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Gewagtes Objektiv Bokeh in Mini Serie: Hard Sun



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Frage von ruessel:


Endlich jemand der sich traut, die teuren Cinemalinsen etwas zu pimpen. Oder gibt es so seltsame Blendenlamellen ab Werk?
Im ersten Teil sind mir sehr viele Bildfehler aufgefallen, wie ich sie von uralten Objektiven kenne. Im zweiten Teil diese Spielerei, die ich eigentlich recht passend finde - in der Szene erfährt der Darsteller das die Erde nur noch wenige Jahre existiert. Im dritten Teil ist mir dann nix mehr aufgefallen, was die reine Optik entspricht.

Diese Miniserie ist noch in der Mediathek, nur spät abends abrufbar, da viel Blut und Tote zu sehen sind. Die Darsteller haben mir nicht gut gefallen, hatte mehr interesse an den bösen Buben & Damen, als den Guten.....

vlcsnap-00001.jpg vlcsnap-00002.jpg vlcsnap-00003.jpg vlcsnap-00004.jpg





Antwort von andieymi:

ruessel hat geschrieben:
Endlich jemand der sich traut, die teuren Cinemalinsen etwas zu pimpen. Oder gibt es so seltsame Blendenlamellen ab Werk?
Gute Frage. Normal ist das keine Intention und wäre es das, wären Quadrate mit sphärischen Linsen viel leichter realisierbar. Also echte Quadrate. Hier ist ja im Endeffekt nur abgeschnittenes anamorphotes Bokeh und damit eine Zwischenform. Wenn das die bewusste Herangehensweise wäre, dann müssten die Quadrate ebenmäßiger sein.

Sowas passiert oft bei Rehousings, vielleicht in Kombination mit etwas zu großem Sensor als urspgrl. Gedacht. Im Normalfall sind das zusätzliche, fixe "Blenden" im Strahlengang, die für gewissen Formate die Bildqualität optimieren, weil sie den Bildkreis begrenzen und damit Streulicht innerhalb des optischen Systems vermeiden.


ruessel hat geschrieben:
vlcsnap-00004.jpg
Das ist einfach die Diffusion-Filtration, die man recht oft im Bokeh sieht. Üblicherweise aber nicht so extrem wie hier. Wegen der Ebenmäßigkeit entweder ein Net-Filter, das erklärt aber nicht die vielen Punkte zwischen die regelmäßigen Linienraster, da muss mehr dabei sein. Also Net + was anderes oder aber Mitchell Diffusion, sieht man aber selten.



Antwort von ruessel:

Habe gestern einen Ami auf Youtube gesehen, der druckt Bokehs direkt auf die Vorderlinse. Kann man mit Alkohol wieder abwischen..... macht er auch als Dienstleistung. hat einen Spezial Drucker, wo Verpackungen direkt unter den Druckkopf gelegt werden können.








Antwort von Frank Glencairn:

Gibt's schon ewig





Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Eine wirklich kreative, coole Idee, aber warum diese bescheuerten, gedruckten wie Emojis Sujets ?
Ich würde das mit dem Pinsel malen…
Am Schluss hast du einen Kunstmaler mit am Set der dir die Linse vor jedem Shot mit frischem Toneh bemalt….
Wäre ein neuer Berufszweig beim Film.
The Lenspainter..;))))
Gruss Boris



Antwort von andieymi:

Und trotzdem war das hier vmtl nicht der Fall.



Antwort von ruessel:

Habe mal im "Crew United" geschaut. Jeder Teil hatte einen anderen Kameramann. Daher vielleicht die vielen unterschiedlichen Spielereien.



Antwort von rkunstmann:

Ich weiß nicht. Das kann man sich doch mit schwarzem Karton und nem Cuttermesser selber basteln (funktioniert super). Da brauch ich doch kein Start Up dafür.

PS: Den Effekt finde ich schwierig, wo auch immer der herkommt, also gewollt oder technisch bedingt. Lenkt mich ab.



Antwort von ruessel:

also gewollt oder technisch bedingt. Lenkt mich ab.
Ich fand es erfrischend, auch Schnitt, Licht etc. so manche Regel wurde gebrochen, nicht oft aber.....
manchmal hörte ich schon die Stimmen aus dem Forum: So macht man es nicht.....;-)



Antwort von Axel:

ruessel hat geschrieben:
manchmal hörte ich schon die Stimmen aus dem Forum: So macht man es nicht.....;-)
Die Talg-Kerze flackert, das Medium schlottert, den Seance-Teilnehmern stehen die Armhärchen hoch.



Antwort von thsbln:

Ich kann diese deutschen Synchronstimmen nicht ertragen, vielleicht gibt es das ja irgendwo auf englisch?



Antwort von rkunstmann:

ruessel hat geschrieben:
also gewollt oder technisch bedingt. Lenkt mich ab.
Ich fand es erfrischend, auch Schnitt, Licht etc. so manche Regel wurde gebrochen, nicht oft aber.....
manchmal hörte ich schon die Stimmen aus dem Forum: So macht man es nicht.....;-)
Ne.So meinte ich es gar nicht. Hab die Filme nicht gesehen. Aber selbst im Kontext, den Du beschreibst, fände ich es eher störend. Wenn's sonst gut erzählt ist, ist aber alles gut! Muss mal reingucken.

Von so macht "so macht man es und so nicht" distanziere ich mich aber 100%. :) Ist wie gesagt nur mein monmentärer Geschmack gerade! Gut, dass solche Experimente existieren!

Beste Grüße!








Antwort von Darth Schneider:

Störend ist es nur wenn keine visuelle Verbindung zur Story, oder zur Stimmung des Films existiert.
Gruss Boris



Antwort von ruessel:

Nicht falsch verstehen, ich fand die Serie eher etwas schlecht gemacht - Note 4. Keine Ahnung wie ich es begründen kann.... Kamera gut, Licht gut. Score gut, Drehbuch gut..... aber es springt kein Funke rüber. Die "guten" Hauptdarsteller kriegen alle paar Minuten was auf die Nase und mir ist es völlig egal. Scheiß Regie??? Scheiß Dialoge??? Ich kann es nicht wirklich definieren. Bin auch kein ausgebildeter Filmkritiker.



Antwort von Darth Schneider:

Kann ich nur zustimmen, ich habe keine 20 Minuten geschafft, und hab nur wegen der Kamera geschaut…
Irgendwie wirkt das billig, und aufgesetzt. Ich kann aber auch überhaupt nicht erklären woran es liegen könnte…
Dialoge, Schnitt…? Ich weiss nicht.
Vielleicht hat ja einer der alten Hasen einen besseren Blick…;)
Wobei das kreative Bokeh ist schon interessant.
Gruss Boris



Antwort von ruessel:

Jetzt weiß ich es, ein Filmkritiker schreibt dazu:
Apokalyptisch ist hier nur das Drehbuch
„Hard Sun“ besitzt eine bestechende Grundidee und eine grandiose Protagonistin. Der famose Autor Neil Cross macht daraus für die BBC und fürs ZDF trotzdem eine der schlechtesten Polizeiserien aller Zeiten. Peinlicherweise ist am Miniserien-Fiasko „Hard Sun“ auch das ZDF beteiligt. Den Schuldigen hat man damit aber noch nicht ausgemacht, denn gegen das englisch-amerikanische Format, in dem zwei stets gehetzt dreinblickende und gepresst sprechende Polizisten sich in so viele stupide und blutrünstige Nebenhandlungen verheddern, dass sie darüber fast den Weltuntergang verpassen, ist selbst der „Taunuskrimi“ ein Fest an Subtilität. Wer bis zu den lobotomierten Zombies der letzten Folge durchhält, beweist im besten Falle Geschmack an krankem Splatter-Trash, schließlich taucht immer dann, wenn die Serie zu ihrem eigentlichen Thema zu finden droht, ein Serienkiller im B-Movie-Format auf, der mordsumständlich zur Strecke gebracht werden muss. Das ist nicht nur quälend langatmig und unplausibel, sondern auch noch BBC-untypisch gänzlich humorfrei.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 40701.html



Antwort von Darth Schneider:

Das ist hart, arme Filmcrew…Die haben womöglich trotzdem alles gegeben.
Aber das hatte mal ne bekannte Choreografin zu mir gesagt:
Von 10 Stücken die ich kreiere ist eins davon, in meinen Augen, dann nur mal gut….
Gruss Boris



Antwort von ruessel:

Ich fand den Splatter Part trotzdem recht gut.....sogar am Besten, war aber auch vor 40 Jahren ein Zombiefilmfan. ;-)

Wieder zurück zum Thema. Werde nachher mal das 4eckige Bokeh an meiner BMPCC versuchen......



Antwort von Funless:

ruessel hat geschrieben:
Ich fand den Splatter Part trotzdem recht gut.....sogar am Besten, war aber auch vor 40 Jahren ein Zombiefilmfan. ;-)
Dann ist es schade, dass du offenbar kein Netflix hast, denn die Zombie-Serie Black Summer ist sehr sehenswert, insbesondere weil jede Folge nur 2 bis 4 Schnitte hat (sichtbare sowie versteckte), also jede Folge besteht quasi nur aus Plansequenzen. Auch sonst sehr spannend und intensiv inszeniert. Jedenfalls in der 1. Staffel, die 2. habe ich noch nicht geschaut.





Antwort von ruessel:

Dann ist es schade, dass du offenbar kein Netflix hast,
Tja, ich schaffe so schon nicht alles zu schauen was auf meiner Liste steht. Auf meinen 8TB Platten sind ca. 6000 Filme..... das wird bis zum Lebensende schon recht knapp. ;-)



Antwort von ruessel:

So, mal auf die Schnelle:

DSC_2721.jpg
6k_bokeh.jpg








Antwort von ruessel:

Das ganze noch mal sauberer anfertigen... die Formel dahinter:

Brennweite geteilt durch größte Blende, beim Helius 58/2 = 58 mm : 2 = 29 mm Kreisdurchmesser. Der Vierkantausschnitt darf also einen mittigen Kreis von 29mm nicht überschreiten!

bokeh.png DSC_2723.jpg



Antwort von rkunstmann:

Cool, Ich hab damals mal damit einmal rumgespielt: Karton ausgeschnitten und mit schwarzem Edding geschwärzt. Das auf ein altes Zeiss Tessar von 1959 gebastelt,



Antwort von ruessel:

Ich denke das ist es. Mittig ein schönes Vierkantbokeh.... zum Rand hin verzerrter, das ist dem Russenglas geschuldet.

6k_bokeh_01.jpg



Antwort von ruessel:

In meinen Bokeh sind die Ecken leicht rund, entweder ist das dem speziellen Russenglas geschuldet oder meine Formel oben stimmt nicht.....



Antwort von ruessel:

vlcsnap-00002.jpg
Wie zum Teufel bekommt man so große Bokeh-Klötze ins Bild? Je höher die Brennweite, desto größer das Bokeh?

Oder ist das eine gedimmte LED Leuchte mit Schmutzfolie drüber ;-)



Antwort von rkunstmann:

Längere Brennweite und abblenden? Je offener desto runder ist das Bokeh, oder?



Antwort von ruessel:

neee.


zum Bild


Brennweite ist der Schlüssel....



Antwort von ruessel:

Langsam glaube ich, die haben ein künstliches Photoshop Bokeh in Resolve dazu gemischt.

Meine 300mm Brennweite macht immer noch nicht so ein großes Bokeh auf dem S35 Sensor....... Und ein 300mm F2.8 wäre für mich nicht zu finanzieren (ca. 6.500 Euronen).


6k_bokeh_02.jpg
Je größer die Brennweite + je offener die Blende, desto größer die Bokehkreise (vierkant)
Die haben also in der Szene was richtig gutes und teures vor der Kamera verwendet, ich bin da nun raus, geht weit über meine Möglichkeiten hinaus.



Antwort von cantsin:

Kleiner Tip: Sieh Dir mal die folgenden beiden DDR-Pentacon-M42-Objektive an, das 135mm/2.8 und das 200mm/4.0, beide wegen ihrer 15 Blendenlamellen weithin als "Bokeh-Monster" bekannt. (Ich hab' die in meiner Sammlung und leihe sie Dir gerne länger aus, für all Deine guten Ohrwurm-Dienste...)








Antwort von ruessel:

hab ich doch schon im Schrank ;-)


DSC_2725.jpg





Damit wird das "Hard Sun" Beispiel aber auch nicht gerecht, sieht nicht besser als mit dem Russenglas aus. Bekomme das Bokeh nicht in der Größe aufgepumpt! Es benötigt ein 1000mm F1.8 (;-)) oder einen kleineren Bildsensor.



Antwort von ruessel:

Ah, so gehts.... Resolve.

6k_bokeh_09.jpg



Antwort von srone:

reingezoomt?

ansonsten wäre ich vorsichtig, apple hat auch schon samsung wegen der runden ecken verklagt...;-)

lg

srone



Antwort von srone:

ruessel hat geschrieben:
neee.


zum Bild


Brennweite ist der Schlüssel....
nö, betrachtungsabstand vordergrund vs hintergrund, geh nah ran, je weiter die lichter dann vom motiv weg sind, umso "grösser" wird das bokeh...;-)

lg

srone



Antwort von ruessel:

nö, betrachtungsabstand vordergrund vs hintergrund, geh nah ran, je weiter die lichter dann vom motiv weg sind, umso "grösser" wird das bokeh...;-)
kann es im moment nicht ausprobieren, hege aber zweifel ;-)



Antwort von Frank Glencairn:

Eben zufällig gesehen:

Fuji EBC. Fujinon SOFT FOCUS F1:4 85mm
Soft focus was one of the photographic tricks used a lot in the late 1979s early 1980s. This was one of the lenses that were used to do it properly. It had better results than using filters.

272127813_698272174918743_8123517593877745041_n.jpg



Antwort von ruessel:

Im Prinzip tolles Ding, allerdings gebraucht um die 800,- (Blödsinn) und naheste Entfernung 1m..... dann doch lieber sowas mit einem 50,- teil in diy.

zum Bild

https://image.jimcdn.com/app/cms/image/ ... mm-f-4.jpg



Antwort von roki100:

ruessel hat geschrieben:
Im Prinzip tolles Ding, allerdings gebraucht um die 800,- (Blödsinn) und naheste Entfernung 1m..... dann doch lieber sowas mit einem 50,- teil in diy.

zum Bild

https://image.jimcdn.com/app/cms/image/ ... mm-f-4.jpg
wie gemalt irgendwie.



Antwort von Darth Schneider:

Ich finde das furchtbar, in jeder Hinsicht.
Da gefällt mir das Beispiel (rein visuell) vom modernen Film da ganz oben viel besser.
Gruss Boris








Antwort von ruessel:

Ich möchte nochmal auf den Anfang des Themas kommen, nicht Bokehgröße sondern das Bokehaussehen - genauer die Bokehscheibe an sich.

Gestern konnte ich mit einen Altglassammler (kommt aus der Optikbranche) telefonieren, einer der sich viel besser damit auskennt als ich.

Ja, eher schlechte Nachrichten. Ist die Bokehscheibe nicht sauber also wirklich richtig clean, liegt es an den Gläsern. Liegen Punkte oder kleine Striche vor, dann ist es meist harmlos, sind Schmutzpartikel auf dem Glas. Diese sind meist im Objektiv, nähe der Blende. Muss also zerlegt und gereinigt werden. Seltener ist es Öl von den Lamellen. Man fragt sich, wo kommt das ganze Öl her? Das sind oft Fette die z.B. auch für das weiche Fokusverstellen benutzt wird und sich über Jahrzehnte verflüssigen.

Finden sich Spinnenartige Muster - sofort von anderen Optiken trennen/entsorgen, ist meist Glaspilz.

Sind scharfe Kanten zu sehen, meist dem Umriss des Bokehs folgend, auch schlechte Nachricht. Der Kleber (Glaskitt) von den verklebten Gläser löst sich, zu 99% nicht mehr reparabel.

Also beim kauf alter Gläser kann vom Zustand des Bokehs schon viel ausgesagt werden.




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