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Infoseite // Blackmagic Design wird Micro Four Thirds Mitglied



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Design wird Micro Four Thirds Mitglied


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Antwort von der_typ:

der preis stimmt, der objektivanschluss dann auch, es spricht immer weniger gegen diese kamera

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Antwort von molbin:

SLOMO!
Ab dann bin ich auch der Meinung, dass nichts mehr gegen eine Anschaffung spricht.

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Antwort von sgywalka:

SUPA!

Danke Rudi.

Kann mein Las-Vegas-Poker-Schweiss trocknen...
Wenn die Dinger dann mit der Post mal ankommen, die
Metabones drauf und Linsen, Linsen...Linsen.

So wieder in den Schaolin-Modus...

"... Meister...?"
"..Ja mein Schüler.."
"...In den Nachrichten berichten sie, dass ein Frachter aus
Australien von einem Ufo versenkt wurde.."

.....

"...Meister..????"

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Antwort von le.sas:

Da kaum einer mit ner dslr richtig umgehen kann, bin ich gespannt wie das alle mit dieser Kamera machen wollen, die einen enorm hohen Aufwand in der Post erfordert.

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Antwort von iasi:

der preis stimmt, der objektivanschluss dann auch, es spricht immer weniger gegen diese kamera wie? der Micro Four Third objektivanschluss? da gibt es doch fast nur miese linsen, die von der kamera schön gerechnet werden. und das kann die BMD-cam ja nun leider nicht.

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Antwort von mella:

Aufregend, aufregend.

@le.sas: Ich würde die Kamera hauptsächlich in 10 Bit ProRes/DNxHD fahren. Da dürfte sie wohl kaum komplizierter sein, als eine normale Kamera, nur eben mit mehr Dynamik. Für den Preis gibt es weit und breit nix vergleichbares.

@iasi: Dann nimmt halt Canon Glas + Speedbosster, wenn du denkst MFT-Glas ist schöngerechnete Scheisse ;)
Ich denke/hoffe, weil der der BMC Sensor etwas kleiner als MFT ist, bekommt man auch bei miesen Linsen ein besseres, wenn auch engeres Bild, weil ja der problematische Randbereich fehlt.

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Antwort von le.sas:

? Klar, für den Preis gibts sogar weitaus besseres, guck mal in die Sony Richtung.
Da hast du auch ne Kamera mit der du drehen kannst und kein Iphone mit Objektiv vorne dran.

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Antwort von DeeZiD:

@iasi: Dann nimmt halt Canon Glas + Speedbosster, wenn du denkst MFT-Glas ist schöngerechnete Scheisse ;) Oder ein paar schöne (wenn auch teure) Olympus Linsen *sabber*

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Antwort von DeeZiD:

? Klar, für den Preis gibts sogar weitaus besseres, guck mal in die Sony Richtung.
Da hast du auch ne Kamera mit der du drehen kannst und kein Iphone mit Objektiv vorne dran. Und das mit dieser Bildqualität? Etwa nicht?

Setzen, 6! :P

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Antwort von mannamanna:

? Klar, für den Preis gibts sogar weitaus besseres, guck mal in die Sony Richtung.
Da hast du auch ne Kamera mit der du drehen kannst und kein Iphone mit Objektiv vorne dran. Und das mit dieser Bildqualität? Etwa nicht?

Setzen, 6! :P @DeeZid: le.sas einfach ignorieren, der trollt doch nur - und loopt übellaunig

mannama

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Antwort von iasi:

@iasi: Dann nimmt halt Canon Glas + Speedbosster, wenn du denkst MFT-Glas ist schöngerechnete Scheisse ;) Oder ein paar schöne (wenn auch teure) Olympus Linsen *sabber* welche?
das 12/f2 mit seinen garstigen distortions?
da ist ja selbst das tokina 11-16 besser.

auch ein Panasonic Leica DG Summilux 25mm f/1.4 ASPH muss kameraintern korregiert werden, will man brauchbare ergebnisse ... da gibt es bessere linsen für den canon-anschluss
für eine RAW-kamera ist so etwas jedenfalls nichts - da muss man dann in der post aufwändig gegensteuern.

der größenvorteil der MFT-objektive spielt an einer BMD-cam ja nun wirklich keine rolle ...

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Antwort von iasi:

Ich denke/hoffe, weil der der BMC Sensor etwas kleiner als MFT ist, bekommt man auch bei miesen Linsen ein besseres, wenn auch engeres Bild, weil ja der problematische Randbereich fehlt. leider verhält es sich bei den meisten MTF-linsen so, wie z.B. beim samyang 14/2.8: da wird alles sehr ungleichmäßig verzerrt und eine korrektur ist sehr schwierig.
nicht umsonst sind canon L oder zeiss objektive teurer - sie sind diesbezüglich eben weit besser korregiert.
bei den MFT-kameras sind die hersteller ganz bewußt den weg der kamerainternen korrekturen gegangen - entsprechend sind die meisten linsen auch konstruiert.

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Antwort von marwie:

Na scharf sind die MFT Objektive und Verzeichnung etc. lässt sich korrigieren (mit 2.5k sollte man dazu auch genügend Auflösungsreserve haben).
Zu dem Preis ist die Kamera jedenfalls unschlagbar, man muss halt gewisse Kompromisse eingehen.

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Antwort von ArnAuge:


bei den MFT-kameras sind die hersteller ganz bewußt den weg der kamerainternen korrekturen gegangen - entsprechend sind die meisten linsen auch konstruiert. Das muss ich jetzt mal technisch hinterfragen: Da müsste ja jede Optik der Kamera sozusagen ein individuelles Fehlerprofil übermitteln. Denn woher soll die Kamera wissen, welche der am Sensor eintretenden Lichtstrahlen vorher von der Optik verzerrt wurden?

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Antwort von marwie:


bei den MFT-kameras sind die hersteller ganz bewußt den weg der kamerainternen korrekturen gegangen - entsprechend sind die meisten linsen auch konstruiert. Das muss ich jetzt mal technisch hinterfragen: Da müsste ja jede Optik der Kamera sozusagen ein individuelles Fehlerprofil übermitteln. Denn woher soll die Kamera wissen, welche der am Sensor eintretenden Lichtstrahlen vorher von der Optik verzerrt wurden? Ja es gibt Objektiv Profile, anhand deren die charakteristischen Fehler korrigiert werden, die Kamera weiss also, welches Objektiv verwendet wird und wie es korrigiert werden muss. Ob das Profil im Objektiv oder in der Kamera gespeichert wird, weiss ich grad nicht auswendig, kann mir aber gut vorstellen, dass das bei MFT im Objektiv gespeichert ist, da man ja auch die Firmware von einem Objektiv updaten kann.

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Antwort von ArnAuge:

Ja es gibt Objektiv Profile, anhand deren die charakteristischen Fehler korrigiert werden, die Kamera weiss also, welches Objektiv verwendet wird und wie es korrigiert werden muss. Ob das Profil im Objektiv oder in der Kamera gespeichert wird, weiss ich grad nicht auswendig, kann mir aber gut vorstellen, dass das bei MFT im Objektiv gespeichert ist, da man ja auch die Firmware von einem Objektiv updaten kann. Danke für die Info. Ist schon irgendwie irre! Das ist anscheinend kostengünstiger, als gleich ein gutes Objektiv zu entwickeln - wo das doch heute computergestützt passiert und von daher auch nicht mehr so aufwendig wie früher sein dürfte.

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Antwort von iasi:


bei den MFT-kameras sind die hersteller ganz bewußt den weg der kamerainternen korrekturen gegangen - entsprechend sind die meisten linsen auch konstruiert. Das muss ich jetzt mal technisch hinterfragen: Da müsste ja jede Optik der Kamera sozusagen ein individuelles Fehlerprofil übermitteln. Denn woher soll die Kamera wissen, welche der am Sensor eintretenden Lichtstrahlen vorher von der Optik verzerrt wurden? woher die kamera es bekommt, kann ich nicht sagen - zu jedem objektiv dürfte jedenfalls ein ein profil vorhanden ist - scheinbar sind sie in der lens-firmware gespeichert.
http://www.photozone.de/olympus--four-t ... f2?start=1

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Antwort von iasi:

Danke für die Info. Ist schon irgendwie irre! Das ist anscheinend kostengünstiger, als gleich ein gutes Objektiv zu entwickeln - wo das doch heute computergestützt passiert und von daher auch nicht mehr so aufwendig wie früher sein dürfte. so eine konstuktion ist immer ein kompromiss ... und mit diesen kamerainternen korrekturen kann man eben z.b. voll auf lichtstärke und auflösungsvermögen gehen.

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Antwort von marwie:

Ja es gibt Objektiv Profile, anhand deren die charakteristischen Fehler korrigiert werden, die Kamera weiss also, welches Objektiv verwendet wird und wie es korrigiert werden muss. Ob das Profil im Objektiv oder in der Kamera gespeichert wird, weiss ich grad nicht auswendig, kann mir aber gut vorstellen, dass das bei MFT im Objektiv gespeichert ist, da man ja auch die Firmware von einem Objektiv updaten kann. Danke für die Info. Ist schon irgendwie irre! Das ist anscheinend kostengünstiger, als gleich ein gutes Objektiv zu entwickeln - wo das doch heute computergestützt passiert und von daher auch nicht mehr so aufwendig wie früher sein dürfte. Das gibts schon seit einiger Zeit und macht auch praktisch jede Kompaktkamera so, das ist einfacher und günstiger, als verzeichnungsfreie Objektive zu konstruieren.

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Antwort von ArnAuge:


Das gibts schon seit einiger Zeit und macht auch praktisch jede Kompaktkamera so, das ist einfacher und günstiger, als verzeichnungsfreie Objektive zu konstruieren.

Na ja - so nach dem Motto: Wenn schon digital, dann richtig und auch konsequent. Danke euch jedenfalls für die Aufklärung!

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Antwort von iasi:

Das gibts schon seit einiger Zeit und macht auch praktisch jede Kompaktkamera so, das ist einfacher und günstiger, als verzeichnungsfreie Objektive zu konstruieren.

Na ja - so nach dem Motto: Wenn schon digital, dann richtig und auch konsequent. Danke euch jedenfalls für die Aufklärung!

bei einer RAW-Kamera ist das aber eben weniger vorteilhaft

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Antwort von CameraRick:

der preis stimmt, der objektivanschluss dann auch, es spricht immer weniger gegen diese kamera wie? der Micro Four Third objektivanschluss? da gibt es doch fast nur miese linsen, die von der kamera schön gerechnet werden. und das kann die BMD-cam ja nun leider nicht. Aber via Adapter eben auch FD, PL (das 8mm Zeiss wäre doch mal eine Maßnahme... :P) und nicht zuletzt auch der Speedbooster (der sich noch beweisen muss). Dazu ein paar Lichtstarke Dinger (wenn es dunkel wird, will man eben hell, nicht unbedingt 120% scharf), und vielleicht so ein SLR-Magic Anamorphot der doch bald kommen soll.
Zum Thema Profile: ich meine mich zu entsinnen dass Panasonic Firmware für seine Objektive anbietet; wird in der Optik gespeichert sein denke ich (mal male sich aus meine Mutter packt ein neues m4/3 Objektiv auf ihre G1; wie soll denn das aktuell bleiben)

Zumindest finde ich den aktiven m4/3 attraktiver als den EF, einfach weil es mehr Möglichkeiten bietet (und eben AUCH EF)


Nach verzocktem Fokus und inflationärem DoF (durch die von DSLR gezüchtete Legion der selbsternannten DoPs) erwartet uns nun vermutlich eine Front schlecht (über)gegradeter Footage von Wannabe-Coloristen... :D

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Antwort von RUKfilms:

SLOMO!
Ab dann bin ich auch der Meinung, dass nichts mehr gegen eine Anschaffung spricht. word!

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Antwort von motion-devices:

kauft künfitg jemand noch die Canon EF Variante der BMCC?


BMCC MFT-Version + Speedbooster auf CanonEF klingt doch viel potenter als die pure BMCC...

Warum sollte man jetzt überhaupt noch eine EF-Version bestellen?
an die MFT Version passt vom auflagemaß immerhin adapteriert so ziemlich alles was sich altglas nennt.

Können die Vorbesteller der CanonEF Version noch wechseln auf die MFT Variante?

Ehe die Kamera mal angekommen ist gibts schonwieder was deutlich besseres...

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Antwort von WoWu:

Warum sollte man jetzt überhaupt noch eine EF-Version bestellen? Weil noch keiner weiss, wie das LowPassFilter da eigentlich mitspielt und weil Objektivkorrekturen durch die Zusatzlinsen ohnehin nicht mehr stimmen, selbst wenn man die Files in die Kamera geladen bekommt. (Was ich nicht glaube).

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Antwort von motion-devices:

Warum sollte man jetzt überhaupt noch eine EF-Version bestellen? Weil noch keiner weiss, wie das LowPassFilter da eigentlich mitspielt und weil Objektivkorrekturen durch die Zusatzlinsen ohnehin nicht mehr stimmen, selbst wenn man die Files in die Kamera geladen bekommt. (Was ich nicht glaube). Aber bei den Canon-Linsen gibt"s doch eh keine Kamerainternen Korrekturprofile für die Kameras... und die kann man ja per Adapter auch an das MFT Modell schrauben.

Den Punkt mit dem LowPassFilter lass ich durchgehen. Gibt"s denn da schon negative Beispiele?


Im Endeffekt hat die Canon-Version doch keinen einzigen Vorteil gegenüber einer MFT-Version+Canonadapter (Sei es jetzt ein Speedbooster oder ein normaler MFT-EF -Adapter bei dem der LPF ja eh keinen Unterschied macht...

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Antwort von srone:

ich denke der einzige logische schritt ist die bmcc mit einem aktiven mft mount auszustatten und den aktiven mft-canon adapter beizulegen.

lg

srone

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Antwort von WoWu:

Sei es jetzt ein Speedbooster oder ein normaler MFT-EF -Adapter bei dem der LPF ja eh keinen Unterschied macht... Die Performanz mit dem Speedbooster hängt aber gewaltig vom LPF ab.
Mit einwenig Pech gibt's dann auch Moire bis zum Abwinken.

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Antwort von Frank Glencairn:

Sei es jetzt ein Speedbooster oder ein normaler MFT-EF -Adapter bei dem der LPF ja eh keinen Unterschied macht... Die Performanz mit dem Speedbooster hängt aber gewaltig vom LPF ab.
Mit einwenig Pech gibt's dann auch Moire bis zum Abwinken. Da ist kein LPF

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Antwort von WoWu:

Ein LPF bauchst Du schon für die unterschiedliche Abtastfrequenz zu Chroma, weil Luma auf die Chroma-Fequenz reduziert werden muss.
Ausserdem brauchst Du doppelbrechende Schichten für die Bayermaske.
Ich wäre mir also da nicht so sicher, dass da kein LPF drin sitzt.

Woher stammt die Information und wie verlässlich ist sie?

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Antwort von rush:


Oder ein paar schöne (wenn auch teure) Olympus Linsen *sabber* welche?
das 12/f2 mit seinen garstigen distortions? Ich denke er meint die FT Objektive von Olympus. Da gibt es schon recht vernünftige und auch lichstarke Zooms. Über MMF-2 ADapter bliebe ja auch die elektronische Verbindung zu einem aktiven mft Mount erhalten.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ein LPF bauchst Du schon für die unterschiedliche Abtastfrequenz zu Chroma, weil Luma auf die Chroma-Fequenz reduziert werden muss.
Ausserdem brauchst Du doppelbrechende Schichten für die Bayermaske.
Ich wäre mir also da nicht so sicher, dass da kein LPF drin sitzt. Offiziell jedenfalls nicht.

Es gab in der Entwicklungsphase ein langes hin und her, ob LPF oder nicht.
Nach entsprechenden Tests mit verschiedenen Sensortypen hat man sich dann auf den sCMOS von Andor/Fairchild /PCO entschieden, der für die Anwendung in der BMC weitgehend ohne LPF auskommt.

Trotzdem erwägen Aftermarket Hersteller wie Mosaic einene LPF zum nachträglichen Einbau in die BMC anzubieten. Gabs ja schon für die Canon DSLRs.

Hier ein paar Infos zum Sensor, falls es jamand interresiert:
http://www.pco-scmos.com/de/spezifikation/
http://www.wiley-vch.de/berlin/journals ... 37-S39.pdf

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Antwort von iasi:


Oder ein paar schöne (wenn auch teure) Olympus Linsen *sabber* welche?
das 12/f2 mit seinen garstigen distortions? Ich denke er meint die FT Objektive von Olympus. Da gibt es schon recht vernünftige und auch lichstarke Zooms. Über MMF-2 ADapter bliebe ja auch die elektronische Verbindung zu einem aktiven mft Mount erhalten. ah ... ja - da könnte es besser aussehen.

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Antwort von WoWu:

@ Frank

Danke für den Hinweis.
Ich habe bisher, bis auf einen Eintrag, von einem Bloger keinen Hinweis darauf finden können, dass ein OLPF nicht erforderlich sein sollte.
Ganz im Gegenteil. Der Andor Sensor binnt bei 2048x2048 sogar mit 3x3. Das deutet zusätzlich auf ein LPF hin.
Aber seis drum. Auch wenn kein LPF eingesetzt sein sollte, muss dennoch die Auflösungsabstimmung zwischen Sensor und Objektiv möglichst genau sein, um Aliasing zu vermeiden.
Meine Erfahrung mit solchen Boostern sind jedenfalls, dass sie (vorwiegend mit grossen Sensoren) eher schaden, als nutzen.
Aber man muss es auf der Kamera mal ausprobieren.
Was den Sensor aber wirklich interessant macht, sind die zwei Ausgänge, die ähnlich benutzt werden, wie Arri seine 3 Ausgänge bei der Alexa nutzt.
Kamera ist und bleibt also interessant, auch ohne Booster. :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Sieht für mich nicht nach OLPF aus.
(Bild anklicken damit man es wirklich sieht)

Wir sind gerade in einer größeren Diskussion über das Thema.
Lustigerweise scheint hochskalieren (wenn man das richtig macht) auf 4k zu helfen.

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Antwort von WoWu:

Das sieht aber ebenso wenig nach "nicht"- OLPF aus, weil man gar nicht sagen kann, wie scharf die Objektiv/Sensor Kombination das Bild wirklich ohne OLPF aufgenommen hätte, ob also die Bildschärfe nicht eingeengt wurde.
Den Vergleich kann man nur herbeiführen, wenn man wirklich eine Kamera benutzt, deren Hardwarezustand definiert ist.
Das Vorhandensein von Moire ist noch kein Signal, dass kein OLPF enthalten ist, sondern zunächst nur ein Signal, dass die maximale Ortsfrequenz bei einem andern Wert liegt.

Zur allgemeinen Belustigung will ich noch das beisteuern, was in den Blogs dazu geschrieben wurde: The huge positive of not having the optical low-pass filter should be improved sharpness. That’s because OLPFs are a trade-off. Make one that’s too strong, and you’ll lose fine detail that wouldn’t have been affected by moire, and make one too weak and you’ll let a lot of moire through. By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality. http://nofilmschool.com

Also Frank: Du dürftest gar kein Moire haben, wenn Du kein OLPF hast.
Denn danach erzeugt das Filter erst das Problem ...
Nach dem Blogger ist doch das sogar der Beweis, dass Eins drin steckt :-)))

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Antwort von domain:

Höchste Zeit, dass sich Sensoren ähnlich dem Fuji X-Pro1 ohne LPF durchsetzen, welche eine dem Analogfilm entsprechende Charakteristik (randomized Pixel) aufweisen.





Wers glaubt wird selig, denn ein repetitives Muster ist ja erst wieder vorhanden:-)

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Antwort von Tobsn:

Zur allgemeinen Belustigung will ich noch das beisteuern, was in den Blogs dazu geschrieben wurde: The huge positive of not having the optical low-pass filter should be improved sharpness. That’s because OLPFs are a trade-off. Make one that’s too strong, and you’ll lose fine detail that wouldn’t have been affected by moire, and make one too weak and you’ll let a lot of moire through. By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality. http://nofilmschool.com

Also Frank: Du dürftest gar kein Moire haben, wenn Du kein OLPF hast.
Denn danach erzeugt das Filter erst das Problem ...
Nach dem Blogger ist doch das sogar der Beweis, dass Eins drin steckt :-))) Wonach erzeugt der Filter das Problem? Zitat und Kommentar passen irgendwie nicht richtig zusammen, oder?

T

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Antwort von WoWu:

Das Filter erzeugt das Problem eben gar nicht !

@domain

Es bleiben die unterschiedlichen Abtastfrequenzen zwischen Luma und Chroma, auch bei diesem Sensor.
3-Chip hatte schon diverse Vorteile.

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Antwort von Tobsn:

Das Filter erzeugt das Problem eben gar nicht Davon steht ja auch kein Wort in dem Zitat...

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Antwort von WoWu:

By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality. Frei interpretiert steht da: Kein Filter=kein Moire (besseres Bild)

Und das ist ziemlicher Unfug.

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Antwort von CameraRick:

Das sieht aber ebenso wenig nach "nicht"- OLPF aus, weil man gar nicht sagen kann, wie scharf die Objektiv/Sensor Kombination das Bild wirklich ohne OLPF aufgenommen hätte, ob also die Bildschärfe nicht eingeengt wurde.
Den Vergleich kann man nur herbeiführen, wenn man wirklich eine Kamera benutzt, deren Hardwarezustand definiert ist.
Das Vorhandensein von Moire ist noch kein Signal, dass kein OLPF enthalten ist, sondern zunächst nur ein Signal, dass die maximale Ortsfrequenz bei einem andern Wert liegt.

Zur allgemeinen Belustigung will ich noch das beisteuern, was in den Blogs dazu geschrieben wurde: The huge positive of not having the optical low-pass filter should be improved sharpness. That’s because OLPFs are a trade-off. Make one that’s too strong, and you’ll lose fine detail that wouldn’t have been affected by moire, and make one too weak and you’ll let a lot of moire through. By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality. http://nofilmschool.com

Also Frank: Du dürftest gar kein Moire haben, wenn Du kein OLPF hast.
Denn danach erzeugt das Filter erst das Problem ...
Nach dem Blogger ist doch das sogar der Beweis, dass Eins drin steckt :-))) Hallo WoWu,

das finde ich sehr spannend. Kannst Du das irgendwie erläutern, inwiefern ein OLPF darauf wirklich Einfluss hat? Denn die offenkundige Meinung, die bei NoFilmSchool da verbreitet wird, scheint ja nicht richtig zu sein. Ich stecke da so gar nicht drin und würds gerne verstehen.
Oder hast Du das schon einmal erläutert und man kannes im Forum nachlesen?

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Antwort von Tobsn:

Sorry, aber ziemlicher Unfug scheint mir die Übersetzung zu sein. Das steht da nämlich ziemlich nicht! Da steht, das sich die allgemeine Bildqualität ohne Filter verbessert, das Moire allerdings bleibt bzw. dadurch erst zu sehen ist.
The huge positive of not having the optical low-pass filter should be improved sharpness. That’s because OLPFs are a trade-off. Make one that’s too strong, and you’ll lose fine detail that wouldn’t have been affected by moire, and make one too weak and you’ll let a lot of moire through. By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality. (Frei) Übersetzt steht da nämlich:

Der große Vorteil, keinen OLPF zu haben, ist die bessere Schärfe, denn ein OLPF ist Abwägungssache. Wenn man einen einbaut der zu stark ist, verliert man Details die vielleicht sogar nicht zu Moire geführt hätten, nimmt man einen zu schwachen, lässt dieser zu viel Moire zu (durch). Wenn man gar einsetzt, ähnlich wie bei digitalen Mittelformatkameras (da bin ich mir nicht sicher), sollte man eine bessere Bildqualität erhalten.

Da ist nicht die Rede davon, das man weniger/kein Moire hat, wenn man den Filter weglässt!

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Antwort von WoWu:

@CameraRick
Immer, wenn zwei, oder mehr Frequenzen gemischt werden, (z.B. Ortsfrequenz des Objektivs mit der des Sensors, oder hohe Luma Abtastung und halbe Chroma Abtastung), entstehen Mischfrequenzen, also weitere, im Bild sichtbare Frequenzen.
Das Filter begrenzt solche Frequenzen, meist auf dem Stand der niedrigsten Frequenz) dadurch, dass es hohe Ortsfrequenzen (also feine Auflösungen) erst gar nicht mehr durchlässt. Das Bild wird aber dadurch unscharf.
Macht man das Filter schwächer (lässt man also etwas Auflösungen wieder durch) dann hat man wieder Moire.
Lässt man es ganz weg, dann hat man entsprechend starkes Moire, aber eben auch hohe Bildauflösungen.
Weglassen ist eben nur eine Option, wenn ohnehin kein Moire entsteht.
Das ist aber in einer 1 Chip-Lösung (zwar nicht unmöglich) aber sehr teuer.

@Tobsn
Deswegen hatte ich das ganze Zitat gepostet, denn dort ist die Rede von Moire.
Also: viel Filterung= unscharfes Bild aber wenig Moire
wenig Filterung = weniger Moire und schärferes Bild
kein Filter= bestes Bild ist einfach falsch, weil man dann extrem viel Moire im Bild hat.

Was glaubst Du, warum alle andern Firmen sich mit den Filtern rumschlagen, wenn man sie einfach weglassen könnte ?By not having one at all

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Antwort von Tobsn:

@Tobsn
Deswegen hatte ich das ganze Zitat gepostet, denn dort ist die Rede von Moire.
Also: viel Filterung= unscharfes Bild aber wenig Moire
wenig Filterung = weniger Moire und schärferes Bild
kein Filter= bestes Bild ist einfach falsch, weil man dann extrem viel Moire im Bild hat.

Was glaubst Du, warum alle andern Firmen sich mit den Filtern rumschlagen, wenn man sie einfach weglassen könnte ? Was ich glaube ist, dass Du dringend den Text noch einmal lesen solltest.
viel Filterung= unscharfes Bild aber wenig Moire Richtig, das steht da in etwa!
wenig Filterung = weniger Moire und schärferes Bild Das steht da nicht, sondern:

wenig Filterung = mehr Moire aber schärferes Bild

UND

Kein Filter = abgesehen vom Moire die beste Bildqualität

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Antwort von WoWu:

Ja, mein "weniger" war ein Schreibfehler .... "mehr" musste das heissen ... folgerichtig eben: "gar kein Filter = bestes Bild" eben nicht stimmt.
Gar kein Filter bedeutet: schlechtestes Bild, weil hier von einem Low-Pass Filter die Rede ist.
Lasse ich ihn weg, habe ich das schlechteste Ergebnis.
(scharf, aber voll von bunten Linien) ....
Wie gesagt .... warum geben sich die andern Firmen soviel Mühe damit, wenn es so einfach ist.
Und der Bezug auf das Mittelformat stimmt auch erst für 4-8K, aber nicht für 2K.

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Antwort von Tobsn:

Wenn ich Dich mal kurz zitieren darf:
Lässt man es ganz weg, dann hat man entsprechend starkes Moire, aber eben auch hohe Bildauflösungen.
Weglassen ist eben nur eine Option, wenn ohnehin kein Moire entsteht.
Wenn ich Deine Worte richtig interpretiere heißt das, das man ohne Filter das beste Bild erhält, falls kein Moire entstehen kann. Sehe ich das richtig?

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Antwort von WoWu:

Ja, das siehst Du richtig. Das setzt aber ein paar Dinge voraus, die bisher nicht berücksichtigt werden.

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Antwort von Tobsn:

Ja, das siehst Du richtig. Das setzt aber ein paar Dinge voraus, die bisher nicht berücksichtigt werden. Tja, nichts anderes steht in dem Artikel. Anders habe ich ihn nicht verstanden und ich denke, das wird den anderen Lesern ebenso gehen.

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Antwort von Angry_C:

Wenn ich Dich mal kurz zitieren darf:
Lässt man es ganz weg, dann hat man entsprechend starkes Moire, aber eben auch hohe Bildauflösungen.
Weglassen ist eben nur eine Option, wenn ohnehin kein Moire entsteht.
Wenn ich Deine Worte richtig interpretiere heißt das, das man ohne Filter das beste Bild erhält, falls kein Moire entstehen kann. Sehe ich das richtig? Man verbaut den Filter in erster Linie, um kein Aliasing zu bekommen und bei Video ist das zwingend nötig, auch bei Sensoren die nur 1920*1080 Pixel besitzen. Die Pixel sind sonst einfach zu scharfkantig, sieht einfach nicht schön aus.

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Antwort von CameraRick:

Danke Dir WoWu. Klingt wesentlich besser als "zu viel Detail=Moire" :-)
Tja, nichts anderes steht in dem Artikel. Anders habe ich ihn nicht verstanden und ich denke, das wird den anderen Lesern ebenso gehen. Das Problem ist nur, dass der Artikel Äpfel mit Birnen vergleicht -
By not having one at all, similar to digital medium format cameras, you should be able to get slightly more overall image quality.

Den riesigen, anders aufgelösten Sensor des digitalen Mittelformat mit den kleinen Cams hier zu vergleichen ist ja sehr gewagt. Weil vermutlich auch 70% der NoFilmSchool-Leserschaft nicht unbedingt alles davor erwähnte im Kopf behält und sich merkt: Filter=Böse

Die D800 wird zT verpöhnt und nur die D800E gekauft, die 5D3 wird aufgebohrt um den Filter zu entfernen.
Ehrlich, ich hätte mir so einen Filter bei meiner 550D gewünscht.

Moire wollen sie nicht, aber etwas weniger scharf ist noch schlimmer - nie macht mans denen recht. Im Unterschied zu Moire-behafteter Footage kann man leicht unscharfe noch benutzen, wenn ihr mich fragt.

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Antwort von iasi:

gerade hab ich ein wenig im BMD-forum gestöbet ... da sind ja einige recht verärgert über die liefertermine ....

2250€ für eine cam plus resolve ... das passt schon ... und das tokina 11-16 scheint zu funktionieren - passt also noch besser ...

das adapter-argument bzgl. MFT stimmt ja durchaus, aber die cam geht auch mit canon-bajonet in ordnung ...

das ganze erinnert an die red scarlet - zuerst wird das ganze jahr die 2/3"scarlet herumgezeigt und propagiert, dann kommt plötzlich im nov. die aktuelle scarlet aus dem sack und ab jan. beginnt dann langsam die produktion und auslieferung - im frühsommer läuft dann die produktion und es gilt: heute bestellt, morgen geliefert.

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Antwort von Frank Glencairn:


2250€ für eine cam plus resolve ... das passt schon ... und das tokina 11-16 scheint zu funktionieren - passt also noch besser .... Solange du die Nikon Version hast schon, die Canon Version macht Zicken beim Fokusieren auf Unendlich (offene Blende/11mm)

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Antwort von iasi:


2250€ für eine cam plus resolve ... das passt schon ... und das tokina 11-16 scheint zu funktionieren - passt also noch besser .... Solange du die Nikon Version hast schon, die Canon Version macht Zicken beim Fokusieren auf Unendlich (offene Blende/11mm) merkwürdig ... wie erklärt sich das? Welche Zicken sind dies denn genau?

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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja, du kannst halt mit der Cannon Version nicht auf unendlich fokusieren, mit der Nikon Version schon.

Scheint nix mit der BMC per-se zu tun zu haben, weil alle anderen Cannon Linsen (und Fremdoptikken mit Canon EF Anschluss) funktionieren einwandfrei.

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Antwort von Ab-gedreht:


Hier ein paar Infos zum Sensor, falls es jamand interresiert:
http://www.pco-scmos.com/de/spezifikation/
http://www.wiley-vch.de/berlin/journals ... 37-S39.pdf 100 Bilder vom Sensor? Macht der Prozessor nicht mit, oder könnte ein Firmwareupdate auf HFR folgen?

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich glaub nicht, daß es ne SSD gibt, die 100fps 2.5k raw schreiben kann - dürfte auch die SATA Spezifikationen überschrieten - man müsste also wieder komprimieren.

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Antwort von iasi:

Na ja, du kannst halt mit der Cannon Version nicht auf unendlich fokusieren, mit der Nikon Version schon.

Scheint nix mit der BMC per-se zu tun zu haben, weil alle anderen Cannon Linsen (und Fremdoptikken mit Canon EF Anschluss) funktionieren einwandfrei. na - wenn es bei anderen Kameras funktioniert und das Problem nur an der BMD-Cam auftritt, dann liegt es durchaus an der Kamera.
Jedenfalls ist das natürlich ein rechter Mist.

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Antwort von CameraRick:

na - wenn es bei anderen Kameras funktioniert und das Problem nur an der BMD-Cam auftritt, dann liegt es durchaus an der Kamera.
Jedenfalls ist das natürlich ein rechter Mist. Verkaufst das EF und nimmst die Nikon-Version.
Blende kannst auch so verstellen (auch an EF), nur AF geht nicht mehr (buhu)

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Antwort von Frank Glencairn:

AF ging noch nie an der BMC

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Antwort von iasi:

na - wenn es bei anderen Kameras funktioniert und das Problem nur an der BMD-Cam auftritt, dann liegt es durchaus an der Kamera.
Jedenfalls ist das natürlich ein rechter Mist. Verkaufst das EF und nimmst die Nikon-Version. so ein Aufwand ... das fehlte noch ...
Anschlüsse und Bedienung sowie vor allem der einzementierte Akku - wenn dann auch noch das 11-16 mit Canon-Anschluss nicht recht an die BMD-Cam mit Canon-Anschluss passt ...

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Antwort von CameraRick:

Na Frank, manch einer hat doch noch eine Spiegelreflex und nutzt das Objektiv da auch :-)

Und iasi, es wirkt echt so als ob Du Dir richtig Mühe gibst, die BMCC zu hassen. Du bist doch zufrieden mit Deiner RED, ist doch super, benutz die dann doch.
Du freust Dich über "integrierte" Akkus, wir freuen uns über 13 Blenden :-)

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Antwort von Zworg:

[quote=Und iasi, es wirkt echt so als ob Du Dir richtig Mühe gibst, die BMCC zu hassen. Du bist doch zufrieden mit Deiner RED, ist doch super, benutz die dann doch.
Du freust Dich über "integrierte" Akkus, wir freuen uns über 13 Blenden :-)
Jau, mir ist sein manisch negatives Rumgepredige gegen die BMDCC auch aufgefallen. So langsam weiß jetzt jeder hier, wie schlimm die BMDCC angeblich ist. Es sind vor allem immer die gleichen Argumente, die die BMDCC-Hasser hervorbringen; diesen Leuten scheint Bequemlichkeit beim Filmen wichtiger zu sein als Bildqualität. Anders kann ich mir nicht erklären, daß eine Kamera, die in der Lage ist, so berauschend schöne Bilder zu machen, nur wegen einiger Schwächen im Handling dermassen runtergemacht wird.

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Antwort von CameraRick:

Anders kann ich mir nicht erklären, daß eine Kamera, die in der Lage ist, so berauschend schöne Bilder zu machen, nur wegen einiger Schwächen im Handling dermassen runtergemacht wird. Ich verstehe die Kritikpunkte, aber nicht die schon sehr starke Ablehnung.

DSLRs haben für viele (Hollywood-)Produktionen einen guten Dienst erwiesen. Als kleine Cams, als Opfer-Cams, da wo andere nicht hin kamen oder zu teuer waren. Reicht für 24, für Dexter, für Avengers, usw
Ich denke, auch wenn nach vieler Leute Ansicht hier im Forum kein Profi das jemals kaufen würde ;-), dass diese Leute sich über ein paar mehr Blenden und signifikant besseres Material sicher gefreut hätten.
Hätten denn die Profis jemals DSLRs gekauft, würd ich da gern fragen, so im Nachhinein.

Und ich bin sicher, die Profis freuen sich über so etwas. Matche mal eine 7D mit einer Alexa, das ist kein Spaß.

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Antwort von Zworg:

Matche mal eine 7D mit einer Alexa, das ist kein Spaß. Ist das überhaupt auf vernünftige Art möglich? Also ohne das Alexa-Material drastisch SCHLECHTER zu machen?

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Antwort von CameraRick:

Ich habs selbst nie gemacht, aber ich kenn schon den Ärger mit RED+Alexa zusammen zu arbeiten. Ist einfach Käse wenn das in einer Szene zusammen arbeiten muss.
Und mit ner DSLR wirds nicht besser, im Gegenteil.

Auch gerade für Auto-Szenen ist doch eine BMCC top. Kannst die Alexa M im Koffer lassen und hast keine DSLR-Matsche.

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Antwort von Yaso:

Gibts da keine Rolling-Shutter-Probleme?

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Antwort von CameraRick:

Nach div. Tests im Internet hat die BMCC etwa das gleiche RS-Verhalten wie eine 5D3. Und nach wieder anderen Tests sind eine 5D3 und eine Nikon D800 was den RS angeht auch ca. gleichwertig.

Bei Dexter nutzen sie die D800 gerade für Szenen im Auto, die 5D2 und die 1D4 (die im RS mit den neueren Cams gleichwertig bis schlechter sein dürften) haben bei 24 auch schon für gereicht.
Also, wieso nicht auch eine BMCC in 10bit LOG, dürfte mit der Footage einer Alexa deutlich besser funktionieren.

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Antwort von Paralkar:

Ich hab von einem der BM Leute gehört, das 50 fps die Cam überhitzt haben, aber es ist gut möglich das noch ein HFR Update kommt, kann man halt im Moment noch nicht sagen.

50 fps in Raw sollte ne SSD auch noch schaffen, insbesondere (und das ist auch ne Frage, die ich mir schon länger stelle) wenn die Cam sequentiell auf die SSDs zeichnet, dann schaffen ja selbst die schlechten 300 mb/s

Und ich vermute stark das die Cam sequentiell zeichnet, aber ich bin kein Infomatiker


Frank, hast du das Tokina 11-16 mm getestet?

Allgemein find ich diese Optik "sehr" unscharf, ist ja nicht untypisch für WW aber an der R1 waren die Ergebnisse nicht sehr schön, mir ist klar das sich durch den verkeinerten Bildkreis an der BMC, Verzeichnung und Randunschärfen sinken, aber auch in der Mitte find ich diese Optik keinem Canon 50 mm 1.4 gewachsen

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja hab ich, war nix zu machen.

"Nicht so scharf" wär ja noch was gewesen, aber weiter als auf 15 m konnte ich nicht fokussieren. Ging im übrigen nicht nur mir so, ne menge Leute haben das Teil wieder abgegeben.

Irgendwie hab ich grad kein Glück mit Optiken. Hab ein tolles Sigma 80-400 EX Zoom geschenkt bekommen (Nikon Mount) - leider gibt es keinen aktiven Nikon-Canon Adapter - d.h. ich kann nicht mal fokussieren, weil das Teil selbst dafür Strom braucht, vom OIS ganz zu schweigen.

War kurzzeitig versucht irgendwelche Kabel an die Kontakte zu löten und das ganze mit Batterie zu betreiben, aber ich versteh zu wenig davon.

Will irgendjemand gegen ne Canon Version tauschen?

Grrrrr!

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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja, du kannst halt mit der Cannon Version nicht auf unendlich fokusieren, mit der Nikon Version schon.

Scheint nix mit der BMC per-se zu tun zu haben, weil alle anderen Cannon Linsen (und Fremdoptikken mit Canon EF Anschluss) funktionieren einwandfrei. na - wenn es bei anderen Kameras funktioniert und das Problem nur an der BMD-Cam auftritt, dann liegt es durchaus an der Kamera.
Jedenfalls ist das natürlich ein rechter Mist. Das Problem mit dem Objektiv hat sich im übrigen erledigt.
Es hat ne kleine Schraube unter der Haube wo man den Fokus für unendlich einstellen kann - jetzt funktionieren auch die Canon Versionen problemlos.

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