechen kann. Wirklich präzise Vorgaben für konkrete Gerätemodelle kann man kaum machen, da sich die Technik viel zu schnell weiterentwickelt. Manches ist auch eine Frage der persönlichen Präferenz. Wenn man es vom Aufwand her nicht übertreiben will, muss man auch Kompromisse machen. Ich versuche deshalb allgemeiner zu antworten und fange mit dem Abspielgerät an:
Nun stellt sich die Frage: Wie gibt man diese Datei am besten wieder? Es gibt zwei praktikable Varianten: Stand-Alone-Player oder einen Computer. Ersteres hätte den Vorteil vergleichsweise unkompliziert vom Aufbau und Betrieb zu sein, der Computer ist jedoch flexibler, was das abzuspielende Dateiformat angeht. Für die erste Variante muss der Film im passenden Format auf dem passenden Medium vorliegen.

Wenn die Wiedergabe durch einen PC erfolgt, würde ich die Filme von der Festplatte wiedergeben. Wie sie dort hingelangen, ist egal. Zum Abspielen würde ich einen Mediaplayer oder ein für die jeweilige Messevorführung angepasstes Utility verwenden.
Wichtig sind eine geeignete Grafikkarte und eine ausreichend schnelle CPU, zusammen mit aktuellen Treibern. Die Hardware sollte vorab mit den erstellten HD-Videos getestet werden, um Wiedergabeprobleme aufgrund zu geringer PC-Leistung oder zu hoher Video-Datenrate auszuschließen.

Zum Datenformat:
Als verlustbehaftet komprimierende Formate bieten sich unter anderem WMV9, MPEG-2 oder MPEG-4 an. Für eine Kompression mit WMV9 kann der Windows Media Encoder verwendet werden. Falls Du Hinweise zur Videokompression möchtest, dann schreibe bitte noch einmal, denn zu diesem wichtigen Punkt kann man viel sagen.

Zum Bildschirm: Vermutlich wäre es für einen Flachmonitor gut, die Datei ohne Halbbilder anzulegen, auch wenn ich davon nicht sonderlich begeistert bin. Flachbildschirme (z.B. TFT-Displays) stellen Vollbilder dar. Halbbilder sind eigentlich nur für Röhrengeräte gedacht gewesen. Wenn der Film mit Zeilensprungverfahren aufgenommen wurde, müssen folglich Vollbilder erzeugt werden. Im Falle einer Wiedergabe per PC entweder beim Abspielen vom Player oder vor/bei dem Encoding. Ich würde es vorab machen, denn man kann das Ergebnis so besser begutachten und in kritischen Szenen die Deinterlacing-Methode per Hand wechseln (sofern man sich die Mühe machen will).

Grundsätzlich können einige Grafikkarten zwar auch (zumindest analoge) Interlaced-Signale erzeugen, die dann jedoch vom Flachbildschirm Deinterlaced werden müssten. Das Problem wäre nur verschoben. Ein Film aus Vollbildern ist IMO die günstigere Variante.
Voraussetzung wäre ein Monitor, der nativ mit 1920 mal 1200 Pixeln arbeitet, da bleiben dann oben und unten ein paar Zeilen schwarz. Wenn ein 16:10 Display eingesetzt wird, kann man das nur vermeiden, indem man den Film so zoomt, dass der Bildschirm ausgefüllt wird (für eine Messedemo kann dies IMO sinnvoll sein).

Ob man wirklich die volle HD Auflösung zur Wiedergabe benötigt (bzw. auch wirklich mehr Details erkennbar sind), hängt auch von der Bildquelle ab. Unter Umständen kann man mit einer etwas geringeren Auflösung arbeiten, ohne dass es einen großartigen Unterschied macht. Falls bereits Monitore mit beispielsweise 1600x900 Pixeln vorhanden sind, muss man diese nicht unbedingt ersetzen. Nebenbei ist auch die zur Wiedergabe erforderliche Rechenleistung geringer.
Und dieser Monitor muss dazu gebracht werden, in 50 Hz und nicht in 60 Hz zu arbeiten. Das ist der wohl größte Wunsch auf der Liste. Es wäre etwas, das man intensiv ausprobieren müsste, auch im Hinblick darauf, ob es sich lohnt.

TFTs selbst haben i.d.R. keinen echten Refresh, die Zeit zwischen den Farbwechseln eines Pixels hängt auch davon ab, welche Farbe zu welcher gewechselt wird. Die Ansteuerung ist getaktet, kann aber von der Taktung der Signalquelle/-leitung abweichen.
Ist dafür eine DVI- oder HDMI-Verkabelung nötig? Eigentlich egal. DVI ist älter, im PC-Bereich verbeitet und unterstützt keinen Kopierschutz für den Signalweg. HDMI ist neuer. Ganz neu soll/wird DisplayPort kommen.
Wenn möglich, würde ich einer digitalen Verbindung den Vorzug gegenüber einer analogen Verbindung geben.
Nach oberflächlicher Recherche scheinen diese kleinen Computer und auch die meisten Monitore nur über VGA-Anschlüsse zu verfügen. Einfach einen PC in einem kleinen Tower-Gehäuse nehmen, in den herkömmliche Grafikkarten eingesetzt werden können. Bei den Geräten auch auf die Kühlung achten.

Ich hoffe, ich konnte mit meiner Antwort etwas helfen.

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Antwort von Eva Maier:

Eine der Preisgünstigsten Lösungen wäre wohl die XBox 360 mit HD-DVD Laufwerk (kostet so um die 500 Euro)

/E

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Antwort von Niemand:

Hallo alle zusammen !

Es ist wegen der Farbwiedergabe teilweise in Ungnade gefallen aber wenn ich Messe höre könnte mann auch einen Full HD Projektor einetzen. Von Epson gibt es HD LCD Projektoren ab ca. 4500 Euro und Optoma DLP Modelle für ca. 6500 Euro. Mit einer richtig abgeschatteten Rüchprobildwand (ca. 60") gibt das ein Super Bild. Für eine Messe kann man das Teil ja auch bei diversen Firmen leihen.

Auch eine Option wäre von der Firma AMOI ein 40" Full HD LCD TV das zur Zeit für ca. 1700 Euro von Conrad vertrieben wird. Er Kann soweit ich weiß kein 1:1 mapping am VGA-Eingang. Das Signal muß über YUV oder HDMI kommen.

Als Speicher halte ich auch eine Harddisk für die beste Lösung.

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Antwort von Anonymous:

hi matthias,

>Da ich ja demnächst meine Image-, Informations- und Werbefilme mit einem (noch zu bestimmenden) hochauflösenden Verfahren produzieren werde, stellt sich dann auch die Frage, inwiefern ich meinen Auftraggebern präzise Empfehlungen geben kann, mit welcher Technik die Filme auf einer Messe oder sonstigen Veranstaltung wiedergegeben werden sollen......

also hat es dich von seiten deines kunden nun doch
zum formatwechsel gezwungen?
du wolltest doch erstmal noch bei digibeta
bleiben?
gruß cj

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Antwort von PowerMac:

Auf dem MC ausgeben als H.264 mit besten Einstellungen. Abspielen auf einem Mac Mini oder AppleTV im Quicktime Player in Dauerschleife. Es geht jeder Monitor, gleich ob einer aus dem Media Markt oder eher einer für Business- und Messeanwendungen. Direkt via DVI anschließen.

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Antwort von Eva Maier:

Das klappt aber nur wenn Du selber dabei bist.
Wenn Du auf Datenträger liefern musst oder willst schauts etwas anders aus. Ich nehme mal an dass der Media Composer ebenfalls aus der MAC-Welt ist. Da käme dann das neue Toast 8 in Frage, je nach dem was das an HD brennen kann muss man dann die Lösung anpassen.
HD-DVD wäre halt nicht schlecht weil man es auch auf normale DVDs brennen kann.
Und ich trau mir schon zu dass ich - solange es nichts anderes gibt - gleich Hardware für 500 Euro sozusagen als Komplett-Angebot mitliefere.

Könnte ja sein dass es nich bei einem Auftrag bleibt.

/E

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Antwort von Pianist:

also hat es dich von seiten deines kunden nun doch
zum formatwechsel gezwungen? Nicht direkt gezwungen, aber ich kam aus vielen Gründen zu dem Ergebnis, jetzt doch kurzfristig umzusteigen. Meine Auftraggeber nehmen das auch sehr positiv auf.

Matthias

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Antwort von Anonymous:

darf man fragen welche kamera es werden soll?
hdv hast du ja damals schliesslich ausgeschlossen.
gruß cj

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Antwort von Pianist:

darf man fragen welche kamera es werden soll?
hdv hast du ja damals schliesslich ausgeschlossen. Ich habe mich nach umfangreichen Probeaufnahmen zu etwa 90 Prozent für den XDCAM-HD-Camcorder PDW-F350 und eine Fujionon HD-Optik XS17x5.5 entschieden. Das ist für mich wohl genau die richtige Lösung. Ich werde allerdings auch die Ikegami Editcam HD noch mal ganz genau unter die Lupe nehmen, sobald mir ein Exemplar zur Verfügung steht.

Allerdings meine ich, dass die Sony für mich und meinen Verwendungszweck ausreichend ist. Die Ikegami kostet schließlich mehr als das Doppelte und ich müsste mich dann immer mit einem Haufen Festplatten zur Archivierung herumschlagen, während ich die XDCAM-Cartridges einfach ins Archiv stellen kann. Der Codec arbeitet sehr gut. Es ist mir nicht gelungen, ihn zu überfordern. Es gibt auch ein englischsprachiges Forum, wo Leute aus der ganzen Welt mitschreiben, die diese Kamera bereits einsetzen und die sind alle sehr zufrieden.

Matthias

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Antwort von dvcut:

Hier mein Lösungsvorschlag :

Apple TV

nur leider ist die Kiste immer noch nicht lieferbar
Apple hat den Liefertermin schon wieder verschoben ......

bis zur Lieferung tut das alte Showcenter 200 mit USB-Stick auch noch seinen Dienst, kann nicht alle Formate und sieht nicht ganz so gut aus :-)

Gruß

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Antwort von PowerMac:

AppleTV wird seit heute morgen in Deutschland ausgeliefert.

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Antwort von Anonymous:

Aber hat damit schon irgendwer Erfahrungen - vermutlich noch nicht. Die Festplatte kommt mir auch eher klein vor, im TViX HD kann man beliebige Platten einsetzen und NTSF formatieren.

http://concept-distribution.de/shop/Art ... 6204718323

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Antwort von robbie:

Ich habe mich nach umfangreichen Probeaufnahmen zu etwa 90 Prozent für den XDCAM-HD-Camcorder PDW-F350 und eine Fujionon HD-Optik XS17x5.5 entschieden.

Matthias das gleiche hab ich gemacht, gestern bestellt :D... bin schon in freudiger erwartung ;)...

back to topic:
ich würde mich im moment für die obengenannte lösung mit einem pc in einem speziellen gehäuse (eventuell 19"?) entscheiden. da hab ich eine große bandbreite an verschiedenen codecs zur auswahl.
als abspielsoftware für hd-inhalte hab ich jetzt öfters den vlc- player verwendet. mir gefällt die einfache und schlichte benutzeroberfläche und die möglichkeit, einzelne plugins direkt beim abspielen einzubauen (Logo,...)

die video-fullscreen-funktion von "normalen" pc-grafikkarte empfinde ich auch als ausreichend...

schöne grüße,
robbie

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Antwort von TheBubble:

in einem speziellen gehäuse (eventuell 19"?) entscheiden. da hab ich eine große bandbreite an verschiedenen codecs zur auswahl. PC ja, von kleinen 19-Zoll Gehäusen würde ich bei Filmvorführungen abraten, wenn der Rechner nicht unhörbar (aber trotzdem gut mit kühler Luft versorgt) untergebracht weden kann. Die Lüfter kleiner Gehäuse können sehr laut sein :-(

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Antwort von PowerMac:

Ein Mac Mini ist leise, klein, günstig und schnell!

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Antwort von Eva Maier:

Ein Big-Mac auch

/E

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Antwort von Pianist:

Ein Big-Mac auch Vom Rost gegrillt schmeckt's aber besser. Um gleich wieder zurück zum Thema zu kommen: Was ist das eigentlich für eine Großbild-Technologie, die es seit einiger Zeit in den Burger-King-Filialen gibt? Das ist ja ein extrem großes, scharfes und ruckelfreies Bild. Handelt es sich dabei um eine Rückprojektion oder LCD/Plasma? Und sind die Bilder künstlich oder per Kamera erzeugt?

Matthias

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Antwort von Eva Maier:

Ein weiteres Highlight ist die bislang größte freischwebende Videowand aus Plasma-Displays mit einer Diagonalen von mehr als 5 m

Fa.NEC macht das mit Burger King

/E

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Antwort von PowerMac:

Ein Big-Mac auch Vom Rost gegrillt schmeckt's aber besser. Um gleich wieder zurück zum Thema zu kommen: Was ist das eigentlich für eine Großbild-Technologie, die es seit einiger Zeit in den Burger-King-Filialen gibt? Das ist ja ein extrem großes, scharfes und ruckelfreies Bild. Handelt es sich dabei um eine Rückprojektion oder LCD/Plasma? Und sind die Bilder künstlich oder per Kamera erzeugt?

Matthias Plasma und CGI alles.

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Antwort von Eva Maier:

und noch was zu MiniMAC (gerklaut aus einem anderen Forum)

- möglichst klein und unauffällig (halt wie ein DVD-Player)
- LEISE oder gar geräuschlos!!!!!!!
- HDTV 1080p tauglich
- WLAN und Gigabit
- Internettauglich
- Codecs wie DivX, XViD, H.264, MP3,... halt das übliche muss laufen
- Präsentationstauglich für Vorträge und Präsenationen
- Notfalls mitnehmbar zu Kollegen und Freunden
- fernbedienbar
- Windows MCE sollte laufen
- schnell
- NIEDRIGER Stromverbrauch - auch im Standby
- TV ist nicht notwendig aber sollte erweiterbar sein - HDTV-TV!!
- Nach max. 30sek betriebsbereit nach Einschalten (so lange braucht mein Beamer um fertig zu sein - Sanyo Z3)
- Kaufpreis UNTER EUR 800,-

Also meine Lösung: Mac Mini kostet unter EUR 600 bei amazon.de.

hat obiges alles und der stomverbrauch ist genial:
Standby: 2 Watt
Normallast: 20-30 Watt
Volllast (Videokodieren): 40 Watt

/E

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Antwort von Anonymous:

Also meine Lösung: Mac Mini kostet unter EUR 600 bei amazon.de. Nur als Abspielgerät finde ich das doch recht teuer. Der Apple TV liegt mit zirka 280 Euro mit dem TViX-HD wenigstens in einem Preisbereich.

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Antwort von Eva Maier:

Sollte nur als allg. Info dienen

/E

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Antwort von wolfgang:

Eh, es gibt viele Leute die auf Server setzen.

Wo der Vorteil des TViX HD etwa liegt, das ist in den leicht und schnell tauschbaren Festplatten - und da paßt jede IDE-Platte mit jeder Speicherkapazität rein. Wiel HD-DVD und BluRay solange brauchen, etablieren sich halt mehr und mehr Zwischenlösungen. Und die Dose nimmt man leicht überall mit hin. Hätte ich nicht schon einen Xoro 8500, hätte ich mir den TViX-HD längst gekauft.

Space


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