Newsmeldung von slashCAM:Die Filmwelt wartet sehnsüchtig auf die URSA Mini 4,6K, jedoch sehen wir persönlich mit der Micro Cinema Camer...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Micro Cinema Camera vor der Auslieferung? Erster Kurzfilm online
Antwort von Jott:
Viel unschärfer dürfte Kodaks 8mm-Revival auch nicht werden. Ist weich/soft die nächste Hipster-Mode nach minimaler Schärfentiefe, Slow Motion und Low Light? An der Kamera wird's ja wohl nicht liegen.
Antwort von CameraRick:
Nenn mich verrückt, aber ich finds nett.
Ist kein Look für jedes Setting, aber diesem Film steht es gut (und das Grading sagt mir auch ganz gut zu; nicht originell aber stimmig).
Das Gerät ist sicher nichts für jeden, aber absolut preiswert wie es ausschaut.
Antwort von Jörg:
Nenn mich verrückt, aber ich finds nett.
nach dem ganzen "boah, bin ich scharf, ich 4K clip" ist das wieder mal eine Wohltat.
Stimmt für mich auch.
Steht auf meinem Zettel
Antwort von j.t.jefferson:
und ich dachte die Zeiten von Moiree sind vorbei....Sieht herb aus mit dem Zaun im Hintergrund in Regenbogenfarben :D
Antwort von Frank Glencairn:
Ist der selbe Chip wie bei der Pocket, weshalb soll dann das Moireverhalten anders sein?
Antwort von iasi:
nettes Video
"weich" ist das Bild wohl auch, weil aus 1080p-Raw ein Ausgabeformat 1080p gewonnen werden soll.
Mit Speedbooster etc. ist"s dann aber leider auch vorbei mit "micro" und "günstig".
Das ist eben eine Pocket ohne Display ... da fragt man sich, weshalb"s so lange dauert ...
Antwort von SirRollingVonShutter:
Der Speedbooster ist mehr schwer als groß. Micro bleibt sie ja dann, wird aber halt wesentlich schwerer. Gibt genügend leichte Objektive, wobei dann lieber eh gleich MFT Objektive verwenden sollte.
Antwort von j.t.jefferson:
Ist der selbe Chip wie bei der Pocket, weshalb soll dann das Moireverhalten anders sein?
Ach krass. Blick da langsam auch nicht mehr so durch.
Antwort von -paleface-:
Also die Farben und der Look ist ganz nett.
Aber mir ist das Bild zu weich.
Gut...mag jetzt an der offenen Blende liegen, wird sich zeigen.
Aber ich hab mich ein wenig an meine 7D erinnert gefühlt.
Und ich weiß das ich davon weg wollte.
Antwort von Ab-gedreht:
Oh man, sind wir verwöhnt..
Schon echt krass, das mitlerweile wirklich jede Kamera brauchbar ist und der Kamermarkt eine riesige Werkzeugkiste für jeden Job!
Antwort von VUSschneider:
Wer brauch denn so einen Schrott? Die sollen mal EINE Kamera machen die was taugt und das in ihrem bisherigen Preissegment. Ich glaube da wäre Blackmagic und allen Kunden geholfen.
Antwort von Frank Glencairn:
Wer brauch denn so einen Schrott? .
Die, die mit dem "Schrott" ihr Geld verdienen. Die Pocket hat bei halbwegs hochwertigen Produktionen, die GoPro als Kamera für enge Stellen weitgehend verdrängt. Vor allem, weil sie sich völlig nahtlos mit Alexa Material zusamen schneiden läßt.
Antwort von Paralkar:
Das wird der Hammer für Drohnen, bildqualität "wie" ne Alexa oder Red ohne die übergroßen Copter,
Gescheiter Dynamic Range, ProRes, Raw, 50 fps und das bei ner Drohne, sieht man nicht so häufig, weil man für ne Epic immer die größten Dinger gebraucht hat
Antwort von VUSschneider:
Wer brauch denn so einen Schrott? .
Die, die mit dem "Schrott" ihr Geld verdienen. Die Pocket hat bei halbwegs hochwertigen Produktionen, die GoPro als Kamera für enge Stellen weitgehend verdrängt. Vor allem, weil sie sich völlig nahtlos mit Alexa Material zusamen schneiden läßt.
Also sorry ich keine niemanden der mit ner Blackmagic dreht und damit Geld verdient. Und ich kenne eine Menge Leute. Und ausserdem hab ich bis jetzt immer noch eine Produktion gesehen von der man eindeutig sagen kann daß sie ausschließlich mit Blackmagic gedreht wurde.
Antwort von cantsin:
Also sorry ich keine niemanden der mit ner Blackmagic dreht und damit Geld verdient.
https://shotonwhat.com/cameras/blackmagic-cinema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... ema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... -camera-4k
Antwort von iasi:
So richtig zu Ende gedacht und entwickelt sind die kameras leider wirklich nicht.
Statt auf Evolution setzt BMD ständig nur auf Revolution.
Antwort von -paleface-:
Also sorry ich keine niemanden der mit ner Blackmagic dreht und damit Geld verdient.
https://shotonwhat.com/cameras/blackmagic-cinema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... ema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... -camera-4k
Ja gut, aber das sind halt B-Cameras.
Da wird dann auch gerne mal für irgend welche Pickups (zb. das Abfilmen einer Karte die beim Hauptdreh von der Requisitte noch nicht fertig war) ein günstiges Setup aufgebaut.
Aber ich denke das kommt irgendwann.
Wir haben damals einen Tatort gedreht zu dem Zeitpunkt wo RED seine ersten Kameras rausgebracht hat.
Der Kameramann hat sich einen Tag dann mit der Kamera beschäftigt, kam wieder und sagte "Ist leider noch nicht das selbe, wir drehen es auf Film".
Heute würde er wahrscheinlich was anderes sagen.
Das selbe denke ich auch, wird bei BMD sein.
Irgendwann sagt ein "Hollywood-Kameramann" - Ja, damit kann man das drehen!
Antwort von VUSschneider:
Also sorry ich keine niemanden der mit ner Blackmagic dreht und damit Geld verdient.
https://shotonwhat.com/cameras/blackmagic-cinema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... ema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... -camera-4k
Ja die wurden dann mal 3 Minuten im Film verwendet. Das meine ich nicht.
Das ist dasselbe wie die GoPros angeblich in Kinofilmen verwendet werden.
Mal kurz in einer Szene.
Ich meine eher kleinere Produktionen. Damals als ich mich für die Ursa interessiert hatte habe ich weder bei Youtube noch Vimeo irgendwelche Produktionen gesehen geschweige denn vernünftiges Demo Material.
Ausser Highend Shots die auf jeder Kamera gut aussehen weil sie eben vernünftig ausgeleuchtet sind und jede Menge Ausstattung drin war.
Antwort von cantsin:
Das Noam Kroll-Video ist ungeeignet zur Beurteilung der Kamera, weil
(a) es nur das hochkomprimierte Web-Video gibt, keine herunterladbare Uploaddatei; (b) er mit 35mm-Kleinbildobjektiven ohne Speed Booster/Focal Reducer - und dazu bei Offenblende - gedreht hat, die am S16-Sensor mit 2,88x Crop nur ca. ein Achtel ihrer optischen Auflösung bringen. Legt man den DxOMark der verwendeten Objektive zugrunde, dann liegt z.B. das Tokina 11-16mm deutlich unter FullHD; (c) Farb- und Bildauflösung durch den Einsatz von FilmConvert ("FilmConvert was used to add a final polish and some film grain") zusätzlich vermindert wurde.
Antwort von cantsin:
Also sorry ich keine niemanden der mit ner Blackmagic dreht und damit Geld verdient.
https://shotonwhat.com/cameras/blackmagic-cinema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... ema-camera
https://shotonwhat.com/cameras/blackmag ... -camera-4k
Ja die wurden dann mal 3 Minuten im Film verwendet.
Wenn Du die Liste genau gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass da allein 5 Filme stehen, die mit der 2,5K Blackmagic Cinema Camera als A-Kamera gedreht wurden. Für die C300, eine viel populärere und länger am Markt etablierte Kamera, listet die Site sieben A-Kamera-Einsätze auf. (Das nur, um mal die Relationen zu nennen.)
Antwort von CameraRick:
Wer brauch denn so einen Schrott?
Ja die wurden dann mal 3 Minuten im Film verwendet. Das meine ich nicht.
Das ist dasselbe wie die GoPros angeblich in Kinofilmen verwendet werden.
Mal kurz in einer Szene.
Ja was denn nun? Darf man sie nicht als B-Kameras brauchen?
Ich kenne auch niemanden der ausschießlich auf BMD dreht, kenne aber auf der anderen Hand auch niemanden der degeneriert ausschließlich nur auf einem Gerät dreht. Sind eben auch tolle B- und C-Cams, wo man früher im Zweifel sehr teure Spezialgeschichten gemietet hat; ist mir tausend Mal lieber als ne billige Handycam von Sony oder.
Aber wozu tippt man auch drum rum, wenn im Kino "angeblich" verwendete GoPros ja nicht zählen. Kannst ja mal bei Ridley Scott nachfragen, der fand die glaub ich ganz Ok.
Antwort von Paralkar:
wie geht das ohne Speedbooster, das sind doch alles ef oder nikon mount optiken???
Hmm das 11-16 ist wirklich massiv unschärfer als n 24-70 oder 50 mm, jedoch kann man es an ner blackmagic 2.5k schon nutzen, man merkt aber ein Unterschied. Is halt n Superweitwinkel, das verzeichnet sauber...
Hmm also im Imagefilm oder Fernsehen werden Blackmagics ja immer populärer, da 422 8 bit oder 422 10 bit schon bevorzugt werden.
Aber zahlen kann ich auch nicht nennen, ich bin froh und nehme meine DSLR nurnoch sehr selten her, wenn mal was "eigenes" gedreht werden muss.
Beide haben ein grausamen Display, aber gut Kompromisse muss man eingehen, DR, saubere Sensorauslesung, log & ein gescheites Videosignal bzw. Raw sind für mich als DIT/Colorist es wert in manchen Situationen eine solche zu besitzen oder im Freundeskreis zu haben.
Grüße
Antwort von iasi:
wie geht das ohne Speedbooster, das sind doch alles ef oder nikon mount optiken???
Hmm das 11-16 ist wirklich massiv unschärfer als n 24-70 oder 50 mm, jedoch kann man es an ner blackmagic 2.5k schon nutzen, man merkt aber ein Unterschied. Is halt n Superweitwinkel, das verzeichnet sauber...
das ist ziemlich grob betrachtet:
das 11-16 verzeichnet bei 11mm, aber eben z.B. kaum bei 13/14mm.
Problematisch ist eher die Chromatic Aberrations.
Antwort von freezer:
http://www.homesick-film.de/
Komplett auf der BMCC gedreht.
Antwort von cantsin:
wie geht das ohne Speedbooster, das sind doch alles ef oder nikon mount optiken???
Man kann auch normale mechanische Adapter (ohne Brennweitenverkürzung) verwenden, um Nikon oder Canon an MFT zu adaptieren.
Antwort von Paralkar:
Stimmt daran hab ich garnicht gedacht, hast recht,
aber dann hat er ja als weitwinkligste Optik eine 31-46 mm gehabt...
Zum THema 11-16 ja zugegeben, die Verzeichnung reduziert sich durch den Zoom, aber trotzdem noch mehr als vorhanden, kadriere mal so das du am Bildrand ne Säule hast, bestenfalls auf nem Stativ im Wasser, da biegt es sich trotzdem ordentlich, selbes bei Fotos
Die Brennweitenbereiche sind halt happig, letzteres hab ich auch nur Erfahrung mim 11-16 mm EF Version 1, da gibts ja mittlerweile ein neues, soviel ich weiß, und das die Schärfe deutlich geringer als ein 24-70 ist, kann man auch nicht bestreiten, hab mal geteestet und ne Blende 8 hat da schon einiges gebracht.
Antwort von iasi:
Stimmt daran hab ich garnicht gedacht, hast recht,
aber dann hat er ja als weitwinkligste Optik eine 31-46 mm gehabt...
Zum THema 11-16 ja zugegeben, die Verzeichnung reduziert sich durch den Zoom, aber trotzdem noch mehr als vorhanden, kadriere mal so das du am Bildrand ne Säule hast, bestenfalls auf nem Stativ im Wasser, da biegt es sich trotzdem ordentlich, selbes bei Fotos
Die Brennweitenbereiche sind halt happig, letzteres hab ich auch nur Erfahrung mim 11-16 mm EF Version 1, da gibts ja mittlerweile ein neues, soviel ich weiß, und das die Schärfe deutlich geringer als ein 24-70 ist, kann man auch nicht bestreiten, hab mal geteestet und ne Blende 8 hat da schon einiges gebracht.
Für die Brennweite ist die Verzeichnung ab 13mm durchaus gering - gerade für den Bildkreis, den das 11-16 abdeckt. Bei MFT verringert sich das Problem nochmals.
Es ist dazu auch noch vergleichsweise leicht - trotz f2.8
Und es erlaubt Schraubfilter.
Antwort von Frank Glencairn:
Ja die wurden dann mal 3 Minuten im Film verwendet. Das meine ich nicht.
Das ist dasselbe wie die GoPros angeblich in Kinofilmen verwendet werden.
Mal kurz in einer Szene.
Das ist doch genau das, was ich gesagt habe.
...und for the record, ich hab nen ganzen Spielfilm (Black Wedding) auf BMCC gedreht.
Hat immerhin gereicht, um - unter anderem - für "Best Cinematography" nominiert zu werden und letztendlich den Preis für "Best Commedy" auf dem Sidney Film Festival zu gewinnen.
http://sydneyindiefilmfestival.com/fest ... ions-2015/
Antwort von cantsin:
...und for the record, ich hab nen ganzen Spielfilm (Black Wedding) auf BMCC gedreht.
Es gibt einen koreanischen Spielfilm gleichen Namens - der wurde allerdings auf einer Canon-DSLR gedreht:
Antwort von iasi:
Ja die wurden dann mal 3 Minuten im Film verwendet. Das meine ich nicht.
Das ist dasselbe wie die GoPros angeblich in Kinofilmen verwendet werden.
Mal kurz in einer Szene.
Das ist doch genau das, was ich gesagt habe.
...und for the record, ich hab nen ganzen Spielfilm (Black Wedding) auf BMCC gedreht.
Hat immerhin gereicht, um - unter anderem - für "Best Cinematography" nominiert zu werden und letztendlich den Preis für "Best Commedy" auf dem Sidney Film Festival zu gewinnen.
http://sydneyindiefilmfestival.com/fest ... ions-2015/
Hätte BMD an der BMCC weiter entwickelt und gefeilt, statt weitere neue Kameras heraus zu bringen, dann hätten wir jetzt eben eine bessere BMCC Mark II ohne die Schwächen der ersten Version.
Antwort von cantsin:
Hätte BMD an der BMCC weiter entwickelt und gefeilt, statt weitere neue Kameras heraus zu bringen, dann hätten wir jetzt eben eine bessere BMCC Mark II ohne die Schwächen der ersten Version.
Man kann ja noch hoffen, dass eine preiswertere Ursa Mini mit dem (alten, aber sehr guten) 2,5K-Sensor auf den Markt kommt.
Antwort von iasi:
Hätte BMD an der BMCC weiter entwickelt und gefeilt, statt weitere neue Kameras heraus zu bringen, dann hätten wir jetzt eben eine bessere BMCC Mark II ohne die Schwächen der ersten Version.
Man kann ja noch hoffen, dass eine preiswertere Ursa Mini mit dem (alten, aber sehr guten) 2,5K-Sensor auf den Markt kommt.
Besser ein Pocket Mark II mit 2,5k-Sensor im Outdoor-Look - gerne feste Optik(en) - wie die Leica X-U mit Schutzklasse IP68 ...
Antwort von Flyingdutchman:
Was mich interessieren würde, ob der mit rolling shutter lichtstarker ist oder auch auf höhere iso-werte eingestellt werden kann... Aber sieht auf jedem fall erst mal spannend aus.
Antwort von Frank Glencairn:
Hätte BMD an der BMCC weiter entwickelt und gefeilt, statt weitere neue Kameras heraus zu bringen, dann hätten wir jetzt eben eine bessere BMCC Mark II ohne die Schwächen der ersten Version.
Alle haben wegen dem komischen Formfaktor rumgemotzt.
Jetzt bringt BM eine Kamera in der gewünschten Henkelmann Form, mit verbessertem Sensor, höherer Auflösung, mehr Framerates und wasnichtalles, und es ist auch wieder nicht recht.
Antwort von iasi:
Hätte BMD an der BMCC weiter entwickelt und gefeilt, statt weitere neue Kameras heraus zu bringen, dann hätten wir jetzt eben eine bessere BMCC Mark II ohne die Schwächen der ersten Version.
Alle haben wegen dem komischen Formfaktor rumgemotzt.
Jetzt bringt BM eine Kamera in der gewünschten Henkelmann Form, mit verbessertem Sensor, höherer Auflösung, mehr Framerates und wasnichtalles, und es ist auch wieder nicht recht.
Formfaktor?
Niemand wollte statt einer Pocket einen weiteren Henkelmann.
Man hätte aber eben die Pocket weiter optimieren können, indem man sie z.B. mit den Vorteilen der BMCC verschmelzt.
Da hatte BMD schon eine Marktlücke erkannt, ahmt dann aber im nächsten Schritt lieber Henkelmänner nach und versucht sich in der Nische der Flieger.
Klein, leicht, Raw, ausreichend Auflösung für 2k und einige andere Wünsche, die einem immer einfallen, erfüllt, schon ist da eine konkurrenzlose Kamera.
Die Micro ... die Mini ...
... und auf der NAB wird dann die Medium vorgestellt? Mit 3,4k-3:2-Sensor? Für Stelzenläufer ...
Und dann noch eine Mass mit 8k-2,4:1-Sensor? ...
Antwort von Ab-gedreht:
Die pocket gibts doch immernoch?
Was vielen auch nicht bewusst ist:
Kamera-modelle werden nicht schlechter, sobald ein Nachfolger auf den Markt kommt.
Antwort von srone:
schon gar nicht im bm kontext. ;-)
lg
srone
Antwort von josh lego:
Für mich wird des meine erste A-Kamera!
Der Formfaktor:: Kann es sein, ist es möglich, das hier manche eine
Spezielle ( Dildo)-Form benötigen und somit diese, an einer Seite schräg
abgeflachte/gerundete Kamera-form, anale Schwierigkeiten bereitet?
Preis: Ja mit dem Moni saubere 1500+- und die einzige in dem Segment
wo ich Speicher rein fertig die 10 Bit kette hab.
Zukunft und 2016 NAB: Wunderbar wenn sie als MK2 und mit dem größeren
Sensor und dann halt Canon-mount, wieder so (die eine Ecke wurde auf Grund der Anregung von Fetischisten weiter abgerundet und die frontale
Eintauchhaptik wurde einem weicheren Material geschuldet, das nun in einer
gewissen Gleitcremeverträglichkeit liegt..:) auftauch aber..
Minus/ Problem: Ich habe 2016 womöglich KEINE A-kamera, die auch die B-kamera ist und wenn ich sie umstelle die C-Kamera (meine zwei Schauspieler sind gut vom Fach und werden nicht schwindlich, wenn wir Take genau und syncron weiter an Shakespers Lear..oder was halt wollt, weiter
machen--ich stelle eher am Licht um, da sehe ich immer was..)
BE KO MME weil mein Geld zwar in 24 Sekunden runter nach Australien geronne ist, aber das Schiff nachher BERGAUF FAHREN MUSS und erst
2017 da ist. Jetz is de Kamera also 2017 immer noch meine A-kamera.
Frank, eine höfliche Frage, der Film, wo kann ich den mal in einem Kino gucken? Danke!
Ps ich sehe fast keine Alternative um 1000.. nix
Antwort von iasi:
Die pocket gibts doch immernoch?
Was vielen auch nicht bewusst ist:
Kamera-modelle werden nicht schlechter, sobald ein Nachfolger auf den Markt kommt.
Sie werden aber eben auch nur bessr, wenn der Hersteller sie weiter entwickelt, statt nur immer neue Modelle zu entwickeln.
Die Pocket wäre
- mit einem 2.5k Sensor
- mit GS
- mit optimiertem Gehäuse und Display
- mit Wlan
- mit EF-Option (ohne Speedbooster)
- und einigen anderen Verbesserungen
eine Kamera, die ich kaufen würde.
Auch wenn sie etwas größer und etwas teurer wäre.
Die Micro ist nur wieder eine halbgare Kamera, bei der die Liste der Verbesserungswünsche lang ist.
Antwort von acrossthewire:
Ich verstehe das Genöle um die bisher ja höchstens homöophatisch vorhandene Micro Cinema nicht. Die Kamera hat eine ganz klare Zielrichtung und das ist nicht der Ersatz für die Pocket. Physikalische Wunder lassen sich nicht vollbringen und die Erfüllung aller eierlegenden wollmilchsäuischen Features kostet Geld was nur ein Bruchtteil der Interessenten bereit ist zu bezahlen. Ein 2,5K Sensor mit Global shutter und EF-Mount kostet halt zusätzliche Gehäusegrösse damit die Wärme flöten gehen kann ansonsten steht man wie bei der Sony A5100 nach 5Minuten 50p XAVC-S im Dunkeln. Und oberhalb eines bestimmten Gewichts ist der Coptereinsatz dementsprechend teurer. Das was die Micro bietet hat halt derzeit niemand zu diesem Preis. Einzig eine Drahtlosschnittstelle hätte ich zumindest als Option vorgesehen. Ich spekuliere mal das wir im März den Nachfolger der Pocket sehen werden.
Antwort von iasi:
Ich verstehe das Genöle um die bisher ja höchstens homöophatisch vorhandene Micro Cinema nicht. Die Kamera hat eine ganz klare Zielrichtung und das ist nicht der Ersatz für die Pocket. Physikalische Wunder lassen sich nicht vollbringen und die Erfüllung aller eierlegenden wollmilchsäuischen Features kostet Geld was nur ein Bruchtteil der Interessenten bereit ist zu bezahlen. Ein 2,5K Sensor mit Global shutter und EF-Mount kostet halt zusätzliche Gehäusegrösse damit die Wärme flöten gehen kann ansonsten steht man wie bei der Sony A5100 nach 5Minuten 50p XAVC-S im Dunkeln. Und oberhalb eines bestimmten Gewichts ist der Coptereinsatz dementsprechend teurer. Das was die Micro bietet hat halt derzeit niemand zu diesem Preis. Einzig eine Drahtlosschnittstelle hätte ich zumindest als Option vorgesehen. Ich spekuliere mal das wir im März den Nachfolger der Pocket sehen werden.
ja - die Micro ist eine Cam für Flieger - da will BM auf einen Zug aufspringen, der eigentlich schon in den Zielbahnhof ausrollt.
1080p Raw reichen ja nicht mal für FHD als Ausgabeformat.
Und dann MFT-Objektive? Die kleinen Teile, die die Micro auch noch klein belassen, verzeichnen, dass sich die Linien biegen. Will man die dann wieder gerade bekommen, dann bleibt noch weniger von der eh schon zu knappen Auflösung übrig.
Coptereinsatz?
http://www.dji.com/product/zenmuse-x5s
Antwort von cantsin:
Und dann MFT-Objektive? Die kleinen Teile, die die Micro auch noch klein belassen, verzeichnen, dass sich die Linien biegen. Will man die dann wieder gerade bekommen, dann bleibt noch weniger von der eh schon zu knappen Auflösung übrig.
Schraub' einfach ein Sigma 19mm/2.8, ein Zhongyi 25mm/0.95 Pancake oder ein Kowa 12mm oder 8,5mm vor die Kamera. Alles kompakte MFT-Objektive, und im Gegensatz zu den MFT-Objektiven von Panasonic und Olympus optisch korrigiert.
Antwort von iasi:
Und dann MFT-Objektive? Die kleinen Teile, die die Micro auch noch klein belassen, verzeichnen, dass sich die Linien biegen. Will man die dann wieder gerade bekommen, dann bleibt noch weniger von der eh schon zu knappen Auflösung übrig.
Schraub' einfach ein Sigma 19mm/2.8, ein Zhongyi 25mm/0.95 Pancake oder ein Kowa 12mm oder 8,5mm vor die Kamera. Alles kompakte MFT-Objektive, und im Gegensatz zu den MFT-Objektiven von Panasonic und Olympus optisch korrigiert.
das Sigma hat mit –1.44% an einer Olympus E-PL1 eine moderate Verzeichnung - aber für den Bildkreis und 19mm ist das auch nicht gerade toll - die Kowa-Teile sind vergleichsweise fett und nicht gerade das Gelbe vom Ei - 25mm geht ja schon in Richtung Tele bei dem kleinen Sensor.
Antwort von CameraRick:
Wenn Du mit einer nativen EF Cam einverstanden wärst, wieso nicht mit einer die EF adaptieren kann? Das ergibt doch keinen Sinn und macht nur das Gehäuse größer als es muss. Du hast doch die Option beides zu tun, wo ist das Problem?
Der 2,5K Sensor war so klein, dass die erste BMCC mit EF Mount schon suboptimal bedient gewesen ist. Willste den Käse noch einmal?
Antwort von iasi:
Wenn Du mit einer nativen EF Cam einverstanden wärst, wieso nicht mit einer die EF adaptieren kann? Das ergibt doch keinen Sinn und macht nur das Gehäuse größer als es muss. Du hast doch die Option beides zu tun, wo ist das Problem?
Der 2,5K Sensor war so klein, dass die erste BMCC mit EF Mount schon suboptimal bedient gewesen ist. Willste den Käse noch einmal?
Adapter mögen ja bei rein mechanischen Objektiven OK sein, aber ...
Ich sehe auch keine Beschränkung beim 2,5k-Sensor.
Es gibt doch genügend EF-Objektive, die auch kurze Brennweiten haben - und die kämpfen dann bei dem kleinen Sensor kaum noch mit Verzeichnung.
Antwort von acrossthewire:
Schraub' einfach ein Sigma 19mm/2.8, ein Zhongyi 25mm/0.95 Pancake oder ein Kowa 12mm oder 8,5mm vor die Kamera. Alles kompakte MFT-Objektive, und im Gegensatz zu den MFT-Objektiven von Panasonic und Olympus optisch korrigiert.
Ein recht ordentlich korregiertes UW ist das Kowa 6mm f1.8. 18mm an der Micro. Mehr WW brauch ich eigentlich nie. Leider hat es eine gewölbte Frontlinse deshalb am Copter nur eingeschränkt brauchbar.
Antwort von Rick SSon:
Ich denke immernoch das die Pocket mk II evtl den 2,5k Sensor vererbt bekommt, waehrend die mk III uns dann evtl. den 4,6k neu verkauft. Aber was nützt die Spekulation um nicht angekündigte Kameras, wenn schon die "aktuellen" nicht lieferbar sind ;-)
Eine Pocket 4,6k waere in jedem Fall eine nette B-Cam zur Ursa Mini!
Antwort von CameraRick:
Wenn Du mit einer nativen EF Cam einverstanden wärst, wieso nicht mit einer die EF adaptieren kann? Das ergibt doch keinen Sinn und macht nur das Gehäuse größer als es muss. Du hast doch die Option beides zu tun, wo ist das Problem?
Der 2,5K Sensor war so klein, dass die erste BMCC mit EF Mount schon suboptimal bedient gewesen ist. Willste den Käse noch einmal?
Adapter mögen ja bei rein mechanischen Objektiven OK sein, aber ...
Ich sehe auch keine Beschränkung beim 2,5k-Sensor.
Es gibt doch genügend EF-Objektive, die auch kurze Brennweiten haben - und die kämpfen dann bei dem kleinen Sensor kaum noch mit Verzeichnung.
...sind dann aber auch ordentliche Klopper. Kanonen auf Spatzen.
Elektonisch geht Adaptieren heutzutage doch auch sehr gut - den AF kannst Du Dir bei BMD Cams ja sowieso schenken, für die Blende reicht es allemal.
Wundert mich aber auch ein wenig, dachte immer Du bist zu cool für automatische Objektive :)
Du hast mit einem nativen EF Mount bei so kleinem Sensor einfach nur Nachteile gegenüber einem kürzeren Auflagenmaß.
Antwort von markusG:
Sie werden aber eben auch nur bessr, wenn der Hersteller sie weiter entwickelt, statt nur immer neue Modelle zu entwickeln.
Die Micro ist nur wieder eine halbgare Kamera, bei der die Liste der Verbesserungswünsche lang ist.
Tja es ist zum Mäusemelken....eigentlich wäre die Canon XC10 mit RAW-Möglichkeit und Wechselmount (von mir aus auch Eos-M) DIE Pocketkamera gewesen die von Beginn an im Sinn war.
Vielleicht kommt BM ja noch auf den Trichter (wie bei der Ursa Mini), die Micro ist schonmal ein sinnigerer Weg (Handling) als die Pocket. Sind halt Babyschritte.
Antwort von papcom:
Bin gespannt ob dann die Kamera mit den Features ausgeliefert wird, welche von BMD seit bald einem Jahr versprochen wird.
Der Clip ist hübsch, aber so eine Qualität interessiert mich nicht. Mal schauen wie es dann aussieht in der persönlichen Erfahrung beim Serienmodell. Miete vor Kauf ist angesagt.
Antwort von blindcat:
So. Seit gestern da. Und das, wo ich doch erst vorgestern bestellt hab :-) Oder Donnerstag. Egal.
Bin nur einmal durch den Garten, 2 Minuten Clip in ProRes HQ.
Was soll ich sagen? Ich und die Kamera werden Freunde :-) Ist alles so wie erwartet, also wie bei der Pocket vom Bild her. Hab hier zwei Fotos von der Kamera reingepackt. http://blindcat.de/index.php?m=d&l=0&p=3af984bb
Stills nicht. Lohnt sich nicht, weil nix überraschendes bei ist.
Grüße und viel Spaß am Basteln für die Copter,
Frankie
Antwort von Manuell:
Hey kannst du was zum Rolling Shutter sagen? Oder den mal austesten? Wollte mir die kleine Cam nämlich eigentlich kaufen und meine Gopro 3 ablösen, als es noch hieß sie hat Global Shutter.
Antwort von blindcat:
Hi Manuell,
ablösen ... vielleicht lieber ergänzen? :-) Also ich behalte meine GoPros. Siehst ja schon am Größenvergleich, dass es keine 1:1 Ablöse sein kann.
Was den Rolling Shutter angeht, gab es letzte Woche schon auf youtube ein testvideo. Ja, sie hat Rolling Shutter. Nicht schlimmer als das, was man gewohnt ist, aber ordentlich:
Was ich aber grad gesehen hab, es sieht so aus als ob sie mit dem Speedbooster der Pocket kompatibel wäre. Das ist nett.
Was den GlobalShutter angeht ... ich denke mal, dass die Hardware Verdrahtung für den Global Shutter Betrieb in der Micro schon drin ist (Frank hatte irgendwo erwähnt, dass Hardwaremodifikationen erforderlich wären und er deshalb nicht glaubt, dass es ein Update geben könnte). Und ich kann mir vorstellen, dass sie weiter dran arbeiten. Wenn ansatzweise ein solcher Betrieb möglich ist, dann wird das per Firmwareupdate nachgeliefert.
Im Zweifel solltest du lieber warten ob so ein Update noch kommt.
Immerhin haben sie das DNxHD Peak und Zebra beim Video Assist auch nachgeliefert. Aber Garantien, gerade bei denen, gibts nicht. Wenn du Garantie willst, musst du einen Toaster kaufen :-)
Grüße,
Frankie