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Infoseite // FCPx Datei auf USB-Stick und dann an TV



Frage von RUKfilms:


Salute,

ich habe zwar schon etwas im forum gefunden, aber nochmals die spezifischere Frage.
Ich habe in FCPx einen film erstellt. Dieser soll via USB-Stick auf diversen TV"s laufen.
Welches Format wäre dann das gängigste?
Ich dachte der TV wird mehr oder weniger als Bildschirm genutzt und kann demzufolge verschiedene Formate und fps abspielen.
Täusch ich mich, oder?!
Laut Kunde kommt der Hinweis "kein videoesignal".

Danke für eure Hilfe

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Antwort von gast5:

Das kommt auf das Wiedergabegeraet an, lasse dir die specs geben..

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Antwort von RUKfilms:

also doch!
besten dank für die schnelle hilfe!

merci

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Antwort von Jott:

Oft klappt mp4, 1080p25. Sollte immer der erste Versuch sein.

Die Specs der Fernseher sind in diesem Punkt immer nur Wischiwaschi und helfen in der Regel leider nicht weiter. Trial and Error ist angesagt.

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Antwort von gast5:

Oft klappt mp4, 1080p25. Sollte immer der erste Versuch sein.

Die Specs der Fernseher sind in diesem Punkt immer nur Wischiwaschi und helfen in der Regel leider nicht weiter. Trial and Error ist angesagt. Stimmt leider zu 99 % wichtig ist auch das die profiles , speziell die Levels passen.

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Antwort von Alf_300:

Immer muß es FAT32 sein und meisten wird DivX, Xvid (*.AVi, *divx) unterstützt

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Antwort von gast5:

Nö eher extfat..

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Antwort von Alf_300:

LG, Panasonic - ...exFat eher Nö ;-)

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Antwort von gast5:

Mein Lg schon..

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Antwort von Alf_300:

Echt ?

Im Manual vom 42LF2510 LCD steht beispielsweis FAT32

Wird wohl so sein wie JOTT sagt: probieren geht über studieren

Für den TO (und Andere) wäre allerding ein Format wichtig das auf Allen TVs läuft und mit OSX, XP, W7 W8 leicht erstellbsr ist.

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Antwort von gast5:

Die Doku bei LG ist so oder so etwas schrullig bei der Beschreibung von fat32 sticks die unter Win verwendet wurden *gggg
Vorsichtshinweise bei der Bedienung des USB-Gerätes
G Es werden ausschließlich USB-Speichergeräte erkannt.
G Ein USB-Speichergerät, das nicht über einen USB-Hub angeschlossen wird, kann nicht erkannt werden.
G Ein USB-Speichergerät mit einer eigenen automatischen Erkennungssoftware wird u. U. nicht erkannt.
G Ein USB-Speichergerät, das einen eigenen Treiber benötigt, wird u. U. nicht erkannt.
G Die Dauer der Erkennung eines USB-Speichergerätes kann je nach Gerät variieren.
G Beim Zugriff auf das angeschlossene USB-Speichergerät darf der Fernseher nicht ausgeschaltet und das USB-Gerät nicht getrennt werden. Bei
einem plötzlichen Trennen des Gerätes können die gespeicherten Dateien oder das USB-Speichergerät beschädigt werden.
G Ein USB-Speichergerät, das zuvor in einem PC verwendet wurde, darf nicht angeschlossen werden. Das USB-Gerät könnte
Fehlfunktionen des Gerätes verursachen oder es ist keine Wiedergabe möglich.
Es sollte stets nu rein USB-Speichergerät ver-
wendet werden, auf dem sich normale Musik-, Bild- oder Filmdateien befinden.
G Bitte verwenden Sie nur USB-Speichergeräte mit den Windows-Dateisystemen FAT32 oder NTFS. Speichergeräte, die mit
einem von Windows nicht unterstützten Dateisystem formatiert wurden, werden u. U. nicht erkannt.
G Bitte schließen Sie ein USB-Speichergerät mit externem Netzteil (über 0,5 A) an die Stromversorgung an.
Ansonsten wird das Gerät u. U. nicht erkannt.
G Bitte schließen Sie das USB-Speichergerät mit dem Kabel des Geräteherstellers an.
G Einige USB-Speichergeräte werden u. U. nicht unterstützt oder funktionieren nicht störungsfrei.
G Der Abgleich mit einem USB-Speichergerät ist mit der Methode unter Windows XP identisch. Es werden Dateinamen mit bis
zu 100 englischen Zeichen erkannt.
G Wichtige Dateien auf dem USB-Speichergerät sollten zuvor gesichert werden, falls diese beschädigt werden. Für Datenverluste
können wir keine Haftung übernehmen.
G USB-Festplattenlaufwerke ohne eigene Stromversorgung werden u. U. nicht als USB-Gerät erkannt. Es sollte daher stets eine
externe Stromversorgung genutzt werden.
- Bitte verwenden Sie als externe Stromquelle einen Netzadapter. Ein USB-Kabel ist u. U. nicht zur externen Stromversorgung geeignet.
G Daten auf einem mit dem NTFS-Dateisystem formatierten USB-Speichergerät können nicht gelöscht werden.
G Falls das USB-Speichergerät in mehrere Partitionen unterteilt ist oder bei Anschluss eines USB-Multi-Kartenlesers können bis
zu vier Partitionen bzw. USB-Speichergeräte verwendet werden.
G Dateien können nur von einem Gerät gelöscht werden, das mit dem FAT32-Dateisystem formatiert wurde.
G Bei Anschluss eines USB-Speichergerätes über einen USB-Multi-Kartenleser werden die Gerätedaten u. U. nicht erkannt.
G Falls ein USB-Speichergerät nicht störungsfrei arbeitet, trennen Sie das Gerät und schließen es wieder an.
G Die Geschwindigkeit von USB-Speichergeräten kann von Gerät zu Gerät variieren.



Ach ja hier der Auszug. Was alles funktionieren sollte

Unterstützte FILMDATEIEN(*.dat/*.mpg/*.mpeg/*.ts/*.trp/*.tp/*.vob/*.mp4/*.mkv/*.avi/*.divx) Videoformate : DivX3.11, DivX4.12, DivX5.x, DivX6, Xvid1.00, Xvid1.01, Xvid1.02, Xvid1.03, Xvid 1.10-
beta-1/beta-2, Mpeg-1, Mpeg-2, Mpeg-4, H.264/AVC
Audioformate : Dolby Digital, AAC, Mpeg, MP3, LPCM, HEAAC
Bitrate : zwischen 32 kbps bis 320 kbps(MP3)
Untertitelformate :*.smi/*.srt/*.sub(MicroDVD, SubViewer1.0/2.0)/*.ass/*.ssa/*.txt(TMPlayer)/*.psb(PowerDivx)
• Bestimmte selbsterstellte Untertitel werden u. U. nicht richtig angezeigt.
• Für Untertitel werden keine Sonderzeichen unterstützt.
• Für Untertitel werden keine HTML-Tags unterstützt.
• Untertitel in nicht unterstützten Sprachen können nicht angezeigt werden.
• Die Zeitinformationen einer Untertiteldatei sollten in aufsteigender Reihenfolge wiedergegeben werden.
• Das Bild könnte beim Ändern der Sprache kurzzeitig unterbrochen werden (Standbilder, schnellere Wiedergabe usw.)
• Eine beschädigte Videodatei wird u. U. nicht störungsfrei wiedergegeben, und bestimmte Player-Funktionen sind u. U. nicht möglich. • Mit anderen Codierungsprogrammen erstellte Videodateien werden u. U. nicht störungsfrei wiedergegeben.
• Falls die Video- und Audio-Struktur der Aufnahmedatei nicht interleaved ist, wird entweder nur Bild oder nur Ton ausgegeben.
• HD-Videos mit einer maximalen Auflösung von 1920x1080 bei 25/30B oder 1280x720 bei 50/60B können je
nach Bild angezeigt werden
• Videos mit einer höheren Auflösung als 1920X1080 bei 25/30B oder 1280x720 bei 50/60B werden je nach Bild
u. U. nicht richtig angezeigt.
• Videodateien bestimmter Dateitypen und Formate werden u. U. nicht störungsfrei wiedergegeben.
• Die maximale Bitrate abspielbarer Videodateien beträgt 20 Mbps.
• Eine störungsfreie Wiedergabe von mit Stufe 4.1 oder höher verschlüsselter H.264/AVC-Dateien kann nicht gewährleistet werden. • Der DTS Audio-Codec wird nicht unterstützt.
• Videodateien mit einer Dateigröße von über 30GB können nicht wiedergegeben werden.
• Die DivX-Spielfilmdatei und die dazugehörige Untertiteldatei müssen sich im selben Ordner befinden.
• Der Name der Videodatei und der Untertiteldatei müssen identisch sein, um die Untertitel anzuzeigen.
• Die Wiedergabe von Videos über einen USB-Anschluss, der keine Hochgeschwindigkeitsverbindungen zulässt,
ist u. U. nicht störungsfrei möglich.
• Mir GMC (Global Motion Compensation) verschlüsselte Dateien können u. U. nicht wiedergegeben werden. • Während der Anzeige von Filmen über die Funktion Filmliste kann das Bild über die Tasten Energy Saving und
AV Mode auf der Fernbedienung eingestellt werden. Die Benutzereinstellungen für einzelne Anzeigemodi ist nicht möglich.

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Antwort von Alf_300:

Was mir ins Auge sticht ist (Mpeg-2) TS (mts, m2t, muß umbenannt werden) das glaub ich kann jedes NLE

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