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Frage von Burion:


Ein paar sehr subjektive Anmerkungen zu DaVinci Resolve.
Definitiv ein HiEnd-Produkt, aber absolut nichts für Amatuere wie mich!
Warum?
Struktur, Arbeitsweise und Philosophie haben absolut nichts gemeinsam mit anderen Programmen, in denen man sowas wie "Datei -> Öffnen" etc. kennt.
Alles ist anders, ungewohnt und komplex.

Die Oberfläche
Sieht ja schick aus. Ist aber völlig unbrauchbar, weil Mittelgrau auf Dunkelgrau völlig der Ergonomie entgegen geht. Manche Bedienungselemente sind nur nach SEHR genauem Hinsehen zu entdecken.
Und warum in aller Welt ist das X zum Schließen eines Fensters mal links oben oder gar nicht vorhanden? Was habt ihr BM-Programmierer euch dabei gedacht? Nix - vermute ich mal. Aber vielleicht so: "Ach so, da muss ja noch dieses Kreuz, um das Fenster zu schließen noch irgendwo hin. Och - machen wir mal ganz anders. Immer ist das sooo langweilig oben rechts - Nö - machen wir oben links. Schließlich soll der Anwender es ja leicht haben..."
Völlig daneben!

Parameter
Ja - für Profis wunderbar, aber...
Tausende von Einstellmöglichkeiten, die einen Amateur weitgehend überfordern.
Daher meine Empfehlung: Nix für den Amateur! Finger weg! Absolutes Profi-Programm. Ganz anders als alles, was man bisher gewohnt war. Halt anders, aus meiner Sicht aber nicht besser!

Warum?
Und gleich vorweg: Ich persönlich verstehe die Struktur von DaVinci überhaupt nicht.
Und noch eins vorweg: Ich bin Amateur (= Liebhaber!), verdiene also mein Geld nicht mit der Produktion von Filmen oder Videos, sondern mit völlig anderen Dingen. Habe aber große Freude an Videos, die in einer sehr guten Bildqualität daher kommen. ;) Daher die BMPCC.
Daher resultieren vermutlich auch die nachfolgenden Anmerkungen. Und hier lesen sicher auch viele Amateuere mit. ;)
Diese Anmerkungen sind also definitiv nicht für Profis gedacht, die täglich mit solchen Systemen arbeiten, sondern nur für den Amateur, der die unglaublich tolle Qualität seiner BMPCC "irgendwie" nutzen und vielleicht missratene Sequenzen korrigieren möchte. Und vielleicht auch das ein oder andere Feedback für die Blackmagic-Programmierer. Wer weiß...

Wohlwissend, dass Resolve eher etwas für den absoluten Profi ist, mag man mir dennoch diese Anmerkungen nicht verübeln - auch wenn der ein oder andere darüber lächeln mag oder sich in der bekannten Profi-Arroganz darüber lustig machen wird und denken mag "Ja, ja - diese unwissenden Amateure, wollen hier auch mal mitreden". Ich kann damit leben. ;)

Jetzt aber ...
Nachdem ich mir die BMPCC gekauft habe und die außergewöhnliche Bildqualität, die man im CinemaDNG-Format erreicht, gesehen habe, dachte ich mir, dass ich mir mal Blackmagics DaVinci Resolve Lite runterlade.
Gesagt - getan.
Erstes Hindernis: CUDA (oder heißt es CUPA?).
Also 200 MB Treiber für die NVIDIA heruntergeladen und installiert. Funzt! :)

Ein paar Sequenzen mit der BMPCC gedreht und auf den Rechner kopiert.

DaVinci gestartet, als Admin eingeloggt (bin schließlich der einzige User), neues Projekt angelegt.

Zweites Hindernis: Wie bekomme ich jetzt die DNG-Einzelbilder als Clip in DaVinci hinein?
Warum gibt es keinen Menüpunkt, der da heißen könnte: Clip importieren; danach nach dem Format fragen (oder besser, automatisch erkennen). Nein, gibt's nicht. Macht zwar jedes Programm ein bisschen anders, aber warum kann sich BM nicht an so gewohnte Workflows halten? Kapier ich nicht!
Nun ja - irgendwie habe ich endlich den Bereich gefunden, in dem man die Verzeichnisse mit den DNG-Bilder angeben kann. Und tatsächlich kann ich die Clips aufrufen.
Aber dann: Das Wiedergeben ist ja wohl nicht der Ernst. Bild für Bild, ruckelig wird da eingelesen. Und das auf einer Workstation mit 16 GB RAM und 4 Prozessorkernen (HP XW 6600). Da kann doch nicht wahr sein. Nehme ich eine Videodatei in der Auflösung 1920x1080 von einem Consumer-Camcorder (Panasonic), läuft der doch auch völlig ruckelfrei auf meinem Rechner.
Wo zum Teufel kann ich das optimieren? Muss ich das erst rendern? Das Handbuch (leider nur in Englisch) gibt darüber - zumindest auf den ersten Blick - keine Auskunft.

Dann die Benennungen - nur ein Beispiel:
Wie heißen die Dinger denn jetzt: Bin oder Folder? Ist ein Bin ein Folder? Oder ist ein Folder doch kein Bin? Keine Ahnung. Ich tue so, als wäre es dasselbe.
Eine durchgängige Benennung der Dinge in DaVinci träge erheblich zum Verständnis bei - zumindest bei mir.
Früher, ja doch, war alles besser. Nein, Quatsch. Aber früher hat man die einzelnen Klammerteile an ein "Bin" gehängt. Und der war nicht "gefaltet" (Folder). Ist ein Folder jetzt eigentlich ein Directory/Verzeichnis? Oder ist ein Bin ein organisatorisches Merkmal in DaVinci, das absolut nichts mit der Verzeichnisstruktur auf dem Rechner zu hat? Ich weiß es nicht. Völlige Intransparanz!
Aber immerhin habe ich ja jetzt meine vier Kurzclips irgendwie in DaVinci sichtbar.

Bei einem Clip habe ich mit der Blende gespielt, um bewusst unter- und überbelichtungen zu erzeugen für die spätere Korrektur. Ich will ja lernen... ;)
Allerdings ist nicht der gesamte Clip über- bzw. unterbelichtet, sondern nur einzelne Passagen. Meine Idee ist, die über- bzw. unterblichteten Passagen mit Keyframes zu markieren, um dann zwischen den Keyframes die Belichtung zu korrigieren. Such - such - such ... Nix gefunden, wie man das machen könnte. Geht sicher - aber wie????

Und nun?
Meine Clips sind zwar im Fenster "Media" sichtbar, aber nicht in den anderen Bereichen.
Wo zum Teufel ist sowas wie eine Timeline, von der das Manual schreibt/spricht?
Ah - da oben steht etwas von Timeline. Klick - nix, klick rechts! Ah - neue Timeline. Wow! Ist ja ganz einfach...
Und jetzt? Wie kommt der Clip in die Timeline. Ok - mal einfach rüberziehen.
Ist doch ganz einfach. Hier halten sich die Programmierer sogar an übliche Vorgehensweisen.

So - jetzt den Clip mal ansehen. Ruckel - ruckel - ruckel; mal 2fps, mal 0,5fps, mal 5fps. Mehr bekomme ich nicht hin.
Geiles Programm! So richtig HighEnd! Genau so wollte ich das NICHT!!

Ach ja, dann noch die "Nodes".
Was zum Teufel ist das?
Ach, Layer sind das!? Ist das so? Oder? Keine Ahnung. Und was macht man damit?
Ich fürchte, das brauch' ich nie im Leben.
Aber mal ganz ernsthaft: Warum kann man diese "Nodes" so scheinräumlich verschieben? 3D?? Hä! Was soll das? Wollte da der Programmierer einfach mal eine andere Sichtweise auf einen Baum versuchen? Sorry, aber das ist aus meiner Sicht völlig in die Hose gegangen!
Wie sagte Einstein einst?: Das Einfache ist das Geniale! Und von Einfachheit ist dieses Programm meilenweit entfernt.
Ich komme ja mehr von der Fotografie und arbeite mit Photoshop CS6, mit dem ich meine Nikon RAW-Files bearbeite.
Und da ist es ganz einfach und klar verständlich gemacht:
- Man öffnet die RAW-Datei
- Man verändert ggf. die Aufnahmeparameter
- Man speichert in einem gewünschten Format ab.
- Noch eine Ebene drüber oder drunter, hin- und hergeschoben, ein- und ausgeschaltet. So macht man das!
Warum geht das in DaVinci nicht so einfach?

Hat da ein Programmierer mal unbedingt etwas anders machen wollen? Lizenzprobleme?
Mensch, ihr BM-Programmierer - haltet euch doch einfach an erprobte Arbeitsweisen! Aber macht um Gottes Willen doch nicht alles ganz anderes - nur um des anders seins Willen!!
Ich glaube, die Benutzeroberfläche von DaVinci Resolve muss gründlich überarbeitet werden. So ist das vielleicht etwas für Professional, die täglich damit arbeiten und ein bezahlte Einarbeitung von einigen Wochen bezahlt bekommen. Aber für Amateure wie mich ist das Programm definitv nichts!
Na ja - ist ja auch viel zu teuer!

Usw. usw. usw.
Ich gebe extrem genervt auf.
Dieses Programm, diese GUI ist definitiv nichts für mich!

Fazit:
Für mich als Windows-User ist das GUI dieses Programms unbrauchbar und vollkommen intransparent.
Die überwältigende Vielfalt der Features des Programms ist grandios, aber für Amateure völlig überladen. Für beurteilen. Profis möglicherweise super - kann ich aber nich
Ich brauche eine einfachere Alternative.

Frage an die Community: Welche Alternativen gibt's für DaVinci Resolve? Für einen AMATEUR!
Ich möchte:
- BMPCC CinemaDNG bearbeiten und ruckefrei abspielen
- " " gezielt an bestimmten Stellen korrigieren: Farbe und Belichtung
- " " so exportieren, dass ich die Files in Edius 7 Pro weiter verarbeiten kann - nein nicht die EDL, sondern die Video-Files.

So! - und jetzt leg' ich mir ein Tape in die M21 und höre mir 1980F an!

Macht's gut!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

Oh Boy....

ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll.

Vielleicht mit deinem Rechner, da scheint es irgendwo einen Flaschenhals zu geben.

GPU/CPU, Video I/O, RAM, OS, RAID, Monitore? Was hast du denn am Start?

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Antwort von Burion:

Wie ich schrieb: HP XW6600, 4 Prozessorkerne, 16GB RAM, NVIDIA, Blackmagic Decklink Studio

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

Ähhh..ein bisschen genauer sollte es schon sein, die Angaben sind zu allgemein.

Ich schätze aber mal, das die Grafik ein Problem sein könnte. Wenn ich mich recht erinnere haben diese 6600er irgend ne alte FirePro mit 500 MB RAM drin oder hast du die mal gegen eine aktuelle Gamerkarte ausgetauscht?

RAID? Das wäre mein zweiter Ansatzpunkt - wie schnell ist das (am besten mit dem Blackmagic Benchmark messen der mit der Kamera kommt)

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Antwort von Valentino:

Das ist etwas viel für den Anfang ;-)

Erste Klarstellung Davinci Resolve ist in erster Linie ein Colorgrading und Compositing Programm und keine Schnittsoftware.

Die diversen Eigenheiten dieses Programms stammen noch aus der Zeit als der Davinci mit diverser Hardware so viel wie Einfamilienhaus gekostet hat und diese einen Serverraum gefüllt hat. Hier leider nur der englische Artikel um dir mal ein Bild von der Geschichte und der Entwicklung dieses Programm besser zu verstehen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Da_Vinci_Systems
Dein Tape bzw M21 ist auch nicht älter ;-)

Deine ganzen Probleme und Schwierigkeiten sind in Wirklichkeit keine wirklichen.
Dein Denkansatz,. Davinci Resolve sei ein Schnittsystem wie Premiere, Finalcut-X oder Magixc ist einfach falsch.

Das ist fast so als ob nach 10 Jahren Fahrrad das erste mal in einem Auto sitzt und dich über die vier Räder beschweren würdest.

Zur deiner Hardware und der ruckelnden Wiedergabe, da sollte man vorher mal die Anleitung gelesen haben.
Vier Kerne sind in deinem Fall nicht der limitierende Faktor, es fehlt dir bei CineDNG eher das nötige Raid bzw. schnelle SSD und ein ordentliche Grafikkarte wie z.B. ein GTX 760.

Und ganz zum Schluss lass einfach die Finger von solchen Programmen, sie machen dich nur unglücklich, den ändern wirst du diese Arbeitsweise als Consumer bestimmt nicht.

Oder lerne dich richtig in das Programm ein, lasse dir dein Rechner so weit von einem Händler für Davinci erweitern und lerne warum und wieso diese Software so funktioniert.

Habe schon diverse Kurse für Studenten geben und diese haben es recht schnell verstanden warum und wie das Programm arbeitet.

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Antwort von Burion:

NVIDIA Quadro FX1700

Aber das ist nicht das wirkliche Problem. ;)
Mein Problem ist, dass offenbar die Software nix für mich ist. Was ja auch OK wäre, wenn das auf der DaVinci Site irgendwo genau beschrieben wäre. Zumindest hab ich da nichts gefunden.
Und - vor allem ist es die DaVinci-Oberfläche (GUI), die mir für den Otto-Normal-Amateur ungeeignet erscheint.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

Hier leider nur der englische Artikel um dir mal ein Bild von der Geschichte und der Entwicklung dieses Programm besser zu verstehen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Da_Vinci_Systems Ach ja, wie die Zeit vergeht - auf der 888 hab ich meine ersten Colorgrading Schritte gemacht irgendwann Mitte der 90er.

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Antwort von Burion:

Hi Valentino,
jepp - ich denke die beste Empfehlung ist, die Finger von solch einem mächtigen Programm zu lassen. :)
Aber gibt es denn Alternativen?

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

NVIDIA Quadro FX1700

Aber das ist nicht das wirkliche Problem. ;)
Doch, unter 1,5GB RAM auf der Grafik brauchst du gar nicht anfangen, und ne Quadro FX1700 ist da auch sonst etwas arg schwach auf der Brust für so ein Programm.

Das ist alles im Handbuch und auf der BM Seite genauso beschrieben wie auch das UI.

In deinem Fall wäre es wohl besser die DNGs nach CineformRaw zu wandeln, das braucht viel weniger Power, weniger Speicherplatz und hat ein Interface, bei dem du nicht Umlernen mußt.

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Antwort von Valentino:

Habe noch ein alten Rechner mit GTX470 und 1,2GB Ram kann DNxHD mit zehn Nodes ganz gut und flüssig arbeiten ;-)
Der Rechner hat aber auch ein Raid10 und eine SSD.

Nein es ist definitiv die Grafikkarte, im Prinzip sollte da eine GTX760 mit 2Gb Ram ausreichen. Ob die GTX750ti was taugt bezweifle ich.

Wie gesagt einfach zum Händler gehen und den mal fragen oder gleich in Premiere CC oder in einen IMac mit FinalCut-x investieren.
Magcix gibt es ja auch noch, wobei der glaub seine Probleme mit CineDNG hat.

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Antwort von MIIIK:

Puh das ist schon ne harte Geschichte die du da erzählst.

Also klar - das Programm ist nun wirklich nichts für den Einstieg aber ganz so schlimm wie du es darstellst ist es nicht. Wie ich finde.

Ich muss auch nicht von der Arbeit mit DaVinci leben , finde das Programm aber sehr interessant und arbeite gern damit.

Fangen wir oben an. Das du kein X zum schließen findest liegt daran das es ein Workstation program ist. Daher gibt es auch aktuell keine Möglichkeit das Programm auf 2 oder mehr Bildschirme zu splitten. (Bis auf Vorschau über I/O Karte und natürlich noch Vectorscope und Co) Und bei einer Workstation die auf ein Programm ausgelegt ist braucht man sowas halt nicht. Das ist wie bei Autodesk Flame und Co. Rechner an und das Programm startet - einfach weil die Kiste für nichts anderes gebraucht wurde. Und das erklärt das aktuelle UI. (Welches sich mit 11 ein wenig ändert)

Wenn ich Clips als CineDNG filme dann zeigt mir mein Resolve die Clips als ... Clip an :D Keine Probleme die du da schilderst.

Der Unterschied von Bins und Co- ich glaube !!! das kommt noch aus AVID Zeiten. Ich glaube da haben sie sich von der Namensgebung inspirieren lassen.

Das mit der Timeline überziehst du ein klein Wenig. Im gründe doch ganz einfach - wie du ja selber schreibst. Also irgend wie kein Grund das ganze hier so in die länge zu ziehen :D

Warum ruckelt es bei dir ? Ja irgend wo is der Flaschen hals. Ich hab hier meinen Mac Pro 2013 - da Ruckelt nichts. Also liegt es wohl nicht an Resolve sondern eher an deinem Rechner.

Es gibt nur 2 Große Systeme - Layer und Nodes. Die quasi nur eine Andere Darstellung sind. Outside Notes und Co jetzt mal außen vor. Die sind ja quasi nur ein Schritt für Schritt zum schönen Bild system. Erste Node - Grund Correction / Zweite Node - Sättigung und Farbe in die Richtung die man will / Dritte Node - Himmel etwas Blauer mit ner Maske / Node 4 - Gesicht tracken und was auch immer machen. ( Nur als Blödes Beispiel das ganze). So kannst du immer eine Node ausschalten (oder natürlich alle) um zu sehen was da passiert. Das is quasi wie ein Bypass in Premiere Pro.

Du sagst das sich die BM Leute an erprobte Arbeitsweisen halten sollen. Das Programm ist schon tausen Jahre alt und hat sich für den Zweck für den es ist bewährt. Warum also was ändern damit Consumer damit besser umgehen können ? Es gibt doch diese Free Version fpr Consumer - dafür werden sie aber dann nicht doch auch noch alles über den Haufen werfen was gut funktioniert für den Zweck für den sie es brauchen. Bzw gemacht haben.

Aber wie gesagt - ich verstehe deine Gedanken und sehe auch ein das DaVinci schon eine andere Nummer ist als iMovie. Aber alles hat einen Anfang und wenn du dran bleibst bekommt man damit auch was tolles hin.

Bedenke aber das DaVinci kein schnittprogramm ist. Bei 11 bin ich mir da noch nicht sicher - das wird die zeit zeigen. Es ist ein Programm für Farbkorrektur ;)

Beste Grüße

MIIIK

PS: Es ist spät ich bin müde - Entschuldigung für die Rechtschreibung.

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Antwort von Wuchthelm:

Vielleicht probierst du es im Juni noch mal mit DaVinci 11. Meines Wissens nach ist das lokalisiert, also auch in deutsch. Ich hatte es mir ebenfalls vor einiger Zeit mal installiert und absolut kein Land gesehen. Vor 2 Wochen war ich dann in Budapest beim Joe Simon Workshop, und der hat es tatsächlich gepackt, mir in 15 Minuten die komplette Denkstruktur hinter diesem Programm zu erläutern. Und siehe da, geniales Programm! Er hat da auf nem Retina-Macbook der ersten Generation mit 8 GB Ram das 4k Material von der neuen GH4 gegradet, aber vorher glaub in 4k ProRes umgedingst. Absolut ruckelfrei, mit etlichen Filtern. Sagenhaft! Hier übrigens das Ergebnis:



Als Alternative ist vielleicht Adobes Speedgrade anzubringen.


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von Valentino:

Am Retina MacBook definitiv nur in einer HD Timeline, weder GPU, CPU noch die 8GB Ram reichen für 4k Realtime aus ;-)

Sehe Davinci in der 11Version erst Mitte Juli, aber wäre cool wenn sie es schon vorher schaffen.

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Antwort von Wuchthelm:

Kann mich da nur auf sein euphorisches "And it's 4k!!!" beziehen. Habs ihm einfach mal geglaubt.

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Antwort von blickfeld:

Heißt Amateur ab heute, dass man sich verweigert Handbücher zu lesen? Das man sich verweigert, sich über Kameras zu informieren? Das man sich verweigert, Tutorials anzuschauen? Das man sich verweigert, zu lernen?

Wenn Du es aus "Liebhaberei" betreiben würdest, würde die Antwort auf das da oben geschriebene Nein heißen, dann würdest du Dir das Wissen aneignen. Aber für dich trifft eher diese Definition zu:
"jemand, der eine Aufgabe ohne die nötigen Fachkenntnisse zu bewältigen versucht"
Daher ist Deine Analyse ziemlich daneben...

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Antwort von Burion:

Vielen Dank für die vielen Tipps. Werde dann mal die Grafikkarte tauschen. Das scheint der Flaschenhals zu sein.

Dass es keine Schnittsoftware ist, hatte ich schon verstanden. Dafür habe ich Edius 7. Die Möglichkeit, RAW-Dateien zu bearbeiten/korrigieren haben mich auf das Programm aufmerksam gemacht. Ich hatte vermutet, dass die Korrekturen ähnlich wie in Photoshop funktionieren. Aber da habe ich offenbar falsch vermutet.

@blickfeld: Möglicherweise aus Deiner subjektiven Sicht "daneben", aus meiner Sicht vollkommen richtig! ;) Und als "Analyse" möchte ich meinen Eingangsbeitrag nicht bezeichnen. Es ist - wie der Titel sagt - ein erster Blick auf das Programm. Und der ist sicher ohne besonderen Anspruch auf Vollständigkeit und natürlich ohne jeden Tiefgang. Und selbstverständlich höchst subjektiv.
Wenn man erst hunderte Seiten Handbuch, dutzende Tutorials usw. durcharbeiten muss, um ein Programm zu verstehen und um damit zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen, scheint das UI nicht besonders gelungen. Denn blöd bin ich ja nun auch nicht. Schließlich kapiere ich andere Progs ja auch sehr schnell, selbst wenn sie nicht so zu bedienen sind wie Word! Und das, ohne ein Literaturstudium.

Aber ich gebe zu, es handelt sich halt um sehr spezielles Programm. Und da sind natürlich auch spezielle GUIs "erlaubt". Es muss mir ja nicht gefallen. ;)

Ich werde mich mal nach Alternativen umsehen.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von blickfeld:

@blickfeld:
...Wenn man erst hunderte Seiten Handbuch, dutzende Tutorials usw. durcharbeiten muss, um ein Programm zu verstehen und um damit zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen, scheint das UI nicht besonders gelungen. Denn blöd bin ich ja nun auch nicht. Schließlich kapiere ich andere Progs ja auch sehr schnell, selbst wenn sie nicht so zu bedienen sind wie Word! Und das, ohne ein Literaturstudium... So leid es mir tut, wenn Du wirklich der Meinung bist, dass Du höchstkomplexe Programme/Zusammenhänge kapierst, ohne dass Du Dich ausführlich darin einarbeitest, ghörst Du eindeutig zu der zweiten Art von Amateuren. Und wenn Du meinst, dass Du nicht "blöd" bist, dann folgt daraus, dass Du naiv bist.
Deiner Schlussfolgerung nach, kannst Du ja anscheinend auch ein Flugzeug steuern, da Du den Autoführererschein hast, denn lernen muss man dafür ja auf keinen Fall...

Sorry, aber Deine Meinung, die Du hier vertrittst, geht kein Stück! Um Fähigkeiten zu erlernen muss man hart trainieren / lernen. So ist das in allen Lebenslagen.

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Antwort von Burion:

Feine Glaubenssätze, die da von Dir kommen.
Mehr will ich dazu nicht schreiben, denn es geht nicht um mich, sondern um meine subjektive Ersteinschätzung eines Programms.
BTW: Ich empfehle Dir, Dich mit der "subjektiven Realität" näher zu beschäftigen. Aber das ist ganz offtopic. ;)

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von blickfeld:

Keine Argumente und persönlich werden? Großartige Kombination. Vielleicht einfach einmal Verstehen, dass es Mühen kostet etwas zu erlernen, Du Dich aber disqualifizierst, in dem Du schreibst, dass Du dafür nicht bereit bist. Ergo, "jemand, der eine Aufgabe ohne die nötigen Fachkenntnisse zu bewältigen versucht"
Und es macht extrem wenig Sinn, wenn jemand, der nicht bereit ist, sich in etwas rein zuarbeiten, über etwas schreibt.

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Antwort von Burion:

Auf solch Geschreibsel antworte ich nicht inhaltlich.

Zurück zum eigentlichen Thema: Welche Alternativen könnt ihr noch empfehlen?

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Jensli:

Auf solch Geschreibsel antworte ich nicht inhaltlich.

Zurück zum eigentlichen Thema: Welche Alternativen könnt ihr noch empfehlen?

HerzlGrüße
Jürgen Nun ja, ganz von der Hand zu weisen ist der Einwand nicht, vielleicht hast du dich unglücklich ausgedrückt? Ich verwende zwar nur den PowerDirector, aber dennoch musste ich hunderte Seiten Handbuch lesen und mir dutzende Tutorials anschauen, um dieses nicht sehr komplexe Programm verstehen und bedienen zu können.
Zu deiner Frage, welche Alternativen zu welchem Zweck meinst du?

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Antwort von Burion:

Alternativen zu DaVinci Resolve.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von pixler:

Gratis-Versionen von Highend Programmen wie DaVinci Resolve suggerieren halt das die Software einfach sei. Da muss mann halt manchmal zur Kenntniss nehmen das dem nicht so ist.

Dein Problem ist, dass das Cinema DNG Format nicht unbedingt für den Amateur Bereich gedacht ist, und desshalb gibt es in diesem Bereich auch kaum oder sogar keine Software welche dieses Format unterstützt (kann sich ja noch ändern).

Das beste ist Du konvertierst die CInemaDNG Files mit "Cinec" von Cinemartin und arbeitest dann mit dem zu Deinem Schnittsystem passenden Format in Deinem Schnittsystem weiter.

Colorgrading Programme im Amateurbereich habe ich bisher keine gesehen....aber ich sehe auch nicht alles ;-) Eine gute 3-Weg Farbkorrektur sollte für Amateuransprüche aber eigentlich genügen..

Wenn Dir das nicht reicht, dann kommst Du nicht drumherum viel Zeit in anspruchsvolle Programme zu investieren. Ob DaVinci oder Speedgrade...ist dann egal.

http://www.cinemartin.com/cinec/

http://de.wikipedia.org/wiki/CinemaDNG
http://www.cinema-dng.com/?page_id=24

ps. zum Beispiel:
bei meiner erste Begegnung mit dem 3d Programm "Maya" im Jahre 1998 konnte ich zuerst auch nicht glauben das ein "pro" Programm so gar nicht so funktionierte wie ich mir das Vorstellte....inzwischen arbeite ich seit 16 Jahren damit....habe abertausende von Handbuchseiten durchwälzt.....und eine Bibliothek mit schätzungsweise 40 Büchern dazu im Regal...aber zugegeben - 3d ist nicht mein Hobby sondern Beruf.

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Antwort von Jörg:

Das ist wieder solch ein Beitrag, bei dem man automatisch an gewollte Provokation ein Forum zu rocken denkt.
Diese Haltung ist dermaßen unmöglich, dass kann KEIN Nutzer ernst meinen, egal WIE erseinen Beitrag relativieren will.
Deshalb sind auch Ansätze, diesem Beitrag zu einem Ergebnis zu verhelfen, vermutlich sinnfrei.

Eine hilfreiche Antwort scheint mit Pixlers Hinweis zu sein,
Eine gute 3-Weg Farbkorrektur sollte für Amateuransprüche aber eigentlich genügen.. obwohl Amateure mit solcher Lernunwilligkeit, wie sie der TO hier darlegt,
selbst damit elendig überfordert scheinen.

Wobei ich tatsächlich mal eine Grundsatzdiskussion a la "Wie weit soll der aktuelle Gradingwahnsinn denn noch gehen?" begrüßen würde.
Als Diskussionsobjekt würde ich die katastrophale Farbschmiererei des letzten Spreewaldkrimis im ZDF von Montag vorschlagen...

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Antwort von Frank Glencairn:

Alternativen zu DaVinci Resolve.

HerzlGrüße
Jürgen Hab ich doch oben schon geschrieben - Cineform.

Nur mal nebenbei:

Colorgrading ist ein Beruf, nichts was man mal so schnell nebenbei an ein paar Abenden lernt.
Ich hab meine ersten Schritte in Colorgrading irgendwann mitte der 90er auf einer Davinci Renaissance 888 gemacht. Ich hatte einen sehr erfahrenen Kollegen, der mir das alles beigebracht hat. Trotzdem hat es 3 Jahre gedauert, bis die mich mit nem Kunden (die damals 2000 Mark die Stunde gezahlt haben) allein gelassen haben.

Du kommst mir ein bisschen vor, wie die Jungs, die sich ne 800 Euro "Steadycam" kaufen, und dann im Forum rummaulen, wie beschissen das Teil ist, nachdem sie einen Nachmittag damit durch den Park gelaufen sind und es nicht aussieht wie bei einem hochbezahlten Profi der erst mal ein paar Jahre geübt hat.

Das hat weniger mit deiner subjektiven Realität zu tun als mit einer überzogenen Erwartungshaltung. Das UI von Resolve wurde von und mit den Leuten die jeden Tag damit arbeiten, über zig Jahre weiterentwickelt und es ist genau richtig für die Arbeit eines Graders, so wie es ist.

Behalte deine Grafik, nimm lieber das Geld und besorg die Cineform, da ist alles so wie du es brauchst.

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Antwort von Axel:

Alternativen zu DaVinci Resolve. Nichts, was umsonst/erschwinglich wäre und einen annähernden Leistungsumfang hätte.

Leider kann ich selbst aufgrund diverser Flaschenhälse Resolve nur noch bei einem Kumpel benutzen, rein akademisch quasi, ich kann dir jedoch zwei, drei grundsätzliche Verständnisprobleme aus dem Weg räumen:

1. Ganz gleichgültig, mit welchem Programm du gradest, es sollte auf jeden Fall in 32-bit Genauigkeit rechnen. Möglicherweise - ich bin da nicht auf dem neuesten Stand - ist dein Edius da gehandicapt. Der Grund ist der, dass du immer mehrere Farbkorrekturen durchführst und sich Fehler in geringerer Genauigkeit sehr schnell sichtbar addieren, was zu krasser Qualitätsverschlechterung führen würde.

2. Die verwirrende Vielzahl an Reglern und Werkzeugen braucht dich zunächst nicht zu kümmern. Ein Elektriker benutzt auch manchmal eine Flachzange als Seitenschneider, wenn er letzteren im anderen Koffer hat. Lerne zuerst die Grundlagen, mit der Zeit wirst du Spezialwerkzeuge kennen lernen.

3. Ganz gleichgültig, mit welchem Programm du gradest, du darfst nicht alles auf einmal machen wollen. Je kleinschrittiger du arbeitest, umso genauer kannst du die Parameter kontrollieren.

4. Dabei gilt: Der nächste Schritt, die nächste Farbkorrektur, baut nicht mehr auf den Originalclips auf, sondern auf einer virtuellen Version, die sämtliche vorangegangenen Schritte als neue Originalversion betrachtet. Lies den Satz ein paarmal durch. Mach dir klar, was diese (scheinbar) unvermeidliche Regel in Edius (oder irgendeinem anderen Programm, das du kennst) bedeutet. Stell dir vor, du hättest bereits fünf, sechs Korrekturen auf einen Clip angewendet, und dir wäre auf einmal nicht mehr klar, an welchem Punkt du vielleicht zuviel gemacht hast.

5. Hier kommt das Node-System zum Tragen. Es visualisiert die logischen Schritte, es organisiert den Workflow und, vor allem, es verknüpft nicht endgültig, es erlaubt parallele Versionen, die du z.B. auch ein- und ausschalten kannst. Du wünschst dir, die Nodes seien Ebenen wie in Photoshop? Nun gut, nehmen wir an, du duplizierst eine Ebene, wendest eine Maske an, um, sagen wir, Partien des Bildes aufzuhellen oder abzudunkeln. Dann hättest du bereits verstanden, dass die Werkzeuge Abwedler oder Nachbelichter, auf das "Original" angewendet, obzwar widerrufbar, viel ungenauer sind. Trotzdem kannst du in Photoshop die Hierarchie der Ebenen nachträglich ändern, umbenennen, löschen, unsichtbar machen. Nicht viel anders mit den Nodes. Bloß dass diese m.E. übersichtlicher sind. Es ist wie mit allem, was man gewohnt ist, das Neue erscheint einem überflüssig. Jemand, der zuerst Nodes kennenlernt, findet wahrscheinlich Ebenen chaotisch.

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Antwort von Burion:

Vielen Dank, Axel, für Deine Erklärungen. :)
Wirklich hilfreich!

Zu Jörgs Beitrag muss ich nun wirklich nichts schreiben. :((

Mal schauen, was ich machen werde: Resolve erlernen oder ganz auf diese hohe Kunst des Gradings verzichten.
Ich hab schon verstanden, dass dieses Programm offenbar wirklich nur für Profis gemacht ist. Und ich dachte, die Lite-Version ... Naja, falsch gedacht.

Werde mir mal Cineform anschauen. Dank an Frank Glencairn.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von marwie:

Ich finde die aktuelle Version von Resolve im vergleich zu Version 8 recht intutiv zu bedienen, wenn man mal die Grundlagen verstanden hat.
Im Workflow geht man einfach die haupt Tabs von links nach rechts durch.
Das Node System ist halt etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man an Ebenen gewohnt ist, aber wenn man es mal verstanden hat, ist es auch kein Problem mehr.

Klar muss man sich etwas einarbeiten, aber ist das so schlimm? Wenn man mal das wichtigste verstanden hat, kann man gut arbeiten mit Resolve und erhält ein mächtiges Tool für lau.

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Antwort von alibaba:

du hast doch edius, das ist an sich schon ein fantastisches gradingtool

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Antwort von cantsin:

Ein paar sehr subjektive Anmerkungen zu DaVinci Resolve.
Definitiv ein HiEnd-Produkt, aber absolut nichts für Amatuere wie mich!
Warum?
Struktur, Arbeitsweise und Philosophie haben absolut nichts gemeinsam mit anderen Programmen, in denen man sowas wie "Datei -> Öffnen" etc. kennt.
Alles ist anders, ungewohnt und komplex. Hallo Jürgen/Burion,

Sieh Dir mal die Resolve-Schnellanleitung an, die ich vor einiger Zeit hier auf Slashcam gepostet habe. Meiner Meinung nach kannst Du damit alle Deine Probleme lösen:

viewtopic.php?t=114821?postdays=0&posto ... =35#700799

Vielleicht sollte ich die mal auf eine eigene Webseite packen. - Ich nutze Resolve übrigens auch erst seit einem halben Jahr und finde es nicht schwieriger als andere Programme. Die Schwelle ist eher, sich in einen völlig anderen Typus Programm einzuarbeiten. (Adobe InDesign z.B. ist ähnlich lernaufwändig, wenn man noch nie ein DTP-Programm benutzt hat.)

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Antwort von Burion:

Vielen Dank für die gute Anleitung!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von distancerunner:

Endlich ein paar Resolve Tutorials auf deutsch:

Tutorial: Davinci Resolve 12 Grundlagen 1/3 - Die Basics
https://youtu.be/H-QXd-eOzQg

Tutorial : Davinci Resolve 12 Grundlagen 2/3 - Masken, Pipette, Motiontracking


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Antwort von merlinmage:

Nice, den uralt Thread mit Werbung gepusht. Weiter so!

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Antwort von distancerunner:

da setz ich noch Teil 3 drauf:
Tutorial : Davinci Resolve 12 Grundlagen 3/3 - Der Colormodus


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