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Frage von 12557:


Hey Leute danke noch mal für Die Hilfe bei meinen anderen Fragen.
Ich bin gerade dabei meinen Film zu Exportieren und finde am Rechner fehlt irgendwie Qualität an meinem Iphone aber schaut der Film knack scharf aus. Meine Datei in Premiere hat 1080p meine Videos und Timelapses hatten teils 4K oder 1080p. Kommen teils von einer Drohne oder meiner DSLR. Eigefügte Fotos als Standbilder schauen super aus. Durch RAW gezogene Drohnen aufnahmen und Go Pros schauen nicht so toll aus. Also quasi alles was sich bewegt. Standbilder aus der Drohne also die ich aus RAW gezogen habe dagegen sind auch suuuper knackig auf meinem Mac Book Display. Nun wollte ich mal Euch fragen meinen Clip zu schauen und mir vielleicht zu sagen was man noch optimieren könnte, oder bin ich vielleicht zu penibel?

Danke Euch anbei ein probe Clip:

https://www.dropbox.com/s/ipeadjm097lfw ... P.MP4?dl=0



Antwort von Jott:

12557 hat geschrieben:
Durch RAW gezogene Drohnen aufnahmen und Go Pros
Hm?



Antwort von 12557:

Sorry. Mein Workflow war bei den Timelapses wie folgt: Raw Datein in Photoshop Raw Converter entwickeln. Schärfen, Belichtung etc. Dann aus den Einzelbildern mit Photoshop Videos machen. In Premiere schneiden.

Standbilder oder Videos von meiner DSLR natürlich direkt in Premiere eingefügt.








Antwort von 12557:

Ich frag mich obs ok war viele Videos zu interpolieren per scale in Premiere? Einige Videos waren 4K oder Bilder mit noch mehr Auflösung kann das das Problem sein?

Die Framerates sind auch leider sehr unterschiedlich. Kann man das nachträglich in Premiere umkonvertieren ohne das sich die Schnitte großartig verändern?



Antwort von 12557:

Anbei mal meine Sequence Settings und meine Render Settings. Vielleicht erkennt Ihr da einen Fehler:
Bildschirmfoto 2022-06-28 um 08.39.23.png Bildschirmfoto 2022-06-28 um 08.38.22.png



Antwort von TomStg:

12557 hat geschrieben:
Sorry. Mein Workflow war bei den Timelapses wie folgt: Raw Datein in Photoshop Raw Converter entwickeln. Schärfen, Belichtung etc. Dann aus den Einzelbildern mit Photoshop Videos machen. In Premiere schneiden.
Dein Workflow ist sehr ungeschickt. Sollen RAW-Zeitraffer Aufnahmen in Premiere weiterbearbeitet werden, wählt man dafür nicht Photoshop, sondern After Effects.
In After Effects importierst Du alle RAW-Einzelbilder als RAW-Sequenz und hast dann dieselben Bearbeitungsmöglichkeiten wie in Photoshop. Aber in After Effects wird nur einmal die RAW-Bearbeitung nötig, „Videos machen“ entfällt und die After Effects Komposition wird in Premiere einfach auf die Timeline gelegt.



Antwort von 12557:

Ah Aftereffects kenn ich mich garnicht aus. Viele die TLs machen nehmen Lightroom exportieren die JPGS und importieren dann die Bildsequenz in Premiere. Mach das einen großen qualitativen Unterschied?



Antwort von andieymi:

12557 hat geschrieben:
Ah Aftereffects kenn ich mich garnicht aus. Viele die TLs machen nehmen Lightroom exportieren die JPGS und importieren dann die Bildsequenz in Premiere. Mach das einen großen qualitativen Unterschied?
Ja, weil Du damit schon beim Import ins NLE nur mehr 8-Bit zur Verfügung hast.



Antwort von 12557:

Ja gut 8 Bit aber das is schon auf hohem Niveau 16 zu nehmen mir gehts eher um Schärfe und generell kommt mir der Clip irgendwie schlecht vor von der Qualität als hätte ich falsche Render Settings aber nicht von der Farbe her. Habt Ihr Euch mal meine Settings angeschaut?



Antwort von TomStg:

Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst:

Da Du bereits mit gerenderten JPGs aus Photoshop nach Premiere kommst, sieht es eben auch entsprechend aus. Falscher Workflow.



Antwort von TomStg:

12557 hat geschrieben:
Ah Aftereffects kenn ich mich garnicht aus. Viele die TLs machen nehmen Lightroom exportieren die JPGS und importieren dann die Bildsequenz in Premiere. Mach das einen großen qualitativen Unterschied?
Der Unterschied ist groß. So groß, dass Du Dir dabei die RAW-Originale sparen und gleich als jpg aufnehmen kannst.



Antwort von 12557:

Von dem Worklfow hab ich echt noch nie gehört werd ich aber mal probieren








Antwort von TomStg:

Beim Importieren der RAW-Fotos in After Effects ist wichtig, dass Du bei den Sequenzoptionen den Haken für „Camera Raw-Sequenz“ setzt. Ein zweiter Haken bei den Importoptionen für „Komposition erstellen“ erleichtert die anschließende Arbeit in After Effects. Außerdem müssen die Dateinamen aller zu importierenden Fotos eine fortlaufende Nummerierung enthalten.

Die in After Effects fertiggestellte Komposition wird nicht gerendert, sondern in Premiere einfach per Dynamic Link als AE-Komposition importiert. Falls Du in After Effects später noch mal die Einstellungen für die RAW-Entwicklung der Fotos ändern willst, werden die geänderten Einstellungen - nach dem Speichern in After Effects - automatisch auf die Timeline in Premiere übernommen.

Weil dieser Workflow konkurrenzlos einfach, flexibel und schnell ist, stellt er in der Adobe-Welt den Standardprozess für RAW-Timelapse-Aufnahmen dar.



Antwort von 12557:

Tom das klingt super! Ich danke Dir und werds mal testen!



Antwort von dienstag_01:

Das Hauptproblem deines Clips dürfte sein, dass du über die verschiedenen Applicationen hinweg wahllos die Framerate wechselst.
Vielleicht machst du dich neben der Einarbeitung in AE gleich noch mit dem Konzept der Konsistenz von Formatparametern (wie z.B. der Framerate) vertraut.
Und wenn unbedingt gewechselt werden muss, zusätzlich noch mit den Interpolationsverfahren. Weil, die haben z.B. Auswirkungen auf die Schärfe des Bildes und die Smoothness von Bewegungen.
Nicht allein, was wiederum alles sehr komplex machen kann ;)



Antwort von 12557:

Ok werd ich machen. Gibt es interpolations verfahren in Premiere. Wenn ja welche?



Antwort von dienstag_01:

12557 hat geschrieben:
Ok werd ich machen. Gibt es interpolations verfahren in Premiere. Wenn ja welche?
Da schaust du dir am besten nochmal deine Screenshots an, die du gepostet hast ;)



Antwort von SamSuffy:

In deinem Video treten auch Komprimierungsartefakte auf, leider kann man aus deinen Screenshots gar nicht erkennen mit welcher Bitrate du den enkodierst.
Das hat natürlich auch immensen Einfluss auf die Qualität.



Antwort von 12557:

Kann man da noch was raus holen? Wenn ja wie ich kann gern noch mal mehr Screenshots machen?



Antwort von 12557:

Bildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.45.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.28.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.22.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.17.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.12.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.03.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.36.54.pngBildschirmfoto 2022-06-29 um 14.37.54.png



Antwort von 12557:

@SamSuffy kannst Du aus den Screenshots noch was raus lesen?








Antwort von SamSuffy:

Sieht eigentlich alles soweit ok aus, würde selbst aber den 2-pass der VBR vorziehen. Der 1-pass VBR ist eher für einen schnellen export gedacht.

Sieht denn dein Video überhaupt qualitativ besser aus, wenn du es in Premiere abspielst, also vor dem rendern?

Wenn nein, schonmal versucht deine RAW's anstatt in JPG in DNG/CinemaDNG zu konvertieren und dann damit zu arbeiten?
Die meisten NLE*s, wenn nicht alle, sollten damit gut zurechtkommen.



Antwort von 12557:

Schaut in Premiere nicht viel besser aus. Ich hab jetzt auch leider keine Zeit mehr. Aber ich werd mir das alles für das nächste mal merken. Dank Euch!




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