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Infoseite // Neue Drohnen im Anflug: Erst DJI Air 3S, dann Mavic 4?



Newsmeldung von slashCAM:



Schon seit Mai kursieren Gerüchte über ein neues Drohnenmodell von DJI: zunächst drehten sich die Leaks der bekannten Accounts @OsitaLV und @Quadro_News um vereinzelte ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Drohnen im Anflug: Erst DJI Air 3S, dann Mavic 4?


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Antwort von chackl:

DJI sollte ein Action Pendant rausbringen, ähnlich der leider nicht mehr erhältlichen Skydio 2+.

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Antwort von Frank Glencairn:

chackl hat geschrieben:
DJI sollte ein Action Pendant rausbringen.
Gibt's doch - Avata2

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Antwort von chackl:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
chackl hat geschrieben:
DJI sollte ein Action Pendant rausbringen.
Gibt's doch - Avata2
Nö, die Avata ist eine FPV Drohne. Was ich meinte, ist eine Auto Verfolgerdrohne (mit Beacon oder Ähnlichem). DJI kann das nur rudimentär. Skydio war dahingehend einsame Spitze.

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Antwort von Frank Glencairn:

Du meinst also nix zum selber fliegen, sondern was automatisches.

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Antwort von chackl:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Du meinst also nix zum selber fliegen, sondern was automatisches.
Genau. Am besten wäre halt beides, ging bei der Skydio ja auch, mit graphischen Waypoints etc. Da hinkt DJI enorm nach.

Wie gesagt, mir wäre es lieber, sie würden mehr in diese Richtung ( auch ) entwickeln , und nicht jedes Jahr ne neue Version von Bekanntem mit wenig Verbesserungen bringen.

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Antwort von Jost:

chackl hat geschrieben:
Wie gesagt, mir wäre es lieber, sie würden mehr in diese Richtung ( auch ) entwickeln , und nicht jedes Jahr ne neue Version von Bekanntem mit wenig Verbesserungen bringen.
Die Not bei DJI ist groß. Die Mavic 3 Pro ist das Prosumer-Spitzenmodell, wiegt aber 960 Gramm. Kenntnisnachweis allein reicht in der EU nicht mehr. Mavic 4 darf als Drei-Linser nicht mehr als 900 Gramm wiegen, um auch die Käufer anzusprechen, die keinen Bock auf Zusatz-Prüfung haben und darum für Tele bei der Air 3 blieben - die allerdings nur die Hälfte kostet.
Anderes Problem wird sein: In der Mavic 3 ist der Sensor der "Hasselblad"-Camera der, der auch in der Panasonic GH5/GH6 verbaut ist. Die GH5 kam 2017 auf den Markt. Es wird wohl auch nachgesteuert werden müssen, um den Abstand zur Air und Mini wieder zu vergrößern.

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Antwort von r.p.television:

chackl hat geschrieben:
DJI sollte ein Action Pendant rausbringen, ähnlich der leider nicht mehr erhältlichen Skydio 2+.

Ich hab mir über Ebay eine Skydio 2+ geholt. Erste Tests daheim waren vielversprechend, aber in der Praxis kam die Ernüchterung. Die Drohne sollte mein Auto verfolgen. Bildausschnitt oft unschön, Transitions sehr eckig. Kadragen wirken, als ob ein Anfänger framen würde. Und vorallem verliert die Drohne doch sehr oft das Ziel. Und wenn man das nicht direkt merkt ist die Not groß. Man muss solange fahren, bis man in den sehr kleinen Aktionsradius von WiFi kommt. Mit einer ordentlichen Einwahllatenz. Und die Drohne trifft auch garantiert das einzige Telekom- oder Stromkabel, welches sie nicht erkennt. Also autonomes Fliegen bzw das Verfolgen von Autos bleibt nach wie vor ein Wunschtraum. Zu viele Hinternisse. Funktioniert vermutlich aber gut in baumlosen Steppen und Wüsten.

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Antwort von Frank Glencairn:

r.p.television hat geschrieben:
Also autonomes Fliegen bzw das Verfolgen von Autos bleibt nach wie vor ein Wunschtraum. Zu viele Hinternisse. Funktioniert vermutlich aber gut in baumlosen Steppen und Wüsten.
Ich versteh den Wunsch danach auch ehrlich gesagt nicht wirklich.

Warum soll ich alles gestalterisch kreative und alles was Spaß macht, inklusive das Fliegen selbst an so ne Automatik-Mühle abtreten, nur um dann Material zu bekommen das um Klassen schlechter ist, als wenn ich selbst geflogen wäre?

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Also autonomes Fliegen bzw das Verfolgen von Autos bleibt nach wie vor ein Wunschtraum. Zu viele Hinternisse. Funktioniert vermutlich aber gut in baumlosen Steppen und Wüsten.
Ich versteh den Wunsch danach auch ehrlich gesagt nicht wirklich.

Warum soll ich alles gestalterisch kreative und alles was Spaß macht, inklusive das Fliegen selbst an so ne Automatik-Mühle abtreten, nur um dann Material zu bekommen das um Klassen schlechter ist, als wenn ich selbst geflogen wäre?
Ja, das alte Problem: Wer selbst fliegt und aufnimmt, kennt den "Schuldigen", wenn das Ergebnis die Erwartungen nicht erfüllt. Reichen die Skills nicht, muss man darauf vertrauen, dass die Hersteller-Versprechen einlösbar sind. Meist nicht der Fall.
Filme Wellenreiten. Zu gern hätte ich eine Verfolgungsautomatik. Klappte und klappt nie verlässlich.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jost hat geschrieben:
Reichen die Skills nicht...
... dann muß man halt besser werden.

Ich persönlich finde solche Herausforderungen was neues zu lernen, zu trainieren und immer besser darin zu werden äußerst reizvoll. Ich versteh nicht wie man da keinen Spaß dran haben kann.

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Antwort von rush:

Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.

Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.

Ich finde das daher vollkommen nachvollziehbar - auch wenn das nun weder in dein oder mein Nutzungsszenario passt.

Habe befreundete Kiter die viel mit Gopros am Segel und dergleichen hantieren und die gern häufiger jemanden zum filmen dabei hätten... Mangels Budget, Zeit und Co aber genau auf solche Tools stehen oder sich zumindest dafür interessieren.

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Antwort von chackl:

rush hat geschrieben:
Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.

Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.

Ich finde das daher vollkommen nachvollziehbar - auch wenn das nun weder in dein oder mein Nutzungsszenario passt.

Habe befreundete Kiter die viel mit Gopros am Segel und dergleichen hantieren und die gern häufiger jemanden zum filmen dabei hätten... Mangels Budget, Zeit und Co aber genau auf solche Tools stehen oder sich zumindest dafür interessieren.
Danke, genau das sind die Gründe. DJI würde sich da einen gigantischen Markt erschließen . Manpower und Geld haben die genügend .

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Antwort von patfish:

Die Mavic 3 ist merklich älter als die AIR 3 und DJI hat auch keinen 1-Jahres-Zyklus! ... Als nächster wäre ganz klar der Nachfolger der alte Mavic 3 dran, dann die AIR 3 usw.

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Antwort von patfish:

rush hat geschrieben:
Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.

Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.
Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!
Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(

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Antwort von patfish:

patfish hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.

Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.
Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!
Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(


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Antwort von r.p.television:

patfish hat geschrieben:
patfish hat geschrieben:


Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!
Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(
Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+. Denn die scheppert garantiert nach spätestens dem fünften Flug maximal irgendwo rein oder sie verliert den Beacon und hovert irgendwo versteckt über einem Baumwipfel, bis sie der leere Akku dort landen lässt. Die Skydio 2 kommt bei mir nicht mehr zum Einsatz. Hab es als Time- und Moneywasting verbucht.

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Antwort von Frank Glencairn:

patfish hat geschrieben:

Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(
... oder die haben sich den "Erfolg" den die Konkurrenz mit solchen Versuchen hatte angesehen ;-)

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Antwort von pillepalle:

Ich finde eher das DJI echte Konkurrenz fehlt. Dadurch sind sie natürlich auch nie gezwungen mehr als nötig zu tun. Was gibt es denn für Alternativen im unteren Preissegment?

VG

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Antwort von patfish:

r.p.television hat geschrieben:
patfish hat geschrieben:
Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+. Denn die scheppert garantiert nach spätestens dem fünften Flug maximal irgendwo rein oder sie verliert den Beacon und hovert irgendwo versteckt über einem Baumwipfel, bis sie der leere Akku dort landen lässt.
Das traurige ist, die Skidio macht das selbst mit ihren 4-5 Jahren am Buckel besser als jede DJI Drohne die Rückwärts mit einer 30%igen Wahrscheinlichkeit und ab 20Km/h mit 100% in eine Baum kracht :D

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Antwort von Jost:

r.p.television hat geschrieben:
Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+.
Das gibt alles nur Ärger. Du unterliegst ja dem Luftfahrtrecht. Die sind noch schlimmer als Eisenbahner. Im gesamten zivilen Bereich gibt es bislang nichts, was legal autonom fliegt. Daran beißen sich schon seit Ewigkeiten diejenigen die Zähne aus, die autonome Flugtaxis zur Marktreife bringen wollen. Wo der Pilot sitzt und bezahlt werden muss, könnte schließlich auch ein zahlender Fluggast sitzen.

Selbst im Follow-Mode oder bei Nachtflügen von Drohnen gilt: Sichtkontakt. Außerhalb der Sichtweite: Nur mit Sondergenehmigung der Landesluftfahrtbehörde. Heißt: Jedes Bundesland hat eigene Regeln und will vorher gefragt werden.

Für Drohnen herrscht außerdem Versicherungspflicht. Allein den Nachweis zu führen, dass autonomes Fliegen sicher ist, beschreibt ein Alptraum-Szenario. DJI wird sich hüten, mit "autonom" zu werben. Wir werden da allenfalls etwas von "KI-Unterstützung" lesen.

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Antwort von patfish:

max. 50m Distanz wie im EU-Drohnen gesetzt passt doch eh voll? ...alles was weiter weg ist muss eben ein Operator machen.

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Antwort von Jost:

Bei DJI heißt die Verfolgung ActivTrack. In den jüngsten Drohnen ist die Version 5 verbaut. Verschwindet die Person kurz, wird sie wieder gefunden. Die Version 6 kann Personen unterscheiden. Kann aber bislang nur der OM6.

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