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Infoseite // DVD Studio Pro - fertige DVD läuft zu schnell - 105%



Frage von hannes_1985:


Folgendes Problem: Unser Abschlussprojekt wurde in HD gedreht und soll nun nach fertigem Schnitt als MPEG2 mittels Compressor für DVD Studio Pro exportiert werden. So weit so gut - Nach Import in studio pro kann man sich das Projekt noch fehlerfrei in der Simulation ansehen. Auch die ausgespielte mpeg2 Videospur sieht in der mac Vorschau bestens aus.
Nach dem Brennprozess tritt allerdings ein unlösbares Problem für uns auf. Der gesamte Film läuft mit ca 105% Geschwindigkeit - also einfach ein wenig zu schnell?? Im Tonbereich ist dies kaum zu bemerken, aber das Video läuft deutlich schneller ab. Wir haben verschiedene PC's, DVD Rohlinge und div. Brennprogramme ausprobiert und stoßen immer auf das selbe Ergebnis. Auch das erstellen eines neuen Final Cut Projektes und der dazugehörigen Sequenz hat nichts verändert und die Google suche liefert uns keine neuen Erkenntnisse.

Hat von euch jemals jemand von einem derartigen Problem gehört und wenn ja, könnt ihr uns einen Hinweis geben der zur Lösung dieses Problems führt. Wir haben diesen Arbeitsvorgang schon zig male mit anderen Projekten durchgeführt und haben dieses mal nichts anders gemacht - daher auch unsere Ratlosigkeit.

Danke im Voraus...

Space


Antwort von Axel:

Woher habt ihr die Zahl 105%?
Ich weiß nicht, wie ihr das versehentlich bewerkstelligt habt, aber das klingt nach dem von Spielfilm-DVDs altbekannten 24@25 Trick. Bezogen auf die Echtzeit, die man mit 24B/s hätte, wird der Film in PAL-Ländern um 4% beschleunigt abgespielt. Dauer: 96%. Entspräche das einer Geschwindigkeit von 104 oder 105%? Bitte ernsthaft drüber nachdenken und die Antwort posten, finde ich spannend, sowas.

Ich kann nur den "richtigen" Weg skizzieren:

1. Ein 25p Projekt in FC bearbeiten und mit Compressor so exportieren (Timeline-Export, keine Frameratenkonvertierung).

2. Ein Pal-Projekt in DSP anlegen (24p oder 30i würden ohnehin hier gar nicht importiert).

Nachträgliche Lösung: Solange der Film in einem Intraframe-Codec vorliegt (also z.B. ProRes, als das ihr ein Master aus EX, HDV oder
DVCProHD ja vor dem Compressor-Export rendern könnt, wichtig: Video und Audio), könnt ihr die Framerate (eine eingebettete Abspielanweisung) mit dem FCS-Programm CinemaTools mit einem Klick ändern. Dabei entsteht keine neue Datei. Wenn der Ton in das mov eingebettet ist, wird dessen Geschwindigkeit auch automatisch angepasst.

Space


Antwort von AntennaGate:

Ich denke Axel liegt da richtig. Es liegt am Pal-Projekt.

Space


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