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Infoseite // GimbalGun - die Lösung für zu schwere Gimbal-Setups?



Newsmeldung von slashCAM:



Der Bedarf an cleveren Entlastungs-und Supportlösungen bei längeren Gimbalshots mit schwereren Kamerasetups dürfte durchaus vorhanden sein. Siehe in diesem Zusammenhang a...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
GimbalGun - die Lösung für zu schwere Gimbal-Setups?


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Antwort von macaw:

Einen Moment lang musste ich wirklich schauen, ob das ernsthaft gemeint oder ob schon der erste April ist. Das ist das absurdeste, was ich seit langer Zeit gesehen habe! Muss ich gleich mal meinem Vater zeigen, der lacht sich schlapp!! Das Ding schaltet doch so ziemlich jeden Vorteil eines Einhandgimbals aus: Monströse Abmessung, mehr Gewicht, schlechtes Handling und zusätzliche Instabilität

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Antwort von Sammy D:

Erinnert mich an die Monsterrigs der DSLR-Revolution.

Ich wurde schon zwei Mal von der Polizei wegen meines Gimbals beaeugt, einmal sogar naeher inspiziert. Aber wenn man mit jenem Teil auflaeuft, ist ein SEK-Einsatz sicher.

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Antwort von Jott:

Geht's noch peinlicher? Herrlich.

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Antwort von rob:

"Sammy D" hat geschrieben:
Erinnert mich an die Monsterrigs der DSLR-Revolution.

Ich wurde schon zwei Mal von der Polizei wegen meines Gimbals beaeugt, einmal sogar naeher inspiziert. Aber wenn man mit jenem Teil auflaeuft, ist ein SEK-Einsatz sicher.
Ja, das war auch mein erster Gedanke: Die Aufmerksamkeit der Security auf Veranstaltungen und anderswo ist dir damit auf jeden Fall sicher ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von j.t.jefferson:

und da kann ich dann auch den Ronin 2 mit allem drum und dran anschrauben?
Glaub die Schlaufe bricht mir dann das Genick...Ronin 1 wäre auch noch fraglich.
Dachte das ist ein Scherz.

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Antwort von prime:

Konsequenter wäre es gewesen das Ding mit ner RED WEAPON zu demonstieren ;-)

Was ein Schrott..

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Antwort von Fatum:

Der Darsteller muss sich bei 1:38 ebenfalls das Lachen verkneifen..
Das meinen die doch nicht ernst? Und dann das Anwendungsbeispiel mit dem Ipad/Prompter - zu gut :D :D
Fehlen noch Bierhalter und Essenstablett.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Haha pack das mal in Kuwait aus... Da stehst du keine 10 Sekunden mehr.
Ich hab mir kein Video angeguckt, nur das Titelbild- die hören wohl nie auf mit so Zeug um "DSLR Fans " zu ködern...
Das scheint seit n paar Jahren normal zu sein, dass man irgend einen blödsinn baut und dann den Filmern erzählt, sie bräuchten das unbedingt.
(Früher gab es das auch, nur hatten sie da keine Reichweite)
Wollen wir hier nichtmal einen Thread mit den größten Schwachsinnserfindungen der Filmgeschichte einrichten?
Ich hättte da schon ein paar Dinge wie 4th Axis Stabilisator, Cinestyle LUT oder LUUV "Gimbal".

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Antwort von bennik88:

Finde es interessant das alle übers Design und die Ergonomie sprechen aber keiner was zu dem Test-Video sagt, dass wohl das aussagekräftigste Gimbal-Video seit langem ist. 24p auf 0.5x Zeitlupe mit nearest frame zu timeremappen, wenn man einen Eindruck von der Stabilisierung bekommen möchte. Bin mir nicht sicher ob das erst gemeint ist 😂🙈👌🏾

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Antwort von Sammy D:

Fatum hat geschrieben:
...
Fehlen noch Bierhalter und Essenstablett.
Mach das mal auf Kickstarter. Ich backe dich! Tactical Beer Can Mount

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Antwort von r.p.television:

Grundsätzlich ist jeder körpergebundene Support bei Gimbals totaler Schwachsinn.
Ich hab schon viel ausprobiert. Ronin am Easyrig zum Beispiel.
Auch hier über den Trageriemen auf der Schulter übertragen sich sehr stark die Schrittintervalle. Nichts funktioniert so gut wie ein halb ausgestreckter Arm (wenn man Übung hat). Oder den Ronin im Briefacemode neben sich herzutragen. Das entkoppelt die Körperbewegungen am besten.
Ich muss immer schmunzeln wenn ein Team alles an Equipment auffährt und dann jemand einen Ronin am Easyrig trägt. Ich weiss dann wie das aussieht. Bumpy.
Lieber Muskeln trainieren und aufhören im Sitzen zu pinkeln ;-)

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Antwort von Frank B.:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Haha pack das mal in Kuwait aus... Da stehst du keine 10 Sekunden mehr.
Ein Berliner Weihnachtsmarkt dürfte inzwischen reichen.

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Antwort von CameraRick:

r.p.television hat geschrieben:
Lieber Muskeln trainieren und aufhören im Sitzen zu pinkeln ;-)
Was für eine polemische Männerkacke...

Für die kleinen Einhanddinger mit einer kleinen Sony ist der ausgestreckte Arm sicher eine Option, bei großem Gerät sehen dann aber selbst die starken Männer ganz schnell alt aus. Aber wenn man beim Schwimmen untergeht, wars halt die Badehose.

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Antwort von Cinemator:

Das Teil muß marketingmäßig noch umpositioniert werden von Erleichterung auf Erschwernis.

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Antwort von r.p.television:

CameraRick hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Lieber Muskeln trainieren und aufhören im Sitzen zu pinkeln ;-)
Was für eine polemische Männerkacke...

Für die kleinen Einhanddinger mit einer kleinen Sony ist der ausgestreckte Arm sicher eine Option, bei großem Gerät sehen dann aber selbst die starken Männer ganz schnell alt aus. Aber wenn man beim Schwimmen untergeht, wars halt die Badehose.
Wir können gerne mal einen Vergleich machen.
Und ich spreche von Aufnahmen die während des Gehens oder des Laufens gemacht werden.
Ich trage eine FS700, Speedbooster und ein schweres Sigma 14mm f1.8 kombiniert mit nem schweren Sony R5 aufm Ronin 1 (mit Extension Arms) meist neben mir her (im Briefcase Mode). Ich komme da auf 12 Kilo. Das ist ohne Zweifel physisch sehr schwer weil man es ja ein wenig vom Körper wegdrücken muss. Aber es ist trainierbar.
Ich wette mit Dir dass jede Aufnahme die mit Supports gemacht werden schlechter werden. Wer dann meint ein System aufzurüsten dass physikalisch wirklich nicht mehr tragbar ist (was ja durchaus sein kann) der hat grundsätzlich einiges nicht verstanden. An einem Gimbal hat man halt nur das nötigste dran und trägt keinen Christbaum spazieren. Und logischerweise nutze ich dann auch keine Alexa sondern ne kompakte Red.
Ich habe wirklich viel getestet. Auch mit Supports. Ich bin immer wieder beim direkten Tragen gelandet. Weil jeder Support den Bewegungsradius des Gimbals einschränkt, jeder Support in der Regel die Schrittintervalle nicht zufriedenstellend entkoppelt. Klar gibt es Westen mit Federarm wie bei herkömlichen Steadicams, aber dann muss ich mich vorab entscheiden ob Over- oder Underslung. Ausser ich mach mich total lächerlich und bin mit Exoskelett und so nem rotierendem System unterwegs. Damit kann man dann gar nicht mehr laufen, passt durch keine Tür mehr etc. Da ist dann ein Kran sinnvoller, oder eine Drohne etc.

Was anderes sind Aufnahmen die nicht im Gehen oder Laufen realisiert werden, sondern meist eher mit nur ein bis 3 Schritten mit leichten Bewegungen. Hier kann man durchaus sinnvoll ein Easyrig einsetzen. Aber das ist nicht das klassische Anwendungsgebiet eines Gimbals.

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Antwort von prime:

Vielleicht haben die Jungs auch zu viel Aliens gesehen und haben sich gedacht, wenn man eine Waffe auf einen Steadycam Support montieren kann... dann kann man doch auch ne Kamera auf ne Waffe montieren.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich musste auch an Aliens denken, und die winzige Kamera darauf ist wirklich witzig.
Andererseits, wenn es auch grosse, schwere Kameras tragen könnte ??
Aber mit dieser Form wird das kaum was, erinnert einfach zu fest an eine Knarre, das geht heute nicht mehr.
Gruss Boris

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Antwort von handiro:

Ich warte lieber bis DJI mit ner 1" 4k zoom Version des Osmo Pocket rauskommt. Schon jetzt sind die Bilder mit der existierenden Version unschlagbar was das Verhältnis Gewicht/Fly on the wall/Bildqualität betrifft.

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Antwort von Rick SSon:

Das trägt der Kompaktheit von 1-Hand-Gimbals wirklich Rechnung 😄 😄 😄

Wie kommt man bloss auf so eine Idee? Wie wärs mit bisl Sport, ich trag' easy Zhiyun crane 2 + Pocket4k/sony a7 + 18-35/24mm art + MKH8060 + ninja inferno + Follow Focus + NP-F970 für 30-60 Min nonstop recording. Mehr is auf dem dargestellten Bild von dieser Gun jetzt auch kaum zu sehen. Für alles drüber scheint mir dann auch ein kleines Easyrig sinnvoller.

being camera operator is not for sissies!

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Antwort von macaw:

r.p.television hat geschrieben:
Ich habe wirklich viel getestet. Auch mit Supports. Ich bin immer wieder beim direkten Tragen gelandet.
Stimme dir völlig zu. Angesichts der unzähligen Experimente mit hybriden aus gimbal und Easyrig / Exoskelett / Steadicam frage ich mich ob den Erfindern völlig entgangen ist, weswegen der erste Movi überhaupt so ein Megahit wurde, nämlich Kompaktheit, leichtes Gewicht und einfache Bedienbarkeit. Anstatt diese Stärken so weit wie möglich zu nutzen baut man sich nun Monstrositäten zusammen, die das alles wieder zunichte machen und dazu auch noch lächerlich aussehen oder sogar gefährlich sein können...

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Antwort von srone:

sieht zwar scheisse aus, aber so ganz blöd finde ich die idee nicht, ob ich nun via einbein oder diesem teil einen mini-kran (jib-arm) + gimbal realisiere, der unterschied ist nicht so gross...:-)

lg

srone

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Antwort von Kamerafreund:

Ich frage mich schon ziemlich lange, ob man Gimbals nicht auch für reportagen mit entsprechender unterstützung und kleinen Kameras nutzen kann. Danke für den artikel! Die Tatsache, dass man aus Verzweiflung schon zu solchen "Lösungen" kommt, hat für mich das Thema endgültig beantwortet: nein!

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Antwort von Jalue:

Kamerafreund hat geschrieben:
Ich frage mich schon ziemlich lange, ob man Gimbals nicht auch für reportagen mit entsprechender unterstützung und kleinen Kameras nutzen kann. Danke für den artikel! Die Tatsache, dass man aus Verzweiflung schon zu solchen "Lösungen" kommt, hat für mich das Thema endgültig beantwortet: nein!

Das Problem sind nicht die Gimbal-Designer, sondern die Kamerahersteller. Erstere versuchen lediglich Defizite umzurubeln, die letztere verbrochen haben. Dabei war die „Welt“ schon mal deutlich weiter. Eine Sony Beta SP-Mühle Baujahr 1993 ist einer FS7 oder BM Pocket 4K in Sachen Ergonomie um Lichtjahre voraus.

Sogar eine noch antikere Arri 16 SR ist verglichen mit den heute üblichen Filmknipsen ein Wunderwerk anwenderfreundlichen Designs. Der Punkt ist; eine ganze Generation an Jungfilmern hat das gar nicht mehr mitgeschnitten. Die empfinden das Design eines Fotoapparates tatsächlich als alternativlos und Peinlichkeiten wie diese „Gimbal Gun“ als Fortschritt.

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Antwort von Darth Schneider:

Ah komm jetzt, die eb Mühlen von 1993 waren ja auch nicht anders designt als die eb Eb Kameras heute, ( wozu ich jetzt eine FS7 auch nicht wirklich zähle )
Ich sehe jetzt da keine grossen Unterschiede beim Laiout der Knöpfe und der Bedienelemente. Im Gegenteil, früher waren die Kisten viel zu schwer, hatten keine Screens und nur nen scheiss BW Sucher.
Und gerade die 4K Pocket mit dem Touchscreen ist doch toll zum bedienen.
Black Magic hat doch seit der Ursa Mini Pro, und der Ursa Broadcast eigentlich beim Design der grösseren Kameras heftig zu gelegt, und gibt Gas.
Die Knöpfe sind am richtigen Ort, die Kisten sind gut ausbalanciert, nicht zu schwer, robust, haben super Sucher und grosse Klappbildschirme, liegen gut in der Hand.
Ich weis nicht was es da heute noch zu meckern gibt.
Ich fand das Design der Kameras früher keinen Tick besser, nur schwerer, natürlich nicht zuletzt auch wegen den platzraubenden idiotischen Bandlaufwerken.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Dieser Gunbal ist IMHO völlig absurd, wie auch schon die Exoskeletons und ähnliche Tragehilfen.
Wo ist denn da noch der Vorteil gegenüber einer Steadicam?

Schon der erste Gimbal war ne ergonomische Katastrophe weil man das Teil mit ausgestreckten Armen halten mußte.

Das einzig sinnvolle ist meiner Meinung nach ein Einhandgimbal, mit ner Pocket oder ähnlichem drauf, selbst bei ner Red oder Alexa Mini ist der Sweetspot schon wieder überschritten, und das ganze behindert einen mehr, als es einem Freiheiten und Vorteile verschafft.

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Antwort von Darth Schneider:

Viel lieber ein Steadycam, ich hatte vor 30 Jahren das Ur Steadycam JR, das war ganz leicht und konnte über 3Kg tragen...
Man musste halt üben.
Aber das war um Welten praktischer und viel, viel kleiner als diese unförmige Alienkanone da oben....
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Jalue hat geschrieben:
Eine Sony Beta SP-Mühle Baujahr 1993 ist ..verglichen mit den heute üblichen Filmknipsen ein Wunderwerk anwenderfreundlichen Designs.
Ja, aber das ganze ist halt auch nur für EB/Run&Gun relevant, und selbst da haben wir in den 80er Jahren nur in Ausnahmefällen von der Schulter gedreht, meistens war die Mühle auf nem Stativ.

Für alles andere ist drehen von der Schulter, aus bekannten Gründen - von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen - eigentlich ein No-Go, deshalb spielt die "Schulterergonomie" auch kaum eine Rolle.

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Antwort von macaw:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Das einzig sinnvolle ist meiner Meinung nach ein Einhandgimbal, mit ner Pocket oder ähnlichem drauf, selbst bei ner Red oder Alexa Mini ist der Sweetspot schon wieder überschritten, und das ganze behindert einen mehr, als es einem Freiheiten und Vorteile verschafft.
+10

Ich hatte zuerst den Ronin-M mit einer Sony Alpha 99 im Gepäck, Plan war ursprünglich diese Cam mit einem Atomos zu kombinieren. Das ganze war mir aber derart unhandlich in der Bedienung, daß es nie zu einem Atomos kam. stattdessen wurde alles verkauft und nun durch ein Ultra kompaktes Set aus Ronin-S und Bmpcc4k ersetzt, war noch nie so zufrieden wie mit diesem Setup!

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Antwort von Kamerafreund:

Hat jemand Mal probiert, einen Gimbal auf die dvtec Supports zu setzen? Die Federn beim Laufen ja mit. Nur so als blöde Idee..
http://www.dvtec.tv/waist-support-kits.html

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Antwort von Frank Glencairn:

Die sind genauso wenig zum Laufen gedacht wie ein EasyRig

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Antwort von Kamerafreund:

Ich laufe damit mit einer aufgeriggten a7s ganz gut. Es unterscheidet sich um Welten von meinem Easyrig.

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die sind genauso wenig zum Laufen gedacht wie ein EasyRig


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Antwort von gekkonier:

Da kriegt man ja Angst bei dem Teil!
rambos_wtf.jpg

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Antwort von Frank Glencairn:

Kamerafreund hat geschrieben:
Ich laufe damit mit einer aufgeriggten a7s ganz gut. Es unterscheidet sich um Welten von meinem Easyrig.
Ja sicher, weil sich deine Hüfte beim laufen ja nicht bewegt.

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Antwort von Kamerafreund:

Die bewegt sich sogar bei mir. ;) Aber die Gabel federt im Gegensatz zu dem Easyrig Seil ganz weich und gleicht das aus. Wenn ich da nich einen Gimbal draufschrauben könnte wäre das eine Lösung. Vor allem bei weitem nicht so sperrig wie das easyrig mit dem ich in Innenräumen immer Türrahmen kaputtschramme..

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Kamerafreund hat geschrieben:
Ich laufe damit mit einer aufgeriggten a7s ganz gut. Es unterscheidet sich um Welten von meinem Easyrig.
Ja sicher, weil sich deine Hüfte beim laufen ja nicht bewegt.


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Antwort von Mediamind:

Das geht doch nun wirklich billiger und besser. Man nimmt ein Kantholz von 150 cmm länge und schraubt das Equipment mit Spaxschrauben einfach fest. Ein Stück Gurtband, mit Luftpolsterfolie veredelt, sollte als Tragegurt vollendeten Tragekomfort ermöglichen. Mit etwas Holzlasur kann man den farblich zu einem passenden Look schnell herstellen. Das ganz ist darüber hinaus auch recyclingfähig.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Hebel, der mit dem Teil erzeugt wird, in irgendeiner Form zu ruhigeren Bildern beiträgt

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Antwort von Frank B.:

Vor allem, wenn der Hebel in der Achselhöhle aufhört. Hat schon Mal jemand ein 3 Kilo Gewicht vorn an einen Gewehrlauf gebunden und versucht ruhig das Ziel anzuvisieren?
Was anderes wärs vielleicht, wenn der Hebel hinter dem Träger weiter geführt würde und mit Gegengewichten ausbalanciert würde. Aber da kannst du halt auch nen Kamerakran selbst rumschleppen. Da wird dir aber wiederum die Unterhose braun und deine Schnürsenkel gehen auf.

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