Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Apple: Mac / Final Cut Pro / FCPX / Motion-Forum

Infoseite // Fcpx und Elgato Turbo h264 HD



Frage von gast5:


Elgato Turbo h264 HD USB Stick
http://www.amazon.de/Elgato-Turbo-26.../dp/B0021CACGC

Für die Apple fcpx User die sich keinen Rendercluster für den Compressor einrichten wollen.

Der USB Stick von Elgato ist ja schon einige Zeit auf dem Markt und kostet nur noch 75 Euro und stellt die Echtzeitalternative dar für Cutter die nicht warten können bis zum Jüngsten Tag.

Anwendungsbeispiel.

AVCHD oder Anderes Material in ProResHQ in Fcpx bearbeiten und als Prores in 100% RT besser noch quasi nur an Elgato senden und das Prores Ergebnis in RT direkt in h264AVC codieren lassen. läuft 100% Automatisiert und ist konfigurierbar in fast allen Parametern und der Ton ist 100% Sync.

selbst ein Scaling von 1080 zu 720 funktioniert in bester Qualität und in doppelter RT.

Strange ist, dass der USB Stick noch nicht einmal richtig warm wird..

Space


Antwort von Skeptiker:

Ich habe den Elgato Turbo H264 HD.
Und benutze ihn schon lange nicht mehr:

Grund: Mit QuickTime 7 H.264-codierte Files (allerdings keine HD-Grösse, sondern kleiner) zeigten eine deutlich höhere Bildschärfe als die Elgato-codierten (irgendwie alle weichgezeichneten).
Bildqualität (zumindest bei bei meinem Render-Stick) ungenügend.
Und der Stick wird beim Codieren richtig warm.

Space


Antwort von gast5:

ich weis davon, es war auch von Sync Problemen die rede... Und nein habe ich nicht feststellen können..

Space


Antwort von Skeptiker:

Hier die Testclips (Ausschnitt-Screenshots) und Settings:
Selber Ausgangsclip. Für beide eine Video-Datenrate von 1500 kbit/sec.

Das war im Mai 2011. Kann sein, dass die Elgato Render-Software (für das Hardware-Rendering) seither optimiert wurde. Oder sogar die Hardware ?? (aber dann müsste das Gerät eigentlich eine neue Bezeichnung tragen - z.B. 'Mark II')

Nachtrag: Es könnte sein, dass die Datenrate von 1500 kbps für den Elgato Encoder zu tief war.
Meine Erfahrung mit Hardware-Encodern (ich habe auch einen Plextor DivX Encoder (nicht sehr beeindruckend & zu hohe Datenraten) und einen weiteren H.264 Encoder (Hauppauge HD PVR) sowie MPEG-2 Encoder) ist, dass sie bei tieferen Datenraten den Software-Encodern unterlegen sind (bzw. dass sie dann für gleiche Encoding-Qualität höhere Datenraten benötigen).

Space


Antwort von gast5:

Version 1.2.1 (1611)?

ich schreib nur HD Projekte und mir ist nix negatives aufgefallen sonst hätte ichs gar nicht erwähnt..

Space


Antwort von Skeptiker:

Version 1.2.1 (1611)?

ich schreib nur HD Projekte und mir ist nix negatives aufgefallen sonst hätte ichs gar nicht erwähnt.. Version 1.1.4 (1378).
Schon ok.
Mir ist zunächst auch nichts Negatives aufgefallen (die Reviews waren alle positiv bis enthusiastisch - bis auf eine Ausnahme, wo ebenfalls die Bildqualität bemängelt wurde) - bis ich den QuickTime-Vergleich gemacht habe.

Ich wollte es einfach erwähnen.
Vielleicht klappt's ja mit HD-Vorlagen besser.

Space


Antwort von Abercrombie:

Kann man eigentlich direkt aus FCPx raus exportieren? Ich kenne nur dieses Umwandel-Tool, aber da muss man ja vorher ein ProRes rendern, was ja auch noch mal Zeit kostet.

Grüße,
Cromb

Space


Antwort von gast5:

ja direkt aus fcpx heraus und wenn du nativ in Prores arbeitest brennt der HUT* gg

Space


Antwort von gast5:

Version 1.1.4 (1378). Update drauf und los*** ggg

Space



Space


Antwort von Skeptiker:

Wäre einen Versuch wert (komme erst später dazu).
Trotzdem: Ich hab' die Hardware im Verdacht!

Space


Antwort von gast5:

kommt eventuell auch aufs Quellmaterial an.. Prores funktioniert, ich bin zufrieden

Space


Antwort von Skeptiker:

Hier kommt mein neuer Test mit HD Material:

1.
Die Elgato-Software zum Anpassen der H.264 Codier-Einstellungen des Elgato Turbo 264 HD USB-Sticks wurde aktualisiert: Von Version 1.1.4 (1378) auf 1.2.1 (1604).

2.
Als Ausgangsmaterial wurde ProRes HQ 1080_24p verwendet.
Das ProRes-Original wurde von cantsin als Beispiel-Clip (überstrahlte Lichter als helle Kreisflächen) für die neue Blackmagic Pocket Cam hochgeladen. Ich hoffe er ist einverstanden, dass ich es für meinen Test verwendet habe und 2 Screenshots daraus hier einstelle. Wenn nicht, bitte melden - ich entferne es dann wieder!

Die beiden Screenshots stammen beide aus Frame 7 des nach H.264 umgewandelten Original ProRes-Films und wurden mit der Mac Screenshot Funktion gemacht (beide ab QuickTime Player).

Der ProRes-Film wurde dazu ...

a)
... mit Elgato nach H.264 umgewandelt - mit der Vorgabe HD 1080p und den automatischen Einstellungen.
Dabei ergab sich - bei variabler Bitrate - eine durchschnittliche Video Bitrate von 9738 kbps bei 1080_p24.
Hinweis: Bei einem probeweisen Erhöhen der Bitrate auf 20 Mbps (offenbar das Maximum (?)) konnte ich optisch keinen Unterschied zu den automatisch erzeugten knapp 10 Mbps erkennen.

b)
... aus Quicktime 7 Pro heraus mit derselben Bitrate (9738 kbps) nach MP4 / H.264 1080_24p umgewandelt. Ausser der vorgegeben Bitrate ebenfalls mit automatischen Einstellungen.

Fazit:
Das Quicktime-Bild hat etwas mehr Kontrast / Schärfe / Details, aber der Unterschied ist nicht gravierend bzw., er ist subtil.

Beilage: 2 Screenshots (Quicktime H.264-Encoding versus Elgato Encoding)

Space


Antwort von nordheide:

@motiongroup

Sag doch mal etwas über Deine Hardware.

Bringt der Stick auch etwas, wenn man aus FCPX direkt eine Blu-ray
erstellt?

Space


Antwort von gast5:

Die beiden Screenshots stammen beide aus Frame 7 des nach H.264 umgewandelten Original ProRes-Films und wurden mit der Mac Screenshot Funktion gemacht (entweder beide ab VLC Player oder beide ab QuickTime Player - bin mir nicht sicher). Exportiere ein Frame aus der Timeline via Still Export... kann sein das das Grabbing aus dem Player nicht 100 passt.. man sieht einen Versatz.. am Besten an einem Intraframe exportieren

Ich konnte keinen Unterschied visuell ausmachen.. ich habe mein Material auch durch den Cinelyzer kontrolliert..

Space


Antwort von Skeptiker:

Exportiere ein Frame aus der Timeline via Still Export... Hallo motiongroup,

Meinst Du mit der Snapshot-Funktion aus dem Player heraus ?

Dabei habe ich folgende Probleme:

a) Wo ist diese Funktion in Quicktime 7 (Tastatur-Kürzel?) ?

b) Wie kann ich in VLC bildweise vorwärts-/rückwärts gehen ?

Vielleicht hast Du einen Tipp!

Gruss
Skeptiker

Space


Antwort von gast5:

nein ich meine direkten Export aus der Timeline, in meinem Fall fcpx an Frame 1 des Clips.. sollte ein iFrame sein..

Space


Antwort von k_munic:

ja direkt aus fcpx heraus und wenn du nativ in Prores arbeitest brennt der HUT* gg Noch mal für mich Doofi:
Du exportierst ein 'master file' und das wirft Du manuell in Turbo.264HD?

Oder kann man sich ein eigens 'Ziel' basteln, das direkt aus FCPX heraus auf den stick zugreift? Falls ja - wie geht das?? Steh grad aufm Schlauch…

Space


Antwort von gast5:

ganz genau aus fcpx heraus exportieren als Prores und im Dialog öffnen mit Quicktime einfach die elgato App auswählen.. nachdem ich so oder so alles in Prores bearbeite und alles quasi mit 100% fertig gerendert ist beginnt der Elgato Prozess unmittelbar danach..

Space



Space


Antwort von k_munic:

ganz genau aus fcpx heraus exportieren als Prores und im Dialog öffnen mit Quicktime einfach die elgato App auswählen.. …. ok, nu' hab' ich's auch begriffen! DANKE! :D

(auf meinem völlig untermotorisierten MacMini 2..26GHz/8GB bringt der stick nämlich enorm was!)

Space


Antwort von Skeptiker:

... Ich konnte keinen Unterschied visuell ausmachen ... Meinst Du meine Screenshots oder Dein eigenes Material ?

Falls die Screenshots: Achte auf die Lesbarkeit von Autonummern und Strassenschildern!
Hinweis: Die Screenshots wurden von Hand gemacht (Auswahl-Rahmen gezogen) - deshalb gibt's vermutlich leichte Unterschiede in der erfassten Fläche.

P.S.:
Wegen Einzelbildexports aus der Timeline: Ich habe im Augenblick keinen Zugriff auf FCP !
Wo/wie sehe ich, ob ein angezeigtes H.264-Bild ein i-Frame ist ?

Space


Antwort von gast5:

Ich lege den Quellfile in die Timeline, exportiere das File via FCPX und oder Compressor. Danach exportiere ich das Quellfile via Elgato h264

Ziehe alle zwei bis drei Frames in die Timeline und exportiere von allen Clips immer den ersten Frame des Clips als Einzelbild. Das Ergebnis quasi 3-4 Tiff oder was auch immer NUR NICHT JPEG kontrolliere mit geeigneten Mitteln..

Im Bewegtbild ist das subjektive empfinden was besser oder schlechter ist so oder so extrem weit gestreut

Space


Antwort von gast5:

(auf meinem völlig untermotorisierten MacMini 2..26GHz/8GB bringt der stick nämlich enorm was!) für mich dito..

Space


Antwort von Skeptiker:

Hier kommen die ersten 2 Sekunden des Original ProRes HQ Materials - gerendert nach MP4 / H.264.
Dazu wurde das Original Video zunächst in QuickTime 7.7 auf 2 Sek. gekürzt (getrimmt) und anschliessend mit 'Sichern unter ...' (eigenständiger Film) wieder abgespeichert (Nachtrag: als ProRes). Visuell kein Unterschied zum Original-ProRes erkennbar.

Zum Ausgangsmaterial:
ProRes HQ 1080_24p.
Das ProRes-Original wurde von cantsin als Beispiel-Clip (überstrahlte Lichter als helle Kreisflächen) für die neue Blackmagic Pocket Cam hochgeladen. Ich hoffe er ist einverstanden, dass ich es für meinen Test verwendet habe und 2 Sekunden daraus hier einstelle. Wenn nicht, bitte melden - ich entferne die Clips dann wieder!

a)
Mit dem Elgato Turbo 264 HD Hardware Encoder konvertiert (Vorlage 'HD 1080p', alles automatisch, siehe Screenshot der Settings!). Automatisch erzeugte Video Datenrate ist 9293 kbps (mit Freeware 'MediaInfo' angezeigt).

b)
QuickTime 7.7 Export - MP4/H.264/Datenrate Video 9293 kbps/Codierungsmodus: Schnelle Codierung (1 Durchgang).

Space


Antwort von gast5:

Verstehe deine Vorgangsweise nicht...

Warum kürzt du das Video und dazu noch mit QT und lässt es danach in h264 rendern und machst aus diesem dann den Rendertest ?

Jeder Rendervorgang generiert ein schlechteres Ergebnis als das original..

Nimm ein file vom brawley der hat nichts dagegen und zieh es dir in die Timeline von fcpx... Ich hab's dir doch oben eh schon beschrieben..

In fcpx wird nicht mehr über QT codiert sondern über ein anderes Framework..https://developer.apple.com/av-foundation/
.Of particular significance: the 64-bit AV Foundation found in OSX supplants the now legacy 32-bit QuickTime framework (video files will continue to sport QuickTime extensions). AV Foundation brings, at last, multi-core and GPU-assisted speed to Final Cut Pro rendering tasks (using OS X’s Grand Central Dispatch and OpenCL), as well as full color management from input to output and finer time accuracy for subframe events."
Weder fcpx noch Compressor noch Motion verwenden die alte QT Schnittstelle.

Space


Antwort von Skeptiker:

Verstehe deine Vorgangsweise nicht...

Warum kürzt du das Video und dazu noch mit QT und lässt es danach in h264 rendern und machst aus diesem dann den Rendertest ?

Jeder Rendervorgang generiert ein schlechteres Ergebnis als das original.. Hallo motiongroup,

Danke für Deine Rückmeldung.
Jeder hat so seine eigenen Methoden.

Ich habe zunächst das ProRes File auf 2 Sekunden gekürzt (wieder ProRes), weil ich das anschliessende H.264 nicht kürzen kann ohne Neu-Rendering.

Und nach meiner Erfahrung wird in QuickTime 'classic' mit 'Save as ...' (eigenständiger Film) kein Re-Rendering durchgeführt.
Ich habe also aus einem langen ProRes-File eines von 2 Sekunden gemacht. Dieses ist nach wie vor ProRes HQ, mit exakt denselben Kodierungs-Daten (gemäss MediaInfo). Und auch eine visuelle Prüfung ergab keine Unterschiede.

Dieses kurze 2-Sekunden ProRes wurde dann mit Elgato und mit QuickTime zu H.264 konvertiert - siehe die beiden ZIPs (weil MP4 offenbar nicht direkt auf slashCAM upgeloaded werden kann) in den 'Attachments'.

Wenn Du die Tests nach Deiner eigenen Methode ergänzen möchtest (mit Brawley-Material oder eigenen ProRes Files) ist das willkommen !

Verstehe mich bitte nicht falsch: Ich habe nicht die Absicht, Dir die Freude am Elgato-Rendering-Stick zu vermiesen. Wenn die Ergebnisse für Dich ok sind, vergiss die spitzfindigen Bildvergleiche hier und wende Dich kreativeren Beschäftigungen zu!

Gruss
Skeptiker

Space


Antwort von gast5:

Nana das hat sich anders gelesen.. Ich dachte du hast das prores in ein 2sek h264 file gerendert und danach die Tests gefahren..

Ich verwende im Normalfall kein QT unter OSX wie oben beschrieben.. Die Gründe liegen im Hauptaugenmerk auf der gammashift Problematik wie schon so oft hier im Forum beschrieben und den unterschiedlichen Darstellungen der Player in Abhängigkeit der Codecengines...VLC ist da ein Paradebeispiel..

Space


Antwort von Skeptiker:

Nana das hat sich anders gelesen.. Ich dachte du hast das prores in ein 2sek h264 file gerendert und danach die Tests gefahren.. Nein.
Missverständnis! Vielleicht habe ich's zu wenig klar formuliert.

Eine Gamma Shift konnte ich nicht feststellen (der Original 2 Sek-ProRes-Clip hat leider 42 MB - sonst könntest Du selbst vergleichen!).

Ich bevorzuge für solche Tests QuickTime (alt), weil für mich transparenter ist, was da genau passiert.
In FCP 7 erscheint irgendwann ein roter Balken, der mich zum Rendern auffordert.
Wie genau gerendert wird (und ob das Material bereits beim Import neu-codiert wurde), ist ohne genauere Betrachtung intransparent.

Ich glaube, intra-frame-Formate können mit meiner Methode ('Speichern als ... als eigenständiger Film) aus QuickTime 'classic' heraus ohne Neucodierung gekürzt und wieder gespeichert werden.
Was bei inter-frame-Formaten (H.264) genau passiert, weiss ich nicht.

Nachtrag:

Ich habe jetzt verschiedene Tests mit Quicktime 7.7 Pro (unter Mac OS 10.5.8) gemacht:

1080p und 720p MP4/H.264 Files gekürzt (entweder am Ende abgeschnitten oder mittendrin einen Teil herausgeschnitten) und mit 'Speichern als... / als eigenständigen Film' wieder gesichert, wobei die File-Endung von ursprünglich .mp4 nach .mov wechselte.

Bei gewissen .mp4-Files ging das nicht, weil folgende Fehlermeldung auftauchte: 'Der Film enthält eine falsche Zeitangabe'.

Von der Speicher-Geschwindigkeit her hatte ich nie den Eindruck, dass da neu codiert wurde.
Das Speichern von aus grossen Files herausgeschnittenen Teilen schien dabei länger zu dauern, als wenn ein etwa gleich grosser Teil aus einem kleineren File herausgeschnitten und abgespeichert wurde ('Bearbeiten / auf Auswahl trimmen').
Allerdings zeigen sowohl die QuickTime Infos (Cmd I bzw. Ctrl. I) als auch die MediaInfo Details beim neu gespeicherten File etwas andere Datenraten als beim Original an.
Seltsam. Vielleicht wird ja nur an der Schnittstelle neu gerendert (bis zum nächsten i-Frame) und der Rest des Original-Files unverändert abgespeichert. Das wäre dann so etwas wie 'Smart Rendering'.

Space



Space


Antwort von gast5:

Mir geht es nicht um Inter und Intraframecodierung sondern um die Verwendung des elgato USBsticks in Verbindung mit fcpx zum generieren von Distributionsmaterial quasi das Endprodukt..

Wichtig ist auch nicht der Unterschied von QT h264 zu elgato h264 sondern prores zu QT und Elgato.. Messmethoden und deren Sinn bleibt immer gern diskutiert, aber ein mediaplayer wie QT und VLC sind nicht repräsentativ..

Space


Antwort von Skeptiker:

Mir geht es nicht um Inter und Intraframecodierung sondern um die Verwendung des elgato USBsticks in Verbindung mit fcpx zum generieren von Distributionsmaterial quasi das Endprodukt..

Wichtig ist auch nicht der Unterschied von QT h264 zu elgato h264 sondern prores zu QT und Elgato ... Ist schon ok.
Beim Stichwort 'Elgato Turbo 264 HD' leuchtete eine rote Warnlampe bei mir auf - teils unbegründet (je nach Ansprüchen), wie sich zeigte.
Die Unterschiede zu Gunsten von QuickTime sind zwar da (mit QuickTime oder VLC am iMac betrachtet), aber man muss schon sehr genau hinschauen, um sie zu sehen.
Und sie werden durch die Vorteile des Elgato-Sticks auch wieder wieder aufgewogen (für mich weniger).
Alles eine Frage der Präferenzen und auch des Workflows.

Ich wünsche Dir gutes & schnelles Rendering!

Space


Antwort von gast5:

Ich wünsche Dir gutes & schnelles Rendering!
Hab ich Skeptiker, habe ich...

Ich wollte dir noch zu dem Thema einen link liefern bei dem es aktuell zu dieser fehldarstellung durch QT und andere Fehler kommen kann bei der Wandlung und bei der Interpretation...

viewtopic.php?p=668214#668214

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Apple: Mac / Final Cut Pro / FCPX / Motion-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Codec MOV H264
H264 4K Minischneideprogramm Empfehlung? Freeware?
Welche Elgato CaptureCard für 4K-Aufnahmen?
Elgato Cam Link oder Atem Mini oder etwas anderes?
Elgato Stream Deck Pedal - Live-Streaming und Videoschnitt mit den Füßen
Neue mobile Tiger Lake-H45 CPUs von Intel mit bis zu 8 Kernen und 5 GHz Turbo
Drei Zhong Yi Speedbooster Clone für Nikon Z - Mitakon Lens Turbo Adapter Mark II
SDXL-Turbo - Neuer KI-Algorithmus beschleunigt Stable Diffusion extrem
Felloni Turbo bicolor nur noch unicolor ...
Panasonic S1H und ProRes Raw: Metadaten-Felder wie ISO, Belichtung, WB ... in FCPX anzeigen
FCPX Manche Videos beim Import ausgegraut
SUCHE Kameramann & FCPX Cutter Köln.
FCPX: Ton-Klicks nach Import
FCPX - weiße Pixel in den Schatten
Wie bringe ich eine Doku von Simbabwe nach D / Premiere zu FCPX?
Doku von Simbabwe nach D / Premiere zu FCPX - wie machen wir das?




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash