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Corona / Inflationsrate Aufschlag



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Frage von klusterdegenerierung:


Hallo an die Profis,
ich bin in der Situation wie vielleicht Ihr auch dann und wann mal, das man ein Projekt welches man vor Corona noch hatte, spätistens mit Corona verloren hat, wobei ich damit eher größere langfristigere Projekte meine und kein einmaliges für unterschiedliche Kunden.

Nun gibt es ja durchaus das ein oder andere Projekt was nach all den Tiefen zurück kommt, aber neu berechnet werden muß.
Wie macht ihr das, also auch wenn es um Hotel, Fahrten, Verpflegung, Postpro und natürlich dem Job selbst geht?

Schlagt Ihr einfach einen Prozentsatz auf, geht ihr alle Verteuerungen im Detail durch, was ja am Ende nicht wenige sind, oder nimmt ihr gar garnicht mehr weil das nicht geht etc.?

Danke für Eure Statements. :-)



Antwort von Frank Glencairn:

Ich reiche alle Teuerungen 1:1 durch.
Wenn der Sprit z.B. 30% mehr kostet, gehen die Fahrtkosten halt ebenfalls entsprechend hoch.

Was meine Arbeit betrifft, so sind die Preise da natürlich auch der Inflation angepasst - ich kann das was die da versemmelt haben ja nicht auf meine eigenen Kosten ausgleichen.



Antwort von Alex:

Meine Tagesgage passe ich über die Jahre so oder so immer wieder an, aber da gibt es für mich keine genaue Richtlinie, weil ich bei unterschiedlichen Jobs auch unterschiedliche Gagen je nach benötigtem Knowhow verlange. Mein Arbeitsspektrum ist einfach zu groß, von Werbung bis Reportage ist eigentlich alles dabei.
Aber ich habe mir Mindestgagen gesetzt, unter denen ich keinen Job mache. Die habe ich in den letzten 2 Jahren um 50€ erhöht. Auftraggeber, die das nicht zahlen wollen, lehne ich ab. Ist mir jetzt auch schon bei 2 Kunden passiert, die mich nicht mehr buchen/bzw. nicht mehr bezahlen wollen, aber das ist dann halt so. Meine Fahrtkosten habe ich auch in den letzten 2-3 Jahren von 0,35€ auf 0,50€ erhöht.

Generell versuche ich Posten, die ich nicht immer ganz genau einschätzen kann, direkt an den Kunden weiterzugeben:
Ich mache ein Paket für mich und mein Equipment und sage zzgl. gefahrene Kilometer und zzgl. Hotel-/Parkkosten, das kommt dann einfach 1:1 auf das kalkulierte Angebot in der Rechnung obendrauf.

Aber oft ist es auch einfach so, dass ich bei Kunden, die es sich leisten können versuche mehr zu nehmen, als bei anderen, denen es mehr weh tut.

Letztlich muss jeder seine Preise in seinem Umfeld selbst gestalten, das hängt auch immer von der Konkurrenz ab, denn wir haben keinen Tariflohn. Jemand, der es günstiger macht, den gibt es immer, dann kommt es auf die persönliche Kundenbindung an und wie zufrieden der Kunde mit deiner Arbeit ist.








Antwort von TomStg:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich reiche alle Teuerungen 1:1 durch.
Wenn der Sprit z.B. 30% mehr kostet, gehen die Fahrtkosten halt ebenfalls entsprechend hoch.

Was meine Arbeit betrifft, so sind die Preise da natürlich auch der Inflation angepasst - ich kann das was die da versemmelt haben ja nicht auf meine eigenen Kosten ausgleichen.
So und nicht anders.

Dabei taugen die offiziellen Zahlen zur aktuellen Inflation mal gerade eben zur Orientierung. Schöngerechnet und kürzlich nach unten methodisch angepasst muss man den offiziellen Inflationswert mit einem Faktor von mindestens 2,0 multiplizieren, um etwa die tatsächliche Inflation abzubilden.



Antwort von Frank Glencairn:

Der Blick auf nen durchschnittlichen Kassenzettel oder die letzte Strom/Heizungsrechnung reichen für gewöhnlich um in der Realität anzukommen.



Antwort von TomStg:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Der Blick auf nen durchschnittlichen Kassenzettel oder die letzte Strom/Heizungsrechnung reichen für gewöhnlich um in der Realität anzukommen.
Und diese von der EZB und den Berliner Politclowns zu verantwortenden Realität liegt weit jenseits der lächerlichen 7,2%, die aktuell offiziell zugegeben werden.



Antwort von Jott:

Und der russische Kriegsclown hat gar nichts damit zu tun?

„Gas geben“ bei der Umstellung auf Renewables ist geboten und längst überfällig. Das Klimathema ist hierzu irrelevant, Logik reicht. Das machen die „Politclowns“ schon richtig - dass konservative Kreise laut schreien, ist unvermeidbar.

Ansonsten: Preise rauf und gut ist. Haben wir längst gemacht, hat bisher keinen Kunden gejuckt.



Antwort von MK:

Jott hat geschrieben:
dass konservative Kreise laut schreien, ist unvermeidbar
Die nächste Schwarz-/Weiß-Diskussion in 3, 2, 1...



Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Ansonsten: Preise rauf und gut ist. Haben wir längst gemacht, hat bisher keinen Kunden gejuckt.
Danke für Deine dezidierte und stammtischartige Auskunft.
Wenn Du bei Kunden genauso rüber kommst wie hier möchte ich Deine Kunden nicht haben!



Antwort von klusterdegenerierung:

MK hat geschrieben:
Die nächste Schwarz-/Weiß-Diskussion in 3, 2, 1...
Mit dem Post trittst Du auch noch mal richtig nach, Bravo!
Immer wenn man hier simple Fragen stellt wird es politisch und polemisch, wie die Eremiten!



Antwort von MK:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mit dem Post trittst Du auch noch mal richtig nach, Bravo!
Immer wenn man hier simple Fragen stellt wird es politisch und polemisch, wie die Eremiten!
Aber so richtig! Das haut glatt die Eremiten aus ihren Höhlen.



Antwort von klusterdegenerierung:

MK hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mit dem Post trittst Du auch noch mal richtig nach, Bravo!
Immer wenn man hier simple Fragen stellt wird es politisch und polemisch, wie die Eremiten!
Aber so richtig! Das haut glatt die Eremiten aus ihren Höhlen.
Warum suchst Du Dir eigentlich nicht ein Forum wo Du Deine Spassigkeit und Themenintressenlosigkeit so richtig ausleben kannst, zb Reddit oder das Apple Forum?








Antwort von Jott:

Was außer Preise erhöhen willst du denn hören am Stammtisch? Preise senken? Deine Ausbrüche sind echt immer wieder albern.

Ob man jetzt auf jeden Posten 20% drauf haut oder das subtiler macht, bleibt ja jedem überlassen. Wenn du als konkrete Antwort interne Kalkulationen sehen willst, muss ich dich enttäuschen.



Antwort von MK:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Warum suchst Du Dir eigentlich nicht ein Forum wo Du Deine Spassigkeit und Themenintressenlosigkeit so richtig ausleben kannst, zb Reddit oder das Apple Forum?
Musst ja wieder hart getriggert sein... vor der eigenen Türe kehren schadet auch nicht, wie man in den Wald hineinruft usw.



Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Was außer Preise erhöhen willst du denn hören am Stammtisch? Preise senken? Deine Ausbrüche sind echt immer wieder albern.

Ob man jetzt auf jeden Posten 20% drauf haut oder das subtiler macht, bleibt ja jedem überlassen. Wenn du als konkrete Antwort interne Kalkulationen sehen willst, muss ich dich enttäuschen.
Jott, DU brauchst für mich garnix machen, das was Du hier machst, reicht vollkommen aus, Dankeschön dafür!



Antwort von klusterdegenerierung:

MK hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Warum suchst Du Dir eigentlich nicht ein Forum wo Du Deine Spassigkeit und Themenintressenlosigkeit so richtig ausleben kannst, zb Reddit oder das Apple Forum?
Musst ja wieder hart getriggert sein... vor der eigenen Türe kehren schadet auch nicht, wie man in den Wald hineinruft usw.
Reinruft?
Wer ist denn mit dem reinrufen angefangen?
Ich habe die Schnauze so gestrichen voll mir ständig das Wort im Mund herum drehen zu lassen!

Ich habe freundlich und konkret gefragt, wenn ihr nicht in der Lage seit freundlich und sachlich darauf zu antworten ohne eine farce daraus zu machen, dann lasst es und wundert euch auch nicht wenn dieses Forum wegen verblödung und belanglosigkeit irgendwann in der Versenkung verschwindet weil nur noch so dämliche Stammtischphrasen kommen.

Mein größter Wunsch wäre kein Mann mehr zu sein, damit ich mich nicht mehr mit solchen Menschen auf einer Stufe fühlen muß.
Langsam kann ich Frauen verstehen warum sie Männer zum kotzen finden.



Antwort von MK:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Reinruft?
Wer ist denn mit dem reinrufen angefangen?
Ich habe die Schnauze so gestrichen voll mir ständig das Wort im Mund herum drehen zu lassen!

Ich habe freundlich und konkret gefragt, wenn ihr nicht in der Lage seit freundlich und sachlich darauf zu antworten ohne eine farce daraus zu machen, dann lasst es und wundert euch auch nicht wenn dieses Forum wegen verblödung und belanglosigkeit irgendwann in der Versenkung verschwindet weil nur noch so dämliche Stammtischphrasen kommen.

Mein größter Wunsch wäre kein Mann mehr zu sein, damit ich mich nicht mehr mit solchen Menschen auf einer Stufe fühlen muß.
Langsam kann ich Frauen verstehen warum sie Männer zum kotzen finden.

Fürs erste täte es auch erstmal etwas Selbstreflektion.

Man könnte ja grad meinen da spricht der Friedenswächter des Forums.


Da wäre zum Beispiel vor gar nicht all zu langer Zeit:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Und wieder ein typischer Wolfgang Totschläger!
Schwarzweiß as usual.

Worauf ebenfalls zutrifft:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mit dem Post trittst Du auch noch mal richtig nach, Bravo!

Wasser predigen und Wein trinken, Prost!



Antwort von MK:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Reinruft?
Wer ist denn mit dem reinrufen angefangen?
Ich habe die Schnauze so gestrichen voll mir ständig das Wort im Mund herum drehen zu lassen!
Ich jedenfalls nicht da der erste Post gar nicht Dir galt.



Antwort von vaio:

Lieber Thread-Starter, die Antworten sind das Ergebnis (d)einer vollkommen ungeeigneten Frage für ein Internetforum. Mal wieder…

Bist du tatsächlich so naiv zu glauben, dass dir in einem Internetforum irgend jemand zu seinen finanziellen Geschäften eine ehrliche Antwort geben wird? Wenn hier geschrieben wird, dass die Kosten „Eins zu Eins“ weitergegeben werden, dann kannst du davon ausgehen, dass alles zutrifft. Nur nicht das sie „Eins zu Eins“ weitergegeben werden. Oder 30 Prozent Aufschlag… Ja, auf was und wovon…? Vergiss es. Wenn’s ums Geld und S.. geht, wird vor allen eines: Geflunkert und das Geschlechtsübergreifend.

Aber ich nehme an, wenn du etwas nachdenkst, weisst du das auch… :-)



Antwort von klusterdegenerierung:

vaio hat geschrieben:
Lieber Thread-Starter, die Antworten sind das Ergebnis (d)einer vollkommen ungeeigneten Frage für ein Internetforum. Mal wieder…
Vorab für mitlesende, es macht überhaupt keinen Sinn diesem seit dem ersten Post blockierten User zu antworten, aber ich bin gerade so in Stimmung.

Komisch, wo ich doch genau das Thema der Rubrik in einem zu 100% passenden themenspezifischen Forum postete, ein Volltreffer mit Punktlandung sozusagen.
vaio hat geschrieben:
Bist du tatsächlich so naiv zu glauben, dass dir in einem Internetforum irgend jemand zu seinen finanziellen Geschäften eine ehrliche Antwort geben wird?
Aaah, also doch die Sehhilfe! Zu "seinen" ne ist klar! Schonmal von diesem wundersamen Begriff Prozent gehört? :-)
vaio hat geschrieben:
Wenn hier geschrieben wird, dass die Kosten „Eins zu Eins“ weitergegeben werden, dann kannst du davon ausgehen, dass alles zutrifft. Nur nicht das sie „Eins zu Eins“ weitergegeben werden.
Ich sehe die Kondensstreifen am Horizont.
vaio hat geschrieben:
Oder 30 Prozent Aufschlag… Ja, auf was und wovon…? Vergiss es.
Was genau, den guten Willen mit 30% und dem darauf folgend mangelndem Interesse hier einmal in Deiner Schreibhistorie nicht nur zum Nörgeln hervorzukriechen?
vaio hat geschrieben:
Wenn’s ums Geld und S.. geht, wird vor allen eines: Geflunkert und das Geschlechtsübergreifend.
Lässt tief blicken und ist eine performante Karrierehaltung, prust.
vaio hat geschrieben:
Aber ich nehme an, wenn du etwas nachdenkst, weisst du das auch… :-)
Zum nachdenken bin ich zublöd, aber das smiley kann nicht nur ich richtig verstehen.



Antwort von Bluboy:

Zehn goldene Regeln für Menschen mit Bluthochdruck

https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... ffene.html








Antwort von wolfgang:

Oh Gottheiten, das ist mal wieder so ein Thread...

Dabei ist die Frage von Kluster doch völlig gerechtfertigt: wie geht ihr mit der massiv angestiegenen Teuerungsrate um, die wir nach der Pandemie und der Energiekrise/dem Krieg vor uns haben?

Und natürlich ist die Antwort in der Form gekommen, in der sie zu erwarten war: das muss weiter gegeben werden.

Ob 1:1 oder mit deutlich mehr, darüber kann man halt noch nachdenken. Denn einerseits misst das offizielle Warenbündel, auf das die Inflationsrate ermittelt wird, nur einen Teil der gesamten Teuerung - die damit durchaus höher ausfallen kann. Andererseits kommen auch die Kunden verstärkt unter Preisdruck, und ob man damit alles weiter geben kann ist halt immer die Frage. Es gibt halt auch eine Konkurrenz - aber wir produzieren hier auch nicht Commodities, sondern persönliche Dienstleistungen.

Also ist die generelle Antwort eh einfach: gib die Teuerung weiter, so gut es geht. Definiere deine Minima. Will der spezifische Kunde das nicht mehr zahlen, überlege dir, ob du auf diesen Kunden angewiesen bist - dann wirst dich nicht voll durchsetzen können. Wenn du auf den spezifischen Kunden verzichten kannst, weil du sonst gut ausgelastet bist, verzichte auf den Kunden.

Die persönliche Kalkulation, was man selbst verdienen will, bei welchem Auslastungspunkt, die ist davon tatsächlich nicht betroffen und war hier gar nicht gefragt. Denn wir reden von Preissteigerungen auf die vorher vorhandenen Preise. Es muss auch nicht mal so eine Kalkulation jeder haben, man kann sich ja auch am wahrgenommenen Marktpreis für seine Leistung orientiert haben, ohne über die Kostenrechnung in die Tiefe bescheid zu wissen.



Antwort von Bluboy:

Die externen Kosten (Spesen und Zulieferer) lassen sich gut und begründet anpassen und sind meist schon vetrtraglich geregelt
die eigene Leistung wohl erst bei neuen Verträgen

Ob das in einer Rezession möglich ist ?

https://www.t-online.de/finanzen/aktuel ... ssion.html



Antwort von wolfgang:

Bluboy hat geschrieben:
Ob das in einer Rezession möglich ist ?

https://www.t-online.de/finanzen/aktuel ... ssion.html
Genau das ist eben die Frage. Für viele droht in einer Rezession ja eine gewisse Verarmung - und ob man da Preissteigerungen durchsetzen kann, ist tatsächlich fraglich. Noch dazu, wenn die Kunden weniger Geld ausgeben, also der Markt für unsere Leistung auch noch schrumpfen wird.

Man kann es eben nur probieren, die Preise zu steigern. Schön, wenn die Spesen extra geregelt sind. Aber der eigene Stundensatz und vor allem die eigene Auslastung sind das halt nicht.

Trotzdem - ob die Rezession tief sein wird, wird man sehen. Der Energiewandel dürfte eher langfristig wirken, die Teuerung damit irreversibel hoch bleiben - was eigentlich bedeuten MUSS, dass in Europa aufgrund der Zukaufsituation bei Energie eine Verarmung eintreten müsste, die auch in den Mittelstand hinein reichen könnte. Aber es kann auch "nur" zu einer stärkeren Polarisierung führen, was unangenehm genug ist - also Verarmung vieler bei trotzdem stabiler Nachfrage nach Leistungen im Contentbereich. Aber das ist alles nur eine, meine Vermutung.



Antwort von Bluboy:

wolfgang hat geschrieben:
Bluboy hat geschrieben:
Ob das in einer Rezession möglich ist ?

https://www.t-online.de/finanzen/aktuel ... ssion.html
Genau das ist eben die Frage. Für viele droht in einer Rezession ja eine gewisse Verarmung - und ob man da Preissteigerungen durchsetzen kann, ist tatsächlich fraglich. Noch dazu, wenn die Kunden weniger Geld ausgeben, also der Markt für unsere Leistung auch noch schrumpfen wird.

Man kann es eben nur probieren, die Preise zu steigern. Schön, wenn die Spesen extra geregelt sind. Aber der eigene Stundensatz und vor allem die eigene Auslastung sind das halt nicht.

Trotzdem - ob die Rezession tief sein wird, wird man sehen. Der Energiewandel dürfte eher langfristig wirken, die Teuerung damit irreversibel hoch bleiben - was eigentlich bedeuten MUSS, dass in Europa aufgrund der Zukaufsituation bei Energie eine Verarmung eintreten müsste, die auch in den Mittelstand hinein reichen könnte. Aber es kann auch "nur" zu einer stärkeren Polarisierung führen, was unangenehm genug ist - also Verarmung vieler bei trotzdem stabiler Nachfrage nach Leistungen im Contentbereich. Aber das ist alles nur eine, meine Vermutung.

Es gibt keinen Grund die Flinte ins Korn zu werfen
Die Werbung wird Boomen oder man hat Zeit und Muse sich um ein zweites Standbein zu kümmerm



Antwort von wolfgang:

Bluboy hat geschrieben:
Es gibt keinen Grund die Flinte ins Korn zu werfen
Die Werbung wird Boomen oder man hat Zeit und Muse sich um ein zweites Standbein zu kümmerm
So ist es.



Antwort von Jott:

Ich habe schon mehrfach erlebt - nicht nur jetzt - dass deutliches Anheben der Tagessätze zu einem Auftragsboom führt. Wieso, kann ich nur raten. Theorie: je teurer man ist, desto mehr wird man für voll genommen. Kunden, die nur den Billigsten suchen, will man ja nicht und wollte man auch vor Corona schon nicht.



Antwort von pillepalle:

Ist ganz einfach... was nichts kostet, ist nichts Wert. Den Lulli kann man warten lassen, den hochbezahlten Experten nicht. Da läuft die Uhr.

VG



Antwort von Frank Glencairn:

https://www.youtube.com/watch?v=gIw-PBNXWgE


https://www.youtube.com/watch?v=sfyHSbfUCrQ



Antwort von Pianist:

Also ich finde meinen Tagessatz schon hoch genug, den habe ich schon länger nicht erhöht und habe das auch in naher Zukunft nicht vor. Außerdem zählt ja immer der Paketpreis, und der scheint bei mir immer recht vernünftig zu sein.

Matthias








Antwort von filmmin:

Also gefühlt hat sich in den letzten 6-12 Monaten einiges bewegt,
viele Agenturen, für die wir mal tätig waren und auch einige unserer Kunden haben selber Probleme.
Das führ dazu, das die Preise sich gefühlt nicht erhöht haben, viel mehr versucht man eher die Preise wieder zu reduzieren oder einen Idioten (es gibt mittlerweile in unserer Branche sehr-sehr viele) zu finden, der das billiger macht. Defakto hatten wir noch nie so viele Absagen wie dieses Jahr.

Unsere Gesamtkosten sind ca. 6 % nach oben gegangen, das reichen wir an die Kunden weiter und bei manchen Kunden sind wir auch pauschal 10-20 % raufgegangen, andere Bestandskunden haben und freiwillig 40 % mehr gegeben (ist echt schön wenn die Marketingleitung wechselt und einfach die Monatspauschale frei schnauze entscheidet ;-)) - irgendwie passt das schon. Paketpreise machen Preiserhöhungen meistens auch noch mal einfacher.
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wir machen zukünftig eine 4-Tage-Woche (mit einem flexiblen Tag) und genießen es einfach weniger streß zu haben.

Zu den externen Kosten, ihr solltet mindestens eine Handling-Fee aufschlagen! Ihr streckt das Geld ja auch vor und die Bank schenkt euch das eben auch nicht, ausserdem muss der Steuerberater vielleicht noch mal drüber und schon zahlt man was drauf. 5-15 % Fee werden grundsätzlich akzeptiert.



Antwort von MK:

Was extern zukaufen und dem Kunden lediglich 5 - 15% drauf rechnen? Da muss man aber schon sehr gutmütig sein.



Antwort von Bildlauf:

Ich habe Tagessatz um ca. 8 % erhöht, seit April aber erst. Da ich den Satz eh schon ganz gut fand.
Aber da alle Berufszweige ihre Preise erhöhen dachte ich, warum ich nicht auch..... da schwimme ich doch einfach mal ganz unauffällig mit. Blickt doch eh keiner mehr durch mit den ganzen Preiserhöhungen.
Und wenn gemosert wird wegen Preis, Dankesgrüße können an den kranken Typen da ganz weit im Osten gerichtet werden.

Allerdings richte ich mich immer mehr auf Musik aus und mache immer weniger so Wirtschaftsjobs, weil immer mehr Musik dazukommt. Also ich komme dem Ziel immer näher ausschließlich von Musikdienstleistungen (Musikvideos, Konzerte und alles drumherum) zu leben. Das ist das was ich möchte.

bei Leuten, wo ich nicht mit Tagessätzen arbeiten kann, sondern nur mit Festpreis, zb eine 21 jährige Musikerin die einfach partout nicht so viel Asche hat, da kann man einfach keine Tagessätze berechnen, da muss ich halt entscheiden ob ich das machen möchte oder nicht. Meistens entscheide ich das daran, wie mir die Musik oder das Projekt gefällt.
Und bei denen, da passe ich die Inflationsrate an, daß ich wirklich keine Serviceleistungen erbringe, was ich Früher mal gemacht habe. da bin ich strenger seit eh und je.
Filmen, Schnitt, Bearbeitung, das mache ich, das wars, alles andere (Screenshots, Teaser auskoppeln, irgendwelche Beratungsleistungen) mache ich in keinster Weise mehr unentgeltlich.



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich denke auch man muß noch mal ganz genau bei sich hinsehen was man mal eben so irgendwie so gemacht hat, die Zeiten sind jetzt wohl vorbei, das macht ja bei uns auch keiner (mehr).

Früher habe ich vieles irgendwie umgeschichtet und zwischen rein gerechnet, jetzt muß man straighter sein und alles deklarieren und weiterreichen.

Wir waren Gestern in unserem Lieblingsrestaurant die einmal in der Woche einen Pizzatag hatten, da lohnte sich ein Familien Besuch oder on the go, Gestern, Absage, es gibt keinen Pizzatag mehr und alle Größen sind nicht nur teurer geworden, sondern auch kleiner und spartanischer belegt, also eigentlich eine dopellte Erhöhung.

Wenn ich das auf meinen Job adaptieren würde, hätte ich einen 1,5x so hohen Tagessatz bei gleichzeitig nur noch 7Std. und mangelhafterer Qualität.

Das gebe ich mir aber nicht, dann wäre ich schnell weg vom Fenster, aber Hunger haben eben alle!



Antwort von TomStg:

filmmin hat geschrieben:
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wir machen zukünftig eine 4-Tage-Woche (mit einem flexiblen Tag) und genießen es einfach weniger streß zu haben.
Das Gegenteil dürfte eintreten. Oder verzichtet Ihr auf entsprechend weniger Umsatz/Gewinn/Verdienst?



Antwort von Bildlauf:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Früher habe ich vieles irgendwie umgeschichtet und zwischen rein gerechnet, jetzt muß man straighter sein und alles deklarieren und weiterreichen.
Da bin ich absolut Dacore, es tut einem selber auch viel besser, abgesehen von etwas finanziellem Zugewinn.
Was ich früher immer noch so alles gemacht habe, manchmal könnte es mich ärgern was ich da tat, aber das sind Erfahrungen.
Ich dachte ich binde die Leute durch den ganzen Service besser, dabei bindet man sie besser wenn man entschieden auftritt. Die wollen das nämlich in Wirklichkeit und unterbewusst, daß man nicht wie ein Filmsozialarbeiter durchs leben läuft.

Gut, manche merken die Einschläge nicht und wünschen sich schon einen instrumentalisierbaren Videografen für lau.
zb eine Frau wollte ihr Konzert gefilmt haben, konnten uns aber preislich nicht verständigen.
10 Minuten später kam eine WhatsApp Voicemail "Du kannst ja trotzdem vorbeikommen, kommst auch auf die Gästeliste, und ein paar Clips aufnehmen, so just for fun, wird doch auch ein netter Abend für Dich. Und Du kannst da neue Kontakte knüpfen".
was soll man dazu noch sagen, was hat sie nicht verstanden? ich habe es dann nochmal verdeutlicht, warum ich nicht kommen werde.



Antwort von Cinemator:

Die fast religiöse Gläubigkeit, dass teuer auch besser ist, erlebt man ja auch hier im Forum bei der Anschaffung von Equipment. Der Mensch kauft oft unbewußt nach seinen Emotionen, er entscheidet meist danach, was er fühlt und für besser erachtet. Nur Finanzcontroller und harte Einkäufer sind in ihrem Job gnadenlos rational, wenn sie ein gutes Gehalt haben. Privat kaufen sie dann nach Gefühlslage und greifen zum teureren Golfschläger.

Insoweit bloß nicht als Billigheimer auftreten. Gut begründete Aufschläge bei Fremd-/Sachleistungen im KVA werden derzeit locker akzeptiert. Beim eigenen Honorar würde ich immer weit oben ansetzen. Allerdings muß man sich dabei auch verkaufen. Ich persönlich vermeide es, KVA"s zu verschicken, sondern gehe immer persönlich damit zum Entscheider. Ist der Job danach schriftlich bestätigt, entpuppe ich mich während der Produktion natürlich nicht als Erbsenzähler, falls mal eine zusätzliche Leistung erforderlich wird.



Antwort von Bluboy:

Alles leichter gesagt als getan.
Hier geht es aber um auf Eis gelegte Projekte, die nun teurer werden sollen



Antwort von MK:

Ich kannte mal einen der nur glücklich war wenn er 20% runterhandeln konnte, die habe ich dann immer im Angebot vorab aufgeschlagen und alle waren zufrieden :D








Antwort von iasi:

Es gibt keine simple und pauschale Antwort.

Klar will und sollte man einen Ausgleich für die Inflation erreichen, aber man will ja auch Kunden halten und Kunden gewinnen.
Entspannt kann der sein, der Kunden hat, die die Arbeit und das Ergebnis hoch einschätzen und daher beim Preis nicht kleinlich sind.



Antwort von Jott:

MK hat geschrieben:
Ich kannte mal einen der nur glücklich war wenn er 20% runterhandeln konnte, die habe ich dann immer im Angebot vorab aufgeschlagen und alle waren zufrieden :D
Die hohe Kunst! :-)



Antwort von Pianist:

Das war bei einem meiner Auftraggeber eine zeitlang auch so, da hat immer ein Einkäufer angerufen und nachverhandelt. Hatte ich schon eingeplant.

Matthias



Antwort von Frank Glencairn:

Oft hilft dann auch die Frage: Und welche 20% unserer Leistungen wollen wir jetzt dafür aus dem Angebot streichen?



Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Oft hilft dann auch die Frage: Und welche 20% unserer Leistungen wollen wir jetzt dafür aus dem Angebot streichen?
Vielleicht kommt dann aber auch die Antwort: Dann streichen wir doch besser alle Leistungen. ;)



Antwort von Bildlauf:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Oft hilft dann auch die Frage: Und welche 20% unserer Leistungen wollen wir jetzt dafür aus dem Angebot streichen?
Bin da auch voll bei Dir.

Im Saturn oder Onlinehandel muss ich auch alles regulär bezahlen, da wird uns auch nichts geschenkt. Und zb IT-ler ziehen ihre Hände auch fast schon schreckhaft von der Tatstatur zurück, wenn kein Geld mehr durch den Hahn kommt. Da wird kein weiterer Tastaturanschlag mehr getätigt, erst wieder wenn der Geldhahn aufgedreht wurde.

Warum soll die Filmbranche eigentlich den Big Spender machen, goodie hier, goodie da, man ist doch nicht von der Wohlfahrt.
Ja klar, die kriegen ja auch letztendlich nichts für ihr Geld bei uns, lediglich eine Datei mit einigen Nullen und Einsen drin, ist halt nichts zum Anfassen und irgendwie nicht materiell....

Ganz ehrlich sehe ich auch so, wenn die 20% weniger bezahlen wollen, dann muss es auch 20 Prozent weniger Leistung geben. Klar muss man etwas abwägen und individuell betrachten, aber man kann das ja auch dem Kunden verdeutlichen, warum daß schwierig ist, wenn er 100 % Leistung für 80 % Geld möchte.
Und im Zweifel bedeutet es halt einen Auftrag dann nicht zustandekommen lassen. das fühlt sich ab einem gewissen Punkt besser an (also für mich zumindest) und führt auch gerne mal dazu, daß der Kunde dieses Selbstbewusstsein spürt und dann doch wieder ankommt, dann aber zum Kurs den ich möchte.

Und es heißt ja gerne auch mal "wir haben kein Budget mehr, die Töpfe sind leer". ja aber wenn man insistiert und konsequent bleibt, dann sind auf einmal doch wieder Gelder da. das sind immer so plumpe Tricksereien.
Da könnte man ja fast vermuten, da gibt es irgendwelche Schwarzgeldkassen, wenn da auf einmal wieder Gelder sind ... :-)



Antwort von Frank Glencairn:

Bildlauf hat geschrieben:


Und es heißt ja gerne auch mal "wir haben kein Budget mehr, die Töpfe sind leer". ja aber wenn man insistiert und konsequent bleibt, dann sind auf einmal doch wieder Gelder da. das sind immer so plumpe Tricksereien.
Da könnte man ja fast vermuten, da gibt es irgendwelche Schwarzgeldkassen, wenn da auf einmal wieder Gelder sind ... :-)
Ja, die Nummer mit den leeren Budget Töpfen kann man z.B. im Supermarkt oder sonst wo ja auch nicht bringen.
Würde sich auch keiner trauen das zu versuchen - unser Bereich gilt offensichtlich als Basar.



Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bildlauf hat geschrieben:


Und es heißt ja gerne auch mal "wir haben kein Budget mehr, die Töpfe sind leer". ja aber wenn man insistiert und konsequent bleibt, dann sind auf einmal doch wieder Gelder da. das sind immer so plumpe Tricksereien.
Da könnte man ja fast vermuten, da gibt es irgendwelche Schwarzgeldkassen, wenn da auf einmal wieder Gelder sind ... :-)
Ja, die Nummer mit den leeren Budget Töpfen kann man z.B. im Supermarkt oder sonst wo ja auch nicht bringen.
Würde sich auch keiner trauen das zu versuchen - unser Bereich gilt offensichtlich als Basar.
https://www.finanzen.net/nachricht/akti ... t-12498694

Schön wäre es, wenn man einfach mal mehr verlangen könnte und das dann alle Kunden alle abnicken.
Wenn es um Kosteneinsparungen geht, werden die Töpfe meist unterschiedlich betrachtet.



Antwort von Cinemator:

Bildlauf hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Oft hilft dann auch die Frage: Und welche 20% unserer Leistungen wollen wir jetzt dafür aus dem Angebot streichen?
Bin da auch voll bei Dir.

Im Saturn oder Onlinehandel muss ich auch alles regulär bezahlen, da wird uns auch nichts geschenkt. Und zb IT-ler ziehen ihre Hände auch fast schon schreckhaft von der Tatstatur zurück, wenn kein Geld mehr durch den Hahn kommt. Da wird kein weiterer Tastaturanschlag mehr getätigt, erst wieder wenn der Geldhahn aufgedreht wurde.

Warum soll die Filmbranche eigentlich den Big Spender machen, goodie hier, goodie da, man ist doch nicht von der Wohlfahrt.
Ja klar, die kriegen ja auch letztendlich nichts für ihr Geld bei uns, lediglich eine Datei mit einigen Nullen und Einsen drin, ist halt nichts zum Anfassen und irgendwie nicht materiell....

Ganz ehrlich sehe ich auch so, wenn die 20% weniger bezahlen wollen, dann muss es auch 20 Prozent weniger Leistung geben. Klar muss man etwas abwägen und individuell betrachten, aber man kann das ja auch dem Kunden verdeutlichen, warum daß schwierig ist, wenn er 100 % Leistung für 80 % Geld möchte.
Und im Zweifel bedeutet es halt einen Auftrag dann nicht zustandekommen lassen. das fühlt sich ab einem gewissen Punkt besser an (also für mich zumindest) und führt auch gerne mal dazu, daß der Kunde dieses Selbstbewusstsein spürt und dann doch wieder ankommt, dann aber zum Kurs den ich möchte.

Und es heißt ja gerne auch mal "wir haben kein Budget mehr, die Töpfe sind leer". ja aber wenn man insistiert und konsequent bleibt, dann sind auf einmal doch wieder Gelder da. das sind immer so plumpe Tricksereien.
Da könnte man ja fast vermuten, da gibt es irgendwelche Schwarzgeldkassen, wenn da auf einmal wieder Gelder sind ... :-)
Wenn die Preisverhandlung immer härter wird, argumentiere ich gelegentlich mit anschaulichen Beispielen wie etwa "Sie würden doch auch keinen Porsche kaufen, in dem ein Lupo-Motor steckt, nur weil´s günstiger ist."

Dann hat man dem Kunden das erste Bild geliefert - sogar umsonst :-)








Antwort von ffm:

"Mein größter Wunsch wäre kein Mann mehr zu sein".
Das kann nur ein Mißverständnis sein. Große Verwirrung hier.










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16-26. November / Mannheim/Heidelberg
Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg
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22-26. November / Hannover
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2. Kurzfilmfest Dreiländereck Bayerischer Wald
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