Danke für den link,
kleine Korrektur,
dass es Adobe als börsennotiertem Unternehmen in den USA verboten ist, etwas (wie etwa ein Update) kostenlos abzugeben, was oft ein Hinderungsgrund für schnelle Updates von Adobe Produkten gewesen sein soll.
es muss heißen Uppgrade, denn updates waren immer kostenfrei, und sind so nicht reglementiert.
Ansonsten bestätigt der Artikel all das, was besonnene Nutzer längst wussten; Nothing is set in stone
dieses Modell ist in Fluss, Adobe diskutiert mit den Nutzern, und wenn Leute wie Kopriva darin involviert sind, kann man dem trauen.
Solange ich Todd kenne, war es jedenfalls so.
Also, entspannt zurückgelehnt bleiben und schauen, was wird.
Wer tatsächlich Interesse AN DER SACHE hat, bringt seine Argumente direkt dorthin, wo man sie liest...
Ansonsten bestätigt der Artikel all das, was besonnene Nutzer längst wussten; Nothing is set in stone
dieses Modell ist in Fluss, Adobe diskutiert mit den Nutzern, und wenn Leute wie Kopriva darin involviert sind, kann man dem trauen.
Solange ich Todd kenne, war es jedenfalls so.
Hobbyschnipserl können sicher so an die Sache herangehen. Produktionsfirmen haben aber nicht die Zeit abzuwarten und können in der Regel rechnen, welches Modell kostengünstiger ist.
Und das mit dem Trauen ist auch so eine Sache. Wie viele wohl George Bush sen. gewählt haben, nachdem er
> Read my lips: no new taxes
gesagt hat?
Antwort von Tobsn:
Ansonsten bestätigt der Artikel all das, was besonnene Nutzer längst wussten; Nothing is set in stone
dieses Modell ist in Fluss, Adobe diskutiert mit den Nutzern, und wenn Leute wie Kopriva darin involviert sind, kann man dem trauen.
Solange ich Todd kenne, war es jedenfalls so.
Hobbyschnipserl können sicher so an die Sache herangehen. Produktionsfirmen haben aber nicht die Zeit abzuwarten und können in der Regel rechnen, welches Modell kostengünstiger ist.
Und das mit dem Trauen ist auch so eine Sache. Wie viele wohl George Bush sen. gewählt haben, nachdem er
> Read my lips: no new taxes
gesagt hat?
Produktionsfirmen haben ganz andere Sorgen als sich darüber Gedanken zu machen, ob eine Software im Jahr 300 Euro mehr kostet...
T
Antwort von DV_Chris:
Produktionsfirmen haben ganz andere Sorgen als sich darüber Gedanken zu machen, ob eine Software im Jahr 300 Euro mehr kostet...
T
Stimmt. Die überlegen sich zum Beispiel, ob man wirklich das Risiko eingehen soll, dass man auch dann noch zahlen muss, wenn man die Software gar nicht mehr verwendet, nur um alte Projekte öffnen zu können.
Antwort von tom:
Produktionsfirmen haben ganz andere Sorgen als sich darüber Gedanken zu machen, ob eine Software im Jahr 300 Euro mehr kostet...
T
Stimmt. Die überlegen sich zum Beispiel, ob man wirklich das Risiko eingehen soll, dass man auch dann noch zahlen muss, wenn man die Software gar nicht mehr verwendet, nur um alte Projekte öffnen zu können.
Dazu gibts ja auch neue Informationen von Adobe im oben verlinkten Artikel.
Antwort von DV_Chris:
Dazu gibts ja auch neue Informationen von Adobe im oben verlinkten Artikel.
Aus journalistischer Sicht verbietet sich bei bei bei Sätzen wie
> but they seemed genuinely interested in finding a way to make
> us happy, while still moving forward with Creative Cloud.
von Information zu sprechen. Das ist maximal Schwurbelsprech im Rahmen einer Produktpräsentation. Das Thema ist erst gegessen, wenn es Eingang in die AGB gefunden hat.
Antwort von Alf_300:
Ob die professionellen Filmschnippsler vor H265 auf den CC Zug aufspringen muß man abwarten
Antwort von molbin:
Also zu sagen, dass es für Firmen egal ist, wenn sie etwas mehr für die Software bezahlen müssen.
Nein, das stimmt absolut nicht.
Wir haben hier ne Menge Schnittrechner stehen. Da wir viel Online-Content (geringe Margen) produzieren brauchen wir welche zum Sichten, Capturen, Schneiden, Rendern usw...
Je nach Projekt werden die rechner unterschiedlich eingesetzt.
Und manche Rechner laufen 2-3 Jahre bis zum nächsten Update, wenn nicht noch länger.
Insgesamt ist für uns die neue Lösung echt ******!
Antwort von pH0u57:
Ich fände ja toll, wenn man sich, falls man das Abo storniert, eine Dauerlizenz für die zu dem Zeitpunkt installierte Version kaufen kann. Keine Updates mehr, etc., aber zumindest auf "Ewig" nutzbar. Kann man ja so ein Je-länger-es-aboniert-war-desto-niedriger-ist-der-buy-out machen. Das wäre wenigstens halbwegs fair und man kann Projekte öffnen/ändern.
Antwort von aight8:
Schlussendlich ändert sich für die Käufer ja nicht viel. 1-6 Monate ohne Internet ist man kaum und sicher irgendwie bewerkstelligbar.
Aber es ist halt die Einstellung der Leute, auch meine, das man nur ungern Kontroller aus der Hand geben möchte. In Zukunft sollte es ja einfacher sein und nicht noch ein Problem "dazukommen" (die ganze Lizenzzeug in Erinnerung zu halten).
Die Sache mit den regelmässigere Upgrades ist natürlich hingegen gut, aber macht das vorige Problem auch nicht wett.
Antwort von BlackSunRising:
Also ich finde der Preis ist ziemlich nebensächlich bei der Sache, vor allem bei Produktionsfirmen.
Viel wichtiger ist doch:
Wie verhält es sich wenn Adobe das eine oder andere Produkt ein stellt mit dem ich arbeite, oder pleite geht. Bis jetzt konnte ich ja einfach mit der gekauften Version weiter arbeiten.
Garantiert mir Adobe eine 100% Abwärzkompatibilität? Wenn ich gegenüber dem Kunden verpflichtet bin, Projekte übe einen 5 od. 10 Jahreszeitraum noch öffnen zu können? Ein Beispiel hat man ja mit dem neuen Final Cut gesehen.
Bin ich gezwungen Updates zu machen, oder ist das optional. Es kann ja sein das ein Update andere Servicepacks, Quicktime Versionen, Grafiktreiber, Betriebsysteme voraus setzt, wie z.B. andere auf dem Rechner laufende Software. Ein Avid könnte dann unter Umständen nicht mehr funktionieren.
Wenn ich die Software, wie sehr bin ich dann an US Recht gebunden. Wenn ein ein Paypal Konto bei PayPal Luxenburg habe, sperren sie es mir wenn ich z.B. Zigarren aus Kuba über meinen deutschen Onlineshop in Deutschland verkaufe, weil im Land des Mutterkonzerns ein Embago gegen Kuba herrscht. Als Journalist ist man gerne mal mit einem Lightroom, Photoshop, oder Premiere in solchen Ländern unterwegs.
Leider hat Adobe zu diesen Fragen noch keine Stellung genommen.
Der Rest sind pers. Animositäten.
So ist es. Und das zieht sich echt durch massig verschiedene Threads mit immer wieder den gleichen Leuten. Der Informationsgehalt einiger interessanter Threads tendiert dann recht schnell gegen null.
Das nervt echt so langsam.
Edit: Sorry. Eine Minute zu spät.
Kann gerne auch verschoben oder gelöscht werden.
Antwort von TheBubble:
Zitat aus der verlinkten slashCAM-Newsmeldung: Interessant ist unter anderem die Information, dass es Adobe als börsennotiertem Unternehmen in den USA verboten ist, etwas (wie etwa ein Upgrade) kostenlos abzugeben,
Das kommt mir sehr seltsam vor, denn das wird doch von anderen Unternehmen (mehr oder weniger) häufig gemacht. Also nicht nur Bugfixes, sondern auch neue Features. Und dann gibt es auch noch Open Source Software, teils auch von großen Unternehmen.
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