Newsmeldung von slashCAM:
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Battle of the Primes – Cine-Festbrennweiten im Shootout
Antwort von Skeptiker:
'Circle of Confusion' (doppeldeutiger Titel!)
Wow !
Was für ein Objektiv-Parcours !
Habe ihn nur überflogen und am Ende die persönlichen Meinungen durchgesehen.
Wenn ich mal Zeit habe an einem der langen, dunklen Winterabende, werde ich mir diesen "Torture Test" ... "that was designed to push all the lenses to the edge" noch näher ansehen !
Antwort von handiro:
Schade: kein Rokinon und keine Cooke. Überraschend:Leica Summilux.
Wer beim focuspulling kein breathing haben will muss richtig zahlen:-)
Antwort von iasi:
Sehr interessant !
... und recht lang
Was mir als erstes ins Auge stieß, war die Lampe beim Testaufbau - und vor allem was das Leica 18mm offen daraus machte.
Schön ist jedoch eine wichtige Sache, die es zu sehen und zu lesen gibt:
Abblenden verringert die Unterschiede.
Antwort von Valentino:
Wow um so billiger die Optiken, desto schlechter die Abbildung.
Außer mit den Leica Summilux-C und den Cocke S5 muss man die Masterprimes erst gar nicht vergleichen.
Bei dem Test fehlen die Cocke Serien, die UltraPrimes und die RedPrimes.
Die Unique Optiken wären auch nicht schlecht gewesene.
Ist mir gerade noch aufgefallen die testen beim Gegenlicht ohne Komendium und Masken, was sind das den für Anfänger.
Antwort von iasi:
Wow um so billiger die Optiken, desto schlechter die Abbildung.
Außer mit den Leica Summilux-C und den Cocke S5 muss man die Masterprimes erst gar nicht vergleichen.
Bei dem Test fehlen die Cocke Serien, die UltraPrimes und die RedPrimes.
Die Unique Optiken wären auch nicht schlecht gewesene.
Ist mir gerade noch aufgefallen die testen beim Gegenlicht ohne Komendium und Masken, was sind das den für Anfänger.
zuerst mal alles lesen, was sie schreiben
zudem wäre ich mal nicht so pauschal bei meiner Beurteilung
abgeblendet liefern alle Objektive gute Ergebnisse - und nur Anfänger blenden nicht ab
Antwort von Valentino:
Der Test ist aus technischer Sicht recht dilettantisch.
Unser ehemaliger Foto Ingenieur Prof. hätte uns für so ein Laborversuch eine glatte drei gegeben.
Habe vor ein paar Jahren mal einem Freund bein seiner Diplomarbeit geholfen und über zwei Wochen gebraucht um mit einer D21 MasterPrimes, UltarPrimes und Cocke S4 zu vergleichen. Das Ergebnis war am Ende waren am Ende über 60 Seiten.
Wie stark ist z.B. der Helligkeitsabfall an den Rändern der Optiken usw.
Dazu wird beim Test nicht erwähnt mit welches Debayer Settings gearbeitet wird.
Warum sollte man den jedes Objektiv abblenden?
Gerade bei den MKII wird gerne mit einer Blende 1,8 gedreht, weil sehr vielen der weiche Look gefällt.
No matte box was used to insure there was no vignetting or concealing of flares.
Genau dafür gibt es doch Masken und Kompendium. Wenn man sich nicht sicher ist ob die Maske wegen dem etwas zu groß geratenen 5k Red Sesnor vignettiert, dann muss man halt mal kurz abblenden oder den Test bei 4k durchführen.
Und dann noch dieser Projektor Test, bei dem das Licht (meist nur eine Halogen Lampe) gerade in der falschen Richtung durch die Optik geht ist recht Sinnfrei.
Diese Projektoren sind für Schärfe Kontrolle im Nahbereich und die Verzerrung geeignet, über chromatischen Aberrationen kann man mit diesem Testaufbau keine Aussage treffen.
Antwort von Ab-gedreht:
Die meisten reizen ihre "günstigen" Objektive nicht mal aus, weil sie billige Filter verwenden, Schmutz auf der Linse haben, oder keine Mattbox etc. verwenden.
Würde gerne mal einen Test sehen, was ein leicht verschmutztes Glas aus macht.
Antwort von maxemanuel:
Das Shootout halte ich auch nicht wirklich für besonders repräsentativ. Wobei die Frage berechtigt ist, welche der teuren Linsen wirklich viel bringt...