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Infoseite // Erster FullHD-Camcorder von JVC unter 2000 Euro - GZ-HD7



Newsmeldung von slashCAM:


Erster FullHD-Camcorder von JVC unter 2000 Euro - GZ-HD7 von rudi - 8 Jan 2007 13:01:00
Wie schon angekündigt bringt JVC den ersten Full-HD-Camcorder namens GZ-HD7 auf den Markt. Er zeichnet mit bis zu 30 Mbits/s einen MPEG2-Transport-Stream auf die interne 60 GB-Festplatte. Über ein 10fach Fujinon-Zoomobjektiv bringen drei 1/5-Zoll-CCDs (16:9 , 3x 530.000 effektive Pixel) das Videosignal über Pixel-Shift im HD-Vollformat (1920 x 1080) auf die Harddisk.
Einige Quellen behaupten, die Kamera könnte auch progressiv aufzeichnen, andere sprechen nur von einer Interlaced-Aufnahme. Nach unseren Informationen sollen die CCDs progressiv arbeiten, die Aufzeichnung erfolgt dagegen immer im Interlaced-Format. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass JVC einfach die Vollbilder als zwei Halbbilder im Datenstrom ablegt, was aus Kompatibilitätsgründen ja nicht die schlechteste Idee ist. An Schnittstellen stehen sogar USB2.0 sowie Firewire und HDMI zur Verfügung, wodurch sich die Kamera gut in fast alle erdenklichen Setups eingliedern lässt. Insgesamt also ein spannender Consumer-HD-Einstieg von JVC, auch wenn die CCDs in Bezug auf Chipgröße und Auflösung erst einmal zeigen müssen, ob sie mit der Konkurrenz mithalten können.
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Antwort von Jan:

Hallo Ihr,

hat Irgendeiner die Kamera inzwischen schon in der Hand gehabt ?

Ich bin ja mal gespannt wie die Qualität wird.

Das Modell hat ja 3 verschiedene Aufnahmevarianten :

1920x1080 ( VBR max 30 MBit/sek - 26,6 MBit/sek durchschnittlich)

1440x1080 ( VBR max 22 MBit/sek - 19 MBit/sek durchschnittlich)

1440x1080 ( CBR 27 MBit/sek)

Zebra ist mit an Bord, Pixelshift läuft wie bei Sony (grüne Pixel werden diagonal verschoben), das Objektiv ist wie bei JVC gewohnt von Fujinon, es wurden 3 asphärische Glaslinsen verbaut.

Sehr gelungen ist wohl das mitgelieferte SW Paket, Authoringprogramm für Blue Ray und normal DVD ist dabei, genau wie ein Schnittprogramm, da hat sich wohl JVC nicht lumpen lassen.

VG
Jan

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Antwort von Anonymous:

1920x1080 ( VBR max 30 MBit/sek - 26,6 MBit/sek durchschnittlich) Die 1920er Auflösung ist bei der Auflösung der Chips trotz Pixelshift wohl mehr Marketing als Realität. Da finde ich die 1440 bei HDV einfach ehrlicher.
Sehr gelungen ist wohl das mitgelieferte SW Paket, Authoringprogramm für Blue Ray und normal DVD ist dabei, genau wie ein Schnittprogramm, da hat sich wohl JVC nicht lumpen lassen. Ob das Schnittprogramm mit den üblichen Einsteigerprogrammen mithalten kann, müsste man dann erstmal sehen.

Also rein nach den Spezifikationen finde ich den Preis für das Ding zu hoch, wenn man mal mit den Sony HDV-Modellen vergleicht.

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Antwort von Valentino:

Hört sich zumiedestens besser an als das was bis jetzt so die Zeitschriften über die Kamera geschrieben haben. Was mir etwas kopfzerbrechen macht, das die CCDs so kleine sind und mit Pixelshift gearbeitet wird.
Ich weiss ja nicht aber ist das so schwer in einem Camcorder drei 1/3 Zoll Chips mit 1,6 Mio Pixeln zu verbauen?
Fast das gleiche Dilema wie bei der HVX200, nur hier gleichen die gute Optik und das DVCPRO HD diesen Schönheistfehler wieder aus.

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Antwort von Anonymous:

Ich weiss ja nicht aber ist das so schwer in einem Camcorder drei 1/3 Zoll Chips mit 1,6 Mio Pixeln zu verbauen? Da wären erheblich grössere Datenmengen zu bewältigen, d.h. komplexere Chips, höhere Kosten, höherer Stromverbrauch.
Und mit 1/3"-Chips würde die Kamera insgesamt noch etwas grösser, da dann die Optik grösser wird.

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Antwort von Bruno Peter:

Sehr gelungen ist wohl das mitgelieferte SW Paket, Authoringprogramm für Blue Ray und normal DVD ist dabei, genau wie ein Schnittprogramm, da hat sich wohl JVC nicht lumpen lassen. Mit einem jetzt aktuellen NLE kann man wohl nichts machen mit dem Material dieses Camcorders?

Der PC benötigt wohl auch viel mehr Power um dieses Material zu bewältigen?

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Antwort von Jan:

Sony HDR FX 7 arbeitet ja auch mit Pixelshift, obwohl Canon immer draufrum hackt, finde ich die Bilder trotzdem knackscharf - zumindest bei Normal Licht.

JVC war schon immer etwas besser bei der mitgelieferten SW, Sony (SR 1) & Panasonic (HDC SD 1) kennen ja nur einfache Trimm & Zusammensetzfunktionen, ja bei Sony kann ich eine AVCHD Disk brennen, mehr aber nicht, kein DVD Menü -Nichts.....

Was ich bisher über die mitgelieferte SW gelesen habe, klang für ein kostenloses (oder ist deshalb der Preis so hoch) recht vernünftig, die Sony SR 1 & Panasonic HDC SD 1 SW konnte mich überhapt nicht überzeugen.

VAD hatte ja berichtet, daß es mit dem 1920 Modus der JVC ähnliche Probleme gibt wie bei Canon mit 25f, das könnte wieder Stress geben...

VG
Jan

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Antwort von Bruno Peter:

Videofilmen berichtet in 3/2007, dass JVC für 1920 x 1080 ein eigenes MPEG-2-Kompressionsverfahren verwendet, lediglich die Variante mit 1440 x 1080 Aufösung und 27Mbps soll kompatibel zu den HDV-Schnittsystemen sein. Mit dem mitgelieferten Cyberlink Powerdirector HD soll auch der hochauflösende Modus bearbeitet werden können.

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Antwort von Jan:

Ja kann auch Videofilmen gewesen sein.

Die Programm nochmal die dabei sind :

Power Cinema (Verwaltung & Backup)
Power Direktor 5 NE (HD Bearbeiteung)
Power Producer 3 NE (BDAV & DVD Erstellung)

VG
Jan

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Antwort von Martin Hebermehl:

Was die Schnittlösung angeht:

Herr Lehmann-Horn, seines Zeichens Geschäftsführer eines Systemhauses in München, hat mir gestern folgendes geantwortet im Bezug auf Schnittlösungen mit der GZ-HD7:

ZITAT:

Ja, man muss die Dateien aber von .tod (ohnehin komische Endung) auf .m2t
umbenennen. Funktioniert dann aber reibungslos (ist meines wissens, die
Einzige Software die das kann und die Hardware gibt in EDIUS Pro 4 auch
Full-HD aus (also volle 1920x1080).

ZITATENDE.

Wir reden hier von einem CANOPUS EDIUS NX HDV-System.

Na, dann bin ich mal gespannt, wenn das Teil kommt. Gleich mal austesten (leihweise natürlich).

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Antwort von Valentino:

Ja, man muss die Dateien aber von .tod (ohnehin komische Endung) auf .m2t
umbenennen. Funktioniert dann aber reibungslos (ist meines wissens, die
Einzige Software die das kann und die Hardware gibt in EDIUS Pro 4 auch
Full-HD aus (also volle 1920x1080).
Ach wie es mich da innerlich freut, das laut eines Test einer Videofachzeitschrift(glaub digital Video) sich herausgestellt hat, das die Kamera im FullHD Modus nur um ein Minimum schärfer ist und immer noch nicht die Schärfe einer HV10 bzw einer XH-A1 erreicht hat.
Also nun die Frage an die, die immer FullHD gefordert haben, was bringt euch eine FullHD Kamera die kein schärferes Bild wie eine normale HDV Kamera liefern kann?
Ganz abgesehen davon ist das Lowlightverhalten bei den kleinen 1/5 CCDs Zoll misserabell.
Mein Tip, erst mal Finger Weg von der Kamera.

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Antwort von Jan:

Ja Valentino das ist wieder die Marktpolitik, jetzt springt auch Panasonic auf den 1920x1080 Zug auf (SD 3 / DX 3) ohne das es eigentlich gross erkennbare Vorteile gibt zum 1440er.

Gut die meisten Sensoren können eh Full HD, jetzt werden sie halt nicht abgeregelt.

VG
Jan

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Antwort von wolfgang:

Ja, man muss die Dateien aber von .tod (ohnehin komische Endung) auf .m2t
umbenennen. Funktioniert dann aber reibungslos (ist meines wissens, die
Einzige Software die das kann und die Hardware gibt in EDIUS Pro 4 auch
Full-HD aus (also volle 1920x1080).
Nur leider stimmt so nicht wirklich. Seit einigen Wochen schon liegt im Netz erstes Problematerial der HD7 im Netz herum, der Link findet sich hier:
http://videotreffpunkt.com/thread.php?p ... #post60654

Und das Material läßt sich etwa auch in Vegas öffnen, bearbeiten und in full-HD ausgeben. Die Vorschaueigenschaften auf meinem alten P4 3.2 Ghz sind aber erbärmlich schlecht.

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Antwort von wolfgang:

Wieso kann man hier seine eigenen Beiträge nicht editieren?

Ich wollte noch hinzufügen, dass in Edius das Abspielverhalten in Summe doch recht gut ist.

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Antwort von Anonymous:

Hmm, die ersten subjektiven Testberichte haben wohl meinen Traum platzen lassen, mittelmäßige Bildqualität (was bei der Pixelzahl ja schon zu befürchten war), blöder OIS. Da ist die Canon HV20 mehr fullHD als die GZ HD7 -Schade!

dabei war der Rest und das Design so ganz nach meinem Geschmack, auch in die Möglichkeit, auf SDHC aufzuzeichnen, hatte ich mich verliebt, um alle mechanischen Geräusche zu eliminieren... (bei meiner jetzigen Canon höre ich nämlich vor allem das Laufwerk - grrr :-( )

Natürlich, es gibt die Flash-Panasonics, aber AVCHD bei niedriger Datenrate und keine Augenmuschel...

Ich werde wohl weiter warten müssen, bis Canon/Sony eine Art GZ HD7 bauen, nur besser..., oder JVC kratzt noch die Kurve in der nächsten Version....

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Antwort von tommy.de:

Ist ja schon lange nix mehr zu diesem Thema geschrieben worden.
Habe an diesem Wochenende mal das Gerät zum testen hier gehabt.
Der wird ja schon ganz schön warm in der Hand mit der Zeit.
Will mich auch noch mal dran setzen und die Dateien von .TOD umbenennen und versuchen ob man sie dann in verschiedenen Low-Cost-Schnittprogrammen bearbeiten kann.
Klasse ist die Funktion, dass wenn man bei Wiedergabe auf Pause drückt das entsprechende Standbild nochmals "fotografieren" kann, wahlweise auf Festplatte oder Speicherkarte.
später mehr und vielleicht auch in meinem
Blog unter www.tommy.de

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Antwort von Jan:

Die Kamera ist für JVC so wichtig, und dann verbocken sie bei ihrer Premiere (optischer Stabi) den Stabilisator. Hätten sie nur wie gewohnt auf einen Digitalen (so schlecht war der doch nicht) gesetzt, Sony bringt doch auf eine recht gute digitale Stabilisierung hin.

Erstaunlich fand ich auch die Testbilder von Full HD und 1440x1080 bei Videoaktiv - die Schärfe war fast gleich egal ob Full HD oder nicht - Full HD ist also wieder Bauernfängerei.

Ja man kann aber auch Gutes sagen, die Farbdarstellung in ihrer Schärfe & Leuchtkraft, dort hat HV 20 & HC 7 defintiv keine Chance gegen die JVC HD 7, die Testbilder der Rose haben mich schwer beeindruckt, besonders wenn man das Bild der 1 CCD Sony HC 7 daneben sieht.

VG
Jan

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Antwort von Ufenloh:

Also ich habe die Kamera dieses Wochenende auch getestet...

Die HD7 ist nur was für Landschaftsfilmer mit Stativ bei Sonnenschein.
Die Bilder sind unglaublich in Ihrer Farbbrillianz und Schärfe.
Die Atmo wird dank der nach oben gerichteten Mikros auch toll aufgenommen...
:o)

Wird die Kamera vom Stativ genommen, beginnt das Debakel.
Erdbeben der Stärke 6, Personen oder Ereignisse die vor der Kamera reden oder passieren, gehen im Ton unter.
Betritt man einen Raum ist die Bildqualität auf DV Niveau, macht man das Licht aus ist sie gar nicht mehr da...
Die tolle Software ist von Cyberlink, sieht schick aus und ist natürlich nur wieder eine LE Version. Vom Niveau her unter Pinnacle Studio oder dergleichen.
Vom Schnitt her habe ich es so gemacht:
Zuerst ins Cyberlink Powerproducer, da passiert beim Imporieren eine MPG Umwandlung, die separat auf die Platte geschrieben wird. Danach konnte ich das Ganze ins Premiere importieren. AFX sagt dazu : "no way"
In Premiere kann man das Ganze dann rausrechnen und ins AFX bringen.
Man braucht also mindestens 2 Rechenschritte und 3 bis 4 Mal so viel Platz extra auf der Festplatte...

Nu warte ich auf ne richtige Kamera...

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Antwort von espoespo:

Hallo
Habe die GZ-HD7 fuer Motorradaufnahmen auf dem Helm montiert. Wie uebrigens bis heute alle meine Videokameras; bisher ohne Problem den auf dem Helm gibt es keine Vibrationen und keine Schläge ausser Beschleunigung und Bremsvorgänge....
Vorab: Die Aufnahmen in Full-HD (wenn die Kamera läuft haha) sind super... Durch das HD Fromat mit Weitwinkel 0,7 wirkt das Bild wesentlicher ruhiger als DV- Aufnahemen.
ABER: Die GZ-HD7 stellt unwilkürlich nach einer gewissen Zeit (von 1 min bis 40min Aufnahmezeit) die Arbeit ein mit der banalen Meldung "Die Aufnahme wurde abgbrochen" mit OK weiter... Danach musste die Video-Katalogdatei neu indexiert werden. Diese Meldung scheint ohne weitere Erläuterung fuer JVC als normaler Vorgang fest im Bios programmiert zu sein... Was dies aber fuer den Filmer betrifft scheint JVC nicht weiter zu kümmern. Ich war letzte Woche bei JVC Generalvetretung Basel; Bekam eine Ersatzkamera, bin sofort auf mit Motorrad auf die Strecke; Resultat: Auch diese Kamera hatte gleiches gebahren.... Danach hat der Produktemanager GZ-HD7 Bulletin fuer A&Q in etwa (Ubersetzt aus dem englischen) folgenden Hinweis gelesen; Sollte die Meldung "Aufnahme abgrebrochen" erscheinen hat dies folgende Gründe 1. Zu hohen andaurenden Geräuschpegel ????? Auch der Manager konnte damit nichts Anfangen, insbesondere da ich eine ext- Mikrofon unter meiner Jacke trug... 2. Zu starke Vibrationen; man solle die Kamers mit Dämpfungsmaterial unterlegen ... Dies habe ich schon in meiner Kamerahalterung und ich merke auf meinem Kopf auch gar nichts von Vibrationen... und nun die Zünik pur; Sollte alles nichts bringen soll man doch die Kamera beim Filmen in den Händen halten... .. Ich bin nun daran mit einem versteckten Mangel meine Kamera beim Lieferanten zurückzugeben, Schade bei diesen schönen Farben und 5 Std versprochenen Aufnahmezeit in Full-HD... gruss an den "Fortschritt der Technik" , nun ist es soweit, du nimmst keine Kamera mehr mit sondern lauter PC-Probleme (P.S. Harddiskmanagement ist nur mit Netzteil möglich !!)...Hoffentlich hat der Elefant im Dschungel einen 220V Anschluss... gruesse espoespo

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Antwort von Valentino:

@espoespo

Also ich will mich ja jetzt nicht einmischen, aber irgendwie stellst du an eine Kamera mit Festplatte zu hohe Maßstäbe. Festplatten sind gerade gegen Beschleunigung und Erschüterrung sehr empfindlich und dazu gehört auch die HD-7. Was meinst du den den wieviel G auf die Kamera wirken wenn du von Null auf Hundert mit dem Motorrad beschlenunigst? Auch wenn du das als langjähriger Motorradfahrer nicht mehr merkst, der Motion Sensor in der Kamera merkt es und bricht die Aufnahme ab und fährt die Lese/Schreibköpfe ein um diese nicht zu beschädigen. Das Problem liegt nicht an JVC oder so, sondern das macht auch fast jeder Festplatten Rekorder/Kamera.

Kurz gesagt ist es das Beste für dich eine Kamera zu kaufen die ohne bewegliche Teile auskommt, sprich auf Flash speichert. Es gibt von Panasonic schon ein AVCHD Camcorder der auf SD Karte aufzeichnet und es wird bald von Sony ein Camcorder geben der auf Memory Stick aufzeichnet. Diese Camcorder sollten solche Ausfallerscheinungen dann nichtmehr ausweisen. Dein zweites Problem wird dann aber sein, wie du das stark komprimierte AVCHD bearbeitest. Als Alternative würde ich vieleicht mal ein älteren DVCAM Camcorder von Sony für dein Vorhaben benutzen. DVCAM, weil das DV Band schneller läuft und damit ressitenter gegen Erschütterungen und so ist.

Gruß

Valentino

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