Frage von ksingle:Ich habe eine Anfrage für Drohenfotos für ein großes Areal erhalten. Es soll dieses Gebiet von fünf verschiedenen Straßen aus fotografiert werden. Jetzt gibt es zwei mögliche Herangehensweisen und ich würde von euch gerne wissen, wie Ihr das realisiert, denn es sind Straßen zu überqueren und Grundstücke sollen überflogen werden.
1. Ich steige vom zu fotografierenden Grundstück aus hoch und fliege von dort zu jeder der fünf Straßen, um zu fotografieren. Die Straßen liegen alle direkt am zu fotografierenden Objekt. Sie "umzäunen es also.
2. Ich hole mir von jeweils einem Grunstückseigentümer in jeder der fünf Straßen eine Startgenehmigung und schieße dann oberhalb der Grundstücke die Fotos.
Ich freue mich auf euren Komentar.
Antwort von dosaris:
dies bedeutet ja wohl, dass Grundstückeigentümer und Auftraggeber nicht identisch sind.
In desem Falle wäre Version 2 die angesagte, um trouble zu minimieren
(in DE)
Antwort von ksingle:
Danke für deinen Tipp :-)
Ich denke, dass das wohl die beste Lösung ist.
Antwort von Hans-Jürgen:
Ein Bekannter von mir musste eine saftige Strafe zahlen, weil er zu nahe an einer Straße geflogen ist.
Das solltest du auch bedenken, denn Straßen sind so viel ich weiß tabu.
Antwort von ksingle:
@Hans-Jürgen
Es hat sich bereits geklärt, dass ich das ausschließlich über einem Grundstück mache, von dem ich die Genehmigung habe.
Antwort von suchor:
Sind das stark befahrene Straßen oder Nebenstraßen? Autobahnen und Bundestraßen würde ich nicht überqueren. In einer Stadt/Industriegebiet in Absprache mit dem Ordnungsamt und ggf. Polizei schon wenn sie nicht stark frequentiert werden. Die angrenzende Eigentümer würde ich auf jedenfall in Kenntnis setzten und das abklären, auch wenn ich "nur" über ihr Grundstück fliege. Vorher reden erspart viel Ärger:)
LG
Antwort von klusterdegenerierung:
Ja watt nen Wahnsinn Heutzutage, früher sind sie ne Stunde mit nem Heli über alle Häuser geflogen ohne jemanden zu fragen.
Wenn das Teil auf die Bundesstrasse geplumpst wäre hätte es ein schlimmes Unglück gegeben.
Wenn eine Mavic auf die Strasse plumst wird sie mit etwas Pech vom LKW Fahrer überrollt der sich dabei seinen Kaffee auf die Hose schüttet, das kann man nun wirklich nicht vertreten.
Antwort von Pianist:
Hans-Jürgen hat geschrieben:
Ein Bekannter von mir musste eine saftige Strafe zahlen, weil er zu nahe an einer Straße geflogen ist.
Das solltest du auch bedenken, denn Straßen sind so viel ich weiß tabu.
Nur, wenn es sich um eine Bundesfernstraße handelt (Betriebsverbotszone nach § 21b LuftVO).
Matthias
Antwort von TheGadgetFilms:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja watt nen Wahnsinn Heutzutage, früher sind sie ne Stunde mit nem Heli über alle Häuser geflogen ohne jemanden zu fragen.
Wenn das Teil auf die Bundesstrasse geplumpst wäre hätte es ein schlimmes Unglück gegeben.
Wenn eine Mavic auf die Strasse plumst wird sie mit etwas Pech vom LKW Fahrer überrollt der sich dabei seinen Kaffee auf die Hose schüttet, das kann man nun wirklich nicht vertreten.
Nur dass Helipiloten ausgebildete Profis sind, und ne Drohne sich jeder Volldepp kaufen kann ;)
Antwort von Frank Glencairn:
Die Ausbildung nutzt dir nur überhaupt nix, wenn das Ding aus technischen Gründen runter kommt, was bei den meisten Heliabstrüzen der Fall sein dürfte, und da wo der Pilot selbst schuld war, hat die Ausbildung offensichtlich auch nix genutzt. Der entstehende Schaden dürfte bei Helis allerdings in der Regel um Größenordngen höher sein.
Antwort von klusterdegenerierung:
TheGadgetFilms hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja watt nen Wahnsinn Heutzutage, früher sind sie ne Stunde mit nem Heli über alle Häuser geflogen ohne jemanden zu fragen.
Wenn das Teil auf die Bundesstrasse geplumpst wäre hätte es ein schlimmes Unglück gegeben.
Wenn eine Mavic auf die Strasse plumst wird sie mit etwas Pech vom LKW Fahrer überrollt der sich dabei seinen Kaffee auf die Hose schüttet, das kann man nun wirklich nicht vertreten.
Nur dass Helipiloten ausgebildete Profis sind, und ne Drohne sich jeder Volldepp kaufen kann ;)
Ups, Du nennst Jürgen einen Volldepp, das lass ihn mal nicht hören.