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Infoseite // Drohnenverordnung: Auf jeder Drohne muss der Eigentümer stehen



Frage von Klose:


http://www.focus.de/finanzen/experten/t ... 14328.html

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Antwort von rush:

Nichts wirklich Neues - oder habe ich was überlesen?

Die Infos sind ja im Prinzip seit mehreren Monaten bekannt - hatten eigentlich alle genügend Zeit sich mal mit zu befassen und sich für 'nen paar schmale Taler so'n Schild zu besorgen :-)

Letztlich kann das ja eigtl auch nur sinnvoll sein... Durch einen "Haftpflicht-Muss" ist man ja im Fall eines Falles sowieso versichert... Und möglicherweise Geschädigte stehen entsprechend nicht im Regen.

Und wenn das Ding dagegen bspw. nur einen flyaway hat und dann iwo gefunden wird - besteht durch so ein Schild zumindest die Chance einer Zurückführung zum Piloten...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Haftpflicht muß war aber schon immer, auch wenn viele Private immer dachten, nicht für Spielzeuge und nur für Gerwerbe.

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Antwort von Frank B.:

Im Frühjahr konnte mir noch niemand sagen, wie so eine Plakette aussehen muss und woher ich sie bekomme. Ich habe mir daher einen Aufkleber drauf gemacht, auf dem mein Name und meine Anschrift stehen. Nun habe ich diese Woche erfahren und nun auch hier gelesen, dass die Plakette feuerfest sein muss und dauerhaft mit der Drohne verbunden. Das stelle ich mir schwierig vor. Denn so ein Aluminiumplakettchen, vielleicht nur bedruckt, ist keineswegs feuerfest und eine dauerhafte Verbindung ist schwierig bei einem Verkauf der Drohne an eine andere Person.
Ist die Platte vielleicht graviert oder geprägt, kann es sein, dass die Flugeigenschaften vor allem bei kleinen Drohnen gestört werden.
Wahrscheinlich darf man gar nicht so ein Aufhebens darum machen. Einfach was Alumäßiges bestellen und dann drauf und ahnungslos stellen im Falle, es träten wirklich mal alle Punkte ein, die da Ärger machen könnten.

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Antwort von rush:

"Frank B." hat geschrieben:
Im Frühjahr konnte mir noch niemand sagen, wie so eine Plakette aussehen muss und woher ich sie bekomme.
Komisch - kann ich so nicht bestätigen... Im Frühjahr war das schon alles ziemlich valide und nahezu druckreif... nur die Übergangszeit bis Oktober war eben noch lang.
Die relativ konkreten Infos diesbezüglich waren aber bereits Anfang des Jahres bekannt - auch das entsprechend "feuerfeste" Plaketten drangehören und was draufzustehen hat...

Im Januar diesen Jahres war es bereits u.a. hier nachzulesen:

https://www.drohnen.de/14181/neue-drohn ... nuar-2017/

und ab April herum war es dann eigentlich auch in allen gängigen "größeren" Medien zu lesen wie z.B.

http://www.zeit.de/digital/mobil/2017-0 ... isnachweis

Wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt - kann oder sollte das eigentlich kaum an einem vorbeigegangen sein ;)

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Antwort von Frank B.:

Das war mir entgangen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich hab die Angaben einfach mit Edding auf die Carbonplatte zwischen den Landebeinen geschrieben.

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Antwort von Jost:

Macht doch keine Wissenschaft daraus, die ganze Bucht ist voll damit.
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... n&_sacat=0
30x15mm reicht. Bei DJI P4 passt es dann bestens hochkant auf die Aufnahme des Gimbals.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Ich hab mir bei Amazon 2 Hundemarken bestellt für 6 Euro oder so...

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Antwort von dosaris:

recht gut funktionieren dafür auch (alte) ADREMA-Folien.
Die sind aus Alu-Legierung, wiegen fast nix und lassen sich auf
einer Schreibmaschine problemlos (OHNE Farbband) beschriften.
Die hatten vielleicht mal 20 Pfg gekostet.

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Antwort von ruessel:

Mal schauen wann die Dinger in DE komplett unten bleiben müssen...... wird ja schon medial dran gearbeitet:

http://www.tagesschau.de/inland/drohnen-gefahr-101.html

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Antwort von Alf_300:

Änderung ab Sonntag in Kraft Führerschein für zivile Drohnen wird Pflicht

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Antwort von blueplanet:

...ab 2,5 Kilo ;)

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Antwort von rush:

blueplanet hat geschrieben:
...ab 2,5 Kilo ;)
Falsch - ab einem Abfluggewicht von mehr als zwei Kilogramm (2,0 Kg)

Andererseits: Dieser "Nachweis" ist für die Katz... kann bei Modellflugverbänden für wenig Geld online durchgeführt werden und sagt so rein gar nichts aus, da wiederholbar. Leider. Ist also völlig an der Realität vorbei geflogen..

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Antwort von Frank Glencairn:

Die ganze "Führerschein" Nummer ist totaler BS, und völlig unnötig.

Als ob jemand der 2 Kilo fliegen kann, 2.5 Kilo nicht fliegen könnte.
Also ob jemand der privat zum Spaß fliegt, alle Fähigkeiten und Flugerfahrung schlagartig verliert, sobald ihn jemand dafür bezahlt.
Als ob jemand, der 3 Jahre geflogen ist, nach 3 Jahren schlagartig alles vergisst, und dann den "Führerschein" neu machen müsste.
Als ob jemand der eine 6000 Euro Drohne hat, mit ner 40.000 Euro Kamera drunter, nicht sowieso so vorsichtig wie möglich fliegt.
Als ob ein "Führerschein" einen Idioten, irgendwie auf magische Weise davon abhalten würde, idiotische Dinge zu tun (sieht man ja im Straßenverkehr, wie gut das funktioniert).

Es geht dabei nur um Bürokratisierung, Überregulierung, und den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

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Antwort von Sammy D:

ruessel hat geschrieben:
Mal schauen wann die Dinger in DE komplett unten bleiben müssen...... wird ja schon medial dran gearbeitet:

http://www.tagesschau.de/inland/drohnen-gefahr-101.html
Ich gebe dem ganzen noch ein Jahr. Ein groesserer Zwischenfall oder gar ein Anschlag, dann ists vorbei.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die ganze "Führerschein" Nummer ist totaler BS, und völlig unnötig.

Als ob jemand der 2 Kilo fliegen kann, 2.5 Kilo nicht fliegen könnte.
Also ob jemand der privat zum Spaß fliegt, alle Fähigkeiten und Flugerfahrung schlagartig verliert, sobald ihn jemand dafür bezahlt.
Als ob jemand, der 3 Jahre geflogen ist, nach 3 Jahren schlagartig alles vergisst, und dann den "Führerschein" neu machen müsste.
Als ob jemand der eine 6000 Euro Drohne hat, mit ner noch teureren Kamera drunter, nicht sowieso so vorsichtig wie möglich fliegt.
Als ob ein "Führerschein" einen Idioten davon abhalten würde, idiotische Dinge zu tun (sieht man ja im Straßenverkehr, wie gut das funktioniert).

Ist alles nur die Hilflosigkeit mit moderner Technik umzugehen,
die durch fakenews zu einem massiven und irrationalen Problem hochgezüchtet wurde!

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Antwort von ruessel:

Für alle Drohnen über zwei Kilogramm braucht man ab Oktober einen Kenntnisnachweis, einen so genannten Drohnenführerschein. Eine Verordnung mit Hintertürchen? https://www.zdf.de/nachrichten/heute-jo ... l-100.html

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Antwort von Frank B.:

Der IS ist eben inzwischen überall.

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Antwort von DeejayMD:

Wie gut, dass ich mir erst vor kurzem ne Mavic Pro geleistet habe, die mit ihren paar Gramm Gewicht keinen unverschämt teuren Kenntnisnachweis erfordert. 300€ - 600€ sind definitiv zu viel! Und das müssen natürlich wir gewerblichen stemmen (einen Kenntnisnachweis für privat gibt es für ein paar wenige Euros), bzw. wird auf die Kunden abgewälzt, die dann rumjammern, warum Luftaufnahmen denn so teuer sind. Meine Inspire 1 bleibt erstmal im Equipmentschrank, zumal die Mavic annähernd gleiche Qualität liefert, bei viel weniger Aufwand.

Ich befürworte eine Regulierung des modernen Luftverkehrs, zu moderaten Preisen, habe aber gleichzeitig im Hinterkopf, dass es auch Menschen gibt, die auf Regulierungen pfeifen. Da lob ich mir doch die Schweiz mit ihren sehr humanen Drohnengesetzen. Dort darfst du eigentlich fast überall fliegen bei viel schönerer Landschaft als im überreguliertem Deutschland. War ich erstaunt, als ich mit diversen Tourismusstellen telefoniert habe, ob ich denn da und dort fliegen darf und als Antwort erhalten habe: "Nur zu und viel Spaß!" Ein kleiner Lichtblick: Hier in Hamburg darf seit kurzem die Elbe überflogen werden. Hätte nicht gedacht, dass die Behörden auch mal chillig sein können.

Als die Nachricht rauskam bin ich natürlich sofort in die Hafencity geeilt um folgendes 360° HDR Panorama mit der Mavic zu erstellen:

http://www.ideja-media.de/fileadmin/inh ... _Logo.html

Generell ist die Luftaufsicht hier in HH sehr nett und hilfsbereit.

Zitat Frank Glencairn: "Die ganze "Führerschein" Nummer ist totaler BS, und völlig unnötig.

Als ob jemand der 2 Kilo fliegen kann, 2.5 Kilo nicht fliegen könnte.
Also ob jemand der privat zum Spaß fliegt, alle Fähigkeiten und Flugerfahrung schlagartig verliert, sobald ihn jemand dafür bezahlt.
Als ob jemand, der 3 Jahre geflogen ist, nach 3 Jahren schlagartig alles vergisst, und dann den "Führerschein" neu machen müsste.
Als ob jemand der eine 6000 Euro Drohne hat, mit ner noch teureren Kamera drunter, nicht sowieso so vorsichtig wie möglich fliegt.
Als ob ein "Führerschein" einen Idioten davon abhalten würde, idiotische Dinge zu tun (sieht man ja im Straßenverkehr, wie gut das funktioniert)."

Genau mein Reden!

P.S.: Die Drohnenverordnung verbietet auch das Überfliegen von Bahngleisen, bzw. Bahnanlagen. Ist denn wirklich eine Drohne dazu in der Lage, einen Zug zum Entgleisen zu bringen? Schwachfug!

So, ich habe jetzt genug rumgejammert! ;)

MfG,

Martin

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Antwort von Jost:

DeejayMD hat geschrieben:
Die Drohnenverordnung verbietet auch das Überfliegen von Bahngleisen, bzw. Bahnanlagen. Ist denn wirklich eine Drohne dazu in der Lage, einen Zug zum Entgleisen zu bringen? Schwachfug!
Wenn der Eigentümer es nicht möchte, dann muss man das halt akzeptieren.

Alles, was man für einen rechtssicheren Flug benötigt, findet man übrigens hier:

https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Droh ... rohnenApp/

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Antwort von Jost:

Jost hat geschrieben:
DeejayMD hat geschrieben:
Die Drohnenverordnung verbietet auch das Überfliegen von Bahngleisen, bzw. Bahnanlagen. Ist denn wirklich eine Drohne dazu in der Lage, einen Zug zum Entgleisen zu bringen? Schwachfug!
Wenn der Eigentümer es nicht möchte, dann muss man das halt akzeptieren. Bahngelände ist nun mal kein öffentlicher Raum. Warum um alles in der Welt sollte der Eigentümer seine Rechte aufgeben müssen, nur weil sich jemand in den Kopf gesetzt hat, über seinem Eigentum zu fliegen?

Bastel in die Mavic ein 47mm-Objektiv rein, dann hat sich auch das mit dem 100-Meter-Abstandsgebot erledigt.

Alles was man für einen rechtssicheren Flug benötigt, findet man übrigens hier:

https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Droh ... rohnenApp/


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Antwort von DeejayMD:

Die Bahn ist zwar Privatunternehmen, aber zu 100% in Staatsbesitz. Da hätte man auch einen Kompromiss finden können, denn 100m Abstand sind mindestens 50m zu viel. Fast wäre ein Fotoshooting deswegen geplatzt, da die Gleise ca. 90m von der Location entfernt waren, aber nach einem freundlichen Telefonat mit der Luftaufsicht habe ich doch noch ein Go bekommen.
An der Mavic rumzubasteln ist keine Option.

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Antwort von Frank B.:

Jost hat geschrieben:


Bastel in die Mavic ein 47mm-Objektiv rein, dann hat sich auch das mit dem 100-Meter-Abstandsgebot erledigt.



DeejayMD hat geschrieben:

An der Mavic rumzubasteln ist keine Option.
Vor allem auch deshalb, weil es vollkommen Wumpe ist, wie das Objektiv der Kamera bestückt ist. 100m Abstand bleiben 100m Abstand. Mit ner Weitsichtbrille darf ich auf der Autobahn ja auch nicht näher auffahren als mit ner Nahsichtbrille. :)

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Antwort von MrMeeseeks:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die ganze "Führerschein" Nummer ist totaler BS, und völlig unnötig.

Als ob jemand der 2 Kilo fliegen kann, 2.5 Kilo nicht fliegen könnte.
Also ob jemand der privat zum Spaß fliegt, alle Fähigkeiten und Flugerfahrung schlagartig verliert, sobald ihn jemand dafür bezahlt.
Als ob jemand, der 3 Jahre geflogen ist, nach 3 Jahren schlagartig alles vergisst, und dann den "Führerschein" neu machen müsste.
Als ob jemand der eine 6000 Euro Drohne hat, mit ner 40.000 Euro Kamera drunter, nicht sowieso so vorsichtig wie möglich fliegt.
Als ob ein "Führerschein" einen Idioten, irgendwie auf magische Weise davon abhalten würde, idiotische Dinge zu tun (sieht man ja im Straßenverkehr, wie gut das funktioniert).

Es geht dabei nur um Bürokratisierung, Überregulierung, und den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Der Grund warum dich mit großer Wahrscheinlichkeit niemals wer auf der Straße mit großer Freude zusammenprügelt sind unsere Gesetze und deren rechtliche Folgen die Menschen davon abhalten zu tun was sie wollen.
Wenn du meinst du brauchst größere unkontrollierte Freiheit, dann schnapp dir deine Drohne und bau dir deine Hütte in Somalia, da kannst du fliegen was du willst, zum Dank wirst du dann ausgeraubt und enthauptet.

Wir leben in einem der sichersten Länder der Welt und das liegt zum großen Teil an unserer Bürokratie, sicherlich nervig aber unabdingbar.

Und dein Beispiel mit dem Führerschein und dem Straßenverkehr ist natürlich absoluter Quark. Würden wir jedem erlauben ungeprüft ein Auto fahren zu dürfen, dann hätten wir täglich tausende Tote im Straßenverkehr.

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Antwort von Frank Glencairn:

Der Preis für den dümmsten und unreflektiertesten Beitrag der Woche geht an: MrMeeseeks

...der offenkundig an der Deutschen Krankheit - das Betteln nach mehr Verboten, mehr Bürokratie, mehr Steuern und Abgaben - leidet.

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Antwort von Jost:

DeejayMD hat geschrieben:
Die Bahn ist zwar Privatunternehmen, aber zu 100% in Staatsbesitz. Da hätte man auch einen Kompromiss finden können, denn 100m Abstand sind mindestens 50m zu viel. Fast wäre ein Fotoshooting deswegen geplatzt, da die Gleise ca. 90m von der Location entfernt waren, aber nach einem freundlichen Telefonat mit der Luftaufsicht habe ich doch noch ein Go bekommen.
An der Mavic rumzubasteln ist keine Option.
Irgendwas passt in Deinem Workflow nicht. Man weiß doch in Google-Earth-Zeiten fast auf den Meter genau, was in der verbotenen Zone liegt und was nicht. Man kann doch nicht sehenden Auges ein Location aussuchen, die in der verbotenen Zone liegt.
Ganz besonders nicht in einer verbotenen Zone der Deutschen Bahn. Bei der Deutschen Bahn gibt es keine Ausnahmegenehmigung, weil nämlich niemand weiß, wer zuständig ist. Die Deutsche Bahn hat mehr Tochterunternehmen als Fahrgäste.

Und die Luftaufsicht ist ausschließlich für ihre eigene Sperrzone und ihre eigene Kontrollzone zuständig. Die darf Dir und hat Dir auch keine Erlaubnis gegeben, in der Sperrzone der Deutschen Bahn aufzusteigen oder dort zu fliegen.

So wie es das Recht am eigenen Bild gibt, so gibt es nun mal das Recht, das mich als Grundeigentümer vor Überflügen schützt. Ganz einfach.
Egal, ob es Deutsche Bahn, Kitas, Schulen, Krankenhäuser oder Müller, Meyer, Schulze betrifft.
Die Bahn hat einfach nur vorab gesagt: Ich mache von meinem Recht Gebrauch. Das kann übrigens jeder auf der Internetseite noflyzone.org.

Und nur Laien behaupten, das sei neu: Als Fotograf darf ich meine Leiter zwar vor der Grundstücksmauer aufbauen, aber nicht hinter der Mauer.

Um das Umbasteln kommst Du im professionellen Einsatz ohnehin nicht herum. Die Mavic hat ein 28mm-Objektiv verbaut. Wenn Du die 100 Meter Abstand zu Menschenansammlungen (mehr als 12) etc einhalten willst, ist alles, was die Mavic fotografiert so klein wie der Punkt auf dem i im Wort Mist.
Original ist die Mavic im professionellen Einsatz unbrauchbar. Das gilt aber praktisch für jede Drohne unter 2 Kilo.

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Antwort von Frank B.:

Ach so meintest du das... :D

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Antwort von pixelschubser2006:

In der Tat leben wir in einem der sichersten Länder der Welt. Das liegt aber nicht an der Bürokratie. Das liegt an der Bildung, daran, daß es uns allen vergleichsweise gut geht. Und Sicherheit im Straßenverkehr... klar, Regeln haben schon zum aktuellen Stand beigetragen. Aber auch hier gilt: Sinnvolle Gebote und Verbote, die in den Köpfen der Autofahrer auch ankommen, tragen zur Sicherheit bei. Abkassieren an unlogischen Standorten für Radarfallen, gepaart mit geisteskranken Tempo-Begrenzungen untergräbt die Sicherheit gewaltig.

Und was die Drohnen betrifft: Hier kann ich die Reglementierungen schon verstehen, finde sie aber übertrieben. Es geht in den seltensten Fällen um Schutz vor abstürzenden Coptern, die Menschen verletzen. Es kann nicht sein, daß in Städten jeder Wahnsinnsrechte an seiner Häuserfront hat, die Flugaufnahmen de facto unterbinden. Und dann kommt Google Earth und filmt die ganze Welt generalstabsmäßig und definitv mit höchstkommerziellen Hintergedanken. Das passt doch nicht.

Ich staune nur über den Hype. Da geben Menschen, die über das Handy hinaus nie eine ordentliche Kamera besessen haben (nichtmal für Foto), nun fast 2000 Euro für eine Drohne aus. Nur um a bisserl durch die Gegend zu fliegen. Ich bin froh, daß ich das nicht brauche. Für meine Nachrichten-Beiträge ist die Drohne eh praktisch immer verboten, und für rein kommerzielle, also auch planbare Drehs habe ich einen Kollegen mit der Phantom 4. Und der kann das Ding auch fliegen.

Sicher reizt mich so ein Ding auch. Aber wenn ich sehe, was ich anderweitig mit der Kohle anfangen könnte... für 2000 Ocken (auch wenn diese Klasse inzwischen preislich nachgegeben hat) kann ich mir noch ne zweite Nikon D500 anschaffen. Davon habe ich wesentlich mehr.

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Antwort von rush:

pixelschubser2006 hat geschrieben:
für 2000 Ocken (auch wenn diese Klasse inzwischen preislich nachgegeben hat) kann ich mir noch ne zweite Nikon D500 anschaffen. Davon habe ich wesentlich mehr.
Ist doch aber eben immer rein individuell zu betrachten...

'nen Zweitbody kann sicher auch nie schaden - aber dem Hobbyisten oder Semi(Amateur) oder wie auch immer wir es nennen wollen taugt ja oft doch eine Kamera... man hat ja nur zwei Hände zum halten von einem Body - und wie die Presse oder hochzeitsfotografen mit zwei Bodies und weiteren Optiken laufen ja doch die wenigsten mal eben so in freier Wildbahn rum ;)

Zudem.. was kostet 'ne Spark oder Mavic heute noch? Ersterer liegt doch eher bei um 500€... sprich an einer für viele vermutlich durchaus bezahlbaren Schwelle. Objektive kosten heute doch auch locker 4stellige Beträge... da kann man dann schonmal drüber nachdenken.

Und... oft spielt den Herstellern ja auch der technische Trieb der männlichen Gattung in die Hände... früher sind es eben ferngesteuerte Autos gewesen, dann vllt. ein kleines Modellflugzeug und heute gibt es eben leicht zu handelnde FLugobjekte mit denen man ja auch einfach so just for fun mal durch die Gegend fliegen kann... oder das Dach von einem Freund überprüfen kann - wo er sonst einfach schlecht bis gar nicht rankommt. Oder im Sportbereich... Breitensport ist heute ja kaum noch in den Medien vertreten - obwohl viele in kleinen Vereinen organisiert sind und tolle Sachen machen.. 'der Bootsverein ums Eck freut sich wie Bolle wenn es plötzlich Fotos oder Videos vom Drachenboot in voller Fahrt auf dem nächsten Vereinsfest zu bestaunen gibt.

Für nur mal so nebenbei oder auch gewerblich, wenn man eigentlich eh schon keine Zeit hat - macht es sicherlich weniger Sinn... zumal man sich eben auch damit beschäftigen muss. Wer einmal im Jahr fliegt - wird damit auch keinen Blumentopf gewinnen... zumal die Dinger gefühlt alle paar Wochen geupdated werden wollen wenn man die jeweils "neuesten" Features nutzen möchte. Muss man natürlich nicht - wenn man noch ältere FW fährt... aber bei Neukäufen isses dann sicherlich nicht mehr ganz so easy einen Rollback der FW zu realisieren... und sich damit zu beschäftigen kostet ja auch wieder Zeit.

Für 500€ oder auch die angesprochenen 2000€ kann man auch einfach mal schön Urlaub machen :D Es muss ja nicht immer der neueste "Shit" einziehen - egal ob neue Drohne oder Kamera... den Bestand der vorhandenen Technik auzusführen und damit schöne Aufnahmen machen ist doch eigentlich das Ziel... erst wenn man da wirklich an die Grenzen kommt, macht es Sinn sich über neue Betätigungsfelder Gedanken zu machen.

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Antwort von pixelschubser2006:

Kann ich jedes Wort von unterschreiben... wobei 500 Euro für Spielzeug / Modellbau durchaus in Ordnung gehen. Denke schon, daß so eine Drohne einen Höllenspaß macht. Nur leider oft auf Kosten genervter / unfreiwilliger Protagonisten... Für Privat brauche ich natürlich auch keine zweite Kamera (vor allem keine zwei identischen), sondern nur für meine Presseagentur-Einsätze. Die Anzahl der verkauften Bilder rechtfertigt allerdings keine hohenInvestitionen, hab das ja nicht täglich. Nur ist meine zweite Kamera ne D7000, die ist schon vergleichsweise steinalt. Und die D500 ist halt ne Waffe, da verblasst meine Zweite... die trotz ihrer Lebensjahre bestimmt nicht schlecht ist.

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Antwort von DeejayMD:

Jost hat geschrieben:
DeejayMD hat geschrieben:
Die Bahn ist zwar Privatunternehmen, aber zu 100% in Staatsbesitz. Da hätte man auch einen Kompromiss finden können, denn 100m Abstand sind mindestens 50m zu viel. Fast wäre ein Fotoshooting deswegen geplatzt, da die Gleise ca. 90m von der Location entfernt waren, aber nach einem freundlichen Telefonat mit der Luftaufsicht habe ich doch noch ein Go bekommen.
An der Mavic rumzubasteln ist keine Option.
Irgendwas passt in Deinem Workflow nicht. Man weiß doch in Google-Earth-Zeiten fast auf den Meter genau, was in der verbotenen Zone liegt und was nicht. Man kann doch nicht sehenden Auges ein Location aussuchen, die in der verbotenen Zone liegt.
Ganz besonders nicht in einer verbotenen Zone der Deutschen Bahn. Bei der Deutschen Bahn gibt es keine Ausnahmegenehmigung, weil nämlich niemand weiß, wer zuständig ist. Die Deutsche Bahn hat mehr Tochterunternehmen als Fahrgäste.

Und die Luftaufsicht ist ausschließlich für ihre eigene Sperrzone und ihre eigene Kontrollzone zuständig. Die darf Dir und hat Dir auch keine Erlaubnis gegeben, in der Sperrzone der Deutschen Bahn aufzusteigen oder dort zu fliegen.

So wie es das Recht am eigenen Bild gibt, so gibt es nun mal das Recht, das mich als Grundeigentümer vor Überflügen schützt. Ganz einfach.
Egal, ob es Deutsche Bahn, Kitas, Schulen, Krankenhäuser oder Müller, Meyer, Schulze betrifft.
Die Bahn hat einfach nur vorab gesagt: Ich mache von meinem Recht Gebrauch. Das kann übrigens jeder auf der Internetseite noflyzone.org.

Und nur Laien behaupten, das sei neu: Als Fotograf darf ich meine Leiter zwar vor der Grundstücksmauer aufbauen, aber nicht hinter der Mauer.

Um das Umbasteln kommst Du im professionellen Einsatz ohnehin nicht herum. Die Mavic hat ein 28mm-Objektiv verbaut. Wenn Du die 100 Meter Abstand zu Menschenansammlungen (mehr als 12) etc einhalten willst, ist alles, was die Mavic fotografiert so klein wie der Punkt auf dem i im Wort Mist.
Original ist die Mavic im professionellen Einsatz unbrauchbar. Das gilt aber praktisch für jede Drohne unter 2 Kilo.
Ja, Google ist mir bekannt und auch seine Messmethoden, deshalb waren die 90m - 95m zu den Bahngleisen ja auch eine Art "55km/h in der City fahren", was mir die Luftaufsicht dann schlussendlich bewilligt hat. Es ging mir darum, ob ich noch im Rahmen der Gesetze bleibe, deshalb die Nachfrage bei der Luftaufsicht, um sicher zu gehen. Mit der DB will ich gar nichts zu tun haben.

Achja, wer ner Mavic den professionellen Einsatz Abspricht, muss das auch bei einer Inspire 1 machen, denn beide sind annähernd gleich auf. Ich würde beide als semiprofessionell bezeichnen, professionell fängt bei mir ab GH5 unten drunter an.
Und dass eine Menschenmenge genau ab 12 Personen anfängt ist auch nicht ganz richtig, das ist alles viel schwammiger formuliert. Bei diesem Job war es aber eh egal, da es galt 10 Personen abzulichten.

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Antwort von pixler:

Nur weiter so liebe Drohnenfreaks...

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/sto ... e-18689708


Dann wird Drohnenfliegen und Modellfliegen in kürze komplett verboten. Unser Modellflugplatz in der Schweiz unterliegt bereits einer Maximalhöhenbeschränkung von 150 Meter - Modell-Segelfliegen praktisch unmöglich. Dank vielen Drohnenfliegern welche denken das Ihre "Spielzeuge" keine Fluggeräte wären.

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Antwort von Jott:

Nicht die inzwischen durchaus vernünftigen Gesetze sind das Problem, sondern die Idioten.

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Antwort von Frank B.:

Nein, die Idioten sind kein Problem. Die Gesetze sind es. Idioten kann man aus dem Verkehr ziehen und fertig. Gesetze nicht mehr. Darunter leiden die Integren.
Offensichtlich halten Idioten sich nicht an Gesetze.

Kommt mir hier alles ein bisschen vor wie im Kindergarten. Wenn die Kindertante die ganze Gruppe bestraft, wenn ein Kind was ganz Böses gemacht hat. Da sagen alle zu dem einen Kind: Du bist schuld, dass die Tante uns bestraft.
Typisch deutsche Autoritätshörigkeit.

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Antwort von Jott:

Dann schlag mal vor, was du willst: freies Fliegen für freie Bürger, immer und überall? Auf Gefahren wird geschissen, auf Privatsphäre und sonstige Rechte sowieso?

Wir fliegen mehrmals pro Woche kommerziell, ohne dass die aktuellen Gesetze irgend etwas einschränken würden. Der Trick ist ja nur: Startgewicht unter 2kg plus gesunder Menschenverstand plus filmisches Denken. Was soll ich in 100m Höhe? Die Musik spielt viel tiefer.

Das kindgerechte Erklärchart von Herrn Dobrindt, auch für Analphabeten und Idioten problemlos verstehbar, ist okay. Er hat zwar sonst nie was auf die Reihe gebracht, aber das schon. Außer Haftpflicht und Plakette keinerlei Bürokratie mehr. Höchst undeutsch. Möge es so bleiben.

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Antwort von Frank B.:

Jott hat geschrieben:

Wir fliegen mehrmals pro Woche kommerziell, ohne dass die aktuellen Gesetze irgend etwas einschränken würden. Der Trick ist ja nur: Startgewicht unter 2kg plus gesunder Menschenverstand plus filmisches Denken. Was soll ich in 100m Höhe? Die Musik spielt viel tiefer.

Das kindgerechte Erklärchart von Herrn Dobrindt, auch für Analphabeten und Idioten problemlos verstehbar, ist okay. Er hat zwar sonst nie was auf die Reihe gebracht, aber das schon. Außer Haftpflicht und Plakette keinerlei Bürokratie mehr. Höchst undeutsch. Möge es so bleiben.
Na also. Genau das meine ich.
Weitere Verschärfungen treffen nicht die Idioten. Sie treffen dann Leute wie dich. Du solltest gegen weitere Verschärfungen sein und nicht dafür. Hier sagen die Leute im Thread und in anderen Drohnenthreads teilweise, dass das Drohnenfliegen ganz verboten werden wird/ werden sollte/ gehört, wegen derer, die die Gesetze nicht halten. Solche Untertanen braucht jede Regierung.

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Antwort von Jott:

Was für weitere Verschärfungen? Das sind sie doch schon, die neuen Verschärfungen, auf dem Erklärbärchart. Muss echt schwer sein, deswegen in Erklärbärform mit Bildchen.

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Antwort von Frank B.:

Da geht noch mehr. Warts ab. Vor allem, wenn viele danach rufen.

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Antwort von Jott:

"Frank B." hat geschrieben:
Da geht noch mehr. Warts ab. Vor allem, wenn viele danach rufen.
Dann ist es halt so. Auslöser wären - auch wenn du das bestreitest - Idioten. Ohne solche Damen und Herren würde niemand Handlungsbedarf sehen.

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Antwort von Frank B.:

Eine Geschwindigkeitsbegrenzung in Ortschaften hält Idioten, bzw. Verbrecher, nicht davon ab, illegale Autorennen zu fahren oder das Fluchtauto nach nem Banküberfall nicht mit 120 durch den Ort zu jagen. Da hilft nur rausfischen und knallhart bestrafen.
Da hilft auch eine weitere Begrenzung auf 30 km/h in Ortschaften nichts.
Hatten wir doch alles schon mal.
Für Drohnenflug reicht der Dobrinth-Waschzettel voll aus. Die bestehenden Regelungen sind zumeist sinnvoll. Aber sie ersetzen auch keinen Verstand, wie du richtigerweise schreibst. Aber ob ich nun an Bahnstrecken 100m Abstand halte oder mal auf 95m ran komme. Da pissen sich nur hier in Deutschland die Leute in die Hose.
Ich bin auch schon mal mit 37km/h in einer Dreißigerzone geblitzt worden. Ordnung muss sein. Da hab ich die 25Euro bezahlt und gut ists. Aber wenn einer in einem illegalen Straßenrennen nen Menschen tot fährt, weil er die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert und dann nur auf Bewährung kriegt, dann kann ich Regeln erlassen wie ich will. Das wird nichts helfen.

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Antwort von Jott:

Du bist verpeilt, finde ich. Ohne Regelungen und Gesetze könnte man die Leute - Raser zum Beisoiel - ja gar nicht rausziehen und bestrafen.

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Antwort von Frank B.:

Wenn du aufmerksam liest, wirst du merken, dass ich nicht gegen Regeln und Gesetze bin. Ich bin lediglich für ein zurückhaltendes Erlassen (bitte nicht verwechseln mit einer zurückhaltenden Anwendung) der Gesetze und Regeln. Je weniger, um so besser.
Wichtiger als immer neue Gesetze wäre eine Verinnerlichung der bestehenden Gesetze bei der Anwendergruppe. Das alles sind Wechselwirkungen. Das ist wahr. Aber es gibt Leute, die richten sich nach keinem Gesetz und keiner Regel. Für die ist es sinnlos, neue zu erlassen. Und für die andere Gruppe ist es nur zusätzlich einschränkend. Und deshalb muss genau abgewogen werden, ob ein neues Gesetz oder eine neue Regelung wirklich nötig, sinnvoll und hilfreich ist. Aber ich kann doch nicht Gesetze verschärfen, auf Grund von Menschen, die sich eh nicht daran halten.
Das ist dann Gruppenhaftung wie bei dem oben angeführten Beispiel der Kindertante, die alle bestraft, weil einer böse war. Und alle Kinder schimpfen mit dem Bösen, weil sie nicht noch mehr bestraft werden wollen, ohne zu merken, dass nicht allein der in aller Augen Böse, sondern vor allem die Kindertante ihr Problem ist.

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Antwort von boxvalue:

Hallo,

Geschwindigkeits- und Höhenüberschreitungsprobleme dürfte es eigentlich keine geben.
Auf jeder Drohne muss doch der Eigentümer draufstehen ;-)

Viele Grüsse

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:
Dann schlag mal vor, was du willst: freies Fliegen für freie Bürger, immer und überall? Auf Gefahren wird geschissen, auf Privatsphäre und sonstige Rechte sowieso?

Die bestehenden Gesetze hätten völlig gereicht. Schon vorher brauchte man eine Versicherung, durfte nicht in bestimmten Lufträumen, der Nähe von Flughäfen, Militäreinrichtungen, Kraftwerken etc. fliegen. Aber die Führerschein Nummer, und alles andere hätte es nicht gebraucht, weil es nix bringt. Die Idioten werden weiterhin idiotische Sachen machen, weil sie sich schon vorher nicht an die Gesetze gehalten haben, warum sollten sie es jetzt plötzlich tun?

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Antwort von Jott:

Vorher musste man jedes Flüglein bei Polizei und Ordnungsamt anmelden und für jedes Bundesland einen Aufstiegswisch besorgen. Das gibt es jetzt nicht mehr. Yippie.

Unter 2kg alles völlig streßfrei. Mit einem großen Brummer dagegen kann man auch mehr anstellen und Leuten wehtun, also mein Gott, dann gibt's halt dafür einen Führerschein. Auch einen LKW-Führerschein braucht's ab einem bestimmten Fahrzeuggewicht. Auf die Barrikaden. Oder halt von Inspire auf Phantom umsteigen.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Anschläge werden auch mit der Phantom begangen, und auch Flugzeuge könne durch die Phantom abstürzen.
Finde die Regelung nicht gut.
Prüfung, und dann dürfen eben nur Leute it Drohnen fliegen die sie brauchen- Leute die ihr Geld damit verdienen und Wissenschaftler/ Rettungskräfte. Das sind nämlich die Gruppen, die mit Sicherheit keinen Mist mit Drohnen bauen. Für alle anderen: 100%iges Verbot.

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Antwort von Frank B.:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Anschläge werden auch mit der Phantom begangen, und auch Flugzeuge könne durch die Phantom abstürzen.
Finde die Regelung nicht gut.
Prüfung, und dann dürfen eben nur Leute it Drohnen fliegen die sie brauchen- Leute die ihr Geld damit verdienen und Wissenschaftler/ Rettungskräfte. Das sind nämlich die Gruppen, die mit Sicherheit keinen Mist mit Drohnen bauen. Für alle anderen: 100%iges Verbot.
Top Idee. Genau das meine ich mit meinen Einlässen hier. Aber, oh Scheck. ..trotzdem wird einer der kommenden Terroranschläge mit einer Phantom ausgeführt. Und rate mal, wieso! Ich sags dir. Weil Terroristen sich für keine Verbote interessieren. Es ist nämlich auch verboten ohne Führerschein LKWs zu fahren und schon gar in Menschenansammlungen hinein. Es ist auch total verboten, in Richtung von Menschen zu schießen und zu stechen oder in U-Bahnen Bomben zu zünden, ja gar Feuerwaffen, Stichwaffen und Bomben mit sich zu führen. Und hat das Verbot was genützt?

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Antwort von dienstag_01:

"Frank B." hat geschrieben:
TheGadgetFilms hat geschrieben:
Anschläge werden auch mit der Phantom begangen, und auch Flugzeuge könne durch die Phantom abstürzen.
Finde die Regelung nicht gut.
Prüfung, und dann dürfen eben nur Leute it Drohnen fliegen die sie brauchen- Leute die ihr Geld damit verdienen und Wissenschaftler/ Rettungskräfte. Das sind nämlich die Gruppen, die mit Sicherheit keinen Mist mit Drohnen bauen. Für alle anderen: 100%iges Verbot.
Top Idee. Genau das meine ich mit meinen Einlässen hier. Aber, oh Scheck. ..trotzdem wird einer der kommenden Terroranschläge mit einer Phantom ausgeführt. Und rate mal, wieso! Ich sags dir. Weil Terroristen sich für keine Verbote interessieren. Es ist nämlich auch verboten ohne Führerschein LKWs zu fahren und schon gar in Menschenansammlungen hinein. Es ist auch total verboten, in Richtung von Menschen zu schießen und zu stechen oder in U-Bahnen Bomben zu zünden, ja gar Feuerwaffen, Stichwaffen und Bomben mit sich zu führen. Und hat das Verbot was genützt?
Ein Verbot richtet sich ja nicht nur gegen Terrorismus, du Knallkörper ;)

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Antwort von TheGadgetFilms:

Terroranschläge werden schon seit langem mit Drohnen ausgeführt.

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Antwort von Frank B.:

dienstag_01 hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:



Top Idee. Genau das meine ich mit meinen Einlässen hier. Aber, oh Scheck. ..trotzdem wird einer der kommenden Terroranschläge mit einer Phantom ausgeführt. Und rate mal, wieso! Ich sags dir. Weil Terroristen sich für keine Verbote interessieren. Es ist nämlich auch verboten ohne Führerschein LKWs zu fahren und schon gar in Menschenansammlungen hinein. Es ist auch total verboten, in Richtung von Menschen zu schießen und zu stechen oder in U-Bahnen Bomben zu zünden, ja gar Feuerwaffen, Stichwaffen und Bomben mit sich zu führen. Und hat das Verbot was genützt?

Ein Verbot richtet sich ja nicht nur gegen Terrorismus, du Knallkörper ;)
Lies mal das erste Wort des von mir angegebenen Zitats!
Bin jetzt hier raus.

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Antwort von Jalue:

@pixelschubser
das ist nicht fair, die Drohnenverordnung schützt den Bürger effektiv vor Luft-Paparazzi, UAV-Punks und Drohnen-Islamisten, den fliegenden Seuchen des 21. Jahrhunderts! Außerdem ist es ein Konjunkturprogramm für die darbende Fortbildungsbranche. Ohnehin finde ich, dass das Ganze noch ausbaufähig wäre, was ist mit Gimbals und Selfie-Sticks, von Jib-Armen oder Kränen ganz zu schweigen? Auch damit erzeugt man letztlich "fliegende Kameras", ergo gibt es dringenden Handlungsbedarf: Die Gimbalverordnung!

25 Euro für Amateurfilmer, die eine Kamera einsetzen, die mit Gimbal mehr als zwei Kilo wiegt. Bevor man das Zertifikat bekommt, muss man online kurz den Pressekodex überfliegen plus eine Anleitung, wie man vermeidet, beim Filmen Passanten umzurennen.

Wer professionell filmen will, muss hingegen RICHTIG latzen: Zwischen 400 und 800 Euro, samt Prüfung und Präsenzpflicht bei einem zertifizierten Anbieter. Dafür zeigt der Dozent einem dann auch, wie man Akkus richtig lädt.

Glaube, ich muss diese tolle Idee mal Herrn Dobrindt schicken, vielleicht springt ja ein Job als Staatssekretär dabei raus - oder zumindest eine Lizenz-zum-Abzocken als "zertifizierter Fortbildungsanbieter" :-)

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Antwort von rob:

***nach Offtopic verschoben***

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Antwort von DeejayMD:

Na endlich kommt Bewegung in die Sache!

Immer mehr Stellen bieten den Kenntnisnachweis an, zu absolut humanen Preisen.
Das sollte den bisherigen Halsabschneidern zu denken geben, bzw. selbige dürfen gerne in der Versenkung verschwinden.

Hier mal zwei Beispiele, die keine Abzocke betreiben:

https://www.safe-drone.com/de/kenntnisnachweis/

Und das sogar inklusive Vorbereitungskurs!

https://www.globe-flight.de/Pruefung-zu ... hrerschein

Es lebe die freie Marktwirtschaft! ;)

MfG,

Martin

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Antwort von Frank B.:

Uhhhh....da schlägt aber die Bürokratiemühle zu....

https://copterview.eu/flugschule/drohnenfuehrerschein/

Was ich sehr interessant finde ist, dass man unter 16 Jahren keine Drohne über 2 Kilo mehr fliegen darf. Weil man den Kenntnisnachweis nicht unter 16 ablegen darf.
Da werden sicher wieder einige Beifall klatschen und "richtig so" rufen. Tja, ich weiß nicht. Ich kenn paar Jungs die fliegen schon ausgezeichnet Drohne mit 15. Ne Yuneec Q 500 4K. Die haben bisschen Glück. Das Teil fällt gerade noch unter die 2 Kg Grenze. Aber umsteigen auf ein paar Gramm schwereres Teil, dürften sie nicht.

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Antwort von DeejayMD:

"Die Prüfung wird als schriftlicher Multiple Choice Test durchgeführt. Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Der Teilnehmer darf nur einen Faserstift oder Kugelschreiber mitnehmen.

Um Täuschungsversuche zu vermeiden werden die Fragen in sog. A/B Tests ausgegeben. Der Test A beinhaltet andere Fragen oder die Fragen in anderer Reihenfolge als der Test B. Zudem wird 1m Abstand zwischen den Teilnehmern geachtet oder durch Trennwände gehindert, Ergebnisse beim Nachbarn zu erspähen. Wer trotzdem versucht, mit einem Teilnehmer während der Prüfung zu kommunizieren, ein Hilfsmittel verwendet oder sich anders einen Vorteilverschafft wird ermahnt bzw. umgehend von der Prüfung ausgeschlossen. Jeder Täuschungsversuch wird dokumentiert."

Das ist ja schlimmer als zu meinen Schulzeiten! ;)

Verstehe ich das richtig, dass dieser ONLINE-Vorbereitungskurs alleine 300€ kostet? Sorry, aber go and fuck yourself!

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Antwort von Frank B.:

Kannste echt den Kopf schütteln.

Das nenne ich deutsche Gründlichkeit in der Umsetzung.

Da musste 60- 70 aus 300 Fragen aus der kompletten Luftfahrt und aus Metereologie beantworten, da paukste paar Abende dran und löhnst natürlich ordentlich dafür und dann zahlst du nochmal 25 Euro für den Wisch und ein Polizeiliches Führungszeugnis musste auch noch vorlegen. Das kostet auch, glaub ich. Und das alles, wenn du ne Drohne von 2001g fliegen willst. Bei 1999g reichts den Dobrinth-Waschzettel mal durchzulesen. :D

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Antwort von Olaf Kringel:

...das die Kosten durch den Wettbewerb generell sinken, finde ich ja eine feine Sache.

Am günstigsten wäre da eine Einweisungsbescheinigung (Kenntnisnachweis) aktuell beim DMFV (ca. 25,- EUR + MwSt.)

Nun erhält man dort eine Bescheinigung gemäß § 21 "e".

Wo genau ist jetzt der Unterschied zu 21 "d" (dem teuren), außer der gewerblichen Nutzung?

Darf man jetzt mit 21 "e" auch nicht mehr privat aus der Luft aufnehmen?

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Antwort von DeejayMD:

BTW: Typisch German Angst vor neuer Technik: Für das Fliegen einer Drohne, bzw. dem Erwerb eines Drohnenführerscheins wird ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt. What?! Also, als ich meinen Autoführerschein erworben hatte, lang, lang ist's her, musste ich so etwas nicht vorweisen.
Wie viele, durch UAV's verursachte Todesfälle sind bisher zu beklagen? Und wie viele Verkehrstote sind pro Jahr zu verzeichnen?
Bekloppt!

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Antwort von DeejayMD:

"Olaf Kringel" hat geschrieben:
...das die Kosten durch den Wettbewerb generell sinken, finde ich ja eine feine Sache.

Am günstigsten wäre da eine Einweisungsbescheinigung (Kenntnisnachweis) aktuell beim DMFV (ca. 25,- EUR + MwSt.)

Nun erhält man dort eine Bescheinigung gemäß § 21 "e".

Wo genau ist jetzt der Unterschied zu 21 "d" (dem teuren), außer der gewerblichen Nutzung?

Darf man jetzt mit 21 "e" auch nicht mehr privat aus der Luft aufnehmen?
So weit ich informiert bin besteht der Unterschied tatsächlich nur zwischen gewerblich und privat. Als privater darfst du dann auch aufnehmen, aber sobald du veröffentlichst, sei es auf YouTube und co., kann das auch als gewerblich gelten.

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Antwort von Olaf Kringel:

DeejayMD hat geschrieben:
So weit ich informiert bin besteht der Unterschied tatsächlich nur zwischen gewerblich und privat. Als privater darfst du dann auch aufnehmen, aber sobald du veröffentlichst, sei es auf YouTube und co., kann das auch als gewerblich gelten.
...dank Dir für die Antwort,

bitte nicht böse sein, aber "So weit ich informiert bin", war genau die Antwort, die mir nicht weiter hilft.

Kennt sich da jemand "rechtskundig" aus?

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Antwort von DeejayMD:

Gelöscht

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Antwort von Frank B.:

Ich finde, das geschieht allen recht, die laut nach mehr Reglementierung gerufen haben. Den Profis werden die paarhundert Euro jetzt nicht all so weh tun wie vielleicht den vielen Hobbyfliegern. Aber vielleicht der Monat Abendschule.
Ich finde ja, alle, die eine Drohne über 2 Kilo fliegen wollen, sollten mit ihrem Kenntnisnachweis zusätzlich noch eine Zipfelmütze, ein langes Nachthemd und ein Wachslicht erwerben müssen.
Natürlich werden die Hersteller nun ihre Drohnen möglichst unter 2Kilo halten. Aber spätestens in einem Jahr wird dann die Regelung auf Drohnen ab 1000g Abfluggewicht angepasst....uswusf...

Natürlich werden Leute wie Anis Amri und Anders Breivik ihre nächsten Einsätze ohne Kenntnisnachweis fliegen und auch ohne Zipfelmütze, Nachthemd und Licht. Schon allein deswegen, weils mit dem polizeilichen Führungszeugnis nicht so klappt. Aber der deutsche Michel ist erstmal zufrieden und freut sich, dass es endlich nicht mehr so leicht ist, eine Drohne zu fliegen. Das gibt das Gefühl von Sicherheit.

Ich hätte da noch den Vorschlag, Fußbälle mit in diese Kategorie der Flugobjekte aufzunehmen. Die fliegen hoch und weit und werden manchmal von unter 16-Jährigen in Richtung Menschenanammlungen geschossen. Manchmal zerbersten Scheiben und Autoantennen knicken ab und hin und wieder rollt ein Opa brillesuchend im Gras der Seniorenwohnanlage. Da muss unbedingt auf jeden Ball der Name und die Anschrift des Besitzers drauf und der Kenntnisnachweis muss kommen. Wie son Ball halt unter den verschiedenen meteorologischen Einflüssen wie Regen und Wind reagieren kann und sowas. 300 Euro währen dafür bestimmt auch angemessen.

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Antwort von DeejayMD:

Sei mir nicht böse, aber selbst die offiziellen Stellen "kennen sich zuweilen auch nicht rechtskundig aus", da vieles sehr schwammig formuliert ist. Warum googelst du nicht einfach? Es gibt diverse Drohnenforen, die dieses Thema bestimmt besser besprechen, als so ein allgemeines Forum wie hier...

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Antwort von Olaf Kringel:

DeejayMD hat geschrieben:
Warum googelst du nicht einfach? Es gibt diverse Drohnenforen, die dieses Thema bestimmt besser besprechen, als so ein allgemeines Forum wie hier...
...das habe ich ja ;)

stoße da aber leider immer nur auf Kommentare wie: "derzeitige Grauzone" usw. was mir aber keine Sicherheit gibt, da ich gerne mit Tatsachen argumentieren möchte, falls mir jemand blöd kommt.

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Antwort von DeejayMD:

Willkommen im Club! ;)

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Antwort von dosaris:

"Olaf Kringel" hat geschrieben:
bitte nicht böse sein, aber "So weit ich informiert bin", war genau die Antwort, die mir nicht weiter hilft.

Kennt sich da jemand "rechtskundig" aus?
Du wirst hier keine rechtsverbindliche Auskunft erhalten .
Sowas könnten/dürfen formal ohnehin nur einschlägige Volljuristen.
(Alles andere wäre unzulässige Rechtsberatung)
Und die geben ihre Antworten nicht kostenfrei...

(warum sollten sie auch?)

Abgesehen davon kann es wohl kaum einschlägige letztinstanzliche
Gerichtsurteile geben, da der neue Erlass erst seit 1 Woche gilt.

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Antwort von dosaris:

"Frank B." hat geschrieben:
Das nenne ich deutsche Gründlichkeit in der Umsetzung.

Da musste 60- 70 aus 300 Fragen aus der kompletten Luftfahrt und aus Metereologie beantworten, da paukste paar Abende dran und löhnst natürlich ordentlich dafür und dann zahlst du nochmal ...
so gründlich ist das (noch) nicht:

m.W. gibt es bisher keine offizielle Prüfordnung für zertifizierte Copter-
Prüfer/-Prüfungen. Das ist nur (mehr od weniger) plausibel von der
Piloten-Ausbildung (die offiziell ist) abgeleitet.
Als ich vor viielen Jahren Pilotenschein gemacht hatte, war jeder
Themenbereich inhaltlich genau vorgegeben, ebenso der Inhalt der
offziellen Prüfung. Dies wird heute kaum anders sein.

Der Copter-Zettel ist also bestenfalls eine Absichtserklärung, nach bestem
Wissen geprüft und für den Prüfling ein Beleg, sich um das Thema
gekümmert zu haben.

Das ganze ist m.E. eher ein politisches Feigenblatt, etwas zur
Problemeingrenzung getan zu haben
(was ich grundsätzlich für sinnvoll halte).

Möchte hier vielleicht jemand einige EUROs als Prüfer verdienen ?

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Antwort von Olaf Kringel:

dosaris hat geschrieben:
Du wirst hier keine rechtsverbindliche Auskunft erhalten .
...es würde mir schon helfen, wenn jemand links zu Seiten mit mehr Infos hätte.
dosaris hat geschrieben:
Sowas könnten/dürfen formal ohnehin nur einschlägige Volljuristen.
(Alles andere wäre unzulässige Rechtsberatung)
Und die geben ihre Antworten nicht kostenfrei...
(warum sollten sie auch?)
...danke für den Hinweis, bringt mich bzgl. meiner Frage aber leider nicht weiter.
dosaris hat geschrieben:
Abgesehen davon kann es wohl kaum einschlägige letztinstanzliche
Gerichtsurteile geben, da der neue Erlass erst seit 1 Woche gilt.
...nuja, ich muß ja auch kein Gerichtsurteil abwarten um zu wissen, das es verboten ist, bei rot über eine Ampel zu fahren.

Genau deswegen versuche ich mich bereits "im Vorfeld" bestmöglich zu informieren, denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

@all: falls jemand noch Tips oder Hinweis zu näheren Infos hat, wäre ich dankbar.

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Antwort von dosaris:

die pubs der DFS kennste aber schon?!?

http://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Press ... 20Drohnen/

dort gibt es auch die NOTAMs (NOTices for AirMen),
die Publikationen zu aktuellen Verlautbarungen.

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Antwort von Olaf Kringel:

dosaris hat geschrieben:
die pubs der DFS kennste aber schon?!?

http://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Press ... 20Drohnen/

dort gibt es auch die NOTAMs (NOTices for AirMen),
die Publikationen zu aktuellen Verlautbarungen.

...Du meinst das: http://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Presse/Publikationen/

und das: http://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Defau ... ery=NOTAMs ?

Ich finde da leider nichts, was mir bei der Frage nach nicht kommerziellen Luftaufnahmen mit der Einweisung nach § 21e weiterhelfen würde.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Kameradrohnen wie DJI Mavic, Mini usw-Forum

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