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Frage von klusterdegenerierung:


Ich dachte mir wir brauchen mal ein Sammelbecken für den Austausch unter Cinema Line Camera Besitzern.
Wer also was über seine FX zu berichten oder Fragen hat, hier wäre ein guter Ort.

Viel Spaß! :-)

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wer also was über seine FX zu berichten oder Fragen hat, hier wäre ein guter Ort.
Wie ist es mit dem Rolling Shutter im Vergleich zu FX6?

Und wie viel Cropt die Kamera bei ext. RAW Aufzeichnung? x2 +/- ?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Roki, eigentlich wollte ich noch ein Rolling Shutter Komitee einberufen, aber ich schaue mal so in zweidrei Jahren ob mir der Effekt da über den Weg läuft. :-)

Raw ist doch nur was für Hobbyisten. ;-))

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Antwort von Darth Schneider:

Eine professionell betreute Selbsthilfe Gruppe wäre anstelle des Komitees diesbezüglich sicher hilfreicher….;)))
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja Boris, für Sony geschädigte, prima Idee, was zu trinken gibt es dann bestimmt auch. :-)

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Antwort von roki100:

Interessiert mich wirklich.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hart enttäuschend ist schon mal, kein shutter angle, stattdessen immer 1/50sec bei 24p, 30p und 60p, geil! :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
Interessiert mich wirklich.
Ja ich weiß, aber Raw betreibe ich nicht mehr weil ich den ganzen Atomos Kram verkauft habe und RS kann ich natürlich für Dich prüfen, auch wenn es mich ungefähr ähnlich interessiert wie Fußpilz! ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Echt jetzt ? (Das mit dem Shutter)
Verstehe ich jetzt nicht wirklich, speziell bei einer Cine Cam…
Was jetzt ?
Drehst du mit dieser Cam, nur noch mit 25FpS und SloMo mit 50/100 FpS ?
Oder spielt das keine Rolle ?

Womöglich wird das ja in einem Update gefixt..;)
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Echt jetzt ? (Das mit dem Shutter)
Verstehe ich jetzt nicht wirklich, speziell bei einer Cine Cam…
Was jetzt ?
Drehst du mit dieser Cam, nur noch mit 25FpS und SloMo mit 50/100 FpS ?
Oder spielt das keine Rolle ?

Womöglich wird das ja in einem Update gefixt..;)
Gruss Boris
Ich drehe nur in 24p/48p & 120p, ab und an in 30p/60p
Ja ich habe bislang nur die Einstellung Verschlußzeit, aber nicht Winkel gefunden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hat jemand schon Erfahrung mit Speichermedien sammeln können, denn im Manual steht ja das für die FX30 auch V90 Karten verwendet werden können,
allerdings zickt meine dann rum und sagt mir ich solle was gescheites einlegen? ;-)

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Antwort von TomStg:

Im Gegensatz zu dem grundsätzlich völlig unwichtigen RS-Thema - besonders bei Cine-Cams - finde ich bemerkenswert, dass die FX3 bei Wiedergabe auch keine Clip-Dauer anzeigt. Im Nachbar-Thread wurde dazu ja auch schon eine Frage gestellt.
Anders als die A7S3, die bei Wiedergabe die Zeitdauer des Clips anzeigt, sehe ich bei der FX3 nur den laufenden Timecode.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich meine aber eben über ein setting gestolpert zu sein, das dafür zuständig ist generell solche infos überhaupt anzuzeigen, werde noch mal schauen und berichten.

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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hart enttäuschend ist schon mal, kein shutter angle, stattdessen immer 1/50sec bei 24p, 30p und 60p, geil! :-)
Es gibt zumindest eine variable Verschlußzeit Funktion, damit kann man dann auch von 1/50 zu 1/48 stellen, das ist ja schon mal was.
Desweiteren habe ich festgestellt das meine V90 Karten wohl alle gängigen framerates unterstützt, allerdings nur bis XAVC S nicht aber in XAVC S-I. :-(

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Antwort von Asjaman:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
allerdings zickt meine dann rum
Das ist interessant. Um welchen Hersteller bzw. welches Kartenmodell handelt es sich denn?

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Antwort von Asjaman:

Bezüglich permanente Displaysymbole würde ich mir bei der FX30 noch wünschen, dass ein evtl. aktives Bildprofil angezeigt wird (PP1, PP2, etc.) und ob Steadyshot aktiv ist oder nicht.
Vielleicht habe ich aber übersehen, wie man diese Anzeigen ermöglicht. Bisher sehe ich das nur, wenn ich die Fn Taste unterhalb von "FOCUS MAG" drücke.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das habe ich auch schon bemerkt und die Cam auf den Kopf gestellt um die PPs zu finden, horror!

Was mir auch gerade negativ aufgefallen ist, ist dass das Gamut nicht in Resolves RCM automatisch übertragen wird, damit hatte ich felsenfest gerechnet, aber vielleicht liegt es am lamen mp4 statt mxf Container.

Aber vielleicht macht BMD noch was daran?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Asjaman hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
allerdings zickt meine dann rum
Das ist interessant. Um welchen Hersteller bzw. welches Kartenmodell handelt es sich denn?
Tja, 245 ist aber auch nicht diiie riesen Geschwindigkeit. :-)
https://www.amazon.de/gp/product/B072HQ ... UTF8&psc=1

Meine V60 Sony will sie für Intra schon mal garnicht, muß wohl doch wieder ne CF kaufen.

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Antwort von TomStg:

Funktioniert in der FX3 mit XAVC S 4K bei 100p und mit XAVC S-I 4K bei 50p jeweils mit 4:2:2 10Bit: 04569A8B-12CB-4DD2-AD84-58F55694C50C.jpeg

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Antwort von klusterdegenerierung:

@Tom
Gucke mal, hier sieht man die Zeit, Datum, Timecode etc.
Vermisst Du da jetzt noch was, oder hab ich Dich falsch verstanden?

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Antwort von TomStg:

Danke.
Genauso sieht es auch bei meiner FX3 aus.
Ich vermisse die Zeitdauer des Clips wie zB bei der A7S3.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aber die steht doch rechts daneben 00:23, bzw wenn der clip noch nicht gestartet wird steht die gesamtlänge dort.
Warum sollte diese Zeit durchgehend dort stehen, reicht doch wenn man sie einmal gesehen hat?

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Antwort von TomStg:

Bei der A7S3 sieht man die laufenden Sekunden.

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Antwort von TomStg:

Bei der FX3 sieht man nur den laufenden Timecode, keine Zeitdauer.
Der Timecode sind alle Ziffern, hier also 00:45:09:19.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sorry jetzt hängt es bei mir, Du meinst sie zählt nach vorne statt rückwerts?

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Antwort von TomStg:

Der selbe Clip etwas später gestoppt:

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Antwort von TomStg:

Es gibt keine Anzeige der Zeitdauer, nur laufenden Timecode.

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Sorry jetzt hängt es bei mir, Du meinst sie zählt nach vorne statt rückwerts?
Genau. Es gibt bei der FX3 keine Anzeige der Zeitdauer, nur durchlaufenden Timecode.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Tom ich habe es gefunden, Du mußt unter "Anzeigeoption"- auf TC/UB Anz.einstlg gehen und von TC auf Zähler umstellen, dann ist es genau wie bei der A7. :-))

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Antwort von TomStg:

Vor dem Start der Wiedergabe gibt es keine Anzeige des Timecodes.

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Antwort von TomStg:

Yesss! Das war’s! Vielen Dank!

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Antwort von TomStg:

Ich hätte bei der FX3 noch einen Tip für Fotografen, die einen Zeitraffer von hell nach dunkel oder umgekehrt mit automatischer Anpassung von Belichtungszeit und ISO jeweils innerhalb festgelegter Grenzen machen wollen - und zwar ohne zusätzliche externe Software wie das holprige qDsrlDashboard allein mit der Kamera (gilt auch für A7S3 und A7IV).

- Kamera im A-Modus (Blenden-Automatik) mit fester Blende, zB Blende 2
- Im Menü 14/53 ISO-Auto einstellen und dazu die untere und obere Grenze festlegen, zB 40-160
- Im Menü 14/53 den Grenzwert der Belichtungszeit festlegen, ab dem die Kamera nur noch die ISO verändert, zB 8sec
- Im Menü 9/53 die Intervall-Dauer bestimmen, hier ca 10sec

Damit regelt die Kamera von hell nach dunkel zuerst die Zeit, dann Zeit und ISO und zuletzt ab der festgelegten längsten Belichtung nur noch ISO bis zum festgelegten oberen Grenzwert. Das Ergebnis ist ziemlich gleichmäßig ohne große Sprünge der Helligkeit. Die Feinheiten glättet man mit LRTimelapse zusammen mit Lightroom.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hast Du schon die "monitor+" App ausprobiert?
Ist wie ein vollständiger pro fieldmoni, echt spitze!

Was ich viel cooler gefunden hätte wäre, wenn sie bei den kleinen Modellen auch die Menüs von der FX6 & FX9 verwendet hätten, dann wäre man noch mehr Zuhause und hätte es bedeutend einfacher.

So sind sie Menüseitig immer noch irgendwie eine Fotoknipse, das finde ich nicht besonders konsistent innerhalb der Familie und Philosophie.

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Antwort von roki100:

Mit dem was auch TomStg schreibt, stimme ich zu: Im Gegensatz zu dem grundsätzlich völlig unwichtigen RS-Thema - besonders bei Cine-Cams - finde ich bemerkenswert, dass die FX3 bei Wiedergabe auch keine Clip-Dauer anzeigt...

Unabhängig von RS-Thema bei der FX30, wenn man es ein bisschen von der kritische Seite betrachten darf, dann zu FX30 das noch, mit ein paar Fragezeichen:

1. Wenn man 4K 120fps nutzen möchte, wird gecroppt, 1.5x APS-C + 1.6x = 3.1? Eine 25mm Linse zB. wäre dann 77.5mm ?

Und wie sieht es aus mit ext. RAW und crop?

2. Kein Shutter Angle?
Wie macht ihr das dann nachträglich mit SlowMo? Motion Blur?
Habe ich das irw. falsch verstanden? Denn laut den specs gibt es shutter speed bis 1/8000 sec?

3. ALL-I schlechte Details / macro blocking -> viewtopic.php?f=77&p=1156178#p1156178
???

4. 16Bit RAW HDMI-Output, davon hat man sozusagen nichts. Es steht quasi nur auf dem Papier. Das es keinen 16Bit Recorder gibt, wird seitens Sony nirgends erwähnt.
Das es keinen Sony-Sensor gibt, der 16Bit in mehr FPS (für Video) kann, ist teilweise bekannt. Es gibt zB. welche, die 14Bit können, die 14Bit aber nur für Standbilder (Fotos).

Auf dpreview ist folgendes zu lesen:
"Like the FX3 and a7S III, Sony promotes that the camera will output '16-bit' Raw video through its HDMI socket. This is worth taking with a little pinch of salt.(als hätte es cantsin verfasst) We can be almost certain that the sensor is capturing video from a 12-bit readout."

Ich gebe mich mit 10Bit int. zufrieden (ist eigentlich völlig ausreichend), dennoch kommt das mit 16Bit seitens Sony so verlogen rüber, oder nicht? Das kann mindestens im Unterbewusstsein stets als "verarscht worden zu sein" einen verfolgen - spätestens dann, wenn man feststellt, dass es keinen Sensor und Recorder dafür gibt...🤷🏿???

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Antwort von Darth Schneider:

Oh Gott, und das anti Sony Geschwurbel von Mr. (roki) Rolling Schnatter, geht in die nächste Runde…
Gruss Boris

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hast Du schon die "monitor+" App ausprobiert?
Ist wie ein vollständiger pro fieldmoni, echt spitze!
Habe ich gemacht mit der einfachen Version von monitor+. Funktioniert gut. Besonders gefällt mir, dass das Live-Bild auch während der Aufnahme gezeigt wird - und zwar mit sehr geringer Verzögerung.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@roki & Darth, bitte nicht hier auch wieder den Thread mit eurem Kleinkrieg zerstören, es ist eher ein Thread für Besitzer die sich austauschen wollen, nicht für Theorien und gebashe.

@roki
Das mit dem All-I kannst Du getrost vergessen, ein Dude der Probeleme hat weil er keine Ahnung hat und das ganze Internet schreit All-I ist Käse, dummes Zeug, der hat was falsch gemacht, kein Material sieht soo aus und wenn doch Cam kaputt.

Zu Raw kann ich nix sag und zu slomo Crop teste ich gleich. :-)

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
@roki & Darth, bitte nicht hier auch wieder den Thread mit eurem Kleinkrieg zerstören
??
Ist überhaupt nicht meine Absicht...
Das mit dem All-I kannst Du getrost vergessen, ein Dude der Probeleme hat weil er keine Ahnung hat und das ganze Internet schreit All-I ist Käse, dummes Zeug, der hat was falsch gemacht, kein Material sieht soo aus und wenn doch Cam kaputt. Was kann man da falsch machen? Vll. entsteht das Problem nachträglich bei der Wiedergabe (im NLE) und somit nicht das Problem der Kamera...?
Zu Raw kann ich nix sag und zu slomo Crop teste ich gleich. :-) Danke.

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
Was kann man da falsch machen? Vll. entsteht das Problem nachträglich bei der Wiedergabe (im NLE) und somit nicht das Problem der Kamera...?
Anscheinend einiges, denn niemand hat derartige Probleme, die Cams werden mit All-I bei Netflix eingesetzt und der Codec ist ein alter Hut, nie hat jemand solche Probleme gehabt und nun soll All-I crap sein und Sony geht angeblich auf die Knie und gibt zu das der Codec tatsächlich scheiße ist etc?

Holy, was habt ihr geraucht?
Clickbait vom feinsten!

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Antwort von roki100:

Okay. Ich habe zwar etwas gefunden wie zB. das hier (allerdings nicht FX sondern A7IV) XAVC HS und XAVC S-I , bin mir aber nicht sicher.
Wenn Du sowieso das mit Crop testest, könntest Du bitte dann auch zwei Clips (ein paar Sekunden), einmal mit ALL-I und einmal mit LongGOP zur Verfügung stellen? So kann ich das dann selbst überprüfen. Danke im Voraus.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@roki
ja, das sieht übel aus!

Wie folgt:
- All-I @ 24p, 25p, 30p, 60p = no Crop
- Gop @ 24p, 25p, 30p, 60p, 120p = no Crop
- All-I @ 120p, 240p = 1,6x Crop
- Gop @ 240p = 1,6x Crop

Eine Testaufnahme auf die Schnelle zwecks All-I & Gop habe ich angefertigt, leider hat der Gop Codec nur 8Bit.
https://we.tl/t-tQHn7GLixi

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Antwort von klusterdegenerierung:

@roki
Ich bin noch nicht so mit den Formaten vertraut, da ganz anders als bei meiner FX6, daher habe ich das falsche Gop aufgenommen, es gibt doch ein 10Bit Gop, das ist das "HS" Format, das war mir nicht bewußt, aber es geht ja auch mehr darum das man bei Intra Artefakte sieht, welche aber ja nicht vorhanden sind.

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Antwort von roki100:

Danke. Allerdings passt es mit dem Fokus nicht...Kannst Du bitte irgendetwas draußen aufnehmen, zB. Baumäste (Hintergrund Himmel), Standaufnahme, Fokuspunkt unverändert... so lässt sich das denke ich besser vergleichen.

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Antwort von Asjaman:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
aber es geht ja auch mehr darum das man bei Intra Artefakte sieht, welche aber ja nicht vorhanden sind.
genau, bislang konnte ich bei FX30 Material auch noch nix negatives bei XAVC S-I feststellen. Ob das verwendete NLE Programm da eine Rolle spielt?

Ich habe ein paar Sekunden dasselbe Motiv (unbewegt) mit LongGop H.264 422 10bit und dann mit dem entsprechenden Intra Codec gefilmt. In Resolve gibt es bei 300% Ansicht nichts so gravierendes festzustellen, wie es der Kollege bei Youtube gemacht hat.

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
Danke. Allerdings passt es mit dem Fokus nicht...Kannst Du bitte irgendetwas draußen aufnehmen, zB. Baumäste (Hintergrund Himmel), Standaufnahme, Fokuspunkt unverändert... so lässt sich das denke ich besser vergleichen.
Das passt schon roki, ob scharf oder nicht, der Dude hatte es im kompletten Bild in allen Schärfenbereichen und so doll das es danach schreit das es nix mit dem Codec zu tun hat!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe mir ein Tophandle gegönnt und etwas Gehirnschmalz mit dem passenden Typ investiert und bin auf diese Idee gekommen, die den Vorteil hat, das man den Handle einfach abziehen kann und der Natorail montiert bleiben kann.

Links daneben ist dann auch noch Platz für einzwei Natoclamps an denen man noch was montieren kann, zb. den Rode Empfänger etc. aber auch am Griff gibt es zig Schuhe und Löcher für Zubehör.

Der Griff ist mega fürs Geld, denn der hat im Gegensatz zum Tilta eine Gummierung in der Griffmulde was das Tragen extrem geschmeidig macht. :-)
Hier der Link zu den Artikel. :-)

viewtopic.php?f=5&t=148642&p=1156297#p1156297

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Antwort von klusterdegenerierung:

@roki - Rolling shutter



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Antwort von klusterdegenerierung:




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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
@roki
Ich bin noch nicht so mit den Formaten vertraut, da ganz anders als bei meiner FX6, daher habe ich das falsche Gop aufgenommen, es gibt doch ein 10Bit Gop, das ist das "HS" Format, das war mir nicht bewußt, aber es geht ja auch mehr darum das man bei Intra Artefakte sieht, welche aber ja nicht vorhanden sind.
Da hab ich jetzt dummes Zeug geschrieben und mich noch nicht genügend mit der Cam beschäftigt und habe die Rubrik Movie Settings übersehen in der man tatsächlich auch die Bitraten und Bittiefe in unterschiedlichsten Varianen einstellen kann, prima Sache.

In sofern ist mein Test für Dich nicht in der höchsten quali abgelaufen, ups. ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Jetzt hast du dem roki wahrscheinlich alle Illusionen genommen das die Panasonic S5 nicht doch besser sein könnte..,;)))
Gruss Boris

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Habe mir ein Tophandle gegönnt und etwas Gehirnschmalz mit dem passenden Typ investiert und bin auf diese Idee gekommen, die den Vorteil hat, das man den Handle einfach abziehen kann und der Natorail montiert bleiben kann.
viewtopic.php?f=5&t=148642&p=1156297#p1156297
An der FX3 sind die 4 freien Gewinde des Gehäuses und die zusätzlichen 3 Gewinde am Handgriff ausreichend für jede Art von Zubehör, das ich benutze. Der Handgriff ist eine sehr praktische Ergänzung zur Kameraführung und für die Tonaufnahme bei Bedarf. Rig-Anbieter haben an dieser Kamera wenig Freude.

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Antwort von TomStg:

Nervig bei der FX3 ist, dass der Batteriegriff der A7S3 nicht passt. Nach meinem Wissen bietet Sony auch keinen Batteriegriff für die FX3 an. Warum nur?

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
@roki
Ich bin noch nicht so mit den Formaten vertraut, da ganz anders als bei meiner FX6, daher habe ich das falsche Gop aufgenommen, es gibt doch ein 10Bit Gop, das ist das "HS" Format, das war mir nicht bewußt, aber es geht ja auch mehr darum das man bei Intra Artefakte sieht, welche aber ja nicht vorhanden sind.
Da hab ich jetzt dummes Zeug geschrieben und mich noch nicht genügend mit der Cam beschäftigt und habe die Rubrik Movie Settings übersehen in der man tatsächlich auch die Bitraten und Bittiefe in unterschiedlichsten Varianen einstellen kann, prima Sache.

In sofern ist mein Test für Dich nicht in der höchsten quali abgelaufen, ups. ;-)
Ist nicht schlimm, hab mir die orig. Files geholt und ich sehe das selbe was der Typ auch gezeigt hat. Getestet mit FCPX und DaVinci (Probleme mit NLE oder defekter Kamera etc. können ausgeschlossen werden).
Die FX3, FX6 orig. Files gibt es hier: https://drive.google.com/drive/folders/ ... K-Q0r9JNdf_
Zu sehen sind die blockartige Artefakte beim Abspielen.

Ist zwar jetzt nicht sooo schlimm wie manch Sony-Nutzer empfinden, weil im Vollbild quasi unsichtbar. Erst ab 500% zoom sieht man es deutlich. Hätte ich eine Sony Kamera, würde ich trotzdem auf Sony ALL-I verzichten und stattdessen LongGOP benutzen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

TomStg hat geschrieben:
Nervig bei der FX3 ist, dass der Batteriegriff der A7S3 nicht passt. Nach meinem Wissen bietet Sony auch keinen Batteriegriff für die FX3 an. Warum nur?
Vielleicht weil sowas nur für Fotokameras eingeführt wurde?
Ist bestimmt auch nicht das tollste da noch son Klumpen dran hängen zu haben und ein Akku lässt sich ja auch in windeseile tauschen, oder man nimmt gleich ein V-Mount und hat Ruhe.

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Antwort von klusterdegenerierung:

roki100 hat geschrieben:
Ist zwar jetzt nicht sooo schlimm wie manch Sony-Nutzer empfinden, weil im Vollbild quasi unsichtbar. Erst ab 500% zoom sieht man es deutlich. Hätte ich eine Sony Kamera, würde ich trotzdem auf Sony ALL-I verzichten und stattdessen LongGOP benutzen.
Echt jetzt, weil eineinziger Typ im Internet solche Files rausgehauen hat und Du nicht mal weißt wie es wirklich dazu gekommen ist?
Das versetzt mich leicht in Panik wenn ich da länger drüber nach denke, denn es gab schon öfter in der Geschichte der Menschheit das Phänomen wo Menschen blind einem gefolgt sind, nur aufgrund einer einzigen und oft unbelegbaren Meinung!!

Auch geil, ich hab mir die original files runter geladen, da sieht man es ganz deutlich, besser geht es nicht mehr!!

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ist zwar jetzt nicht sooo schlimm wie manch Sony-Nutzer empfinden, weil im Vollbild quasi unsichtbar. Erst ab 500% zoom sieht man es deutlich. Hätte ich eine Sony Kamera, würde ich trotzdem auf Sony ALL-I verzichten und stattdessen LongGOP benutzen.
Echt jetzt, weil eineinziger Typ im Internet solche Files rausgehauen hat und Du nicht mal weißt wie es wirklich dazu gekommen ist?
Du weißt also wie es wirklich dazu gekommen ist? Wie genau? Was kann man da mit ALL-I falsch machen damit solche blockartige Artefakte entstehen?
Das versetzt mich leicht in Panik wenn ich da länger drüber nach denke, denn es gab schon öfter in der Geschichte der Menschheit das Phänomen wo Menschen blind einem gefolgt sind, nur aufgrund einer einzigen und oft unbelegbaren Meinung!! ??? Ich habe dich nicht umsonst nach ein paar Files gefragt. Doch das was ich von dir bekommen habe, lässt sich nicht gut vergleichen.
Ein paar Sekunden Video (in LongGOP und ALL-I) von Baumäste, Focus unverändert, FX3 / FX6 Kamera auf Stativ usw. ist doch nicht viel verlangt.

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Vielleicht weil sowas nur für Fotokameras eingeführt wurde?
Ist bestimmt auch nicht das tollste da noch son Klumpen dran hängen zu haben und ein Akku lässt sich ja auch in windeseile tauschen, oder man nimmt gleich ein V-Mount und hat Ruhe.
Den Batteriegriff gibt es ja auch für die A7S3, wo ich ihn gerne nutze - vor allem für Zeitraffer bei Kälte und mit Objektiv-Heizung.

Klar, V-Mount geht immer, vor allem mit den Micro-Varianten der Akkus. Ist aber mehr Gefummel und noch größer als der Batteriegriff.

Wahrscheinlich meint man bei Sony, dass Cine-Cams entweder nur mit dem Akku im Gehäuse oder gleich per V-Mount bzw mit Netz-Versorgung zu betreiben seien.

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von klusterdegenerierung:

@Tom
Sagmal die von Dir verlinkte SD Karte, kann die All-i in den höchsten Stufen und 240p? Anke! :-)

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Habe mir ein Tophandle gegönnt und etwas Gehirnschmalz mit dem passenden Typ investiert und bin auf diese Idee gekommen, die den Vorteil hat, das man den Handle einfach abziehen kann und der Natorail montiert bleiben kann.

Links daneben ist dann auch noch Platz für einzwei Natoclamps an denen man noch was montieren kann, zb. den Rode Empfänger etc. aber auch am Griff gibt es zig Schuhe und Löcher für Zubehör.

Der Griff ist mega fürs Geld, denn der hat im Gegensatz zum Tilta eine Gummierung in der Griffmulde was das Tragen extrem geschmeidig macht. :-)
Hier der Link zu den Artikel. :-)

viewtopic.php?f=5&t=148642&p=1156297#p1156297
Ich würde die FX30 mit diesem Cage ausstatten
https://youtu.be/C1IHFrPb9hk?t=144

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
@Tom
Sagmal die von Dir verlinkte SD Karte, kann die All-i in den höchsten Stufen und 240p? Anke! :-)
Kann sie alles.

Itte! ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Soo! :-)
War eben noch mal kurz Gassi mit der FX30 gehen und mir zur Aufgabe gemacht die 240p der Cam zu checken, da ich mir erhoffte, mit ihr eine gute Alternative zur FS700 bekommen zu haben, was man von der FX6 in Punkto 240p nicht so richtig behaupten kann.

Wichtig war mir min 5000Iso einzusetzen, da meine FS700 nativ mit 4000 gearbeitet hat und ich bin sehr sehr begeistert, denn was meine FS700 auch so besonders machte, das sie trotz 8Bit und nur 25Mbit ein begnatetes Slomo Bild geliefert hat und dies scheint die FX30 auch zu beherschen, aber mehr noch, denn sie kann es in 10Bit und 50Mbit, was ich auch klasse finde, denn dadurch benötigt man sehr wenig Speicherplatz trotz guter Quali.

Was mich geflashed hat waren gegenüber der FS700, die 10Bit die sich wirklich bemerktbar machen und sehr viel Reserven bieten, trotz min 2 Blenden überbelichtung ist in den Scopes nichts verloren gegangen.

Ich habe das jetzt nur mal eben schnell durch resolve RCM gezogen und etwas korrigiert, das leichte Farbrauschen konnte ich schon mit minimalstem Denoisereinsatz entfernen und das Lumarauschen gefällt mir wie bei der FS700 sogar ganz gut.

Gedreht habe ich aus der Hand mit der Wali 135mm 1.5T Cine Prime, faktisch entpricht das in S35 plus Slomo Crop ca. "400mm"!!
Scharfstellen ging selbst auf dem Display super. Die Cam ohne Cage stabil zu halten bedarf etwas Übung, vielleicht ist es einfacher wenn man sie verschwert.

Hier etwas Beispielmaterial, nix besonders, nur eben auf die schnelle.
Man könnte das ganze natürlich mit mehr MBit in ALL-I drehen, allerdings fehlt mir dazu gerade noch die passende Speicherkarte.

https://vimeo.com/766201786
Passwort: FX_

Hier die Exifs.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Achja, sagten nicht so einige Youtuber das der Akku so lange halten würde?
Finde ich jetzt eher weniger, zumindest gegenüber der A7III wo ich quasi immer mit einem hinkomme, kann ich hier zugucken bis die leer gesaugt ist. ;.(

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hast Du schon die "monitor+" App ausprobiert?
Ist wie ein vollständiger pro fieldmoni, echt spitze!
Wird Euch in Kombination mit der FX30 der Tonpegel angezeigt? Ich finde irgendwie kein Setting die Pegel einzublenden (A7sIII).

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich schau gleich nach.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schönes Klümpchen. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Hast Du schon die "monitor+" App ausprobiert?
Ist wie ein vollständiger pro fieldmoni, echt spitze!
Wird Euch in Kombination mit der FX30 der Tonpegel angezeigt? Ich finde irgendwie kein Setting die Pegel einzublenden (A7sIII).
Nein, bei mir leider auch nicht!
Werde den Dude mal kontaktieren ob er es vielleicht vergessen hat. :-)

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Antwort von TomStg:

Auch bei der FX3 keine Pegelanzeige.
Vielleicht nur in der monitor+ pro Version?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hab die Pro version, nix Audio.

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Schönes Klümpchen. :-)
Weniger klumpig - keine Kabel, zuverlässiger.

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Antwort von rush:

@Tom: Dafür ohne Griff und doppelten Boden (Rodes interne Aufnahmefunktion des Sender's hat auch seine Vorteile...)

Bist du zufrieden mit dem 16-35er PZ? Wenn's zu weit weg vom FX3 Thema des Threads geht dann gern auch woanders...

PS: Gehe bitte gern auch nochmal darauf ein:

viewtopic.php?f=48&t=156934#p1156797

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe mir ein eigenes PP11 Profil erstellt damit ich auch unter 800Iso nutzen kann und in den Geschmack von S-Cinetone aber dennoch SGamut3 komme.
Hier zb eine Aufnahme mit 200Iso und anschliessend in RCM den Input Color Space, Arri Log3 zugewiesen, (die FX30 wird ja momentan nicht automatisch in Punkto Gamma unterstützt).

Das Arri Log3 passt noch besser als das Slog3 finde ich.
Im Beispiel habe ich zb. nichts korrigiert, ich finde genau diesen Umstand echt klasse.

Das hat früher in Resolve mit den Konverter Luts in den Nodes nie so gut gepasst.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn Sony weiter so mit dem tweaken der Hauttöne weiter macht, sieht man keinen Unterschied mehr zu Canon.



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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von roki100:

Die Bildqualität/der Look sieht sehr ähnlich aus, oder sogar identisch, wie das von der G9 und zwar wenn man VLOG mit CST in SLOG2/3 umwandelt und dann nochmal CST SLOG2/3 in Rec709.

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Antwort von klusterdegenerierung:





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Antwort von Asjaman:

Hallo!

Weiß jemand, ob man die FX30 bzw. FX3 über die Micro USB Buchse zu einem Recording (Start/Stop) bewegen kann? Also eine simple Kabelfernbedienung?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn mich nicht alles täuscht lässt sich dies über das Protokol wählen, so das es eine Lanc Funktion darstellt, kann ich mal probieren.
Ob auch Micro kann ich grad garnicht sagen, hab sie nicht griffbereit, meine aber schon.

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Antwort von Asjaman:



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Antwort von rush:

Es gibt ein kleines FW Update für Eure FXen, also konkret FX3/FX30, meldet SAR

https://www.sonyalpharumors.com/new-son ... -released/

Achtung: Laut Kommentaren selbiger Seite scheint zumindest ein Nutzer akute Probleme mit dem Update zu haben.
Screenshot_2022-11-17-13-30-29-55_e4424258c8b8649f6e67d283a50a2cbc.jpg Zitat via SAR/disqus Kommentaren

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bei mir alles gut nach dem update.
Aber sonderlich viel wurde ja nicht ubgedated, hätten ja schön direkt die Verschlußoption hinzufügen können.

Was auch hart nervt und in so einer angeblichen Cine Cam nix zu suchen hat, sind diese Amateurhinweise von NTSC und Akku etc., Kindergarten.

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Antwort von Alex:

rush hat geschrieben:
Es gibt ein kleines FW Update für Eure FXen, also konkret FX3/FX30, meldet SAR

https://www.sonyalpharumors.com/new-son ... -released/

Achtung: Laut Kommentaren selbiger Seite scheint zumindest ein Nutzer akute Probleme mit dem Update zu haben.

Screenshot_2022-11-17-13-30-29-55_e4424258c8b8649f6e67d283a50a2cbc.jpg

Zitat via SAR/disqus Kommentaren
Auch keine Probleme hier (FX3).

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Antwort von TomStg:

rush hat geschrieben:
Es gibt ein kleines FW Update für Eure FXen, also konkret FX3/FX30, meldet SAR

https://www.sonyalpharumors.com/new-son ... -released/

Achtung: Laut Kommentaren selbiger Seite scheint zumindest ein Nutzer akute Probleme mit dem Update zu haben.

Screenshot_2022-11-17-13-30-29-55_e4424258c8b8649f6e67d283a50a2cbc.jpg

Zitat via SAR/disqus Kommentaren
Keine Probleme mit dem Update (FX3).

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Antwort von klusterdegenerierung:

Herje.
https://www.4kshooters.net/2022/11/18/s ... re-update/

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Antwort von klusterdegenerierung:

Tolle Aufnahmen gut umgesetzt und geschnitten.
Ich glaube die Mini 3 werde ich mir wohl auch besorgen. :-)



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Antwort von rush:

Nutzt er nicht eher die Mavic 3? Zumindest laut Beschreibung ist dies wohl seine Hauptdrohne...
Passt aber nicht so ganz zum Sony FX Thread, oder?

Und du vertickst Deine geliebte Air 2s nun doch? (Nochmal Off topic) ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Er filmt doch mit ner FX30 und die Sensoren in den DJIs sind auch Sony, was ist da off? ;-)

Offtopic ist doch das ontopic hier. :-))
Ja, die Mini biete momentan mit der neuen RC und Reglementierungen echt ne Menge und die 2S so toll sie ist, lässt sich wirklich nicht gut steuern.

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Er filmt doch mit ner FX30
Und das erkennst Du gleich nochmal woran?

Ich kenne den Youtuber ehrlich gesagt nicht - und laut der Beschreibung respektive den Links unterhalb des Videos ist dort auch keine FX30 als "sein" Gear gelistet... die Hauptkamera ist demnach eher eine A7C und die Zweitkamera eine A7 III.

Sei es drum ;-)
Vielleicht hat er es auch einfach nicht aktualisiert wenn Du da besser informiert bist.

Das mit den DJI Sensoren hatte ich tatsächlich nicht im Kopf - aber macht natürlich Sinn das die auch von Sony kommen :)

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Er filmt doch mit ner FX30
Und das erkennst Du gleich nochmal woran?
Wurde mir bei der Suche bei YT ausgespuckt, aber scheinbar bedient man sich dort lieber an tags als an echten infos.
Bytheway, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das egal was man hier schreibt, es gibt immer jemanden der sich irgendwie angegriffen oder Beleidigt fühlt, wahnsinn.

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Antwort von rush:

Würde ich gar nicht so hoch aufhängen.

Aber in meinem Fall ist es eben so das ich gern auch Dinge anklicke und hinterfrage anstatt nur die Headline oder das Video anzusehen. Daher ist es mir ja aufgefallen und entsprechend habe ich darauf hingewiesen bzw. die Nachfrage gestellt.

Hätte ja durchaus sein können das Du den Dude länger verfolgst und ggfs. mehr weißt.

Insofern alles easy meinerseits.

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Antwort von Mayk:

Guten Morgen,

falls es von Interesse ist, hier mal meine Hitzetest.

Zimmertemperatur bei 22 Grad.
Akku Original Sony - 100% voll geladen

Filmen alle in 4K 50p

Sony A7 4 - 90 Minuten dann Hitze aus, Akku hat noch 30%
Sony A7 R5 - 135 Minuten, Akku leer
Sony FX30 - 105 Minuten, Akku leer

Die Kameras liefen einfach durch und das Display war eingeschaltet.

Nur zur Info.

Gruß Maykel

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das neue Sony 11mm scheint hier wirklich Sinn zu machen und soll einen wirklichen guten AF besitzen!



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Antwort von klusterdegenerierung:

WOW!



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Antwort von Axel:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
WOW!

Wie die meisten dieser Clips ein Spagat zwischen schlimmem Kitsch und schönen Bildern. Die schönen Bilder veranlassen mich oft, den Film in meiner YT-Playlist „Eyecandy“ zu speichern, in der cinematische Kamerareviews auf visuell ergötzliche Filmszenen (auch und oft aus Horrorfilmen) treffen.

Kleine Umfrage am Rande: wer von euch hat eigentlich einen Adblocker oder YT Premium? Weil, mit Zwangswerbung kann man doch YT echt nicht ertragen, oder? Und habt ihr noch immer den weißen Hintergrund?

Weiß jemand, wie ich rausfinden kann, ob ein YT-Video in HDR ist, bzw., ob es aktuell in HDR angezeigt wird? Ich mag das Clipping in diesem Clip.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Axel hat geschrieben:
Wie die meisten dieser Clips ein Spagat zwischen schlimmem Kitsch und schönen Bildern. Die schönen Bilder veranlassen mich oft, den Film in meiner YT-Playlist „Eyecandy“ zu speichern, in der cinematische Kamerareviews auf visuell ergötzliche Filmszenen (auch und oft aus Horrorfilmen) treffen.
Vielleicht hast Du es etwas leichter und Deine Ansprüche sind nicht mehr so hoch, wenn Du wie ich die pl "Videolikes" nennst? ;-)) Axel hat geschrieben:
Kleine Umfrage am Rande: wer von euch hat eigentlich einen Adblocker oder YT Premium? Weil, mit Zwangswerbung kann man doch YT echt nicht ertragen, oder? Und habt ihr noch immer den weißen Hintergrund?
Ich benutze seit vielen Jahren ohne Probleme für den Firefox das Adon "AdBlocker Ultimate", kann man in Firefox aus der Adon Liste filtern und installieren.

Danach kommt null Werbung mehr, sonst würde ich YT auch keinen Tag aushalten, ausser auf den bekanten Serien und Kino Seiten muß man ihn abschallten und mit ein paar Mangabrüsten kämpfen bis man seinen Kinofilm in mässiger Quali sehen kann. ;-)) Meine Frau ruft dann immer belustigt ins Büro: Daaa sind wieeder Brüßte auf dem Laptop. ;-) Axel hat geschrieben:
Weiß jemand, wie ich rausfinden kann, ob ein YT-Video in HDR ist, bzw., ob es aktuell in HDR angezeigt wird? Ich mag das Clipping in diesem Clip.
Ich war immer der Meinung, das HDR Filme immer so aussehen wie dieser und nicht wie sein schön gesätigtes Vorschaubild, aber da fragst Du besser einen Kenner. :-)



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Antwort von Axel:

Axel hat geschrieben:
Weiß jemand, wie ich rausfinden kann, ob ein YT-Video in HDR ist, bzw., ob es aktuell in HDR angezeigt wird? Ich mag das Clipping in diesem Clip.
Ich beantworte meine eigene Frage. Ist sehr einfach. Rechtsklick direkt auf das Youtube-Videobild >Statistiken für Interessierte. Unter >Video steht dann "HDR" - oder eben nicht.

Und "Yanagawa" ist nicht HDR.

Ist es "cinematisch" ("Cinematic Video in Japan")? Würde das nicht normalerweise bedeuten, Schatten durchzuzeichnen und Highlights zu schützen? rec709 halt?

Dieser Clip sieht auf einem HDR-Gerät viel besser aus, obwohl es kein HDR ist. Das trifft auf viele Videos zu, mit der Ausnahme von denen, die flaches Grading chic finden, also in denen es fast nie "0" und nie "100" gibt.

Er sieht aber auf einem SDR-Gerät noch voll okay aus.

Langsam aber sicher sind irgendwelche Computermonitore, die nativ nur SDR können, ironischerweise die letzten Überbleibsel, während den Consumern immer häufiger HDR angeboten wird. Die Content-Schöpfer kalibrieren mühselig ihre worst-case-Kisten.

Es ist mMn kein drastischer Unterschied, ob ein gut gegradetes Video nun in HDR oder SDR ist. Es scheint, wie gesagt, wichtiger zu sein, auf welchen Geräten ausgespielt wird.

Aber muss ein gut gegradetes Video heute noch strikt in rec709 sein? HLG zum Beispiel ist ja "rec709+". Ein und dasselbe Video wird (wiewohl erst nach dem Export) auf SDR-Displays "normal" angezeigt und auf HDR-Displays auch, nur sieht es dort nicht nur sowieso besser aus, sondern noch einmal besser. Und in Youtube wird mein eigenes Katzen-Test-Video, obwohl identisch, auf SDR nur in SDR und auf HDR in HDR abgespielt (stats for nerds). Alleine die Feinheiten, die in Resolve in der HDR-Anzeige mit den HDR-Tools herauszukitzeln sind!

Das erinnert mich an ein FCP-Sounddesign-Tut, in dem Serge erklärt, dass man zur Präzision eines Stereomixes in Surround arbeiten kann (Stelle getimet):
https://youtu.be/Jl9OVTK_mR8?t=174

Blödsinn?

Die Beatles wollten Anfang der 60er keine Stereo-Alben rausbringen, weil die Käufer (von irgendwelchen superreichen Spinnern abgesehen) eh nur Mono-Plattenspieler hatten. Aber sie nutzten zuletzt 8-Track-Recorder und multiplizierten die Kanäle durch Parallelschaltung mehrerer Geräte. Das andere Extrem: ob eine Stereomischung ausgewogen ist, hört man erst, wenn man sie in Mono hört. Heute betreiben Toningenieure (falls die noch so heißen) Reverse-Engineering, obwohl von "Revolver" noch bis zu 30 getrennte Spuren archiviert waren! Teilweise kommt KI in's Spiel, um die minimalsten Ton-Events zu isolieren (erinnert ihr euch noch an die Behauptung, mit CD-Qualität könne man das Schwingen des Taktstocks hören?)

Und wir begnügen uns mit Lift, Gamma, Gain? Nur so als Gedankenschubs.

Was in Yanagawa tatsächlich gemacht wurde (verraten die Fragen und Antworten in den Kommentaren):
> Sony 16-35 f2.8 GM
> Black Pro Mist 1/4 (der Highlight-Rolloff des gnadenlosen Clippings)
> ETTR per Vari-ND mit Zebras
> Slog3

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe Gerstern probiert meinen Blitzsynchro auf der FX30 zu nutzen und siehe da es funktioniert nicht!
Schade, hätte gerne auch mit der Cam geblitzt, jetzt wo ich weiß das man Serieschüße über den Taster per triggerfinger emulieren kann.

@ Tom
Hast Du vielleicht noch einen Aufsteckblitz den Du mal testen könntest, vielleicht klappt es ja damit, der würde zur Not zum synchen ja auch gehen?
Danke! :-)

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Antwort von j.t.jefferson:

wir drehen ja normal nur mit Red Kameras aber haben uns Anfang des Jahres die FX3 geholt. Hatte die erst nur dem Praktikanten gegeben und mich erst nach und nach mit dem Gerät beschäftigt. Mittlerweile hatten wir der Gerät schon auf größeren Jobs neben der Red am laufen und muss sagen die ist auch wirklich einfach zu matchen. Zusammen mit Eye-AF und den Gyro Daten die in Premiere ausgelesen werden können, benutze ich die Cam mittlerweile gerne als A oder B-Cam bei Drehs wo wenig Zeit ist. Für bestimmte Drehs nehme ich mittlerweile lieber die SOny anstatt der Komodo.

PS: Das Premiere Plug-In von Sony ist einfach der Obershit....fast so geil wien RAW Fenster XD

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Antwort von cantsin:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Für bestimmte Drehs nehme ich mittlerweile lieber die SOny anstatt der Komodo.
Wo würdest Du denn die jeweiligen (anwendungsbezogenen) Stärken und Schwächen der beiden Kameras sehen?

Klar ist natürlich, dass man mit der Komodo vollmanuell und mit Raw-Workflow (sowie mindestens mit einem Monitor geriggt) arbeitet, und bei der Sony mit Autofokus, Sensorstabilisierung und 10bit-Log (und ggfs. ungeriggt), was jeweils seine spezifischen Vor- und Nachteile sowie Einsatzgebiete mit sich bringt.

Gibt's aber darüber hinaus noch praxisrelevante Unterschiede?

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
wir drehen ja normal nur mit Red Kameras aber haben uns Anfang des Jahres die FX3 geholt. Hatte die erst nur dem Praktikanten gegeben und mich erst nach und nach mit dem Gerät beschäftigt. Mittlerweile hatten wir der Gerät schon auf größeren Jobs neben der Red am laufen und muss sagen die ist auch wirklich einfach zu matchen. Zusammen mit Eye-AF und den Gyro Daten die in Premiere ausgelesen werden können, benutze ich die Cam mittlerweile gerne als A oder B-Cam bei Drehs wo wenig Zeit ist. Für bestimmte Drehs nehme ich mittlerweile lieber die SOny anstatt der Komodo.

PS: Das Premiere Plug-In von Sony ist einfach der Obershit....fast so geil wien RAW Fenster XD
Interessant!
Wo finde ich denn dieses Plugin, ist das schon in Pr drin, oder muß ich das installieren?

Danke! :-)

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Antwort von j.t.jefferson:

Also wir fanden es FURCHTBAR!!! die Sony an ne seilcam zu riggen. Da ist's mit der komodo wesentlich einfacher. Durch den quadratischen body können wir so Job spezifisch einfacher extra teile fräsen oder in 3D drucken.
Mit der woodencamera platte ist dann ein Batteriefach frei, wo man Ton, Videofunke oder Timecode verstecken kann. SDI ist da auch wesentlich einfacher. Wenn ein canon Akku drinnen ist halt hotswap. Damit würde die Kamera mit v-mounts 8 Stunden laufen.

Bei der Sony ist's so ein kleiner Body das man nicht wirklich iwo Anbau Punkte hat. Außerdem s/r über die Videofunke ist da auch problematisch bei der Sony wenn die iwo hängt. Da hatten wir das letzte Mal nen WLAN Router dran gebaut, damit man über App oder Rechner start/stop drücken konnte. Man kann auch nicht einfach so alles umstellen bei der Sony.

Bei der Red kann man halt alles einstellen und hat start/Stop Möglichkeit über den ext ein- Ausgang den man mit nem y-kabel für Timecode uns start/stop verwenden kann.

Run n gun finde ich mit der Sony besser wegen dem Autofokus und weil man über USB jetzt den Timecode einfach reinbekommt. Mit der dji Transmission die selber nen Akku hat, hat der Kunde auch direkt n Bild.

Für szenische Sachen mit dem Gimbal aber dann wieder die Red mit follow focus usw. Und halt wegen Codec. Da lieber ne dsmc2, weil man mit zwei Modulen direkt Video Transmitter und follow focus motor Anschluss direkt im Body hat ohne Motoren.

Halt jede Kamera für einen anderen Einsatz.

Wird nie die ultimative Kamera geben....wobei dsmc2 schon nah dran war. Dsmc3 find ich Scheisse...das Konzept, dass Red ausgemacht hatte mit dem modularen Aufbau....einfach komplett über Bord geschmissen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

j.t.jefferson hat geschrieben:
Außerdem s/r über die Videofunke ist da auch problematisch bei der Sony wenn die iwo hängt. Da hatten wir das letzte Mal nen WLAN Router dran gebaut, damit man über App oder Rechner start/stop drücken konnte. Man kann auch nicht einfach so alles umstellen bei der Sony.
Weiß jetzt nicht ob ich das falsch verstehe, aber wieso Router für Start stop, kann man mit jedem xbeliebigen Handy und App realisieren, zumal die Cam via Monitor+ einen kaum relevanten delay hat und man alles steuern kann was die Cam so bietet, besser geht es kaum und quasie 1:1 zur RED.

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Habe Gerstern probiert meinen Blitzsynchro auf der FX30 zu nutzen und siehe da es funktioniert nicht!
Schade, hätte gerne auch mit der Cam geblitzt, jetzt wo ich weiß das man Serieschüße über den Taster per triggerfinger emulieren kann.

@ Tom
Hast Du vielleicht noch einen Aufsteckblitz den Du mal testen könntest, vielleicht klappt es ja damit, der würde zur Not zum synchen ja auch gehen?
Danke! :-)
Mein Aufsteckblitz HVL-F32M funktioniert an der FX3 wie gewohnt. Allerdings muss dabei der Verschlusstyp der Kamera auf mechanisch eingestellt sein.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du hast einen mechanischen Verschluß?
Ich nicht, also die Cam nicht. ;-))

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Antwort von TomStg:

Offenbar gibt es auch dabei Unterschiede zw FX30 und FX3.
A5483F0E-BB77-4B99-96CE-3D856084370A.jpeg

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nö, das hat meine leider nicht, das einzige was ich machen kann ist, mit Auslöse Geräusch oder ohne. TomStg hat geschrieben:
Offenbar gibt es auch dabei Unterschiede zw FX30 und FX3.
Wäre ja auch blöd wenn nicht, Deine war ja nicht gerade billig!

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Antwort von TomStg:

Weil die FX30 keinen mechanischen Verschluss hat, dürfte dies auch die Ursache sein, dass Dein Blitzsynchro nicht tut.

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Antwort von Mantas:

j.t.jefferson hat geschrieben:
PS: Das Premiere Plug-In von Sony ist einfach der Obershit....fast so geil wien RAW Fenster XD
Das habe ich ja voll verschlafen.. Danke!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Yepp

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
j.t.jefferson hat geschrieben:
PS: Das Premiere Plug-In von Sony ist einfach der Obershit....fast so geil wien RAW Fenster XD
Das habe ich ja voll verschlafen.. Danke!
Ja aber es ist Prepair und nicht Browse und kostet wieder 99 Tacke im Jahr.

Kann nicht nachvollziehen das wenn man eine FX6 oder FX9 kauft, keine CD mit dem Program & Plugin ganz selbstverständlich dabei liegt, für mich eine richtige Frechheit in der ich mich richtig reinsteigern könnte! Grrrr!!!

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


Das habe ich ja voll verschlafen.. Danke!
Ja aber es ist Prepair und nicht Browse und kostet wieder 99 Tacke im Jahr.

Kann nicht nachvollziehen das wenn man eine FX6 oder FX9 kauft, keine CD mit dem Program & Plugin ganz selbstverständlich dabei liegt, für mich eine richtige Frechheit in der ich mich richtig reinsteigern könnte! Grrrr!!!
so wie ich verstehe ist 99Euro, wenn man die Stabilisierung mit haben will, oder nicht? Sonst kostenlos.

Aber leider ja, relativ teuer, aber auch ein saugeiles Feature.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was will man denn mit dem Plugin wenn es nicht stabilisiert, darum geht es doch, alles andere hat man doch eh im NLE, gut in PR vielleicht nicht. ;-)
Wenn sie es für Resolve rausbringen, würde ich es mir vielleicht doch noch überlegen. ;-)

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Antwort von j.t.jefferson:

man kann ISO nachträglich einstellen...ansonsten ists ja immer ISO800 oder 12.000 iwas oder übernimmt es aus der Aufnahme...finde es schon praktisch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ist ja schon viel drüber gesprochen worden und im Grunde ja klar, aber er schafft es zumindest es irgendwie simpel rüber zu bringen. ;-)



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Antwort von klusterdegenerierung:

Hm?
Soll ich mal darin investieren?

Hatte damals schon eines für meine FS700 gekauft, aber das hatte so eine miese Quali und war zu 3 Seiten rotze Unscharf und vignettierte wie bulle!
Ob es ein Montagsgerät war, unserer Sony Stefan hatte damals doch auch 4 davon gekauft bis eines taugte oder?



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Antwort von suchor:

Kluster meinst Du die Fotoversion?
Ich habe meines im Prinzip über, weil steht eh nur rum. Ich finde es aber nicht verkehrt.
Wenn du magst kann ich es dir mal schicken, dann kannst du es testen.
LG Stefan

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was ist denn die Foto Version?

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Antwort von suchor:

Ich dachte das gäbe es auch als Cine-Variante. Aber das ist dann wohl das 18-110 f4.
Ich habe jedenfalls das 18-105 G
LG

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Antwort von klusterdegenerierung:

?? Zuviel Glühwein? ;-)
Du hast das 18105G und das Video handelt über das 18105G und Du dachtest ich spreche über ein 18110?
Das kann nur Glühwein sein!

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Antwort von Axel:

Super Clip, den du da verlinkt hast. Nun, ich habe jedenfalls keine Montagslinse. Es stimmt aber, dass das 18105 nicht berühmt für seine Schärfe ist. Offenbar mussten sie aber in dem U-Bahn-Video Mistfilter benutzen, damit es cinematischer wirkt. Mit APSC-Crop ein mMn unverzichtbarer Gimbalzoom, dessentwegen ich immer wieder überlege, mir doch die FX30 zusätzlich zu holen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@suchor
Du bist doch hoffentlich nicht beleidigt wegen des Glühweins und meinem Hinweises, die wirklich schmunzelnt gemeint waren, oder? :-)

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Antwort von suchor:

nö😉

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Antwort von klusterdegenerierung:

suchor hat geschrieben:
nö😉
Aber wolltest Du nicht noch was zu Deinem 18105 erzählen?

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Antwort von Funless:

Axel hat geschrieben:
Super Clip, den du da verlinkt hast. Nun, ich habe jedenfalls keine Montagslinse. Es stimmt aber, dass das 18105 nicht berühmt für seine Schärfe ist. Offenbar mussten sie aber in dem U-Bahn-Video Mistfilter benutzen, damit es cinematischer wirkt. Mit APSC-Crop ein mMn unverzichtbarer Gimbalzoom, dessentwegen ich immer wieder überlege, mir doch die FX30 zusätzlich zu holen.
Ich muss gestehen, dass ich mich auch in einer Zwickmühle befinde.

Entweder ich bleibe bei meiner Fuji mit ihrer zum niederknienden Color Science und arrangiere mich mit dem "eingeschränkten" Video-AF und hole mir für 1000 Öcken das (zum Sony SELP18105G äquivalente) Fujinon XF18-120mmF4 LM PZ oder ich vollziehe den Systemwechsel zur FX30 und hole mir dazu das SELP18105G.

Als "No-post-Funless" wäre bei der FX30 die s-log3 Funktion mit eingebackener LUT für mich persönlich eine sexy Vorstellung (und der vorzügliche Video-AF plus die Möglichkeit die Aufnahme an meinem RS3 kabellos via BT starten und stoppen zu können sowieso ein Upgrade), nur finde ich im Netz NULL Erfahrungsberichte darüber (oder ich bin zu blöd zum suchen), aber offensichtlich scheint diese Funktion (s-log3 mit eingebackener LUT) so gar niemand zu nutzen.

Ich mag das nicht wenn ich unentschlossen bin ...

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Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
nur finde ich im Netz NULL Erfahrungsberichte darüber (oder ich bin zu blöd zum suchen), aber offensichtlich scheint diese Funktion (s-log3 mit eingebackener LUT) so gar niemand zu nutzen.

Ich mag das nicht wenn ich unentschlossen bin ...
kluster, hier kommst du in’s Spiel…

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Antwort von klusterdegenerierung:

Lieber funny, ;-) und danke Axel für den Vortritt. :-)
Die Lut Einback Funktion habe ich tatsächlich noch nicht benutzt, aber ich finde es gut das Sony hier die Möglichkeit dieser Unterstützung einräumt.

Wenn man natürlich eine ganz tolle und zu allen Seiten abgesegnete Lut hat, ist das natürlich eine mega Sache, aber wie ihr mich kennengelernt habt, bin ich ja immer froh das ich es so neutral wie möglich habe, damit ich von dortaus meine Entscheidung für ein evtl grading starten kann.

Momentan experimentiere ich etwass mit dem Rauschverhalten und ich bin ganz hinunher gerissen, denn ich habe noch den Status im Kopf, das wenn eine moderne gute Cam rauscht, ist das weil sie so clean wie möglich sein will und auf starkes denoisen verzichtet.

Könnte man meinen wenn man alle helferlein abschaltet und mit der Iso hoch geht, da rauscht sie nämlich wie bulle. ;-)
Ich teste gerade ein InCamera "CinemaGrain" indem ich auch bei gutem Licht mit 12.8K Iso filme und anschliessend in Resolve nur das Chroma noise fixe und das Luma als Filmgrain laufen lasse!

Im Foto Raw habe ich das schon getestet und die Ergebnisse sind richtig klasse, denn das "Grain" ist relativ sauber und macht bei entsprechenden Motiven einen richtig schlanken Fuß!

Und wenn ich ehrlich bin und auch in Combi mit der ganzen Video AI testerei, hängt mir das superclean footage schon zum Hals raus, da lobe ich mir das alte Raw footage der FS700.

https://vimeo.com/147104288

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Antwort von klusterdegenerierung:

Puh, mit soviel response auf meinen Post hätte ich nicht gerechnet.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe mir nun das besagt Sony Selp 18105G via Kleinanzeigen zu einem sehr faire Preis in einer Top Quali inkl. Geli und OVP schiessen können.
Hier scheint die Variante wesentlich besser zu sein als meine damalige zu FS700 Zeiten.

Natürlich kommt jetzt auch noch hinzu, das die FX30 einen viel besseren AF besitzt, der dieser alten Lady sehr zu gute kommt.
Was wirklich Spaß macht ist das zoomen mit der Wippe an der FX30, das ist schon cool.

Was nicht so cool ist und einen workaround erfordert ist, das wenn man mit Klarzoom die Brennweiter erweitert, das zu ab Beginn des KZ der Fokus nicht mehr an gleicher Stelle gehalten wird und der AF neu seinen Schärfepunkt sucht, was bei Motiven mit Vordergrundgegenstände eine blöde Sache ist.

Man kann weder touch tracken, noch ein Fokusfled verwenden.
Weiß eigentlich jemand ob man für dieses Objektive Extender verwenden kann?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Funless hat geschrieben:
Als "No-post-Funless" wäre bei der FX30 die s-log3 Funktion mit eingebackener LUT für mich persönlich eine sexy Vorstellung (und der vorzügliche Video-AF plus die Möglichkeit die Aufnahme an meinem RS3 kabellos via BT starten und stoppen zu können sowieso ein Upgrade), nur finde ich im Netz NULL Erfahrungsberichte darüber (oder ich bin zu blöd zum suchen), aber offensichtlich scheint diese Funktion (s-log3 mit eingebackener LUT) so gar niemand zu nutzen. Ich mag das nicht wenn ich unentschlossen bin ...
Vielleicht kann ich etwas Klarheit bringen.
Ich habe nun folgendes setup getestet und für ziemlich klasse befunden.

Den Raveneye dem ich in Combi mit der FX6 eher immer skeptisch gegenüberstand, weil es einfach nie so richtig harmonierte und die Cam ständig abdriftete, arbeitet nun mit der FX30 am RS2 extrem smooth und easy.

In Verbindung mit dem USB Multi und dem Rad, kann ich nun die FX30 triggern und den Powerzoom der 18105 via das RS2 Rad steuern.
All das zusammen mit dem tracken des Raveney, dem Tracken der Cam und dem Zoom via Rad, macht das ganze schon zu einer coolen Sache.

Natürlich kann man dazu noch ein Handy via der perfekten wifi Verbindung nutzen, was einem mit der Monitor+ App alles gibt was man braucht.
Das ist schon eine richtig coole Sache. :-)

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Antwort von Pianist:

Wie behandeln die Mitlesenden denn eigentlich die Objektivfrage? Ich habe ja inzwischen eine ganze Reihe von nativen E-Mount-Objektiven, überwiegend von Sony, aber auch ein paar Zeiss Batis und einige wenige Samyang. Die setze ich alle überwiegend mit der a7s iii ein, während ich an der FX 6 praktisch immer das stabilisierte 24-105 f4 drauf habe. Was ich also überhaupt nicht mehr habe, das sind vollmanuelle Cine-Objektive, ob nun von Zeiss, Xeen oder was auch immer. Und ein Vollformat-Pendant zu den Fujinon MK gibt es nicht. Da ich in der Regel sowieso nicht im "On" zoome, schmerzt mich das nicht. Manchmal denke ich mir schon, dass es nett wäre, jetzt ein noch lichtstärkeres Objektiv dran zu haben, aber dann sehe ich gleichzeitig ein, dass ich in der betreffenden Situation weder Zeit noch Lust zu einem schnellen Objektivwechsel gehabt hätte.

Mal so ganz kurz nachgedacht habe ich über das Angenieux EZ-2, bei welchem die hintere Linsengruppe getauscht werden kann, um den vollen Bildkreis auszuleuchten, so dass sich daraus ein 22-60 ergibt. Ich bin aber beim 24-105 öfter mal auf 105, so dass mir da echt Brennweite fehlen würde. Ähnliches gilt für das Zeiss CZ.2 28-80, wo ich eigentlich sogar an beiden Enden was vermissen würde. Und die minimale Objekt-Distanz erfreut mich da auch nicht gerade. Da war beim Fujinon MK der Macro-Hebel wirklich eine feine Sache.

Unter dem Strich komme ich daher zu dem Ergebnis, dass ich wohl schlicht und ergreifend bei dem 24-105 bleibe, zumal es meinen Auftraggebern total egal ist, womit ich filme. Falls es irgendwann mal etwas gibt, also sagen wir mal ein 24-135 mit durchgehend f2.8 und Makro-Hebel, und das für nicht mehr als 15.000 EUR, würde ich drüber nachdenken.

Und bevor mir jetzt einer mit dem Sony 28-135 f4 kommt: Ja, das würde jetzt an Vollformat mehr Sinn ergeben als damals an der FS7, aber das ist ein Objektiv, was ich schon immer blöd fand, und welches ja auch kein echter Zugewinn wäre.

Matthias

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Antwort von TomStg:

Wie immer, kommt drauf an, was man aufnehmen möchte.

An der FX3 und A7S3 benutze ich
- für Gimbal Sony 16-35/4 PZ
- für Astro Sony 20/1,8
- für wenig Licht Sony 12-24/2,8, Sony 24-70/2,8, Sony 70-200/2,8
- für Portraits/Talking Heads Zeiss 55/1,8, Zeiss Batis 85/1,8

Das Sony 24-105/4 wäre noch eine sinnvolle Option für einige Einsätze. Aber für Run&Gun/EB ist ein filmender Foto-Apparat nicht das Gelbe. Dann lieber mit FS7 oder Z280.

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Antwort von rush:

@Matthias:

Ich denke das alle (mindestens viele) sehnsüchtig auf einen 28-135er Nachfolger warten... Insbesondere auch FX6/FX9 Nutzer. Mit den neuen Linearmotoren sollte das eigentlich machbar sein um die bekannten Probleme in den Griff zu bekommen.

Ich selbst empfinde die Tamron Kombi 17-28 zwo Acht plus 35-150 zwo bis zwo Acht als durchaus nutzbar und angenehm. In HD hat man noch ausreichend Reserven zwecks S35 Crop und zusätzlichem Clear Image Scan.

Für alles dazwischen bzw. wenn es ohne Wechsel sein soll und f/4 ausreicht : das von dir genannte 24-105er G f/4.. Auch das Ding hat einige Jahre auf dem Buckel und dürfte gern durch eine PZ Version ergänzt werden, ähnlich wie Sony das 16-35er in einer kompakten Powerzoom Version mit f/4 gebracht hat.
Letzteres wabert mir immer Mal wieder durch den Kopf - insbesondere am Gimbal erscheint es mir als interessante Option um bei Bedarf noch weich den Bildausschnitt per Zoom leicht anpassen zu können.
Allerdings ist mir das Preisschild noch etwas zu hoch da ich UWW weiterhin nicht ständig benötige und das lichtstärkere 17-28er halt vorhanden ist.

Letztlich hat Tamron aber auch Nikon und Co gezeigt das man per Software durchaus auch by Wire Gläser interessant ansteuern und nutzen kann - nur Sony ist da weiterhin etwas träge und bietet auch beim 16-35er PZ eher rudimentäre Möglichkeiten der Individualisierung. Da dürften sie gern Mal etwas innovativer sein.

PS: ich hatte Matthias vor vielen Jahren ein 18-105er f/4 für S35 abgekauft und empfand das Glas als durchaus brauchbar für APS-C. Usability bekanntermaßen eher so lala - aber für Video in HD taugte es allemal sehr ordentlich wenn die Kamera die elektronische Korrektur vornahm.

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Antwort von Pianist:

rush hat geschrieben:
PS: ich hatte Matthias vor vielen Jahren ein 18-105er f/4 für S35 abgekauft und empfand das Glas als durchaus brauchbar für APS-C. Usability bekanntermaßen eher so lala - aber für Video in HD taugte es allemal sehr ordentlich wenn die Kamera die elektronische Korrektur vornahm.
Schön, dass Du damit klarkommst. Bei mir ging das irgendwie überhaupt nicht. Es war erst ab Blende acht überhaupt scharf. Es war damals auch totaler Unsinn, das 28-135 für die FS 7 gekauft zu haben. Aber nun gut, andere machen ganz andere Fehler...

Weiß eigentlich jemand, wo man bei einem Zeiss Batis 18mm die Frontlinse austauschen lassen kann? Die habe ich durch eigene Dusseligkeit ruiniert. Bei Zeiss alles in die Maske eingegeben und nie eine Reaktion erhalten.

Matthias

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Antwort von rush:

Das 18-105er ist länger nicht mehr in meinem Besitz... Hatte es noch einige Zeit an der A7RII im S35 Fenster - weil das der Video Sweet Spot gewesen ist - danach ist es aber auch weitergezogen.
So schlecht wie es oft dargestellt wurde empfand ich es jedoch nicht. Vielleicht ist das wirklich abhängig von der Korrektur der Kamera... Die FS7 war ja bekanntermaßen dahingehend "dumm" und unterstützte solche Korrekturen im Gegensatz zu Fotoapparaten meines Wissens nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja, denke schon, denn an meiner FS700 und a6300 war das 18105 deutlich schlechter als jetzt an der FX30, aber wirklich in allen Belangen und so habe ich nun nicht mehr mit so starker Vignette, Verzerrung und besonders lahmen AF mit Pumpverhalten zu kämpfen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Darf ich mal fragen wieso ihr so auf Zoom Optiken setzt, zoomt ihr damit wie mit einem Camcorder oder mögt ihr einfach nicht gerne Linsen wechseln?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich weiß nicht mehr ob es Axel war, aber irgendjemand hat hier mal gesagt das man mit bestimmten settings das 18105 an der FX6 auch im FF Modus betreiben kann.
Jedoch habe ich eben mal so einiges durch gespielt, aber die Vignette bin ich noch nicht los geworden.

Ah jetzt fällt es mir gerade ein warum ich es verdrängt habe, denn es hat was mit Klarzoom zu tun, jedoch wird bei dessen Verwendung nicht mehr die Gyro Stabi aufgezeichnet.

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Antwort von Pianist:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Darf ich mal fragen wieso ihr so auf Zoom Optiken setzt, zoomt ihr damit wie mit einem Camcorder oder mögt ihr einfach nicht gerne Linsen wechseln?
Letzteres. Ich bin einfach ständig in Situationen, wo ich absolut keine Zeit habe, Objektive zu wechseln. Und mitten auf einer Bahnbaustelle will ich das auch gar nicht. Ich würde meine Arbeitsweise als zügig, aber nicht hektisch bezeichnen. Da ist das 24-105 f4 schon sehr praktisch. Ich denke mal, dass es da bis auf Weiteres keine Alternative geben wird. Ich mag die handwerkliche Arbeit mit vollmanuellen Objektiven sehr, aber vermutlich muss man sich damit abfinden, dass das nicht mehr in die heutige Zeit passt.

Ein Vollformat-Objektiv mit den von mir gewünschten Eigenschaften wäre sicher extrem schwer, groß und teuer. Die FX6 soll mir das Leben ja leichter machen. Und das tut sie übrigens ganz hervorragend.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Eigentlich hatte ich mich gefreut meine Cine Tröten an der FX6 zu verwenden, aber die Nummer mit den fehlenden Gyrodaten an den manuellen Scherben lässt mich fasst nur noch zu AF Linsen greifen, zumal gerade die neuen Modelle auch immer leichter werden, was natürlich schön ist wenn man nicht nur auf Stativ filmt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Knuffig!
Funzt aber nicht und passt auch nicht 100 pro. ;-) Schade

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Antwort von Mayk:

Klusterdegenerierung:
Ich habe mir nun das besagt Sony Selp 18105G via Kleinanzeigen zu einem sehr faire Preis in einer Top Quali inkl. Geli und OVP schiessen können.
Hier scheint die Variante wesentlich besser zu sein als meine damalige zu FS700 Zeiten.



Hallo Kluster,

kannst du mir oder uns mal über den Daumen sagen, was Du fürs 18-105 bezahlt hast und wie alt es ist?

Danke wäre sehr nett.

Gruß Maykel

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mayk hat geschrieben:
kannst du mir oder uns mal über den Daumen sagen, was Du fürs 18-105 bezahlt hast und wie alt es ist?
Klaro, habe 250 Tacken in einem neuwertigem Zustand von 2019 dafür bezahlt.
Der Zustand ist wirklich wie wenig gebraucht, quasi wie neu.

Es gibt aber auch für diesen Preis schon ganz schön abgerockte, da muß man genau hinsehen und auch mal zwischen den Zeilen lesen.
Wenn ich schon lese ist nie hingefallen kriege ich schon ganz große Ohren. :-)

Ich wollte aber auch eines zum anfassen und habe mich etwas auf die Lauer gelegt und mir eines aus meiner Gegend genommen wo ich auch schnell mal hinfahren kann und so ist dann auch alles gut gelaufen.

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Antwort von Mayk:

Danke,

mir geht wohl sehr ähnlich wie Dir.
Ich suche auch eines, weil es doch hin und wieder Jobs gibt, wo ich ein Zoomobjektiv brauche.

250€ wären auch so meine Wunschvorstellung.

Zum Glück habe ich noch fast 4 Wochen Zeit bis ich es brauche.

Danke Maykel

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja ich habe entgegen meinem eigentlichen Einsatz von schnellen Optiken oft Jobs, wo dies garnicht nötig ist und wo eine durchgängige Blende eine Notwendigkeit ist, da ist eine f4 zu f5.6 zur Kitlens schon ganz gut und auch die Zoomrange ist natürlich zum Sel2870 ein toller Gewinn.

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Antwort von klusterdegenerierung:

ACR 15.1 ist da und bietet nun auch Unterstützung für das FX30 Raw.

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von klusterdegenerierung:

Endlich meldet sich Alister zu Wort! ;-)



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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von klusterdegenerierung:

So richtig viel findet man über die CIZ Funktion von Sony nicht, nur wie man sie benutzt, aber nicht wie sie wirklich funktioniert und warum es einen Unterschied zum digitalen Zoom macht.

Dennoch hier ganz interessant zu sehen, das es bei 4K scheinbar keinen Unterschied zu CIZ und optischen Zoom gibt.
Wie macht Sony das nun, nutzen sie die 6K Fläche die bei voller Auflösung ja nur 4K ist und cropen diese 2K rein?

Geht das denn überhaupt da doch die Cam eh runterscaled, da ist dann doch eh nix mehr mit 6K?
Wie funktioniert es also? :-)



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Antwort von klusterdegenerierung:

Nicht uninteressant was der Dude uns da verklickert!



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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von Christian 671:

Ich habe seit über einem Jahr die FX6 und komme von einem Camcorder.
War schon am Anfang eine ganz schöne Umstellung und hat etwas Zeit gekostet, aber mittlerweile bin ich mit der Cam sehr zufrieden.
Mit dem Camcorder war man aber bestimmt etwas flexibler beim shooten, aber mit der FX6 schaut’s halt definitiv professioneller aus.
Ich hab mal mein kurzes FX6 REEL mit beigefügt



Beste filmerische Grüße und ein frohes Fest
Christian

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Antwort von Pianist:

Was für Speicherkarten setzt Ihr eigentlich in der FX6 ein? Ich habe das bisher so gemacht, dass ich mehrere SD-Karten von Sony und von Lexar habe, jeweils 128 GB und in der passenden Geschwindigkeitsklasse, und dann habe ich immer parallel auf einer Sony und einer Lexar aufgenommen. Das hat bisher auch problemfrei funktioniert. Auch meine Probeaufnahmen mit dem 10bit-Codec gingen ohne Schwierigkeiten.

Ich brauche aber eigentlich noch ein paar mehr Karten. Nun überlege ich, ob ich statt der SD-Karten die CFexpress-Karten von Sony nehme. Für mich steht immer die größtmögliche Betriebssicherheit im Vordergrund, weil jeder Datenverlust extrem unangenehm wäre. Was wäre Eurer Meinung nach gut für eine möglichst hohe Betriebssicherheit? Natürlich bleibe ich bei der parallelen Aufnahme auf zwei Karten. Aber bringt es etwas, zum Beispiel 80-GB-Karten statt 160-GB-Karten zu nehmen? Und bringt es etwas, wieder zwei verschiedene Hersteller zu nehmen, um Serienfehler auszuschließen? Jeder Airbus fliegt ja auch mit Triebwerken aus zwei verschiedenen Werken...

Wenn ich manchmal eine Woche unterwegs bin, muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ich auch schon mal alles auf den gleichen Karten aufgenommen habe, und sie nicht jeden Tag gewechselt habe. Ich meine, dass das Verfahren nicht automatisch sicherer wird, nur weil man das Material auf mehrere Karten verteilt. Wenn die in der Kartentasche im Rucksack sind, und der Rucksack durch äußere Einflüsse verloren geht, ist das Problem größer, als wenn die Karten in der Kamera bleiben, und die Kameratasche vielleicht überlebt hat.

Eigentlich müsste man sich jeweils eine der beiden Karten nach Drehschluss ins Portemonnaie stecken. Aber auch da kann sie herausfallen, und dann ist Ende mit doppelter Sicherheit...

Künftig mit 10bit werde ich ja mehr Speicher brauchen als bisher, daher muss ich zumindest mal über meinen Karten-Workflow nachdenken.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

@Mathias

Mein grundsätzliches Motto mit Speicher Karten:
Je grösser sie sind, umso mehr Dateien gehen im schlimmsten Fall verloren.:)

Schon mal über einen Video Assist/Ninja 5, als grundsätzliche Backup Lösung beim Drehen nachgedacht ?
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ich habe einen, aber den nutze ich immer nur, um bei Online- oder Hybridveranstaltungen vor Ort den Mischer-Ausgang mitzuzeichnen. Den will ich mir nicht an die Kamera bauen.

Wenn ich immer auf zwei Karten aufnehme, habe ich meiner Meinung nach schon sehr viel für die Sicherheit getan. Mir hat das ja damals nicht gefallen, dass die Amira das trotz zwei Schlitzen nicht kann, daher habe ich dann das kleine Nextodi-Gerät angeschafft, und abends im Hotel eine Sicherungskopie gemacht. Das könnte ich theoretisch (und auch praktisch) heute noch machen.

Von Portabrace habe ich so eine Falttasche mit Fächern für die Karten. Früher habe ich mir da kleine Zettelchen reingelegt, wo draufstand, welches Projekt auf welcher Karte ist. Da hatte ich allerdings auch noch sehr viel mehr einzelne Karten, weil bei der FS5ii die Anforderungen ja nicht so hoch waren. Ich weiß einfach nicht, was rechnerisch die niedrigste Ausfallquote bringt. Es hat ja immer auch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun. Und mit äußeren Faktoren, auf deren Verlauf man keinen Einfluss hat.

Was müsste denn passieren, damit die Aufnahmen auf beiden Karten hinüber sind? Strom weg während des Schreibens?

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Das müsste mal jemand testen….Wäre interessant.
Aber ich denke nicht das sich jemand freiwillig meldet..;)

Kann mir aber nicht vorstellen das die Fx6 sich einfach so ausschaltet.
Höchstens ev noch wegen einem Blitzeinschlag…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Naja, ich denke da an sowas wie Fehlbedienung, also dass man (warum auch immer man das tun sollte) während der Aufnahme den V-Mount-Akku abzieht. Ich fand es erst blöd, dass der V-Mount-Einschub von Tilta keinen Hauptschalter hat, weil dadurch immer der Gratical Eye eingeschaltet bleibt. Aber inzwischen finde ich das ganz gut, weil man dadurch eben nicht aus Versehen der Kamera den Strom wegnimmt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich verwende für die FX6 & FX30 mittlerweile nur noch die Sony CFexpress und die Sony Tough SF-M Serie.
https://www.sony.de/memory-cards-storage-cables/gallery

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Antwort von Pianist:

Gibt es denn bei Einsatz in der FX6 und der a7s iii einen praktischen Unterschied zwischen den SD- und den CFexpress-Karten des Typs A? Also wenn wir davon ausgehen, dass wir nur über die besten SD-Karten mit höchster Geschwindigkeit reden...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Nein, lediglich das bei der FX30 die 240p nur mit CF gehen, was hingegen mit einer schnellen SD bei der FX6 geht.

Ansonsten sind die CF mit dem schnellen Sony eigenen Lesegerät an USB 3.1 schon sehr nice und lädt auch zum schneide auf Karte ein, denn eine schnöde interne HDD kann bei dem ganzen eh nicht mehr mithalten.

Warum man bei der FX6 auch 240p auf eine SD bekommt, ist mir ein Rätsel, allerdings muß man viele probieren bis man eine dabei hat die das kann, aber am Ende ist 240p ja auch eher selten und in sofern ist zumindest für die FX6 eigentlich keine CF nötig, im Gegenteil, ihr reicht schon die günstige Sony SF-E Karte.

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Antwort von Pianist:

Wenn wir mal davon ausgehen, dass man mit der FX6 in XAVC-I mit 10 bit aufnimmt, 3840 mal 2160 mit 50 Bildern, und gelegentlich über S&Q auch mal 120 Bilder - welche Karte wäre dann mit Sicherheitszuschlag ausreichend? Würde die E-Serie da reichen, oder sollte man bei der M-Serie bleiben? Wobei schnelleres Kopieren durch Nutzung der CFexpress-Karten natürlich auch ein Vorteil ist. Wenn man abends dadurch eine halbe Stunde früher ins Bett kommt...

Mein Vertrauen in die M-Serie ist aus einem ganz anderen Grund gerade ein wenig angeknackst: ich habe mir vor einigen Monaten eine Leica Q2 gegönnt. Da habe ich eine M-Karte reingesteckt. Irgendwann, nachdem ich die Fotos über meinen Büro-Eimek auf meine beiden Fotoarchiv-Festplatten kopiert habe, ging die Karte nicht mehr. Also der Mac hat sie nicht mehr erkannt, und die Leica hat angeboten, sie zu formatieren. Zum Glück ist das erst nach dem Kopieren passiert, so dass nichts verloren ging. Es wäre nicht schön gewesen, wenn das vor dem Kopieren passiert wäre. Im Weihnachtsurlaub habe ich eine Lexar genommen und fein säuberlich jeden Abend mit dem Nextodi-Gerät eine Sicherungskopie gemacht...

Matthias

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Antwort von Alex:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Kann mir aber nicht vorstellen das die Fx6 sich einfach so ausschaltet.
Einfach so bestimmt nicht, aber passieren kann das schon, Akku leer, V-Mount-Kabel/Stecker hat nen Wackler oder die Kamera nimmt noch auf, wenn man sie ausschaltet... Ist mir alles schon passiert, aber bislang hatte ich noch keinen beschädigten Clip, da wird es bestimmt Sicherheitsmaßnahmen eingebaut haben, die die Clips noch mit Strom aus nem Kondensator richtig beenden, aber das spekuliere ich nur.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Höchstens ev noch wegen einem Blitzeinschlag…
Dann sind die Clips auf deiner Speicherkarte aber deine kleinste Sorge...

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich verwende für die FX6 & FX30 mittlerweile nur noch die Sony CFexpress und die Sony Tough SF-M Serie.
https://www.sony.de/memory-cards-storage-cables/gallery
Was hat dich bewogen nun von SD auf CFE umzusteigen? Du hattest doch anfänglich sehr geschwärmt von den SD-Karten, dass du damit alle Framerates fahren kannst?
Ich habe mich bewusst gegen SD und für CFE entscheiden, ich nutze auch die Sony Tough 160GB für die FX3/FX6. War mir einfach ne Nummer sicherer, dass ich jederzeit 4k 120FPS fahren kann ohne mir Gedanken machen zu müssen. Und die Geschwindigkeit beim Kopieren ist fantastisch.

EDIT: Kluster, hab deine Beweggründe eben gelesen, hab zu schnell geschrieben ;-)

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Antwort von Pianist:

Alex hat geschrieben:
Einfach so bestimmt nicht, aber passieren kann das schon, Akku leer, V-Mount-Kabel/Stecker hat nen Wackler oder die Kamera nimmt noch auf, wenn man sie ausschaltet...
Der Schalter der Kamera ist ja kein "harter" Schalter. Das werden die schon so gebaut haben, dass sich die Kamera erst abschaltet, wenn beide Slots auf grün sind. Was den V-Mount-Adapter angeht, finde ich es gut, dass das Kabel zur Kamera angewachsen ist. So ein D-Tap-Stecker kann schon mal rausrutschen. Da hätte es dann ein Lemo- oder Hirose-Stecker sein müssen.

Ich wollte mal eine sehr lange Aufnahme mit der a7s iii machen und war mir nicht sicher, ob ein kleiner Akku reicht. Also habe ich mir einen Dummy-Akku mit V-Mount-Platte und DC/DC-Wandler gekauft. Irgendwann unterwegs muss es einen Wackelkontakt in eben diesem Dummy-Akku gegeben haben, so dass der Strom plötzlich weg war. Die Kamera konnte ihre Datei nicht ordnungsgemäß abschließen, somit war die gesamte aufgenommene Strecke futsch und es konnte auch nichts gerettet werden. Besser wäre es wohl gewesen, das Original-Unterteil zu kaufen, wo zwei kleine Akkus reinkommen.

Das war keine Großkatastrophe, weil das, was ich da aufnehmen wollte, zusätzlich durch zwei Ingenieure als unanhängige Zeugen persönlich dokumentiert wurde, so dass der Videobeweis entbehrlich war und der Weltrekord trotzdem anerkannt wurde, aber ein wenig peinlich war es mir trotzdem.

Matthias

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Antwort von TomStg:

Alex hat geschrieben:
Ich habe mich bewusst gegen SD und für CFE entscheiden, ich nutze auch die Sony Tough 160GB für die FX3/FX6. War mir einfach ne Nummer sicherer, dass ich jederzeit 4k 120FPS fahren kann ohne mir Gedanken machen zu müssen. Und die Geschwindigkeit beim Kopieren ist fantastisch.
Das sind auch für mich die zwei wichtigen Gründe, um bei FX3 und A7S3 die 160GB CFe-Karten von Sony zu benutzen.

Auf längeren Drehs habe ich immer meinen Nexto 10 dabei.

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Antwort von Pianist:

Ich habe mir gerade mal die möglichen Aufnahmezeiten angesehen: Bei XAVC-I in QFHD 50p passen auf eine 160-GB-Karte nur 36 Minuten. Also wie früher auf eine Betacam-SP-Cassette. Ich werde also keinesfalls die 50p zum Standard erheben, sondern nur dann 50 oder mehr Bilder aufnehmen, wenn ich damit rechne, mal eine Zeitlupe zu benötigen. Und ich werde auch nur dann in XAVC-I aufnehmen, wenn es sich um ein Projekt mit höherer Gestaltungstiefe handelt, so dass ich in S-Log3 drehe und danach einen Look mache. Alles, was tagesaktuell ist oder sich auf dem Niveau eines Veranstaltungsberichtes bewegt, werde ich weiterhin in XAVC-L drehen. Dann gehen 170 Minuten auf eine Karte.

Meiner Meinung nach wäre es auch mal Zeit, über verschiedene Tarife nachzudenken. Also drehen in XAVC-I mit Grading muss teurer sein als Drehen in XAVC-L mit S-Cinetone ohne Grading. Problem dabei: Meine Auftraggeber sind allesamt nicht aus der Medienbranche, kennen sich damit nicht aus, können die Unterschiede nicht ohne meine Erklärungen einschätzen und vor allem können sie sich vermutlich auch nicht alleine zwischen beiden Varianten entscheiden.

Vermutlich muss ich sie, ohne das überhaupt zum Thema zu machen, unbewusst zu ihrem Glück zwingen, in dem ich künftig einfach Angebote für Projekte, die ich gerne mit noch schönerem Bild versehen möchte, ein wenig teurer mache. Also zum Beispiel zwei statt nur einen Schnitt-Tag ins Angebot schreibe.

Ich denke eh drüber nach, mal wieder die Preise zu erhöhen, habe ich seit der Euro-Einführung nicht mehr gemacht, da habe ich aber auch nur leicht aufgerundet...

Matthias

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Antwort von TomStg:

Pianist hat geschrieben:
Ich habe mir gerade mal die möglichen Aufnahmezeiten angesehen: Bei XAVC-I in QFHD 50p passen auf eine 160-GB-Karte nur 36 Minuten. Also wie früher auf eine Betacam-SP-Cassette. Ich werde also keinesfalls die 50p zum Standard erheben, sondern nur dann 50 oder mehr Bilder aufnehmen, wenn ich damit rechne, mal eine Zeitlupe zu benötigen. Und ich werde auch nur dann in XAVC-I aufnehmen, wenn es sich um ein Projekt mit höherer Gestaltungstiefe handelt, so dass ich in S-Log3 drehe und danach einen Look mache. Alles, was tagesaktuell ist oder sich auf dem Niveau eines Veranstaltungsberichtes bewegt, werde ich weiterhin in XAVC-L drehen. Dann gehen 170 Minuten auf eine Karte.
Es gibt die Sony CFe Typ A auch mit 320GB und 640GB.

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Antwort von Pianist:

Schon klar, aber dann haben wir ja noch mehr Material auf einer bzw. zwei parallelen Karten. Und vor allem: wenn ich das unnötigerweise zum Standard erheben würde, müsste ich viel mehr Zeit zum Importieren aufwenden, und die regelmäßige Sicherung würde auch ein mehrfaches an Zeit kosten. Vom zusätzlichen Platzbedarf und den Kosten für noch mehr Festplatten ganz zu schweigen. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, einen Veranstaltungsbericht, bei dem ich viele lange Redebeiträge aufnehme, um daraus später jeweils zwei Sätze zu zitieren, in 10bit zu drehen. Und womöglich noch mit 50p.

Wenn ich ein längerfristiges Projekt begleite, wo an einem Drehtag nur relativ wenig Material entsteht, sieht das anders aus. Und das wären dann ja auch die Kandidaten für ein schöneres Bild.

Von daher: Ich bevorzuge bei Projekten mit viel Material einen schlanken Codec: schneller kopieren, schneller importieren, schneller sichern, weniger Festplatten, weniger Lagerfläche.

Matthias

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Antwort von Alex:

Der Codec hat ja nix mit dem Medium zu tun. Kannst ja auch auf CFE nen schmaleren Codec/Auflösung/Framerate nehmen.
Mit CEF kannst du immer alles aufnehmen, was die Cam bietet und dazu haste noch nen rasend schnellen Kopiervorgang.

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Antwort von Pianist:

Ja, das stimmt natürlich. Ich hatte den Hinweis auf die Karten mit hohem Fassungsvermögen aber so verstanden, dass man ja ruhig alles mit fettem Codec aufnehmen kann, weil es ja ausreichend große Karten gibt.

Mit dem Wissen, dass ich unter ungünstigsten Bedingungen nur 36 Minuten auf eine Karte bekomme, würde ich mal sagen: Die 80-GB-Karten scheiden aus. Eigentlich müsste ich acht 160-GB-Karten beschaffen, zweimal zwei für die FX 6 und zweimal zwei für die a7s III. Macht mal eben 2.200 EUR...

Wenn die M-Reihe von Sony ausreichend ist, würde ich die vorhandenen vier Karten weiternutzen und vier weitere Karten anschaffen, kostet dann insgesamt nur 240 EUR. Schon irgendwie ein Unterschied.

Aber ich hinterfrage gerade meine Denkweise: Ich habe kein Problem damit, viel Geld für hervorragende Mikrofone und ganz tolle Objektive auszugeben. Warum habe ich ein Problem damit, viel Geld für Speichermedien auszugeben, die mein gedrehtes Material beherbergen sollen? Also von denen praktisch der Erfolg einer ganzen Drehwoche abhängt? So gesehen, relativieren sich die 2.200 EUR wieder...

Matthias

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Antwort von Alex:

Ich habe mich auch etwas gewunden die 6x160GB CFE zu kaufen, aber ich wollte einfach maximale Möglichkeiten und Benefits der schnellen Dinger. Zweigleisig mit SD fahren wollte ich nicht. Und ich hoffe einfach mal, dass die CFEs auch nach der aktuellen FX-Generation noch ne Zukunft haben...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Alex hat geschrieben:
Was hat dich bewogen nun von SD auf CFE umzusteigen? Du hattest doch anfänglich sehr geschwärmt von den SD-Karten, dass du damit alle Framerates fahren kannst?
Wie gesagt, mit FX6 geht das ja auch, aber nicht mit FX30 und da die die besseren 240p macht, komme ich ja nicht drum rum.

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Antwort von Pianist:

Oder ich sage: die bisherigen SD-Karten kommen künftig nur noch in die a7s iii, und die FX 6 bekommt die CFexpress-Karten. Dann würde ich nur vier kaufen. Ich bin ein Fan von klar definierten Workflows. Die FX6 ist nun mal meine Hauptkamera, und die a7s iii macht nur ergänzende Aufnahmen. Mal auf dem Gimbal, mal hängt sie am 200-600 und nimmt Reden auf. Ich glaube, ich habe sie noch nie als einzige Kamera eingesetzt.
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wie gesagt, mit FX6 geht das ja auch, aber nicht mit FX30 und da die die besseren 240p macht, komme ich ja nicht drum rum.
Machst Du regelmäßig Aufnahmen von Beschusstests, oder wofür brauchst Du 240 Bilder? Ich finde die 120 Bilder schon sehr ermüüüüüüüdend, wenn ich beim Schienenschleifen dem Funken ganz in Ruuuuuuuuhe dabei zuuuuuuuschauen kann, wie er sich vom Metall lööööööööst und laaaaaaaangsam in den Naaaaaaaachthimmel entschwiiiiiiiindet...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Pianist hat geschrieben:
Machst Du regelmäßig Aufnahmen von Beschusstests, oder wofür brauchst Du 240 Bilder? Ich finde die 120 Bilder schon sehr ermüüüüüüüdend
Wenn Du meinst.

https://vimeo.com/549851792
https://vimeo.com/331854993

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Antwort von Pianist:

Das sieht echt super aus, was Du da so machst!

Matthias (hatte noch nie Aufträge aus der Kunst- und Kulturszene)

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Antwort von rush:

Pianist hat geschrieben:
Die FX6 ist nun mal meine Hauptkamera, und die a7s iii macht nur ergänzende Aufnahmen.
Die FX6 ist eben etwas professioneller - entsprechend geht das mit den Speichermedien einher.
Deine Editcam Medien waren bekanntermaßen auch kein Schnapper, gleiches gilt für P2 oder SXS.

Keine Ahnung wieviel Du so am Tag aufnimmst - aber das Drehverhältnis sollte sich doch grob abschätzen lassen wenn du mehr oder weniger ähnliche Jobs hast - ergo auch die benötigten Anzahl an Karten.
Die vorhandenen SD Karten könnten ja als Overlap bleiben.

Ich bleibe dennoch dabei .. eine FX6 in 8bit zu betreiben würde mir komplett widerstreben. Dann eher eines der vielen Mikros aussortieren und dafür ein paar Karten zusätzlich anschaffen.

Oder eben die A7SIII des öfteren zur Hauptkamera hochstufen - die kann 10bit in allen möglichen h.264 und h.265 Flavors und ist nicht auf entweder 8bit oder XAVC-I festgenagelt.
Eigentlich täte Sony gut daran auch etwas "Consumertechnologie" in die FX6 zu bringen - um Nutzern wie Dir etwas mehr Möglichkeiten an die Hand zu geben.

Du machst es Dir aber gefühlt auch wieder unnötig schwer.
Wenn Dir 8bit reichen - Go for it.

Ansonsten: Karten-Upgrade!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ehhhh, wer kauft sich eine 6500€ Profi Cam die 10Bit Intra kann und filmt damit 8Bit?
Das ist wie sich bei seinem 2020er Maserati einen 2006er Passat Motor einbauen lassen.

Sorry, aber damuß man schon einen an der Murmel haben und ist mit der DJI Pocket 2 besser bedient! ;-)

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Antwort von Pianist:

Wenn ich ein fertiges Bild aufnehme, so wie bisher, sind 8bit doch vollkommen ausreichend. Bei S-Log natürlich 10bit. Aber ich werde doch nicht irgendwelche wissenschaftlichen Vorträge in 10bit aufnehmen, warum sollte ich?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Weil Du einen Mörderaufwand, Zeit und Geld in Technik und Diskussionen versenkst, professionelle Aufträge und Kunden hast und Dich fragst welche Speicherkarten am sichersten für Deine wichtigen Jobs sind!

Dann in 8Bit aufzunehmen fürhrt das ganze für mich @ Absurdum, denn die Speicherbelastung ist maginal und der Workflow identisch, nur das Dir im NLE nicht so schnell alles um die Ohren fliegt!

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Antwort von Pianist:

Aber doch nicht, wenn ein Medizinprofessor 30 Minuten lang etwas über Breitspektrumbetalaktamaseinhibitoren erzählt und ich nicht die Absicht habe, am fertigen Bild irgendwas nachzujustieren.

Bei schicken Sachen natürlich künftig S-Log3 und 10bit. Etwas nutzen zu können, bedeutet ja nicht, es unbedingt nutzen zu müssen, und doppelten Speicherplatz und doppelte Kopierzeit zu benötigen.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Pianist hat geschrieben:
Aber doch nicht, wenn ein Medizinprofessor 30 Minuten lang etwas über Breitspektrumbetalaktamaseinhibitoren erzählt und ich nicht die Absicht habe, am fertigen Bild irgendwas nachzujustieren.

Bei schicken Sachen natürlich künftig S-Log3 und 10bit. Etwas nutzen zu können, bedeutet ja nicht, es unbedingt nutzen zu müssen, und doppelten Speicherplatz und doppelte Kopierzeit zu benötigen.

Matthias
Ich habe keine Ahnung wie Dein Worklow aussieht, aber meiner ist in der Gestald, das sich mein NLE nicht wirklich dafür interessiert ob das Rohmaterial 8 bzw 10Bit ist, was heißen will, es ändert sich nichts, ausser das man mehr Reserven hat, aber dem Progi ist das doch Wurscht.

FX6 Material wird in Resolve zb ja eh erkannt und direkt korrekt wiedergegeben und da ist man doch gut beraten in SGamut3/ Slog3 10Bit Intra aufzuzeichnen.

Da kaufst Du Dir die teuren Karten um am Ende 1GB zu sparen?
Und beim schneiden und graden merkt man doch in Punkto performance eh keinen Unterschied zu 8 vs 10Bit, nur das Du am Ende vielleicht noch die Möglichkeit hast, die ausgefressene Stirn etwas besser zu korrigieren oder die Farben beim tracken seines Gesichts mit weniger ausgefranzt hinzubekommen.

Sorry, aber ich werd aus Dir nicht schlau, sich für 15.000€ eine Optik an eine 6500€ Cam schrauben zu wollen mit der man dann in 8Bit wichtige Jobs filmt, übersteigt meine Fantasie.

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Antwort von Pianist:

Ein guter Statiker rechnet auch nicht mehr Eisen in den Beton als jeweils nötig... :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Wahrscheinlich hilft die teure Optik den 8Bit sich wie 10 Bit zu verhalten, beziehungsweise die Highlights weniger schnell auszufressen….;)

Ich denke jeder soll so arbeiten das es für ihn und seine Kundschaft stimmt.
Falsch und richtig gibt es so gesehen nicht.
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Meine Güte, ich drehe seit 2007 in 8bit und hatte noch nie Probleme mit meinem Bild. Wenn man korrekt belichtet und korrektes Weiß macht, reichen die 8bit doch vollkommen aus. Wohlgemerkt: wenn man ein fertiges Bild aufnimmt, welches man allenfalls noch in Nuancen anfässt. Bei S-Cinetone bisher keinerlei sichtbare Probleme.

Für S-Log 3 nehme ich natürlich 10bit. Das sind eben zwei verschiedene Produktionsweisen. Einen Veranstaltungsbericht werde ich jedenfalls nicht in S-Log 3 drehen. Zu schick soll das gar nicht aussehen, dann leidet die Authentizität. Nichts wäre schlimmer, als wenn der besagte Medizinprofessor wie ein Hollywood-Schauspieler aussieht, der einen Medizinprofessor spielt.

Ein eher imagemäßiger Film, oder von mir aus auch ein emotionaler Eröffnungsfilm für eine Veranstaltung, darf natürlich schicker aussehen. Und das wäre dann der Anlass für S-Log3 und 10bit.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich auch nicht, da habe ich aber mit ner 5DII und nicht mit einer FX6 gedreht!
Ich habe mit allen Cams die ich besessen habe, immer nur in der höchsten Quali aufgenommen, sonst hätte ich ja bei der a6300 bleiben können, sah ja nicht schlecht aus:

https://vimeo.com/201020518

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Antwort von Pianist:

Das sieht sogar sehr gut aus!

Darf ich fragen, aus welchem Anlass der Film entstand? Mir fehlt da ein wenig die Geschichte. Da steht eben ein RTH auf dem Schlitten, mal sitzt der Pilot drin, mal nicht, mal wird der Schlitten gefahren, am Ende schaut der Pilot durch das Tor auf seinen RTH.

Ohne anderslautende Vorgaben wäre meine Geschichte wie folgt gewesen: Tor öffnet sich, Pilot hat Bedienteil für den Schlitten in der Hand, RTH bewegt sich aus der Halle. Team sitzt im Stationsgebäude und macht beispielsweise Einsatzdokumentation. Alarm geht ein. Team bewegt sich zügig zur Maschine, gerne in Zeitlupe, alle steigen ein, schön einzeln aufgelöst, Rotor beginnt langsam zu drehen, Notarzt schließt seine Tür, Rotor dreht schneller, Rettungsassistent zieht den Stecker ab, steigt ein, schließt die Tür, Maschine hebt ab und entschwindet zum Einsatz.

Mehr geht ohne zweiten Hubschrauber eh nicht.

Aber das nur nebenbei, gehört ja alles nicht zum Thema. Und während ich das schreibe, fliegt kurioserweise unser Berliner Christoph 31 bei mir vorbei...

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da gibt es auch nicht viel zu erzählen, das entstand spontan.
Sie hatten gerade den Heli neu bekommen, gegen den alten getauscht und da dachten wir es sei eine gute Idee ihn zu filmen, wo er noch so fresh ist. ;-)

Dazu gibt es auch eine kleine Anekdote, denn wir wollte damals auch mit der Drohne drüber und hatten uns nebenan am Airport FMO mit etwas Charm eine Freigabe vom Tower geben lassen und als wir aufsteigen wollten, hob die Drohne nicht ab, weil DJIs interne Karte dies verweigerte, aber da war es noch nicht wie heute, das man es sich mit Unterschrift freigeben lassen kann, da kam einfach nur der Hinweis das sie hier nicht hoch darf, da war dann selbst die Flugaufsicht traurig. :-)

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Antwort von Pianist:

Ja, da passieren die kuriosesten Sachen. Ich meine, für irgendwelche Deppen ist es natürlich besser, wenn der Copter schlauer ist als sie, aber für Fachkräfte wie uns kann das schon ein wenig bevormundend sein, wenn wir uns brav mit den zuständigen Stellen abstimmen.

Hubschrauber sind jedenfalls immer sehr spannende Protagonisten.

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Antwort von TomStg:

Pianist hat geschrieben:

Ohne anderslautende Vorgaben wäre meine Geschichte wie folgt gewesen: Tor öffnet sich, Pilot hat Bedienteil für den Schlitten in der Hand, RTH bewegt sich aus der Halle. Team sitzt im Stationsgebäude und macht beispielsweise Einsatzdokumentation. Alarm geht ein. Team bewegt sich zügig zur Maschine, gerne in Zeitlupe, alle steigen ein, schön einzeln aufgelöst, Rotor beginnt langsam zu drehen, Notarzt schließt seine Tür, Rotor dreht schneller, Rettungsassistent zieht den Stecker ab, steigt ein, schließt die Tür, Maschine hebt ab und entschwindet zum Einsatz.
Ist hier zwar Off-Topic, aber gehört immer wieder mal erwähnt.

Du hast natürlich grundsätzlich Recht. Auch eine kleine Story ist besser als keine - und sie ist in der Regel mit wenig Aufwand auch spontan realisierbar.

Aber das setzt eine entsprechende Denke voraus. Bei slashcam geht’s in der Regel nur um Codecs, Bittiefe oder um Hardware wie Kameras, Objektive usw. Oder es geht ausschließlich um schöne Bilder. 25 Bach-, 21 Blümchen- oder 27 Landschafts-Szenen hintereinander geschnitten - oft auch als Testaufnahmen entschuldigt - lösen hier ja regelmäßig wahre Beifallsstürme aus. Einfallsloser geht’s nicht.

Erst Storytelling macht aus Szenen einen Film, den der Zuschauer wirklich interessiert. Wer, was, wie, wo, warum lassen sich fast immer - außer in Lehrfilmen - darstellen. Dazu muss der Autor nur eben mal vor und nicht nach den Aufnahmen überlegen, was er mit seinem Film dem Publikum zeigen will. Wie gut sein Gimbal oder sein neues Objektiv funktioniert, interessiert den nicht-fachkundigen Zuschauer keine Sekunde. Aber jeder Zuschauer fragt sich am Ende des Films, worum er sich gerade den Film ansah. Schöne Bilder sind allenfalls eine Motivation, nicht gleich abzuschalten. Aber erst eine verständliche Aussage oder Story ergibt einen Sinn, den Film zu machen und anzuschauen.

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Antwort von Jörg:

Naja, ich sehe mir lieber gut gemachte clips an, als krampfhaft erzählte Geschichten der "RotefadenTV manufaktur"...
Die von Matthias geschilderte Story ist Story genug, einen sauberen Ablauf eines Vorganges muss i c h nicht
kramphaft untermalen, und als krampfhaft empfinde ich die meisten Amateur"geschichten"

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Antwort von Pianist:

Das geht übrigens sogar bei Lehrfilmen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

TomStg hat geschrieben:
Pianist hat geschrieben:

Ohne anderslautende Vorgaben wäre meine Geschichte wie folgt gewesen: Tor öffnet sich, Pilot hat Bedienteil für den Schlitten in der Hand, RTH bewegt sich aus der Halle. Team sitzt im Stationsgebäude und macht beispielsweise Einsatzdokumentation. Alarm geht ein. Team bewegt sich zügig zur Maschine, gerne in Zeitlupe, alle steigen ein, schön einzeln aufgelöst, Rotor beginnt langsam zu drehen, Notarzt schließt seine Tür, Rotor dreht schneller, Rettungsassistent zieht den Stecker ab, steigt ein, schließt die Tür, Maschine hebt ab und entschwindet zum Einsatz.
Ist hier zwar Off-Topic, aber gehört immer wieder mal erwähnt.

Du hast natürlich grundsätzlich Recht. Auch eine kleine Story ist besser als keine - und sie ist in der Regel mit wenig Aufwand auch spontan realisierbar.

Aber das setzt eine entsprechende Denke voraus. Bei slashcam geht’s in der Regel nur um Codecs, Bittiefe oder um Hardware wie Kameras, Objektive usw. Oder es geht ausschließlich um schöne Bilder. 25 Bach-, 21 Blümchen- oder 27 Landschafts-Szenen hintereinander geschnitten - oft auch als Testaufnahmen entschuldigt - lösen hier ja regelmäßig wahre Beifallsstürme aus. Einfallsloser geht’s nicht.

Erst Storytelling macht aus Szenen einen Film, den der Zuschauer wirklich interessiert. Wer, was, wie, wo, warum lassen sich fast immer - außer in Lehrfilmen - darstellen. Dazu muss der Autor nur eben mal vor und nicht nach den Aufnahmen überlegen, was er mit seinem Film dem Publikum zeigen will. Wie gut sein Gimbal oder sein neues Objektiv funktioniert, interessiert den nicht-fachkundigen Zuschauer keine Sekunde. Aber jeder Zuschauer fragt sich am Ende des Films, worum er sich gerade den Film ansah. Schöne Bilder sind allenfalls eine Motivation, nicht gleich abzuschalten. Aber erst eine verständliche Aussage oder Story ergibt einen Sinn, den Film zu machen und anzuschauen.
Und wo sind deine ausgeklügelten Storys und die schönen Filme dazu?

Wenn das Heliport Team, die ständig im Einsatz sind und wenig Zeit haben sagen, wir haben eine halbe Stunde Zeit und ich spontan dort bin, sage ich natürlich das ich mir erstmal eine Storry einfallen lassen muß für die alle keine Zeit haben.

Beim nächsten mal mache ich das so und immer wieder beflügelnd, das man solche Tipps von Usern bekommt die hier nicht auch nur einmal was eigenes posten.

Zudem finde ich das sehr wohl die Story, das der Pilot stolz auf seinen neuen Heli ist, der vorher präsentiert wurde, in dem er kurz saß und dem er im Hangar hinterherschaut, ganz gut erkennbar ist.

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Antwort von Pianist:

Ja, für spontan gedreht ist das doch total in Ordnung. Aber daher fragte ich ja, in welchem Zusammenhang das entstanden ist. Man kann sowas ja auch auf sehr unterschiedliche Weise machen, je nach Verwendungszweck, und mit unterschiedlichem Zeitaufwand.

Wenn man was für die ADAC Luftrettung gGmbH machen würde, was die auf Social Media zeigen wollen, könnte man dem Piloten ein Ansteckmikrofon verpassen, und ihn seinen neuen Hubschrauber vorstellen lassen. Neuer Hubschrauber ist natürlich immer etwas Besonderes.

Allein die Wartung der Maschinen in Sankt Augustin-Hangelar und Halle-Oppin böte schon genug Stoff für einen Film.

Matthias

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Antwort von TomStg:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn das Heliport Team, die ständig im Einsatz sind und wenig Zeit haben sagen, wir haben eine halbe Stunde Zeit und ich spontan dort bin, sage ich natürlich das ich mir erstmal eine Storry einfallen lassen muß für die alle keine Zeit haben.
Das ist häufigste der üblichen Ausreden. Die zweithäufigste lautet: "Ich weiß ja nicht, was passieren wird."
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Zudem finde ich das sehr wohl die Story, das der Pilot stolz auf seinen neuen Heli ist, der vorher präsentiert wurde, in dem er kurz saß und dem er im Hangar hinterherschaut, ganz gut erkennbar ist.
Das glaubst Du ja wohl selbst nicht. Da der Pilot zu seinem Stolz nix sagt oder demonstriert, sondern einfach nur da sitzt, könnte die Story auch heißen "Shit, schon wieder ein neues Teil, das erst mal in Ordnung gebracht werden muss."
Hier wird dem Zuschauer nur oberflächlich ein gelber Heli in SloMo präsentiert, sonst nichts.

Aber:
Es geht gar nicht speziell um Deinen Heli-Film, sondern grundsätzlich um die Nachlässigkeit, Phantasielosigkeit oder Bequemlichkeit, einfach nur ein paar schöne Bilder hintereinander zu pappen, anstatt mit der Wirkung dieser Bilder auch einen Inhalt darzustellen.

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Antwort von Pianist:

Häufiges Problem bei Fotografen, die jetzt auch Filme drehen, weil ihr Fotoapparat ja auch eine Videofunktion hat. Die können zwar in Bildern denken, aber nicht in Geschichten. Glücklicherweise können meine Auftraggeber da sehr gut unterscheiden und wissen, wann sie wen beauftragen, oder auch mal sowohl einen Fotografen und einen Filmemacher gleichzeitig beauftragen.

Eigentlich dürften bestimmte Aufträge nur an Leute gehen, die vorher schon mindestens 100 Beiträge für regionale Fernsehmagazine gemacht haben, weil man da nämlich lernt, immer spontan eine funktionierende Geschichte zu stricken, die nahe an den Menschen dran ist.

Matthias

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Antwort von Pianist:

Ich grübele gerade weiter, wie ich meinen Speicherkartenfundus aufstocke. Da schaue ich mir gerade ein Youtubevideo an, wo ein Hochzeitsfilmer was über Karten für die a7s iii und die FX6 erzählt. Er betont da ausdrücklich, dass er empfiehlt, bei paralleler Aufzeichnung zwei identische Karten zu nehmen, weil seiner Meinung nach das Risiko für Probleme bei der Verwendung von zwei verschiedenen Karten größer ist. Das ist ja nun genau das Gegenteil von dem, was ich seit jeher praktiziere. Ich nutze ja immer zwei verschiedene Karten, und zwar mit der Idee, dass bei einem Serienfehler das Risiko, dass beide Karten gleichzeitig ausfallen, kleiner ist.

An sich denke ich schon, dass sich gerade ein Hochzeitsfilmer über dieses Thema besonders viele Gedanken machen wird, weil das ja im Prinzip der typischste aller Fälle ist, wo man den Auftraggebern nicht mitteilen möchte, dass das Material futsch ist, weil man davon ausgehen kann, dass die einen auch im entlegendsten Winkel der Erde finden würden.

Wie seht Ihr das?

Matthias (dreht zum Glück keine Hochzeitsfilme)

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Antwort von Jott:

Halte ich für esoterisch, wenn es "nur" um die doppelte Aufzeichnung geht, unabhängig voneinander. Meistens haben wir zwei gleiche Karten am Start, war aber durchaus auch schon gemischt. Beide natürlich trotzdem so schnell wie erforderlich oder schneller. Was passiert, wenn eine der beiden Karten nicht mehr mitspielt (zu langsam oder kaputt) weiß ich nicht, kam noch nie vor im Berufsleben. Man geht natürlich davon aus, dass die Aufnahme auf der zweiten Karte ungestört weiter läuft! :-)

Ich würde nicht mischen, wenn beide Karten zusammen spielen müssen. Zum Beispiel lückenlose Übergabe bei voller Karte 1 an Karte 2 oder irgendwelche Modi, die eine Aufnahme auf beide Karten splitten - gibt's in manchen Kameras. Bei so was gruselt's mich persönlich, andere nicht ...

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Antwort von Pianist:

Und erhöht man irgendwie die Betriebssicherheit, wenn man vor dem Anschluss an einen Computer den Schreibschutz aktiviert? Die Sony-Karten haben sowas gar nicht...

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Antwort von wolfgang:

Pianist hat geschrieben:
Ich nutze ja immer zwei verschiedene Karten, und zwar mit der Idee, dass bei einem Serienfehler das Risiko, dass beide Karten gleichzeitig ausfallen, kleiner ist.
Aber wenn du die Karten dann schon einige Male benutzt hast, ist dann nicht das Risiko des Serienfehlers eher verschwindend gering?

Gleich (große) Karten für die gleichzeitige Speicherung zu nutzen hätte für mich den Sinn, neben der Redundanz wohl gemerkt, auch dann gleichzeitig tauschen zu müssen - und damit die Paarung der Karten auch bei längeren Aufnahmen zu erhalten.

Mir erscheintes aber wichtiger, zwei voneinander unabhängige Aufnahmen zu haben. Ob auch gleichgroßen, gleichen, oder unterschiedlichen Medien - das halte ich für sekundär.

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Antwort von wolfgang:

Pianist hat geschrieben:
Und erhöht man irgendwie die Betriebssicherheit, wenn man vor dem Anschluss an einen Computer den Schreibschutz aktiviert? Die Sony-Karten haben sowas gar nicht...
Tja dann kannst eh keinen Schreibschutz aktivieren. Wie groß siehst du denn das Risiko für dich, eine Karte versehentlich zu formatieren, oder durch irgendeinen Spannungsstoss beim Einstecken die Karte zu eliminieren? Ich sehe das auch eher als unbedeutend an.

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Antwort von Pianist:

Mir ist sowas tatsächlich mal passiert, damals beim ersten Flash-Fieldpak der Ikegami Editcam HD, als ich es während des Hochfahrens des Windows-Rechners rangesteckt habe. Das hätte ich nicht machen dürfen.

Dass ich gleich große Karten und welche der gleichen Leistungsklasse parallel verwende, ist ja eh klar. Also vom Bauchgefühl her: Bei der Mischung aus Sony und Lexar bleiben? Oder irgendwas anderes? Ich erinnere mich, dass die einzigen zertifizierten Cfast-Karten für die Arri Amira von Angelbird kamen. Und da habe ich gerade was Eigenartiges gesehen: Es werden "matchpacks" für verschiedene Panasonic-Kameras angeboten, also Doppelpacks für die GH5, für die EVA-1 und so weiter. Was hat es denn damit auf sich? Muss man die einzeln selektieren, damit sie funktionieren?

Matthias

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Antwort von Alex:

Joa, also ich würde sagen, man kann die Kirche auch im Dorf lassen, aber da kann ja jeder auch nur für sich sprechen. Ich persönlich kann die Male, bei denen ich simultan aufgenommen habe, an einer Hand abzählen. Ich hatte noch nie den Fall, dass ich ne Karte aus Versehen formatiert oder gelöscht habe, man muss sich halt bewusstmachen, dass das Hantieren mit dem Medium eine verantwortungsvolle Tätigkeit ist und entsprechendes Mindestmaß an Aufmerksamkeit fordert. Auch dass die Kamera fehlerhaft auf dem Medium aufgenommen hätte, ist mir noch nicht untergekommen.
Wenn du lieber mit Redundanz aufnimmst, dann kann ich das verstehen, ich denke wirklich, dass du stochastisch zu keinem signifikanten Unterschied kommst, ob du gleiche oder unterschiedliche Hersteller/Modelle verwendest.

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Antwort von Pianist:

Ich denke dabei gar nicht so sehr an meine eigene Dusseligkeit, sondern irgendwelche technischen Dinge, die hin und wieder passieren. Vielleicht durch einen Kartenleser, vielleicht durch einen Computer. Hast Du gelesen, was ich weiter oben über die Leica Q2 und das plötzliche Versagen einer SD-Karte (Sony Tough, Serie M) geschrieben habe? Zum Glück passierte das erst nach dem Kopieren. Jedenfalls werde ich immer die Möglichkeit nutzen, parallel auf zwei Karten aufzunehmen.

Also Hersteller egal und SD V90/CFexpress auch egal? (wenn wir mal den seltenen Fall weglassen, dass man lange Strecken mit 120 Bildern aufnimmt)

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Also grundsätzlich finde ich das mit den zwei Karten in der Kamera die parallel aufnehmen schon smart. Wenn man das beruflich macht, oder einfach keine zweite Chance kriegt.
Auch Karten von zwei Herstellern finde ich eigentlich sinnvoll.
Der FX6 dürfte das egal sein ob da zwei Sony Karten drin sind oder eine davon von Lexar…

Frage am Rande:
Wie oft tauscht ihr Profis die Karten die oft in der Kamera drin sind, durch neue aus ? Also ich rede jetzt im meinem Fall von SD Karten…
Gruss Boris

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Antwort von Alex:

Pianist hat geschrieben:
Also Hersteller egal und SD V90/CFexpress auch egal? (wenn wir mal den seltenen Fall weglassen, dass man lange Strecken mit 120 Bildern aufnimmt)
Ich kanns dir nicht sagen, ich habe irgendwann aufgehört über SD-Karten nachzulesen, weil es so viele Meinungen gab, ich hab mich für die Rundum-Sorglos-Variante als CF-E entschieden. Kluster hat Erfahrung mit SD-Karten. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, mir wäre es egal. Und wenn ich auf 120FPS verzichten könnte und mir die Kopiergeschwindigkeit egal wäre, dann würde ich wohl alles komplett mit SD-Karten machen, ist ja wesentlich günstiger. Ich würde nicht die billigsten nehmen und falls Sony eine SD-Karte für die FX6 empfiehlt, dann würde ich wohl diese nehmen. Oder eben das Schwarmwissen fragen, du bist doch jetzt Mitglied in der FB-FX6 Gruppe, dort würde ich mal nachfragen, Alister Chapman ist dort auch Mitglied und beantwortet fleißig und ausführlich User-Fragen.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn man das beruflich macht, oder einfach keine zweite Chance kriegt.
Ich für meinen Teil tue das hauptberuflich seit 25 Jahren. Mir ist sowas halt noch nie passiert und die Aufnahmetechnik funktioniert sehr zuverlässig. Ich verstehe jeden, der das macht und sich besser dabei fühlt, aber bei mir kommt das nur in seltenen Fällen vor, dass ich simultan aufnehme, aber generell habe ich volles Vertrauen in die Technik.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wie oft tauscht ihr Profis die Karten die oft in der Kamera drin sind, durch neue aus ?
Wenn sie kaputt sind. Einmal ist mir ne SD-Karte zerbrochen/abgeknickt als ich sie in den Slot stecken wollte. Sie hat sie sich ganz leicht verkantet, war aber wohl eine Montagskarte, weil so schnell brechen die eigentlich nicht. Inhalt war aber noch lesbar. Sonst habe ich nie Karten tauschen müssen, weil sie nicht mehr funktionieren oder sonst was.

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Antwort von Pianist:

Mir ist mal eine Reihe von Sandisk-Karten zerbröselt, also es haben sich einfach die Kanten abgelöst. Man konnte aber die Daten noch auslesen, und danach habe ich sie dann eben entsorgt. Ansonsten bekommt man wirklich zu jeder Karte jede erdenkliche Meinung, auch in der Facebook-Gruppe. Ich teste noch mal alles durch, also wie gut auch bei höchsten Datenraten die vorhandenen Karten laufen, also Sony Tough M und Lexar 1667x, und dann entscheiden.

Matthias

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Antwort von Jott:

Interessant. Kantenablösung hatte ich nur mal bei XQD-Karten für die selige Sony FX7, und das war nervig, denn die waren teuer.

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Antwort von wolfgang:

Pianist hat geschrieben:
Mir ist sowas tatsächlich mal passiert, damals beim ersten Flash-Fieldpak der Ikegami Editcam HD, als ich es während des Hochfahrens des Windows-Rechners rangesteckt habe. Das hätte ich nicht machen dürfen.
Klar, gegen einen derartigen Bedienfehler kann ein Schreibschutz an den Speicherkarten helfen. Grausam wenn einem so etwas passiert - aber ich vermute, es ist selten. Und wehe, man hat dann doch vergessen den Schreibschutz zu aktivieren.
Pianist hat geschrieben:
Dass ich gleich große Karten und welche der gleichen Leistungsklasse parallel verwende, ist ja eh klar. Also vom Bauchgefühl her: Bei der Mischung aus Sony und Lexar bleiben? Oder irgendwas anderes? Ich erinnere mich, dass die einzigen zertifizierten Cfast-Karten für die Arri Amira von Angelbird kamen. Und da habe ich gerade was Eigenartiges gesehen: Es werden "matchpacks" für verschiedene Panasonic-Kameras angeboten, also Doppelpacks für die GH5, für die EVA-1 und so weiter. Was hat es denn damit auf sich? Muss man die einzeln selektieren, damit sie funktionieren?
Was spricht gegen deinen Kartenleser von Lexar und die XAVC-Chips von Sony? Ich sehe da kaum was. Außer, dass diese Speicherkarten sich halt leider kaum durchgesetzt haben. Bei mir liegen sie von der FS7 auch noch herum, heute geht ja fast Alles auf Cfast.

Die Matchpacks für die Panasonic Kameras - also die habe ich bereits bei meiner EVA1 verwendet. Damals war es so, dass leider bei der EVA1 viele Speicherkarten Probleme bereitet haben. Und dann sind diese Doppelpacks gekommen, mit dem Hinweisdass die für die EVA1 besonders geeignet seien. Ok, ich habe so etwas auch - und hatte keine Probleme damit. Allerdings hatte ich mit anderen Karten auch keine Probleme. Aber die Klagen damals waren enorm.

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Antwort von wolfgang:

Pianist hat geschrieben:
Also Hersteller egal und SD V90/CFexpress auch egal? (wenn wir mal den seltenen Fall weglassen, dass man lange Strecken mit 120 Bildern aufnimmt)
Bei Speicherkarten würde ich nicht sparen. Grundsätzlich nicht. Schade um die Arbeit, wenn die eingehen.

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Antwort von TomStg:

wolfgang hat geschrieben:
Bei Speicherkarten würde ich nicht sparen. Grundsätzlich nicht. Schade um die Arbeit, wenn die eingehen.
Ein Hinweis, den man nicht oft genug wiederholen kann. Denn das Sparen bei Speicherkarten - neben dem bei Akkus - ist eines der skurrilsten Hobbies, das nicht nur Amateure sondern auch Profis gerne pflegen.
Aber Matthias geht es nach meiner Einschätzung weniger ums Sparen, sondern hauptsächlich um maximale Betriebssicherheit.

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Antwort von Alex:

Wenn sich Fiffi austobt, ist's egal welches Modell oder ob der Schreibschutz drin war 🙈😂

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Antwort von Darth Schneider:

@Alex
Tut mir leid für dich, ich hoffe da war nix wichtiges drauf.;(

Au Shit das ist aber wirklich doof..
Fazit, was lernen wir daraus ?

Backups immer wo anders lagern als die Orginale, und auch separat transportieren….
Dann frisst er nicht gleich alle Karten…

Zu deiner Antwort weiter oben.
Ich hatte bisher die SD Karten immer durch neue ersetzt, so noch zwei drei Jahren, wenn ich bemerke das das Formatieren in der Kamera sichtbar langsamer wird.
Aber wenn ich deine Erfahrungen so lese, scheint das nicht mal wirklich nötig zu sein.;)

Ich hoffe der Schaden bei deinen Karten ist nicht zu gross…
Gruss Boris

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Antwort von wolfgang:

Fiffi klingt aber nach höherer Gewalt! Da kannst nur auf deine Karten gut aufpassen - oder auf Fiffi. Oder auf beide! :)

Ich glaube, die höchstmögliche Sicherheit hast mit hochwertigen Karten. Bei kritischen Dingen halt dual aufzeichnen. Wobei ich so etwas schon auch bei der FS7 sowohl intern wie auch extern mit dem Shogun kombiniert habe. Es ist m.E. nicht zwingend notwendig, dass die Speichermedien immer ident sind - etwa bei so einer Wahl von verschiedenen Aufzeichnungsmedien. Nimmt man nur kameraintern auf, würde ich das natürlich immer machen wollen (und da sind Kameras mit verschiedenen Slots halt dann eher blöd). Man kann sicher sogar auch für seinen workflow verschiedene Aufzeichnungsformate wählen, wenn man das für sinnvoll hält. Was halt passend ist - aber das muss man vor dem Hintergrund der jeweiligen Aufnahme entscheiden, vermute ich.

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Antwort von Pianist:

TomStg hat geschrieben:
Aber Matthias geht es nach meiner Einschätzung weniger ums Sparen, sondern hauptsächlich um maximale Betriebssicherheit.
Genau. Ein einziger Datenverlust ist teurer als sämtliche Karten.

Genau deshalb mache ich mir ja diese ganzen Gedanken. Bisher hat jedenfalls meine Parallel-Nutzung (immer eine Lexar mit einer Sony) sowohl in der a7s iii als auch in der FX6 problemfrei funktioniert. Wobei die deutlich höhere Liefergeschwindigkeit der CFexpress-Karten in Verbindung mit dem Kartenleser von Sony (MRW-G2) beim Import ins Schnittsystem sicher auch eine feine Sache ist.

Jetzt habe ich gerade mal die a7s iii probeweise auf XAVC-I 10bit QFHD 25p gestellt und siehe da - verweigert den Dienst, und zwar sowohl für die Lexar 1667x als auch für die Sony M. Nun frage ich mich: Wäre das mit einer Sony G anders? Ansonsten landen wir ja ohnehin bei der CFexpress-Karte. Und von 50p war dabei noch gar keine Rede...

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Direkt auf extern angeschlossene Ssds aufnehmen geht mit der FX6 nicht ?
Das wäre doch schon auch eine sehr elegante Backup Lösung…
Zumal die Ssds am Computer auch noch sehr schnell sind.

Und sonst, wenn an der FX 6 eh noch ein externer Monitor dran hängt, finde ich wäre dann die Lösung mit den VideoAssists/Ninjas als Backup Recorder doch auch sehr elegant…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Du findest es elegant, irgendwo was hinzubammeln? :-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Mattias
Dafür gibt es doch inzwischen zig Befestigungs Möglichkeiten…
Auch für die Kabel…
Da baumelt und hängt gar nix, alles fest verschraubt…
Ich hab sogar nen schönen Handgriff wo die Ssd auch rein passt…

https://www.brack.ch/smallrig-nato-hand ... sd-1018050

Du siehst sie nicht mal beim drehen…;)


Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Aber warum sollte ich sowas machen, wenn ich einfach zwei Karten reinstecken kann? Über sowas würde ich mir allenfalls Gedanken machen, wenn eine Kamera nur einen Kartenschlitz hätte. Aber so eine Kamera würde ich ohnehin nicht kaufen...

Matthias

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Antwort von Jott:

Da sind wir schon zwei mit dieser Denke, aber dennoch eine homöopathische Minderheit! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

@Pianst
Hmm,
halt einfach zusätzlich zu den zwei internen Karten noch ne externe kleine Ssd die viel schneller auf den Rechner kopiert könnte schon für sich alleine auch ein Vorteil sein.

Und wenn du die ssd dann noch über einen Video Assist Recorder betreibst hast du halt wirklich noch ne ganz separate externe Aufnahme, (auf Wunsch noch in einem ganz anderen Format), somit auch mehr Möglichkeiten in Post und unter Umständen auch noch mehr Sicherheit.

Und du hast dazu noch einen sehr hellen und sehr hochwertigen kleinen Monitor, den du sogar noch (ebenfalls auf Wunsch mit dem 7Zoll Modell) mit den XLR Eingängen als guten Audiorekorder missbrauchen könntest.
Ausserdem haben alle Video Assists SDI Ein und Ausgänge, was die Verbindung zur Kamera relativ sicher macht.
Nur meine bescheidene Laien Meinung..;)
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Am SDI-Ausgang hängt schon der Gratical Eye. Und noch mal: Warum soll ich eine Kamera verbasteln und mir zusätzliches Gefummel und zusätzliches Gewicht aufhalsen? Für etwas, wo ich selbst bei strengster Betrachung sage, dass ich das nicht brauche? Zwei Karten sind doch total ausreichend. Dann gerne auch die teuersten Karten, aber ganz gewiss nicht ein zusätzliches Gerät oder ein zusätzliches externes Speichermedium.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

@Matthias
Ist auch voll ok, dachte mir nur falls eh ein externer Monitor an der FX6 hängt, könnte das genau so gut ein kleiner Recorder sein ?
Haptisch macht das doch 0 Unterschied…

Stelle mir jedes Mal die Frage und bereue es auch jedes Mal nicht für ein paar Hunderter mehr einen Video Assist gekauft zu haben, wenn ich den doofen Shinobi an ne Kamera ran schraube….;)

Aber das wie und womit, muss jeder selber für sich entscheiden.
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ich habe ja einen Video Assist, aber den nutze ich, um irgendwo vor Ort ein Livesignal von einem Bildmischer abzugreifen, um davon ggf. was in meinen Filmbericht reinzuschneiden. An meine Kamera würde ich den nicht bauen. Ganz selten schraube ich mal den Original-Monitor ran, wenn ich weiß, dass jemand vor Ort mal einen Blick werfen möchte.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Filmst du am liebsten mit Sucher ?
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ja, nur mit Sucher. Ohne Gratical Eye wäre eine FX6 für mich vollkommen unbenutzbar. Alles, wo man eher einen kleinen Monitor haben möchte, also zum Beispiel auf einem Gimbal oder aus einer Perspektive und in einer Haltung, wo man nicht in den Sucher schauen kann, mache ich ohnehin mit der a7s iii.

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Antwort von Pianist:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Backups immer wo anders lagern als die Orginale, und auch separat transportieren….
Bei mir intern liegen laufende Projekte ja auf einer SSD und ich mache sehr regelmäßig (ggf. täglich) eine Kopie auf eine zweite SSD, die in einem anderen gut gesicherten Raum liegt. So wie auch sämtliches Archivmaterial auf Festplatten doppelt vorhanden ist, ebenfalls in zwei getrennten gut gesicherten Räumen.

Am Anfang der Kette mache ich das mit der räumlichen Trennung nicht ganz so streng, also da ist es meistens so, dass beide Karten in der Kamera bleiben und ich mich auf den Rückweg begebe. Nach einer langen Drehwoche habe ich es allerdings auch schon so gemacht, dass ich eine der beiden Karten rausgenommen und mir ins Portemonnaie gesteckt habe. Idee dabei: Wenn mir hinten einer reinfährt, ist vielleicht die Kamera matsch, aber ich habe noch das gedrehte Material bei mir. Und falls mich einer ausrauben möchte, bekommt er eben das Portemonnaie, aber die andere Karte ist noch in der Kamera im Kofferraum des Autos...

Matthias

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Antwort von wolfgang:

Also das Gefummel mit externen Rekordern oder auch externen Monitoren ist tatsächlich mühsam. Und mit einer der Gründe, warum ich die EVA1 eher nur noch selten nutze. Den Gratical habe ich damals überlegt, aber dann nicht investiert- obwohl der sicherlich extrem gut ist.

Für mich persönlich sind halt die kleinen Samsung T5/T7 an der Pocket 6K Pro tatsächlich eine sinnvolle Lösung - und die Pocket 6K hat einerseits einen recht guten HDR-Monitor, und für den Notfall einen Sucher (den ich investiert habe, aber kaum nutze).

Sicherheitsaspekt? Derzeit bei mir kein Thema, weil bei rein privaten Aufnahmen arbeite ich nicht redundant. Für Auftragsarbeiten sähe das natürlich wieder anders aus.

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Antwort von Pianist:

Man muss immer davon ausgehen: Für jeden Auftraggeber ist sein Thema das wichtigste Thema der Welt. Und so muss man die Leute auch behandeln. Daher muss man auch das gedrehte Material so behandeln. Selbst wenn man den Aufwand für einen Neudreh (sofern überhaupt möglich) runterschlucken würde, wäre das ja oftmals rein aus Zeitgründen gar nicht möglich, wenn Filme ohnehin erst kurz vor ihrem Einsatzzweck fertig werden. Von daher gilt bei mir: Datenverlust darf einfach nicht passieren.

Matthias

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Antwort von wolfgang:

Ja klar - darum sagte ich ja: für eine Auftragsproduktion ist die hinreichende Sicherung des Materials unbedingt notwendig und nachvollziehbar.

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Antwort von Pianist:

Ich habe jetzt zehn 160er bestellt. Tut einmal kurz weh, und dann nutzt man sie ja viele Jahre. Vor zehn Jahren habe ich mal für acht Flashpaks für die Ikegami Editcam HD ungefähr den gleichen Betrag bezahlt, und das waren jeweils nur 40 GB.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Da sind wir schon zwei mit dieser Denke, aber dennoch eine homöopathische Minderheit! :-)
Ich gehöre auch dazu. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Für eine Rig Vorstellung ziemlich gut gemacht und alles scheint mir angemessen und Kostenorientiert zu sein.
Werde das mal überdenken, den meißten Kram hab ich ja eh und so ein Rig ist ja bei offiziellen Aufträgen auch nicht weg. ;-)



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Antwort von klusterdegenerierung:

Dann leg ich das mal direkt hinterher, ist auch ganz gut. ;-)



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Antwort von klusterdegenerierung:

Ganz gut und Hilfreich für die jenigen die sich fragen welche Sony am besten zu ihnen passt.
Der sympathische Jason Morris bringt es wie immer ohne viel blabla informativ auf den Punkt, auch wenn dies für viele sicherlich nichts neues ist.



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Antwort von klusterdegenerierung:

Schöne Farben.



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Antwort von Pianist:

Jo, find' ich auch. Wissmawas über den Workfloh?

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Noch nicht gecheckt, guck ma.

Hier hab ich noch was für Dich als Slog3 newbie. ;-)
Sehe ich genauso wie er, so weit überbelichten wie geht und volle Auflösung, dann klappts auch mit dem Rauschen.



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Antwort von klusterdegenerierung:

Klavier und Slowmotion - ganz mein Geschmack.



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Antwort von Pianist:

Ich arbeite das morgen durch, muss gerade einen aktuellen 8bit-Veranstaltungsbericht fertigstellen. Erstmals die CFexpress-Karten genutzt und den neuen Kartenleser an den neuen Mac Studio gestöpselt. Hatte über 90 Minuten Material. Import gestartet, kurz aufs Klo gegangen, und als ich keine zwei Minuten später zurück war, ist der Import schon fertig gewesen. Wahnsinnstempo!

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das liegt nur daran das Du in letzter Zeit so wenig Nahrung zu Dir nimmst. ;-))

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Antwort von Pianist:

So, jetzt habe ich mir das mal angesehen. Ich werde einfach mal in passenden Extremsituationen (Bahnbaustelle in der blauen Stunde) ein paar Probeaufnahmen machen und schauen, wie ich das mit der Belichtung mache, also wie stark ich überbelichte. Chapman meint ja, dass Rauschen bei der a7s iii und der FX 6 kein Problem mehr ist und man einfach korrekt belichten soll...

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Absoluter Blödsinn, alle Sonys rauschen wenn man sie in Slog nicht überbelichtet, bzw dürftest Du wenn nicht, nicht mehr nach der normalisierung zu Rec, das Log in den Tiefen anheben, das müßte dann quasi 1:1 so bleiben wie gedreht, was ich mir persönlich nicht vorstellen kann, denn ich drehe gerade in Log, damit ich noch was verdrehen kann.

Dann könntest Du tatsächlich genauso gut bei Deiner 8Bit Rec Variante bleiben.
Würde ich für Leute die quasi "abfilmen" eh raten, denn wenn Du 90min Rohmaterial hast, hört sich das ja nicht nach Szenisch an, wo Du wie bei Raw Fotos noch mal richtig was rausholen willst.

Vermutlich ist das Doku und gedreht wie gesehen und abgegen wie gedreht?
Das sind dann vermutlich auch Kunden die sich nicht für das letzte Mü an Qualiverbesserung interessieren, oder wo Du die Protas via Face Refinement noch mal das Gesicht aufbrätzelst?

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Hä?
Das heisst also du musst mit den Sonys immer überbelichten ?
Warum ist das eigentlich so ?
Verwunderlich weil die Sonys sind doch so stark in LowLight…?

Also meine beiden Kameras rauschen auch nicht, wenn ich sie nicht überbelichte….
Also nicht das mich was stört…
Sind aber keine Sonys, und VLog/BRaw kein SLog.

Wobei ich das Gefühl habe VLog rauscht bei LowLight etwas mehr als CineLikeD….
Auch seltsam, finde ich zumindest…;))

So haben alle Log Formate wahrscheinlich ihre kleinen Bugs…
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Hä?
Das heisst also du musst mit den Sonys immer überbelichten ?
Warum ist das eigentlich so ?
Verwunderlich weil die Sonys sind doch so stark in LowLight…?
Boris, ich will garnicht blöd oder ungerecht sein, aber wann fängst Du denn endlich an posts konsequent richtig zu lesen?
Meine Aussage mit dem überbelichten bezog sich auf Slog3 only und das geht ganz klar aus meinen postings hervor und dann kann diese Frage von Dir so garnicht mehr kommen, holy!!

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Antwort von Mediamind:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Hä?
Das heisst also du musst mit den Sonys immer überbelichten ?
Warum ist das eigentlich so ?
Verwunderlich weil die Sonys sind doch so stark in LowLight…?

Also meine beiden Kameras rauschen auch nicht, wenn ich sie nicht überbelichte….
Also nicht das mich was stört…
Sind aber keine Sonys, und VLog/BRaw kein SLog.

Wobei ich das Gefühl habe VLog rauscht bei LowLight etwas mehr als CineLikeD….
Auch seltsam, finde ich zumindest…;))

So haben alle Log Formate wahrscheinlich ihre kleinen Bugs…
Gruss Boris
Alle Kameras rauschen. Auch Deine :-)
Bei Slog3 wird empfohlen, knappe 2 Blenden mehr zu belichten, ohne das die Highlights verloren gehen. Hierzu gibt es tonnenweise Material... Bei Slog wird das vorhandene Rauschen nur sichtbarer. Dafür hat man maximale DR. Ich habe lange hiernach gearbeitet, aufgrund des Schutzes der Skinetones verliere ich mittlerweile lieber etwas DR, belichte dafür mehr mit Priorität auf Personen. Material, welches scheinbar nicht rauscht, wird intern entrauscht. Slog ist für mich ein, wie soll ich es sagen, ehrliches Profil. Es gibt gut wieder, was der Sensor gesehen hat.

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Antwort von Darth Schneider:

Also geht es dabei eigentlich um Etter.
Sehe ich das richtig ?

Was mich persönlich bisher abhält überhaupt daran zu denken damit zu arbeiten ist:
A. Das verwirrt einfach grundsätzlich wenn das Bild beim aufnehmen zu hell ist.
B. Das ich finde die modernen Kameras sind eh schon längst viel zu scharf und zu digital clean..;))
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
A. Das verwirrt einfach grundsätzlich wenn das Bild beim aufnehmen zu hell ist.
Im Sucher lässt man sich ja üblicherweise ein 709er Bild anzeigen. Aber nicht verwechseln mit dem 710er Deckel.

Matthias

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Antwort von Pianist:

Sagt mal - kann es eigentlich sein, dass das 28-135 eine Art Pseudo-Parfokalität hat? Ich meine: warum macht man die Bedienung so indirekt? Das kann doch eigentlich nur den Grund haben, dass das Objektiv unbemerkt auch was an der Schärfe macht, wenn man am Zoomring dreht, oder?

Angeblich soll es ja mal eine kleine Sony-Kamera mit festem Objektiv gegeben haben, bei der der Sensor auf einem kleinen Schlitten motorisch vor- und zurückgefahren wurde, wenn gezoomt wurde, weil der "Backfokus" nachgeführt werden musste...

Matthias

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Antwort von SteffenUp:

Würde mich hier gerne mal reinhängen.

Seit ziemlich genau einem Jahrzehnt bin ich ausschließlich "Canonshooter", angefangen mit der C100 nach Markteinführung...
Jetzt habe ich von einem Bekannten eine FX3 zum testen bekommen und möchte damit mal einen Blick über den Tellerrand wagen.
Er selbst kann mir keine weiterführenden Tipps geben, da er nur im Standartprofil filmt und das Gerät eher "overdressed" für Ihn ist.

Grundsätzlich (und da gehen die Aussagen im Netz auseinander), Welche Base-ISO gilt für den Modus "Flexible ISO"? 640/12800 oder 800/12800 wie in CineEI(Quick)

Da die FX3 keinen WFM besitzt, würde ich gerne die Zebras zur Unterstützung heranziehen.
Habe mich bei den Skintones an 56+/-3 und bei der Clippinggrenze an 94+ orientiert. Dabei macht es gefühlt einen Unterschied von 10IRE, wenn ich die s709 LUT zu- oder abschalte.
Wie sind eure Zebrasettings bei zugeschalteter LUT?

In der Hoffnung eure angeregten Gespräche hier nicht zu sprengen :-)

Grüße
Steffen

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Antwort von Pianist:

(hatte mich vertan, der Thread heißt ja nicht FX6-Erfahrungsaustausch)

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Antwort von TomStg:

Schau Dir an, was Alister Chapman zur FX3 schreibt. Da steht alles, was wichtig ist. Habe in der letzten Woche viel von ihm vor Ort in Norwegen gelernt.

https://www.xdcam-user.com/tag/fx3/

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Antwort von SteffenUp:

Schau Dir an, was Alister Chapman zur FX3 schreibt. Da steht alles, was wichtig ist. Danke für den Link! Werde ich mir zu Gemüte führen.

Beim überfliegen eines Artikels von Ihm habe ich folgendes gefunden: When not using the dedicated CineEI modes the base ISO for S-Log3 seems to revert back to 640 ISO
Wie kann ich "seems to revert" einordnen? Ist sich Chapman selbst nicht sicher, welche Base ISO dann gilt?

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Antwort von TomStg:

SteffenUp hat geschrieben:
Wie kann ich "seems to revert" einordnen? Ist sich Chapman selbst nicht sicher, welche Base ISO dann gilt?
Er hat nur den Eindruck, aber es nicht überprüft.

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Antwort von SteffenUp:

Scheint ja ein echtes Mysterium zu sein.
Wie gesagt, bei meiner bisherigen Suche im Netz habe ich auch kein bestätigte Aussage dazu gefunden.

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Antwort von acrossthewire:

Pianist hat geschrieben:
Sagt mal - kann es eigentlich sein, dass das 28-135 eine Art Pseudo-Parfokalität hat? Ich meine: warum macht man die Bedienung so indirekt? Das kann doch eigentlich nur den Grund haben, dass das Objektiv unbemerkt auch was an der Schärfe macht, wenn man am Zoomring dreht.
Für das Sony kann ich jetzt nichts sagen aber ich kenne das von einigen Panasonic Henkelmännern mit großer Zoomrange. Die sind auch elektronisch parfokal will heißen die Schärfe wird beim Zoomen entsprechend elektronisch nachgeführt. Das hat man vor allem bei Quickzooms mit MF bemerkt - Hä ist das jetzt unscharf? - Nee doch nicht.

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Antwort von Pianist:

SteffenUp hat geschrieben:
Scheint ja ein echtes Mysterium zu sein.
Wie gesagt, bei meiner bisherigen Suche im Netz habe ich auch kein bestätigte Aussage dazu gefunden.
Du musst einfach selbst ausprobieren, in welchen Situationen die Kamera eine bestimmte Einstellung verändert, wenn Du selbst eine bestimmte Einstellung änderst. Wenn man bei der FX 6 den Scan auf Super-35 stellt, ändert die Kamera gleichzeitig die Auflösung von 3820x2160 auf 1920x1080. Wenn Du den Scan auf Fullframe zurückstellst, geht die Kamera jedoch nicht gleichzeitig von HD zurück auf 4K. Muss man wissen und dran denken, falls man diese Funktion nutzt.

Matthias

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Antwort von TomStg:

SteffenUp hat geschrieben:
Scheint ja ein echtes Mysterium zu sein.
Wie gesagt, bei meiner bisherigen Suche im Netz habe ich auch kein bestätigte Aussage dazu gefunden.
Es ist im praktischen Betrieb nahezu unerheblich, ob ohne CineEI die untere Base-ISO 640 oder 800 beträgt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

In meinen Augen ist die 800er Base Iso nix anderes als die üblichen 100 oder 200 Iso Anfangs Empfindlichkeit bei nich Slog.
Nur dadurch da sich beim Slog die Empfindlichkeitscala so verschiebt um überhaubt auf diesen Dynamikvorsprung zu kommen nutzt es die 800.

Man kann dies ganz gut testen da man nämlich nahezu ähnliche Belichtungswerte bei nicht Log in 200Iso zu Slog in 800 kommt wenn man Slog wirklich korrekt und nicht unterbelichtet belichten will, wenn man in der Post eine Rückführung zu Rec macht.

Daher denke ich das dieses 800 sowieso nur ein Log Wert ist.
Wenn man dies auf die 12,8K ISo der FX6 oder FX3 bezieht, kommt man bei ca. 3200Iso raus und das wäre dann auch genau das geringe Rauschen was die Cams bieten, nicht weil es magische 800 und 13K sind, sondern schnöde 200 und 3200.

Am Ende ist es ja eh alles Gain und Iso nur ein lablechen für verwirrte Youtuber oder User die an magische Lowlight Cams glauben.
Die FX30 rauscht bei 12.8K wie ein Sack Nüsse und mehr als die alte FS700.

Muß mich langsam wirklich fragen wie ich soo benebelt gewesen sein kann die verkauft zu haben.
Werde das Gefühl nicht los das selbst so eine alte Lady auch Heute noch besser da steht als eine neue 2000 Tacken Cam!!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Die hier stammt aus Kirchenbesitz, wurde also sicher nett behandelt, kostet ja nicht alle Welt.

https://www.ebay.ch/itm/115582007238

Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

?

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Antwort von Pianist:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
?
Du vermisst Deine FS 700. Das wäre die Chance, wieder eine zu bekommen. So war es wohl gemeint.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aha und Boris meint das ich Kleinanzeigen nicht kenne und total verpennt habe das ich mir die verkaufte quasi zurück kaufen kann, na dann!

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Antwort von Pianist:

Nimm es doch einfach als lieb gemeinten Service von ihm... :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Pianist hat geschrieben:
Nimm es doch einfach als lieb gemeinten Service von ihm... :-)
Hab ich doch! ;-)
PS. hab Dir gerade eine PN geschickt.

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Antwort von Pianist:

Schon beantwortet!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Ich verstehe dich manchmal gar nicht, du scheinst eigentlich echt ein netter Typ zu sein, (zu manchen anderen hier auf SlashCAM zumindest)
Weil immer öfters benimmst du dich mir gegenüber wie ein aufgeblasenes Arschloch…!!!

Natürlich weiss ich das du selber nach gebrauchen Kameras suchen kannst.
So unglaublich dumm bin ich auch nicht wie du vielleicht glaubst !

DU selber hast ja geschrieben das du die Sony FX 700 vermisst und nicht ich…

Das von meiner Seite war nur ein ehrlich gemeinter, spontaner Vorschlag..

Werde mich aber zurückhalten in Zukunft, weil langsam hab ich echt genug von deiner Arroganz !

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Antwort von Darth Schneider:

@Matthias
Danke,
ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Ich verstehe dich manchmal gar nicht, du scheinst eigentlich echt ein netter Typ zu sein, (zu manchen anderen hier auf SlashCAM zumindest)
Weil immer öfters benimmst du dich mir gegenüber wie ein aufgeblasenes Arschloch…!!!

Natürlich weiss ich das du selber nach gebrauchen Kameras suchen kannst.
So unglaublich dumm bin ich auch nicht wie du vielleicht glaubst !

DU selber hast ja geschrieben das du die Sony FX 700 vermisst und nicht ich…

Das von meiner Seite war nur ein ehrlich gemeinter, spontaner Vorschlag..

Werde mich aber zurückhalten in Zukunft, weil langsam hab ich echt genug von deiner Arroganz !
Also Boris,
wo habe ich geschrieben das ich die FS700 vermisse?
Wo habe ich geschrieben das ich die FS700 wieder haben möchte?

Wo steht das ich es mit meinem Spruch böse oder persönlich gemeint habe?
Um mal auf das "Arschloch" zurück zu kommen!

Bei Dir ist man also ein Arschloch, wenn man ein bisschen selbstbewuster ist und keine Gehhilfe für eigene Enstcheidungen braucht?
Na was bist denn dann, Du der hier seit Wochen vor lauter Wintersaison Freizeit jeden Thread mit unreflektierten Kommentaren vollspamt?

Mich wundert es hingegen stark, das dabei Dich niemand mit solchen Attributen belegt hat!
Auch habe ich keine Ahnung was da oft Dein Antrieb ist, ich erwähne das eine alte Cam von mir vielleicht nicht schlechter war als die neue und bums bekomme ich einen Kaufvorschlag, öh? Ja nett!

Und gerne kannst Du mich auch nicht mögen und alle Deine likes zurückziehen.
Was ein Kindergarten hier!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Das A Loch nehme ich selbstverständlich zurück, ich war einfach genervt über deine Reaktion, und das war nicht das erste mal.
Deine Art verletzt mich einfach manchmal. Ich schlage was vor und du stellst mich so quasi als Idiot hin. Das muss doch wirklich nicht sein.
Aber scheinbar siehst du das halt gar nicht so, beziehungsweise du merkst das nicht mal.

Nun ändern kann ich das nicht, also nix für ungut lassen wir es.
Schönen Sonntag noch.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich schlage was vor und du stellst mich so quasi als Idiot hin. Das muss doch wirklich nicht sein.
Aber scheinbar siehst du das halt gar nicht so, beziehungsweise du merkst das nicht mal.
Was soll ich denn merken?
Das ich keine Cam Vorschläge brauche und Du es als unhöflich wahrnimmst wenn ich das sage?
Keine Ahnung was da los ist, aber das ist nicht meine Baustelle.

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Antwort von Pianist:

Du hättest auch nach der Verkaufs-Info schreiben können:

"Vielen Dank für den Hinweis, aber sooooo sehr vermisse ich sie nun auch nicht, als dass ich mir noch mal eine kaufen würde".

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Klar merkst du das nicht, weil scheinbar fehlt es dir an Sozialkompetenz.
Natürlich ist das somit nicht deine Baustelle..Wer nix merkt der weiss auch nix davon.

So stur und uneinsichtig diesbezüglich wie du zu sein ist echt eine beachtliche Leistung..
Ich hoffe zu deinen Kunden bist du anders…

Wenn ich jemanden unabsichtlich betupfe, beleidige oder blöd hinstelle, und das nicht bemerke, ja dann entschuldige ich mich einfach, ganz egal was meine eigene Meinung darüber ist.
Das gehört sich doch einfach so.

Und nun genug, davon das ist ein Technik Forum und kein Psychologie Chat.
Und ich kann dich eh nicht ändern…

P.S.:
Und nein, die Likes die ich dir gegeben habe nehme ich sicher nicht weg…
Weil das wäre dann wirklich ein Kindergarten.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Klar merkst du das nicht, weil scheinbar fehlt es dir an Sozialkompetenz.
Weil ich Deinen Ebaylink nicht brauche und dies frei heraus so sage, mangelt es mir an Sozialkompetenz und ich merke nichts mehr?
Steile These! "Darth Schneider" hat geschrieben:
So stur und uneinsichtig diesbezüglich wie du zu sein ist echt eine beachtliche Leistung..
Stur weil ich immerwieder wiederhole das ich Deine Links nicht brauche ohne dies in Kuschelsprache zu machen? "Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich hoffe zu deinen Kunden bist du anders…
Ich glaube die lassen wir mal so wie Deine Badegäste aus dem Spiel, oder? "Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn ich jemanden unabsichtlich betupfe, beleidige oder blöd hinstelle, und das nicht bemerke, ja dann entschuldige ich mich einfach, ganz egal was meine eigene Meinung darüber ist. Das gehört sich doch einfach so.
Da hast Du selbstverständlich Recht, aber dadurch das ich Deinen Link ignoriere oder ihn nicht benötige und das auch erwähne, bin ich beleidigend?
Da sind wir wohl komplett anderer Ansicht, ist aber auch nichts besonderes und unüblich und schlimm, oder? "Darth Schneider" hat geschrieben:
Und nun genug, davon das ist ein Technik Forum und kein Psychologie Chat.
Hättest Du schneller haben können. "Darth Schneider" hat geschrieben:
Und ich kann dich eh nicht ändern…
Ich Dich wohl auch nicht, oder möchtest Du das? "Darth Schneider" hat geschrieben:
Und nein, die Likes die ich dir gegeben habe nehme ich sicher nicht weg…
Weil das wäre dann wirklich ein Kindergarten.
Das sehe ich genauso, dazu siehe bitte meinen screenshot.
Ich wünsche Dir wirklich noch einen schönen Abend, ohne Gram!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Mama mia, dein riesiges Ego will ich mal für einen Tag haben.

Vielleicht ist das ja nicht richtig herüber gekommen, aber eigentlich hab ich ja schon zwei mal geschrieben:
Lassen wir das.

Damit meine ich eigentlich das streiten.
Aber du machst immer weiter und provozierst mich noch mehr.
Hauptsache keinen Millimeter nachgeben.

Langsam wird es von deiner Seite zum absoluten Kindergarten.

Meine Badi hat übrigens hier nichts zur Sache. Genau so wie deine Kunden natürlich auch nicht.
Aber ich wäre dort schon nach mittlerweile 12 Jahren schon längst ersetzt worden wenn ich den bis zu an Spitzentagen 2500 Gästen nicht passen würde….

Du bist bei mir ab sofort mal auf der Ignorliste…
Weil ich lass mich von dir einfach nicht weiterhin nur immer wieder als doof hinstellen.

Und ich fand dich immer ein freundlicher und interessanter Typ, aber wenn jemand wirklich nicht deiner Meinung ist….
Dann hackst ja einfach weiter bleibst stur wie ein Stoppschild.
Und Du bläst Dich auf und tust so als wärst Du was Besseres..
Wenn du das wirklich nötig hast..?
Schade !


Gruss Boris

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Antwort von rudi:

*** Beiträge gelöscht. Und lieber Kluster, das war in meinen Augen doch nur gut gemeint von Darth ***

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Antwort von Darth Schneider:

Danke Rudi für das löschen, und danke für die Unterstützung, und sorry wegen meinem Of Topic Geschreibe.

@Kluster
Ich nehm dich wieder aus der Ignorieren Liste raus, weil so Kindergarten bin ich einfach nicht und ich denke du auch nicht.
Also lieber Frieden,
das ist doch so oder so angesagt heute !
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

rudi hat geschrieben:
*** Beiträge gelöscht. Und lieber Kluster, das war in meinen Augen doch nur gut gemeint von Darth ***
Das weiß ich doch und ist doch auch alles gut, verstehe aber nicht was er daraus für ein Faß macht.
Habe doch nur erwähnt das ich das nicht brauche und habe ihn weder angegangen noch beleidigt wie er mich, ich verstehe einfach nicht was das für eine Nummer ist.

Nicht das mir die Sozialkompetenz dafür fehlen würde, aber soo eine große Sache war das doch garnicht, er hat einen Link gepostet, ich habe gesagt ich brauche das nicht und bums ist er beleidigt und jeder hackt auf mir rum.

Geil!
Ach ja, ich weiß dass das jetzt keinen interessiert, weil mich hier eh kaum einer leiden kann, aber wie oft habe ich es hier nur gut gemeint, und was habe ich dafür bekommen, einen ATritt! Sorry!

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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
rudi hat geschrieben:
*** Beiträge gelöscht. Und lieber Kluster, das war in meinen Augen doch nur gut gemeint von Darth ***
Das weiß ich doch und ist doch auch alles gut, verstehe aber nicht was er daraus für ein Faß macht.
Habe doch nur erwähnt das ich das nicht brauche und habe ihn weder angegangen noch beleidigt wie er mich, ich verstehe einfach nicht was das für eine Nummer ist.

Nicht das mir die Sozialkompetenz dafür fehlen würde, aber soo eine große Sache war das doch garnicht, er hat einen Link gepostet, ich habe gesagt ich brauche das nicht und bums ist er beleidigt und jeder hackt auf mir rum.

Geil!
Ach ja, ich weiß dass das jetzt keinen interessiert, weil mich hier eh kaum einer leiden kann, aber wie oft habe ich es hier nur gut gemeint, und was habe ich dafür bekommen, einen ATritt! Sorry!


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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Ich weiss das du es doch auch gut meinst und ich bin mir sicher das dich hier ganz bestimmt einige sehr gut leiden können. Ich doch auch, darum hab ich ja wahrscheinlich auch so reagiert.
Einen schönen Abend noch und nix für ungut wegen dem zu grossen Fass…;)
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Interessanter Bericht, auch das man bei SW dem TriX nahe kommen wollte und das BW dafür gewärmt hat.
https://sonycine.com/articles/video-beh ... yse-irvin/



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Antwort von klusterdegenerierung:

Auch sehr sympatisch, ein kleiner Bericht zum Testdreh mit FX3 & FX30.
https://sonycine.com/articles/video-fie ... 30-and-fx3



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Antwort von TomStg:

Man kann bei SLog3 mit der unteren Base-ISO durchaus auf das „Überbelichten“ um 1-2 Stops verzichten, und erhält trotzdem in den dunklen Bildbereichen nicht zu viel Rauschen.

Alister Chapman schreibt dazu:
https://www.xdcam-user.com/category/fx3/

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Antwort von Pianist:

Ich ich bin mir irgendwie noch nicht ganz sicher, wann das Bild auf einer Nachtbaustelle sauberer ist: wenn man mit 800 und f2.8 dreht und später die Mitteltöne etwas anhebt, oder wenn man mit 12.800 dreht und hinterher die Lichter und Mitten absenkt...

Matthias

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Antwort von TomStg:

Diese Frage ist für mich nachvollziehbar. Eine sichere Antwort dazu habe ich jedoch nicht. Es kommt wohl darauf an, wie groß und wie dunkel die dunklen Bildanteile sind. Vielleicht solltest du ein paar Probeaufnahmen machen.

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Antwort von Axel:

Das ist was, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich mache ständig, praktisch täglich, „Probeaufnahmen“, und mir war spätestens nach drei Wochen völlig klar, dass die Antwort 12800 wäre. Die Mitten, die Matthias da hochziehen will, haben in einem Nachtszenario so viele Stellen im Rauschgrund, dass „sauber“ nur noch mit Neat ginge. TomStg hat geschrieben:
Alister Chapman schreibt dazu:
https://www.xdcam-user.com/category/fx3/
Das betrifft Highkey-Settings. Da habe ich, auch ohne Chapman, herausgefunden, dass korrekte Belichtung bessere Ergebnisse liefern kann als „+1,7“. Ein bisschen missverständlich ist aber die Formulierung „avoid noise“. Ich würde den Fokus auf „preserve shadows“ legen. Ohne die Überbelichtung bei Lowkey rauscht die Zeichnung in den Schatten. Moderne Displays verzeihen abgesoffene (crushed) Schatten kaum noch, auch nicht in rec709, weil die Geräte 0,0x nits darstellen können. Pushen und Denoisen führt zu einem garantiert undynamischen und nach Video aussehenden Bild.

Und der vermeintliche Gewinn bei „0“ in den Lichtern betrifft eigentlich HDR, für das man eh nicht „cine“ nehmen sollte bei SLog3.

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Antwort von Pianist:

Ja, meine Testaufnahmen lassen erkennen, dass in solchen Situationen das 12.800-Bild wohl das bessere Bild ist. Da kann man auch noch erstaunlich viel aus den Highlights rausholen. Ich bilde mir ein, dass es im Restblau des Himmels ein wenig mehr rauscht, aber als Entschädigung dafür kriegt man es hin, dass nahe angeleuchtete Flächen nicht mehr überstrahlen. Also der Kontrastumfang ist wirklich faszinierend.

Matthias

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Antwort von Mediamind:

Ich mache das ganz simpel. Reichen 800 so gerade nicht, gehe ich auf 12.800 und mache den ND rein. Fertig ist die Laube.
Wobei das Überbeichten (wie auch an anderer Stelle geschrieben) bei den Skinetones nicht die beste Wahl ist. Bevor ich den maximalen DR und wächserne Gesichter bekomme, gehe ich mit Zebra auf die Skinetones und belichte diese korrekt. Mit dieser Primitivtechnik liege ich eigentlich immer gut...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Komische Kamera, alles immer so milchig.



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Antwort von klusterdegenerierung:

Irgendwie weiß ich nie was ich von solchen Videos halten soll, denn eigentlich müßte man ja fairerweise dem ganzen eine 8Bit h264 Version gegenüberstellen, aber vielleicht ist das auch schon die Antwort, denn in diesem Fall würde man sicherlich keinen Unterschied sehen.

Solche Clips hat meine a6300 auch schon mit 8Bit Log produziert!



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Antwort von roki100:

Ahh, da wollte jemand diesen Look da:

https://www.youtube.com/watch?v=zmPGtjn3P6g

ist aber trotzt 12Bit 4.7k etwas misslungen... ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wohl kaum, denn den schnöden ungesägtigten orangeteal look kann keiner mehr sehen.
Zudem spreche ich von der Notwendigkeit von Bittiefe und kein Stück von look.

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Antwort von Alex:

Lustiges Phänomen. Ein einziger Clip der FX30 wurde 90° gedreht aufgenommen. Alle anderen sind wie sie sein sollen 🤷???😂 90.jpg

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Antwort von rush:

Alex hat geschrieben:
Lustiges Phänomen. Ein einziger Clip der FX30 wurde 90° gedreht aufgenommen. Alle anderen sind wie sie sein sollen 🤷???😂
Wahrscheinlich hast Du die Kamera kurz vor der Aufnahme nicht horizontal gehalten... ein typisches Phänomen z.B. auch an der A7S III.
Leicht reproduzierbar wenn man die Kamera vor der Aufnahme so 45-90° gedreht hält, die Aufnahme auslöst und sie dann wieder in die Waage bringt... die Kamera registriert den Clip sinnfreierweise als gedreht in den Metadaten. Ein generelles "lock to 16x9" gibt es meines Wissens nach nicht - zumindest nicht für die Aufnahme.
Für die Ansicht wohl schon - gab irgendwo im A7sIII Thread dazu mal ein paar Beiträge weil mir das auch aufgefallen ist.

Da es aber nur ein "Flag" ist - kann man es im NLE ja problemlos richten... dennoch irgendwie doof wenn man kein Hochformat-Content wünscht.

EDIT: Hier ist der Beitrag... Axel hatte dazu als Antwort einen Workaround genannt... irgendwie verwechsel ich Euch gelegentlich @Alex und @Axel :-D

viewtopic.php?f=77&t=150678&p=1119136&h ... t#p1119136

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Antwort von Alex:

rush hat geschrieben:
Wahrscheinlich hast Du die Kamera kurz vor der Aufnahme nicht horizontal gehalten... ein typisches Phänomen z.B. auch an der A7S III.
Leicht reproduzierbar wenn man die Kamera vor der Aufnahme so 45-90° gedreht hält, die Aufnahme auslöst und sie dann wieder in die Waage bringt... die Kamera registriert den Clip sinnfreierweise als gedreht in den Metadaten.
Klingt einleuchtend, die Aufnahme sieht aber nicht so aus, als wäre die Kamera im letzten Moment gedreht worden 🧐:
https://www.dropbox.com/s/8txcbhjy3jeng ... 1.mp4?dl=0

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Antwort von rush:

Es geht immer um den Beginn des Clips - und da ist eine deutliche Bewegung zu erkennen welche die Kamera in dem Fall offenbar falsch interpretierte.

Ist aber wie gesagt nur ein falsches Flag und sollte in der Post unproblematisch sein - dennoch auch in meinen Augen eine unnötige Automatik die sich (zumindest in der Alpha) leider nicht deaktivieren lässt.
Ob die FX30 da einen entsprechenden Menüpunkt aufweist kann ich nicht beurteilen- vermutlich aber nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

@rush,
darf ich mal fragen warum Du die FX30 nicht wolltest?
War sie doch nicht so Deins?

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Antwort von rush:

Klar kannst Du fragen. Die Kamera war nicht für mich gedacht - sondern für eine befreundete Cutterin aus Brasilien die momentan in Berlin lebt.

Wir hatten dann jedoch an anderer Stelle ein spannenderes Angebot der Kamera gefunden und standen dann vor der Wahl das bereits bestellte Modell zu retournieren -oder entsprechend zu verkaufen.

Für mich war es keine Option die "zweite" FX30 zu behalten - einerseits besteht für mich ganz pragmatisch kein Bedarf an einer Zweitkamera - und zum anderen würde hier auch keine sucherlose Kamera einziehen.
Auf externes EVF- Gebastel wie seinerzeit an der Pocket 4k habe ich definitiv keine Lust - ein Sucher ist für mich jedoch Pflicht.
Daher haben auch Fotokameras vom Schlage einer Ricoh GR bei mir keine Chance - auch wenn ich deren Konzept ansonsten genial finde. Aber ohne EVF - No way. Mag für viele nicht nachvollziehbar sein - aber jeder hat da eben so seine Must-Haves wenn es um den Kamerakauf geht.

Wenn der A6xxx Nachfolger auf FX30 Grundlage mit EVF kommt mag das ggfs. anders aussehen, aber dann muss zum fotografieren entweder auch ein mechanischer Verschluss an Board sein oder aber der elektronische Shutter auf dem Niveau der A1 oder neueren Nikons liegen.

Die FX30 in der Form reizt mich tatsächlich wenig bis gar nicht, ist aber sicher trotzdem eine gute Videomaschine und hat als B Cam oder auf dem Gimbal klar Ihre Berechtigung.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Danke rush, interessant.
Wie Du weißt muß ich ja keinen EVF haben, aber in der letzten Zeit hätte ich dann ab und an doch gern einen gehabt.

Ich habe mich dann natürlich gefragt warum, plötzlich, es liegt wohl an dem Schwenkdisplays, die ich nicht mag und da ist ein EVF auch eine gute Alternative.

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Antwort von rush:

Ich finde diese kleinen Sony Displays bei Sonnenschein ehrlich gesagt ziemlich schwach - damit ist (für mich) bei Sonnenschein faktisch keine seriöse Beurteilung des Bildes ohne Hilfsmittel möglich. Auch der High Brightness Modus hilft da nur bedingt.
Klar kann man Zebra und auch Peaking als Notbehelf in sonnigen Umgebungen hinzuschalten damit man anhand von Linien und Konturen noch was erkennt - dennoch ist das gefühlt oft eher ein halber Blindflug.

Ergo ist man wieder auf externe Anbauten wie dedizierte Field Monitore angewiesen die eine solch kleine und kompakte Kamera unnötig vergrößern.

Ein Blick durch einen eingebauten EVF gibt mir persönlich viel eher ein sicheres Gefühl wo ich mit der Belichtung oder auch dem Fokus liege.

Mal schauen ob der ein oder andere Hersteller das Black Magic Prinzip mit dem aufsteckbaren EVF eines Tages adaptiert - denn vom Prinzip her wäre das ja eigentlich eine sehr elegante Lösung.
Niemand müsste den EVF mitbezahlen der meint keinen zu benötigen - aber Nutzer wie ich - denen elektronische Sucher wichtig sind - hätten eine optionale kompakte Lösung ohne Kabelwirrwarr als Add-On.

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Antwort von aidualk:

rush hat geschrieben:
Mal schauen ob der ein oder andere Hersteller das Black Magic Prinzip mit dem aufsteckbaren EVF eines Tages adaptiert - denn vom Prinzip her wäre das ja eigentlich eine sehr elegante Lösung.
Bis vor ein paar Jahren war es bei Sony so, dass die Kameras, die keinen eingebauten Sucher haben, einen Sucherinfoanschluss über den Zubehörschuh bekommen haben für die Nutzung eines (schwenkbaren) Aufstecksuchers.
https://support.d-imaging.sony.co.jp/ww ... &loc=de_DE

Warum das bei den neueren Kameras nicht mehr so ist, konnte ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen. Ich finde das auch schade.

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Antwort von Frank Glencairn:

Sucher ist - dank der Generation Handy - nicht mehr zeitgemäß,
und damit nur noch ein Relikt für alte weiße Männer, die Angst vor neuem haben ;-)

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Antwort von Pianist:

Ohne Gratical Eye könnte ich mit meiner FX 6 nichts anfangen. Den originalen Suchermonitor habe ich noch nie benutzt.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ganz schön gemacht, auch wenn ich bei dem Titel ziemlich prusten mußte.
Wie kann denn ein Barber Shop cinemtisch sein. :-)



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Antwort von Castiglion:

Hallo, hat jemand von euch Erfahrung darin, eine SONY FX30 über einen GODOX- Monitor GM6S zu steuern. Welches Verbindungskabel ist dazu erforderlich?
Vielen Dank!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sag ich doch immer, genauso macht man das und manchmal helfen da natürlich auch ein paar Lampen. ;-)) (getimed)

https://youtu.be/EuDnhJ1BQPQ?t=158

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Antwort von klusterdegenerierung:



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Antwort von wolfgang:

Pianist hat geschrieben:
Ohne Gratical Eye könnte ich mit meiner FX 6 nichts anfangen. Den originalen Suchermonitor habe ich noch nie benutzt.

Matthias
Das ist aber auch bei anderen Kameras ähnlich schlimm. Noch ärger bei der EVA1 - dort habe ich lange den Gratical Eye überlegt, habe mich dann aber doch für einen SmallHD 503 Ultrabright entschieden.

Würde die FX3(0) einen Aufstecksucher haben - und danke für den Hinweis dass dies früher üblich war - dann wäre einer meiner Hautpeinwände gegen die Kamera weg. Und ja, das ist ein Relikt der alten Männer, die blöderweise beim Filmen etwas sehen wollen. ;)

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Antwort von TomStg:

Echt blöd, dass 10.000de Benutzer mit dem Display der FX-Kameras klar kommen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Besser man lässt es ganz sein und geht Angeln.

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Antwort von wolfgang:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Besser man lässt es ganz sein und geht Angeln.
TomStg hat geschrieben:
Echt blöd, dass 10.000de Benutzer mit dem Display der FX-Kameras klar kommen.
Echt blöd, was auf slashcam von irgendwelchen Ignoranten wieder für ein Blödsinn geschrieben wird.

Und komisch, dass auch Matthias damit nicht klar kommt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

wolfgang hat geschrieben:
Echt blöd, was auf slashcam von irgendwelchen Ignoranten wieder für ein Blödsinn geschrieben wird.
Stimmt!

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Antwort von wolfgang:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
wolfgang hat geschrieben:
Echt blöd, was auf slashcam von irgendwelchen Ignoranten wieder für ein Blödsinn geschrieben wird.
Stimmt!
Genau! Nur bist du damit gemeint - zu 50%. Die Position von Boris dir gegenüber wird für mich immer besser nachvollziehbar - denn dir habe ich definitiv nie etwas getan. Du verhältst dich aber grundlos wie das größte ....

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Antwort von klusterdegenerierung:

wolfgang hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:

Stimmt!
Genau! Nur bist du damit gemeint - zu 50%. Die Position von Boris dir gegenüber wird für mich immer besser nachvollziehbar - denn dir habe ich definitiv nie etwas getan. Du verhältst dich aber grundlos wie das größte ....
Mimimi

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Antwort von Darth Schneider:

Ich bin auch eher der Screen als der Sucher Typ. Zumindest beim filmen,,aber so so an der Sonne war ich auch schon sehr froh um den Sucher bei der S5, beziehungsweise hab ihn bei der Pocket vermisst.
Und fotografieren tu ich immer (weil viel lieber) mit dem Sucher.
Zumal einmal durfte ich vor ein paar Jahren mal durch den Sucher von einer Arri schauen, ich war schon sehr beeindruckt wie, gross, scharf und klar das Bild war…

Kann mir somit schon vorstellen das auch heute noch nicht wenige Leute ein Sucher bevorzugen…
Ein Vorteil hat’s sicher, nix lenkt einem vom Bild ab und kein fremdes Licht scheint darauf…
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ich war heute Vormittag in knalliger Sonne im Einsatz, muss jedes Detail im Bild sehen und beurteilen können. Will ja nicht nur so ungefähr erahnen können, wo sich was im Bild befindet. Ohne Gratical Eye wäre ich da hilflos gewesen.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Früher hat man sich ein kleines schwarzes Tuch über den Kopf gezogen, funzt Heute immernoch und ist weitaus preiswerter. ;-)

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Antwort von rush:

TomStg hat geschrieben:
Echt blöd, dass 10.000de Benutzer mit dem Display der FX-Kameras klar kommen.
Und Du glaubst allen Ernstes das all jene Nutzer das deswegen auch prima finden nur weil Sony ein kostenintensives Teil einfach weglässt?
Das liegt doch primär daran das jene FX Nutzer eben überhaupt keine Wahl haben - Sony bietet keine eigenen und nativen EVF Lösungen für die FXen an - maximal entsprechende Sucherlupenaufsätze. Allein der Blick in Richtung Drittanbieter oder DIY schafft hier bei Bedarf Abhilfe.

By the way und nur als Randnotiz:
viewtopic.php?p=1183837

Soviel zum Thema das Sucher respektive EVF Lösungen irrelevant sind, denn selbst unser kluster hat sich für seine FX30 eine entsprechende "Viewfinder" Lösung besorgt... hier wird das ganze dagegen (selbst von kluster) dann eher wieder belächelt wenn Nutzer wie wolfgang oder Matthias entsprechende Tools zur Bildbeurteilung als essentiell ansehen.
Auch für mich ist ein Sucher/EVF an einer Kamera quasi Pflicht - ich gehöre daher klar zum Team Pro-EVF/Sucher.

Daher mal Hand auf's Herz: Nicht immer gegeneinander schießen - sondern auch durchaus mal andere Arbeitsweisen respektieren - das ist doch wirklich nicht so schwer. Niemand zwingt Euch einen EVF/Sucherlupe zu nutzen - aber den Wunsch und Bedarf nach entsprechenden Lösungen komplett zu ignorieren ist eben auch nur die halbe Wahrheit.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Man, macht es doch nicht so kompliziert und kauft Euch auch einen Sucher so wie ich. :-)

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Man, macht es doch nicht so kompliziert und kauft Euch auch einen Sucher so wie ich. :-)
Um ihn dann für Touch-Focus/Tracking Geschichten bzw. Bedienung am Touch Display jedesmal wieder abfummeln zu müssen? Hmmmm

Ich weiß - es gibt da auch halbwegs clevere und klappbare Lupensucher (hatte sowas zu filmenden DSLR Zeiten wo es keine EVF's gab...) - aber Du musstest ja selbst feststellen das der Dioptrinbereich häufig nicht ausreicht oder man entsprechend nacharbeiten muss - und das ganze irgendwie eine so semi elegante DIY Lösung bleibt.

Warum Sony für die FX Modelle (meines Wissens nach offiziell nicht einmal für die FX9) keinen dedizierten EVF anbietet bleibt ein Rätsel. Der Wackel-Plastik-Tubus der FX9 ist bspw. ohne Nacharbeiten an einer FX6 auch eher unbefriedigend und keine ideale Lösung wie ich finde wie man hier zu Beginn des Videos sehen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=hvdh_OskFV4

Für Venice und Co gibt es ja (entsprechend teure) Sucher Lösungen und auch für die PMW-F Reihe gab es käuflich zu erwerbende Sucher von Sony. Der Bedarf scheint also auch dort vorhanden zu sein - warum FX Nutzer plötzlich keine Sucher mehr haben wollen weiß vermutlich nur TomStg...

Zacuto und Co wird's freuen wenn Sony diese Strategie beibehält.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja vielleicht, aber nicht jeder nutzt touch, ich zb garnicht und ich brauche den Sucher auch nur für Fotos in Augenhöhe und Tele, ansonsten nie.
Ich wäre ja mit einem oldschool Klappdisplay am happiesten. :-)

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Antwort von Gieraffe Luis:

Also ich komm mit meiner FX3 und dem Display ganz gut klar, selbst in der prallen Sonne am Strand hatte ich keine Probleme Aufnahmen zu machen.

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Antwort von rush:

Ist doch prima wenn das so bereits für Dich funzt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich übersetze mal...rush sagte eigentlich:
Aber eben nur für dich weil du wahrscheinlich keine checkung hast und nicht so professionell arbeitest wie ich und schon mal garnicht so viel Ahnung hast. :-)

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Antwort von rush:

Nein - das war tatsächlich auch so gemeint wie ich es sagte.

Im Gegensatz zu manch anderen Nutzern respektiere ich andere Arbeitsweisen sehr wohl. Es ist doch super wenn er mit dem verbauten Display in quasi allen Situationen hinkommt.

Nur weil ich persönlich gerne zusätzlich einen Sucher oder helleres Display bevorzuge - erwarte ich keineswegs das andere das ebenso sehen.
Genau das ist der Punkt der hier häufig missverstanden wird und zu Konflikten führt weil häufig egoistische Meinungen als "the one and only" dargestellt werden anstatt anderen Arbeitsweisen Luft einzuräumen.

Wenn ich in einem Thread bspw. einen EVF präferiere wird das gern belächelt oder bis ins Mark diskutiert - anstatt es einfach als andere Arbeitsweise/Meinung zu akzeptieren.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wow, ich bin begeistert.
Nach dem ganzen hype um FX3, endlich mal wieder die "echte" FX. ;-)



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Antwort von vobe49:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich bin auch eher der Screen als der Sucher Typ. Zumindest beim filmen,
Gruss Boris
Ich glaube nicht, dass der Sucher an einer Kamera ein verzichtbares Relikt aus alter Zeit ist. Wenn man - wie ich (im Urlaub) - die meisten Aufnahmen aus der Hand macht und dabei die Kamera mit den Armen am Körper und den Sucher am Auge stabilisiert, bekommt man deutlich ruhigere Aufnahmen hin, als wenn man sie wie ein Handy hält. Auch sieht man in greller Sonne auf einem Bildschirm oft schlecht - Beispiel Malediven am grellweißem Strand. Das ist ja gerade auch einer der Gründe, warum Handyknipser ewig brauchen, um endlich zum Bild zu kommen - sie sehen nichts auf ihrem Bildschirm - schon gar nicht, wenn sie irgend welche Einstellungen vornehmen wollen.
Ich arbeite mit der Sony A 6700 - selbst der da verbaute kleine Sucher ist oft eine große Hilfe. Selbstverständlich nutze ich auch den Bildschirm - vor allem wenn die Kamera auf dem Stativ steht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schön gemacht.



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Antwort von Frank Glencairn:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wow, ich bin begeistert.
Nach dem ganzen hype um FX3, endlich mal wieder die "echte" FX. ;-)
Ja, tolle Bilder.

Allerdings liegt das nicht an der Kamera sondern an den Motiven,
und den Jungs hinter der Kamera, die offensichtlich wissen was sie tun.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sag ich ja auch immer, was willste mit ner Alexa wenn es nich kanns. ;-)

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Antwort von TomStg:

vobe49 hat geschrieben:
Wenn man - wie ich (im Urlaub) - die meisten Aufnahmen aus der Hand macht und dabei die Kamera mit den Armen am Körper und den Sucher am Auge stabilisiert, bekommt man deutlich ruhigere Aufnahmen hin, als wenn man sie wie ein Handy hält.
Diejenigen, die hier ohne Stativ und ohne Sucher mit Display filmen, halten ihre Kamera aber nicht wie ein Handy, sondern haben sie entweder dicht am Körper mit angelegten Armen oder führen sie mit einen angespannten Gurt um den Hals.
Dh, die Benutzung eines Displays ist in der Regel mit keiner schlechteren Ergonomie verbunden. Sinnvoll ist ein Sucher vor allem dann, wenn man die Kamera auf einem Schulterrig hat. Ohne Schulterrig halte ich die Benutzung eines Suchers für suboptimal. Das Sonnen-Argument spielt entweder kaum eine Rolle oder lässt sich mit einem Sonnenschutz am Display erträglich gestalten.
Aber es soll auch tatsächlich Leute geben, die das Display ihrer Kamera mit dem Körper oder der Hand abschatten, während sie Einstellungen vornehmen. Denen ist das Display auch hell genug, um ihr Motiv während der Outdoor-Aufnahme erkennen zu können.

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Antwort von vobe49:

Das ist richtig und ich filme ab und an auch in dieser Weise mit Bildschirmkontrolle - Display angeklappt - Arme in die Seite gedrückt und Tragegurt straff gespannt - und den Körper am besten noch irgendwo leicht anlegen. Trotzdem sehe ich unterwegs viele Leute, die tatsächlich auch eine Sucherkamera Freihand weg vom Körper halten und so fotografieren oder filmen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kann man jetzt bei ihm kaufen:
https://camerafoundry.com/products/cine ... 9765714018



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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Kann man jetzt bei ihm kaufen:
https://camerafoundry.com/products/cine ... 9765714018
Sieht eigentlich ganz gut aus, und der Preis ist echt okay.
Allerdings momentan nix für mich. Ich liebe es die FX3(0) im Schulterrig am Easyrig zu haben. V-Mount unterstützt den internen Akku, sodass wenn ich mal schnell handheld gehen will, einfach die Kamera vom Rig löse, das USB-Kabel für die Stromunterstützung entferne und ich somit klein mit internem Akku bin. Super flexibel und das liebe ich. In so nem Cage bist du immer in dem Brocken "gefangen", da nehme ich lieber die FX6, wenn ich größer bleiben will.
Aber für den ein oder anderen Usecase ist das sicher ein geiler Cage.

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Antwort von markusG:

https://www.youtube.com/watch?v=llsFVHQoV9A


wieder was zum triggern :P

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was ist das fürne Flitzpiepe!

Wenn jemand schon in der ersten Minute sagt, das die FX6 wesentlich gößere Dateien schreibt und man nur ein paar Minuten auf die Karte bekommt statt wie bei seiner FX3 wo es viel kompresster ist und er findet das toll oder gar professionell, dann weiß man doch schon das der von nix ne Ahnung hat und Äpfel mit Birnen vergleicht.

Herje Markus, da haste Dir aber wieder einen quatsch raus gesucht! :-)

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Antwort von markusG:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Herje Markus, da haste Dir aber wieder einen quatsch raus gesucht! :-)
Willkommen bei Youtube :P

Soll er halt mit seinen hoch komprimierten Dateien glücklich werden :D

Was man aber imho nachvollziehen kann ist die IBIS Geschichte - die FX6 ist ja auch sehr leicht, entsprechend macht sich das bei diesen handheld Aufnahmen eben bemerkbar (oder alternativ: schrönkt die Objektivwahl ein). Auch wenn hier einige "Profis" darüber die Nase rümpfen.

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Antwort von Alex:

markusG hat geschrieben:
wieder was zum triggern :P
Na ja, was heißt triggern, wer beide hat, muss sich ja zwangsläufig bei jedem Einsatz mit genau diesen Problematiken damit beschäftigen.

Mittlerweile weiß ich schon recht genau wann welche zum Einsatz kommt, aber es gibt tatsächlich einige Drehs bei denen ich mich für eine entscheiden muss und nen Benefit (ND/Stabi/Größe) der anderen vermisse.

Aber letztlich ist die FX3 die vielseitigste Kamera der FX-Reihe in meinen Augen.
Bin gespannt, wie sich die Entwicklungen der Burano auf die kommenden kleineren Modelle (FX MK II) auswirken werden.

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Antwort von rush:

Finde auch das er durchaus einige plausible Argumente anbringt die der "Kleinen" manchmal den Vorzug geben.

Natürlich mögen sowas FX6 Nutzer ungern hören - andererseits hat kluster doch auch eine FX30 und kennt wahrscheinlich deren Vorzüge sodass man gelegentlich abwägen kann wo welche Cam zum Einsatz kommt.

Und auch das Argument der Codecs finde ich absolut nachvollziehbar... Der FX6 fehlen gefühlt ein paar zusätzliche Codec-Optionen weswegen ja sogar Matthias noch heute vereinzelt zum 8bit Codec greift - obwohl ein 10bit HEVC Codec ähnlich sparsame Datenmengen erzeugen würde. Aber klar... ist natürlich nicht Profi-like wenn man nicht mindestens intra auf die Karten bannt *hust

So gesehen kann man das doch entspannt betrachten und im Falle von Nutzern die beiden Kameras bewegen geschmeidig und situationsabhängig abwägen.

Für mich persönlich ist sogar weiterhin die A7SIII die flexibelste "FX" - und das wo ihr ausgerechnet das FX Label fehlt ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja der Kluster hat auch eine FX30, aber die immerwieder proklamierten Vorteile finde ich entweder überzogen, oder sehe ich so gar nicht.
Wenn ich mit der FX30 die gleichen Settings für das geüwünschte Format habe, dann steht da nicht plötzlich recording time 1,5 Std. sondern ebenfalls was um die 20min.

Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht ist das immer schwierig.
Auch habe ich überhaupt kein Problem damit die FX6 auf dem Gimbal zu tragen, ob mit Audiogriff oder ohne.

In meinen Augen ist die FX30 eher die benachteildigte, so nervt mich das Schwenkdisplay ungemein, das Menü ist eine Katastrophe, besonders wenn der Kunde hinter einem steht und wartet, das Rauschen ist auf ähnlichem Niveau wie bei meiner alten Canon 400D, auch wenn viele es positiv als "grain" verkaufen und das gegenüber der FX3, die ja eingentlich eine noch professionellere Version darstellt, der Blitz synch fehlt, macht mir die Cam mittlerweile zum Regal Objekt.

Ständig wenn eine kleinere Cam gefordert wäre und ich überlege was ich alles bräuchte und mir mit der FX30 an Problemen einfange und mir fehlen würde, greife ich dann doch wieder zur FX6 und da ich eh sehr viel Szenisches oder ganz ohne Ton drehe, kann ich sie komplett runterstrippen und verspüre auf dem RS2 nicht soo den riesen Unterschied.

Hinzukommt der total nervende Codec bzw das fehlen von XAVC-I, das wofür mir als angebliches CineLine Produkt, wirklich jegliches Verständnis fehlt und was in Resolve mit der Spar XAVC Version nur negatives bescherrt.

Diese Philosophie kann ich wirklich nicht verstehen und entweder ist es eine Serie mit gleichwertigen Grundbedingungen, oder nicht.
Ich meine hey, da hat man am Set ne FX6, FX3 und FX30 und der einen fehlt der professionelle Codec und die andere hat dann doch eine andere Coloscience?
Da kann man ja gleiche ne a 6000x nehmen.

Soo, jetzt gehts mir schon besser und falls Sony mal mitlesen sollte, Leute, bringt endlich eine FX60 raus, das wäre mal was!!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Tönt schon ein wenig nach Frust.
Machs halt doch so wie die Filmemacher von The Creator und kauf dir für die FX3 und die FX30 nen neuen Ninja 5 ?
Damit ist doch der Codec professionell.
Oder bedeutet das dann doch zu viel Anpassen/Angleichen in Post ?
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe keine FX3 und wenn ich mir die FX30 dank Ninja noch größer machen muß, nehme ich gleich die FX6.
Atomos kommt mir zudem nicht mehr ins Haus, nutze für Field nur noch PortKeys und Raw braucht kein Mensch, zumindest nicht wenn man nicht Hobbit 4 drehen muß.

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Antwort von Darth Schneider:

Finde ich ja auch und du hast ja tolle Cams.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo FX6ler,
hat jemand von Euch einen lowlight Vorteil mit dem neuen flexable iso feststellen können?

Also zb. 6400 statt base 12.8 etc?
Danke! :-)

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Antwort von roki100:

https://www.youtube.com/watch?v=PuQ2sSVHDyE

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Antwort von klusterdegenerierung:

Danke roki, klasse Video, hat sich ja richtig ins Zeug gelegt und räumt etwas mit den Mythen auf und man sieht ganz gut das man mit Alli eigentlich gut bedient ist.
Zumindest rechtfertigt es nicht den ganzen hickhack mit dem externen aufzeichnen. Wer das intern kann ist das vielleicht wieder was anderes.

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Antwort von roki100:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Danke roki, klasse Video, hat sich ja richtig ins Zeug gelegt und räumt etwas mit den Mythen auf und man sieht ganz gut das man mit Alli eigentlich gut bedient ist.
Ja, mit Sony ext. RAW ist es anders (zumindest was der Typ zeigt). Schon vorher war es doch mit Sony ext. RAW eingeschränkt, oder nicht so gut? Z.B. WB eingebacken...oder Artefakte usw.
Irgendwie ist das bei Sony von Kamera zu Kamera unterschiedlich. Bei der FX3 empfehlt der Typ ext. ProRes oder ProRes RAW statt int. ALL-I und zeigt damit u.a. dass LongGOP nicht schlechter ist usw.

Das ist aber alles etwas, was man sehen kann, wenn man genauer hinschaut, näher zoomen usw. macht kein normaler Mensch, nur wir, die ganz normalen. ;)
Bildschirmfoto 2023-11-13 um 18.01.21.png Bildschirmfoto 2023-11-13 um 18.00.42.png Bildschirmfoto 2023-11-13 um 17.59.40.png

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Antwort von Asjaman:

Hallo zusammen!

Mir ist bei dem Modell FX30 aufgefallen, dass es in Sachen Weißabgleich einen sehr deutlichen Bild-Unterschied zwischen festem Preset (ich beziehe mich hier auf Kunstlicht, also Tungsten) und manuell eingestelltem Kelvinwert gibt.
Ich kenne den meist zugrundegelegten Wert für Tungsten als 3200 Kelvin (und für Daylight als 5600).

Das Bild bei festem Kunstlicht Preset sieht bei der FX30 extrem kühler aus als eines mit eingestellten 3200 Kelvin. Es dürfte einem Wert weit unter 3000 entsprechen. (Ich meine hier nicht die marginalen Unterschiede, die es mitunter auf der Rot-Grün-Achse geben mag).

Kennt jemand bei seinem Exemplar diese Abweichung?

Danke und besten Gruß!

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Antwort von Alex:

Also ich habe für mich festgestellt, dass die FX6, FX3 und FX30 unterschiedliche Weißabgleichs benötigen, um sie einigermaßen gleich aussehen zu lassen.
Wenn ich die FX6 bei Tageslicht auf 5.600 laufen lasse, dann stelle ich die FX3(0) auf ~5.300-5.400. Dieses Offset behalte ich dann auch, wenn ich die FX6 z.B. auf 4.500 stelle, dann gehen die FX3(0) auf ~4.200.

Ich vermeide generell einen Weißabgleich per Graukarte zu machen. Anstatt dessen stelle die Kameras wie o.g. ein und filme mit allen 3 Kameras lediglich die Graukarte ab, dann habe ich in der Post noch die Möglichkeit evtl. Feinabstimmungen oder Grün/Magenta-Werte zu korrigieren.

Von den eingestellten Presets der FX3(0) halte ich mich fern, denn der ist zu warm (zumindest bei Tageslicht).

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Antwort von Frank Glencairn:

Liegt wahrscheinlich daran daß es gar kein "Tageslicht" gibt.

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Antwort von Alex:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Liegt wahrscheinlich daran daß es gar kein "Tageslicht" gibt.
Nein daran liegt das, was ich beschreibe nicht. Klar weiß ich was du meinst, hat aber damit nix zu tun.
Ich beschreibe die Tatsache, dass die Kameras sich bei "gleicher" Lichttemperatur anders verhalten und man deshalb die Werte shiften oder manell per Graukarte einpegeln muss. Die nativen Werte passen nicht zusammen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Hast du mal 2 gleiche Kameras verglichen?

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Antwort von rush:

@Alex: Noch heftiger wird das ganze bei markenfremden Kameras - etwa beim Mix von Sony und Panasonic.
Wenn man die halbwegs sauber bereits am Set gematcht haben möchte - macht es wenig Sinn die jeweiligen Kelvin Werte manuell identisch auf gleiche Werte zu setzen.
Hier bringt ein Weißabgleich schon eine gute Annäherung - auch wenn sich die Werte dann teils noch immer deutlich unterscheiden und die Sonys einen viel niedrigeren Wert anzeigen. Sprich auch hier ist ein Offset nötig wenn beide halbwegs "gleich" aussehen sollen - entweder manuell eingestellt wie in deinem Fall oder per AWB auf eine Graukarte und dann die angezeigten Werte mehr oder weniger "ignorieren".

Das der Offset aber bereits innerhalb der FX Reihe so deutlich abweicht ist natürlich unschön -insbesondere bei Kameras "gleicher" Sensortechnologie wie FX3/FX6 würde man das nicht unbedingt in der Form erwarten - deckt sich aber mit meinen Erfahrungen das die s.g. Preset-Werte definitiv nicht kameraübergreifend nutzbar sind.

Bei zwei gleichen Kameras passt das dagegen ganz gut meine ich - also etwa bei der Verwendung von 2x A7SIII mit demselben WB Preset. Sollte bei zwei FXen gleicher Baureihe dann (hoffentlich) auch der Fall sein.

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Antwort von Alex:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hast du mal 2 gleiche Kameras verglichen?
Nicht im direkten 1:1 Vergleich. Hier 2 Screenshots von einem Projekt mit 2x FX6. Leider nicht der gleiche Winkel/Größe, aber man sieht schon deutlich Unterschiede in der Farbwiedergabe. Die closere ist viel gesättigter und auch das Blau der Jacke wirkt anders. (Lediglich das technische Basis-LUT von Sony draufgelegt): 1.jpg2.jpg Das Rauschen bitte ich zu ignorieren, das war mal ein Experiment, die FX6 bei high ISO und SLOG nicht zu überbelichten, was sich aber als nicht empfehlenswert darstellt ;-) zumindest nicht bei der FX6 und FX3.
Was mich zu einem anderen Kritikpunkt bringt, erörtere ich weiter unten...
rush hat geschrieben:
Das der Offset aber bereits innerhalb der FX Reihe so deutlich abweicht ist natürlich unschön -insbesondere bei Kameras "gleicher" Sensortechnologie wie FX3/FX6 würde man das nicht unbedingt in der Form erwarten - deckt sich aber mit meinen Erfahrungen das die s.g. Preset-Werte definitiv nicht kameraübergreifend nutzbar sind.
Was mich da am nervt ist das "Cinema Line" - Line, da erwarte ich etwas nahtlos ineinander greifendes und matchende Farbwerte.

Und was ist mit "gleicher" Sensortechnologie?
- FX9: Dual Base ISO (800/4.000)
- FX6: Dual Gain Sensor (800/12.800)
- FX3: Dual Gain Sensor (800/12.800)
- FX30: Dual Base ISO (800/2.500)

Die funktionieren schon sehr unterschiedlich und man muss sich echt Mühe geben diese zu matchen (Farbe und Belichtung!), wenn man sie alle zusammen (wie ich schon 2-3 Mal hatte) einsetzen will. Dazu muss man sich noch jeweils die einzelnen Cine EI-Werte "erarbeiten", denn auch da kann man sich nicht auf einen Multiplikator verlassen...

Das ist (für mich) ein dicker Minuspunkt für die Cinema Line

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Antwort von Frank Glencairn:

Krass daß Sony es nicht mal in zwei identischen Kameras schafft die selben Bilder zu garantieren, ist ja nicht nur die Balance sondern auch noch die Sättigung.

Das ist überraschend unprofessionell - hätte ich nicht gedacht.

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Antwort von Gieraffe Luis:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Krass daß Sony es nicht mal in zwei identischen Kameras schafft die selben Bilder zu garantieren, ist ja nicht nur die Balance sondern auch noch die Sättigung.

Das ist überraschend unprofessionell - hätte ich nicht gedacht.
Wie kann das denn möglich sein, werkelt nicht der selbe Chip in den FX 6ern?

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Antwort von rush:

Kamen da identische Objektive zum Einsatz? Eine Farbverschiebung ist schon zwischen unterschiedlichen Gläsern möglich, das nur für den Hinterkopf weil es manchmal vergessen/ausgeblendet wird.

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Antwort von dienstag_01:

Nach einem sehr unterschiedlichen Weißabgleich sieht das doch eher nicht aus.

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Antwort von Alex:

Sorry, muss nochmal zurückrudern, hab mich vertan, die oben geposteten Screenshots waren FX3 (Totale) und FX6 (close).
Aber die jetzt (richtigen) Screens sind trotzdem nicht ohne weiteres identisch.

Die FX3 hat uns im Gimbal nur auf diese Position gebracht. Dann haben wir mit 2x FX6 weiter gemacht:
1.jpg Sony FE 24-70 F2 GM


2.jpg Sony FE 70-200 F2.8 GM OSS

rush hat geschrieben:
Kamen da identische Objektive zum Einsatz? Eine Farbverschiebung ist schon zwischen unterschiedlichen Gläsern möglich, das nur für den Hinterkopf weil es manchmal vergessen/ausgeblendet wird.
Habs unter die Bilder geschrieben.

WB war bei beiden 5.500K manuell reingedreht ohne Graukarte.

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Antwort von pillepalle:

@ Alex

Beim ursprünglichen Beispiel hast Du natürlich schon einen leichten Farbverlauf in der totalen und in der Nahen schaust Du mehr auf die seitliche Wand und hast natürlich auch eine andere Lichtrichtung. Unabhängig von der unterschiedlichen Helligkeit und Kontrast hast Du unten einfach etwas mehr Magenta im Bild. Vor allem aber das Blau des Anzugs hat deutlich mehr Magenta als oben. Das kann auch am Stoff liegen, der möglichgerweise optische Aufheller enthält die je nach Licht und Richtung unterschiedlich reagieren. Ich würde die 'Schuld' jedenfalls nicht nur der Kamera zuschreiben.

Aber ganz generell sind Sensoren eigentlich nie wirklich kalibriert. Da wird es schon Tolleranzen zwischen verschiedenen Bodies geben.

VG

PS: Beim zweiten Beispiel sieht man auch recht deutlich das in der Totalen mehr Magenta/Blau drin ist.

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Antwort von Pianist:

Wenn ich mit einer FX 6 und einer a7s iii einen Weißabgleich auf einer Graukarte mache, dann sehen beide Bilder nach meinem Empfinden genau gleich aus.

Manuell einen K-Wert reindrehen funktioniert hingegen nicht.

Matthias

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Antwort von pillepalle:

Ich denke auch das man Vergleiche mit identischen Motiven machen muss. Also zweimal die Kameras auf's genau gleiche Motiv gerichtet und austauschen. Dann sieht man wo wirklich die Unterschiede liegen. Aus verschiedenen Sichten, mit verschiedenen Brennweiten, usw kann es immer auch andere Gründe geben, warum etwas anders wirkt.

VG

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Antwort von Alex:

pillepalle hat geschrieben:
Ich denke auch das man Vergleiche mit identischen Motiven machen muss. Also zweimal die Kameras auf's genau gleiche Motiv gerichtet und austauschen. Dann sieht man wo wirklich die Unterschiede liegen. Aus verschiedenen Sichten, mit verschiedenen Brennweiten, usw kann es immer auch andere Gründe geben, warum etwas anders wirkt.
Hast natürlich in allen Punkten recht, war wie gesagt kein wissenschaftlicher Vergleich, sondern eher ein "Abfallprodukt" von nem Dreh.
Pianist hat geschrieben:
Wenn ich mit einer FX 6 und einer a7s iii einen Weißabgleich auf einer Graukarte mache, dann sehen beide Bilder nach meinem Empfinden genau gleich aus.
Ja, so sind auch meine Erfahrungen. Aber bei geringem Shift, mache ich den WB mittels (gedrehter) Graukarte lieber in der Post.



Hab hier noch die Graukarten der 3 Kameras gefunden, Winkel fast gleich, unterschiedliche Optiken, OOC:
1-FX3-5300.jpg FX3 - WB: 5300 - Bin mir nicht 100% sich, wahrscheinlich das Sony 16-35 2.8 + H&Y Revoring Vario-ND

3-FX6A-5500-FE 24-70 F2 GM.jpg FX6 A - WB: 5500 - Sony 24-70 2.8

2-FX6B-5500-FE 70-200 F2.8 GM OSS.jpg FX6 B - WB: 5500 - Sony 70-200 2.8

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Antwort von rush:

Vari NDs begünstigen häufig das "shiften" vom gesetzten Weiß - also angenommen eine FX6 filtert intern und die FX3 per externem Vari-ND - kann man beinahe schon davon ausgehen einen zusätzlichen Drift zu bekommen selbst wenn der VariND noch so wertig ist.
Dann noch unterschiedliche Objektive... das summiert sich dann schnell und begünstigt solch Ergebnisse.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Naja, ist halt auch immer die Frage wie man das Log interpretiert, denn jedes Gamma hat seinen eigenen Farbstich, wenn man den hinterher wieder raus drehen muß ist die Frage ob man nicht gleich ein passenderes sucht.

Ansonsten schon interessant wie gut die RED mit der FX6 harmoniert.



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Antwort von Alex:

https://www.youtube.com/watch?v=C8eJkNo6ql4

Hmmm...Also ich hab bisher alles in ALL-I aufgenommen.
Natürlich habe ich vorausgesetzt, es brächte das beste Ergebnis, also habe ich größere Dateien in Kauf genommen, um es für den Schnitt performant zu halten...
Ich werd das selbst mal vergleichen (müssen) um zu sehen, ob sich der Unterschied lohnt, denn die Performanz im Schnitt ist natürlich wesentlich besser mit ALL-I.

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Antwort von TomStg:

Hier will sich jemand vermutlich wichtig machen.

Warum vergleicht er bewegungslose Objekte? Sony weist darauf hin, dass der Vergleich von bewegungslosen Bildern andere Ergebnisse liefert als von bewegten Bildern.

Dass ProRes HQ besser sein soll als XAVC-I ist eine kühne Behauptung, die außer ihm bisher niemand feststellte. Ohne Kenntnis der genauen Vergleichsparameter ist so eine Aussage eh nichts wert. Was er hier als „pixelated“ bezeichnet, kann diverse Ursachen haben.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Alex hat geschrieben:
Hmmm...Also ich hab bisher alles in ALL-I aufgenommen.
Natürlich habe ich vorausgesetzt, es brächte das beste Ergebnis, also habe ich größere Dateien in Kauf genommen, um es für den Schnitt performant zu halten...
Ich werd das selbst mal vergleichen (müssen) um zu sehen, ob sich der Unterschied lohnt, denn die Performanz im Schnitt ist natürlich wesentlich besser mit ALL-I.
Watt ne Laberbacke!
Und warum sollte All-i eine bessere Qualy habe, es geht doch nur um eine bessere Verarbeitungsmöglichkeit.

Ich halte nicht von dem gebrabbel und werde das selbst testen.
Und wo bitte zeichnet Sony Prores auf? Mit nem Recorder vergleichen ist doch Apple & Birnen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Alex hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=C8eJkNo6ql4

Hmmm...Also ich hab bisher alles in ALL-I aufgenommen.
Natürlich habe ich vorausgesetzt, es brächte das beste Ergebnis, also habe ich größere Dateien in Kauf genommen, um es für den Schnitt performant zu halten...
Ich werd das selbst mal vergleichen (müssen) um zu sehen, ob sich der Unterschied lohnt, denn die Performanz im Schnitt ist natürlich wesentlich besser mit ALL-I.
Haha, der hat in der Post das Material verwechselt und das Sony selbst so dämlich ist und die Aussage trifft das LG besser ist als ALL-I halte ich auch für einen großen Witz!

https://vimeo.com/919673008/a7b2536b94

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Antwort von DKPost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:
Hmmm...Also ich hab bisher alles in ALL-I aufgenommen.
Natürlich habe ich vorausgesetzt, es brächte das beste Ergebnis, also habe ich größere Dateien in Kauf genommen, um es für den Schnitt performant zu halten...
Ich werd das selbst mal vergleichen (müssen) um zu sehen, ob sich der Unterschied lohnt, denn die Performanz im Schnitt ist natürlich wesentlich besser mit ALL-I.
Watt ne Laberbacke!
Und warum sollte All-i eine bessere Qualy habe, es geht doch nur um eine bessere Verarbeitungsmöglichkeit.

Ich halte nicht von dem gebrabbel und werde das selbst testen.
Und wo bitte zeichnet Sony Prores auf? Mit nem Recorder vergleichen ist doch Apple & Birnen.
Naja, grundsätzlich natürlich, weil bei ALL-I jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert wird, während bei Long GOP Zwischenbilder ganz oder teilweise aus den vorherigen / nachfolgenden Frames berechnet werden. Ob das jetzt bei der FX3 / FX6 der Fall ist weiß ich nicht, aber das ist grundsätzlich der Grund für die "schlechtere" Qualität von Long GOP.

Schreibt die FX6 denn wirklich nur 250MB/s bei 4K All-I?

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Antwort von dienstag_01:

DKPost hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Watt ne Laberbacke!
Und warum sollte All-i eine bessere Qualy habe, es geht doch nur um eine bessere Verarbeitungsmöglichkeit.

Ich halte nicht von dem gebrabbel und werde das selbst testen.
Und wo bitte zeichnet Sony Prores auf? Mit nem Recorder vergleichen ist doch Apple & Birnen.
Naja, grundsätzlich natürlich, weil bei ALL-I jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert wird, während bei Long GOP Zwischenbilder ganz oder teilweise aus den vorherigen / nachfolgenden Frames berechnet werden. Ob das jetzt bei der FX3 / FX6 der Fall ist weiß ich nicht, aber das ist grundsätzlich der Grund für die "schlechtere" Qualität von Long GOP.

Schreibt die FX6 denn wirklich nur 250MB/s bei 4K All-I?
Bei LongGOP wird natürlich auch *jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert*, nur eben als Stream mit Abhängigkeiten der Bilder untereinander.

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Antwort von DKPost:

dienstag_01 hat geschrieben:
DKPost hat geschrieben:


Naja, grundsätzlich natürlich, weil bei ALL-I jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert wird, während bei Long GOP Zwischenbilder ganz oder teilweise aus den vorherigen / nachfolgenden Frames berechnet werden. Ob das jetzt bei der FX3 / FX6 der Fall ist weiß ich nicht, aber das ist grundsätzlich der Grund für die "schlechtere" Qualität von Long GOP.

Schreibt die FX6 denn wirklich nur 250MB/s bei 4K All-I?
Bei LongGOP wird natürlich auch *jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert*, nur eben als Stream mit Abhängigkeiten der Bilder untereinander.
Stimmt, das war blöd formuliert. Aber ich denke jeder weiß was gemeint war.

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Antwort von dienstag_01:

DKPost hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:

Bei LongGOP wird natürlich auch *jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert*, nur eben als Stream mit Abhängigkeiten der Bilder untereinander.
Stimmt, das war blöd formuliert. Aber ich denke jeder weiß was gemeint war.
Ja, aber auch dann würde ich deine Schlussfolgerung bezüglich der Qualität stark anzweifeln, da die LongGOP Formate alle neueren Datums sind und mit bspw. kleineren Makroblockgrößen arbeiten.
Immer unter der Voraussetzung, dass auch All-I komprimiert ist, was in der Regel ja so ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DKPost hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Watt ne Laberbacke!
Und warum sollte All-i eine bessere Qualy habe, es geht doch nur um eine bessere Verarbeitungsmöglichkeit.

Ich halte nicht von dem gebrabbel und werde das selbst testen.
Und wo bitte zeichnet Sony Prores auf? Mit nem Recorder vergleichen ist doch Apple & Birnen.
Naja, grundsätzlich natürlich, weil bei ALL-I jeder Frame aus dem Sensor ausgelesen und gespeichert wird, während bei Long GOP Zwischenbilder ganz oder teilweise aus den vorherigen / nachfolgenden Frames berechnet werden. Ob das jetzt bei der FX3 / FX6 der Fall ist weiß ich nicht, aber das ist grundsätzlich der Grund für die "schlechtere" Qualität von Long GOP.

Schreibt die FX6 denn wirklich nur 250MB/s bei 4K All-I?
Du weißt jetzt aber schon worum es in meinem Test geht?

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Antwort von Jott:

Wer All-I von LongGop unterscheiden kann, gewinnt ein Blumentopf.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Wer All-I von LongGop unterscheiden kann, gewinnt ein Blumentopf.
Guck hin, dann siehst Du es!

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Antwort von DKPost:

dienstag_01 hat geschrieben:
DKPost hat geschrieben:


Stimmt, das war blöd formuliert. Aber ich denke jeder weiß was gemeint war.
Ja, aber auch dann würde ich deine Schlussfolgerung bezüglich der Qualität stark anzweifeln, da die LongGOP Formate alle neueren Datums sind und mit bspw. kleineren Makroblockgrößen arbeiten.
Immer unter der Voraussetzung, dass auch All-I komprimiert ist, was in der Regel ja so ist.
Das war auf die Frage bezogen, warum All-I eine bessere Qualität haben sollte. Wie gesagt, keine Ahnung ob daas bei den neuen Sony Kameras so ist bzw. ob da sichtbare Untersvhiede sind. Vor allem, wenn das in All-I 4K wirklich nur 250Mb/s geschrieben werden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DKPost hat geschrieben:
Das war auf die Frage bezogen, warum All-I eine bessere Qualität haben sollte. Wie gesagt, keine Ahnung ob daas bei den neuen Sony Kameras so ist bzw. ob da sichtbare Untersvhiede sind. Vor allem, wenn das in All-I 4K wirklich nur 250Mb/s geschrieben werden.
Warum ist dann bei fasst allen consumer Cams nur Longgop vertreten und erst bei den hochwertigeren Cams taucht ALL-I auf, weil ALL-I genauso gut oder gar schlechter ist?
Was erwartest Du denn für eine Bitrate bei 25p?
25p=250
30p=300
50p=500
60p=600

Wieviel Mbit brauchst Du denn noch?

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Antwort von rush:

Sollte man nicht eher die Frage stellen warum er an der FX3 nicht gleich auf XAVC HS aka HEVC geht?

Wenn GOP, dann sollte man doch auch den effizientesten Codec hernehmen den die Kamera an Board hat und nicht auf XAVC S gehen... Womöglich noch in 8bit wie Matthias es hin und wieder praktiziert - und nebenbei über eine Burano philosophiert was für mich bis heute nicht so ganz zusammenpasst :-)

Okay - die FX6 bietet diese Möglichkeit von HEVC ja in der Tat nicht, da ist man auf h.264 beschränkt - aber die FX3 in deren Menü er im Video herumfingert supported XAVC HS.

Wenn der Rechner zu schwach für H.265 ist: Proxy Workflow oder endlich mal aufrüsten ;-) Selbst das kleine M1 Air hat kein Stress mit XAVC HS aka h.265

Wenn ich Material selbst verwurste verwende ich ausschließlich XAVC HS aka HEVC aka GOP Material. Von Anfang an - ich konnte für mich seinerzeit keine eklatanten Nachteile gegenüber Intra feststellen.

Intra nehme ich tatsächlich nur noch wenn ich weiß das die weitere Verarbeitungskette entsprechend darauf angewiesen ist aufgrund mangelnder Hardware/Schnittsysteme.

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Antwort von DKPost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
DKPost hat geschrieben:
Das war auf die Frage bezogen, warum All-I eine bessere Qualität haben sollte. Wie gesagt, keine Ahnung ob daas bei den neuen Sony Kameras so ist bzw. ob da sichtbare Untersvhiede sind. Vor allem, wenn das in All-I 4K wirklich nur 250Mb/s geschrieben werden.
Warum ist dann bei fasst allen consumer Cams nur Longgop vertreten und erst bei den hochwertigeren Cams taucht ALL-I auf, weil ALL-I genauso gut oder gar schlechter ist?
Was erwartest Du denn für eine Bitrate bei 25p?
25p=250
30p=300
50p=500
60p=600

Wieviel Mbit brauchst Du denn noch?
Ich verstehe irgendwie nicht wofür oder wogegen du eigentlich argumentierst.
Ich habe von Anfang gesagt, dass All-I tendenziell bessere Qualität liefern kann als Long GOP. Übrigens als Antwort auf deine Frage warum das so sein sollte.

Und zur Datenrate: Die R5 C schreibt fast doppelt so viel in 4K 25p All-I. Bei 60p immer noch über ein Drittel mehr. Deswegen ja die Frage, weil ich 250Mb/s tatsächlich eher wenig als viel für 4K finde.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DKPost hat geschrieben:
Ich verstehe irgendwie nicht wofür oder wogegen du eigentlich argumentierst.
Ich habe von Anfang gesagt, dass All-I tendenziell bessere Qualität liefern kann als Long GOP. Übrigens als Antwort auf deine Frage warum das so sein sollte.
Weil der Dude in dem Video welches Alex gepostet hat zeigt das All-I angeblich schlechter ist und dies angeblich auch von Sony bestätigt wurde. :-))

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Antwort von roki100:

Alex hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=C8eJkNo6ql4

Hmmm...Also ich hab bisher alles in ALL-I aufgenommen.
Natürlich habe ich vorausgesetzt, es brächte das beste Ergebnis, also habe ich größere Dateien in Kauf genommen, um es für den Schnitt performant zu halten...
Ich werd das selbst mal vergleichen (müssen) um zu sehen, ob sich der Unterschied lohnt, denn die Performanz im Schnitt ist natürlich wesentlich besser mit ALL-I.
Teil 2 ist ebenfalls interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=aeUMvEVwTvg

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Antwort von rush:

Wunder gibt es immer wieder...

Sony haucht der betagten A7SIII tatsächlich "neues Leben" in Form eines funktionalen Updates ein.

Version 3.0 bringt u.a. DCI 24p, Breathing compensation sowie TC Funktionalität über einen entsprechenden Adapter wie man es von der FX3 kennt...

Das "Gemecker" der Community scheint also doch bei den richtigen und wichtigen Stellen angekommen zu sein.

Alle Infos:
https://www.sony.com/electronics/suppor ... e/00257159

Download:

https://www.sony.com/electronics/suppor ... /downloads

Auch andere Alpha Kameras wie die A1 bekommen entsprechend ein Update verpasst.

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Antwort von Alex:

ILME-FX6 System Software (Firmware) Update Ver. 5.00 (SD card/CFexpress card)

https://www.sony.co.uk/electronics/supp ... e/00259041
Benefits and Improvements

Note: For customers using the Content Browser Mobile app:

After the update, you will not be able to use the monitoring function in the Content Browser Mobile app.
Please install the Monitor & Control app (Ver. 2.0 or later) to continue using this feature after the update.

Adds support for the New Preset 709tone Base Look
Adds a 1.5x De-Squeeze setting for both the viewfinder and HDMI output
Adds support for the Monitor & Control app, including:
Waveform and histogram displays
False-color and Focus Map displays
Monitoring at 1024x576 resolution
Note: Please update the Monitor & Control app to the latest version (Ver. 2.0 or later).
Adds support for the Area Indication setting when using the Multi Matrix correction feature
Improves the image quality when using 3D LUT software
Adds 23.98PsF (progressive segmented frame) support for SDI output
Adds support lenses (SEL100400GM, SEL200600G) for the Breathing Compensation function
Adds the ability to use the multi-selector to choose the focus target for the real-time tracking auto focus feature
Adds the following settings to the status screen:
Format Media A or B on the Media status screen
Wireless LAN, Wired LAN, or Modem setting on the Network status screen
Improves the adjustment range of Matrix/Multi Matrix when using the User Base Look and when setting the target display to HDR (HLG)
Note: The effect on the setting values is different from Ver. 4.0 or earlier. If you are using the Matrix or Multi Matrix settings, please readjust the range.

Note: Refer to the Manual for additional details on all updated functions.


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Antwort von klusterdegenerierung:

Moin Alex,
das heißt false color gibt es nur in der App?

Ansonsten liest sich dieses update echt lausig und ich werde es wohl nicht nutzen.

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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Moin Alex,
das heißt false color gibt es nur in der App?

Ansonsten liest sich dieses update echt lausig und ich werde es wohl nicht nutzen.
Keine Ahnung, ich dachte, ich lass dich erstmal das Update machen und nach deinem Feedback überlege ich mir, ob ich auch update :DDD
https://giphy.com/gifs/bushes-spicer-co ... Ge9rZvfiaQ

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Antwort von berlin123:

Sagt mal gibt es für die FX30 ein APSC Prime im Bereich zwischen 24 und 35mm (APSC) mit Blende 1.2 oder 1.4?

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Antwort von klusterdegenerierung:

berlin123 hat geschrieben:
Sagt mal gibt es für die FX30 ein APSC Prime im Bereich zwischen 24 und 35mm (APSC) mit Blende 1.2 oder 1.4?
Ja da gibt es doch jetzt die neuen 1.2er inkl. AF von man wie hiesen sie noch gleich.
https://www.foto-erhardt.de/advanced_se ... ui+sniper+

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Antwort von Jellybean:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja da gibt es doch jetzt die neuen 1.2er inkl. AF von man wie hiesen sie noch gleich.
https://www.foto-erhardt.de/advanced_se ... ui+sniper+
"Können" die Teile was? Gibt es da schon Erfahrungswerte? Vorallem für den Preis?
Das 23 1.2 wäre durchaus interessant, für mich zumindest.

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Antwort von rush:

berlin123 hat geschrieben:
Sagt mal gibt es für die FX30 ein APSC Prime im Bereich zwischen 24 und 35mm (APSC) mit Blende 1.2 oder 1.4?
Warum muss es zwingend ein APS-C Glas sein? Kostengründe oder der Kompaktheit wegen?

https://www.rollei.de/products/viltrox- ... ount-10919

Ansonsten gibt es doch unzählige Gläser in diesem Bereich mit AF... Alle Objektive (egal ob für APS-C oder für Fullframe gerechnet) haben an einer FX30 denselben Bildwinkel. Der Sensor bestimmt hier den Bildwinkel - die Brennweite ist unantastbar.

Die Frage ist eher bei welchem Bildwinkel du ankommen möchtest... In "APSC Brennweiten" zu "denken" funktioniert eigentlich nicht - weil das immer Murks ist und nur Verwirrung schafft.

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Antwort von berlin123:

rush hat geschrieben:
berlin123 hat geschrieben:
Sagt mal gibt es für die FX30 ein APSC Prime im Bereich zwischen 24 und 35mm (APSC) mit Blende 1.2 oder 1.4?
Warum muss es zwingend ein APS-C Glas sein? Kostengründe oder der Kompaktheit wegen?
Genau beides: Kosten- und Kompaktheit. Idee: robuste zuverlässige Videokamera, Sony Bildprofile, günstig. Raw nicht nötig.
rush hat geschrieben:
https://www.rollei.de/products/viltrox- ... ount-10919

Ansonsten gibt es doch unzählige Gläser in diesem Bereich mit AF... Alle Objektive (egal ob für APS-C oder für Fullframe gerechnet) haben an einer FX30 denselben Bildwinkel. Der Sensor bestimmt hier den Bildwinkel - die Brennweite ist unantastbar.

Die Frage ist eher bei welchem Bildwinkel du ankommen möchtest... In "APSC Brennweiten" zu "denken" funktioniert eigentlich nicht - weil das immer Murks ist und nur Verwirrung schafft.
Wenn Geld keine Rollen spielen würde wäre es wahrscheinlich eine FX3 mit Bildwinkel 35 oder 50mm, f1.8 oder f2.0. Dementsprechend APSC 24mm oder 35mm 1.2 oder 1.4. Soweit ich die Preise in Erinnerung habe ist FF Glas mit dieser Blende ziemlich teuer?


p.s. kannst du das Viltrox empfehlen?

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Antwort von rush:

Persönlich nutze ich keine Viltroxe - meine mich aber zu erinnern das kluster von einigen recht angetan hier berichtete.

Ich selbst habe ein 24er 1.8 von samyang (Kleinbild-Objektiv) - gebraucht mal für 'nen sehr fairen Kurs erworben und mag es eigentlich ganz gern. Hat im AF Bereich aber gelegentlich so seine Schwächen - aber wenn man diese kennt ist das schon ein kompaktes und solides Glas.

Im APS-C Bereich kenne ich mich aktuell tatsächlich nicht so gut aus - würde aber generell eher KB-fähiges Glas anschaffen um einfach flexliber zu bleiben falls man mal einen entsprechenden Body nutzt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

berlin123 hat geschrieben:
p.s. kannst du das Viltrox empfehlen?
Was AF anbelengt geht so, sind nicht die Weltbesten, aber auch nicht super kacke, zumindest way besser als selbst die teueren 1.4er Samyangs, obwohl die gerade alle ein update bekommen haben und besser geworden sind.

Ich wollte mir durchaus so eine Siriu zum testen besorgen, habe ein paar reviews gesehen, die einen sagen schön weich für cinema, die anderen sagen das nennt man unscharf. ;-)

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Antwort von berlin123:

Es gibt mehr APSC Linsen für die FX30 als ich dachte. Darunter ist das Sigma 30mm 1.4 genau was ich suchte.

Die Viltroxe haben sichtbare Autofokusprobleme, bis auf das 13mm 1.4. Für Vlogger wäre das ein perfektes APSC Objektiv.

https://www.youtube.com/watch?v=E8s4bf6QouM

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ach ja, falls Du mal was weiteres suchst, die 11er ist ein träumchen!
Blaseing schnell und scharf und macht ein Traumbild an der FX30, eines meiner lieblings Primes für S35. :-)

https://www.foto-erhardt.de/objektive/s ... -f1-8.html

https://www.youtube.com/watch?v=X4D1l_HjWtQ

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Antwort von MeisterRob:

Hallo zusammen!!

Ich bin Robert, neu hier & habe direkt eine Frage in der Hoffnung jemand hatte vielleicht schon einmal selbst das Problem :(

Ich habe eine FX30 mit der ich sehr zufrieden bin. Seit Anfang des Jahres hat diese jedoch einige Aussetzer. Ich kann dann z.B. nicht mehr zwischen den Modi wechseln oder auf das Menü zugreifen. Bsp. Ich bin im Fotomodus, möchte via Mode wieder auf's Filmen zurück stellen, ist der Modebutton regelrecht unbelegt. Selbiges mit dem Menübutton. Während einer Produktion natürlich äußerst unangenehm. Habe dann wild auf allen Knöpfen rumgedrückt. Irgendwann ging es dann wieder. Originalakku, entsprechende SD Karte sowie aktuellste Firmware sind im Gebrauch.

Es ging dann wieder eine Zeit. Habe mir nichts dabei gedacht. Jetzt die letzte Woche wieder. Ich konnte dann nicht einmal auf die FN Tase, die Bildanschauentaste oder via Regler den Zoom nutzen. Auch ein switchen bzw. Bedienen via Handyapp war nicht möglich. Irgendwann ging es dann wieder. Aber noch einmal: Für kommende Produktionen etc. ist mir das Risiko einfach zu groß.

Hat jmd. vielleicht selbes Problem schon einmal gehabt? Ich weiß nicht, was ich noch machen kann. Im Internet finde ich nichts dergleichen an Problemen. Lt. Händler (ich habe noch Garantie) würde sie zwischen 3-6 Wochen unterwegs sein bei Sony. Nicht das der Zeitraum schon echt mies ist, glaube ich, dass Sony sagt, dass sie nichts finden können. Weil manchmal geht es ja. Ich weiß nicht, wie ich es provozieren kann, dass dieser Fehler auftritt geschweige denn wie ich ihn rückgängig machen kann. Vor kurzen funktionierte der Trick als die Menütaste nicht funktionierte, erst auf die Bildanschau zu gehen und dann noch einmal ins Menü. Das war aber auch nicht lange möglich.

Ich hoffe auf Ideen von Euch!!

Vielen lieben Dank schon einmal und liebe Grüße!

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Antwort von Alex:

Puh, schwer zu sagen, weil es schwer reproduzierbar ist, ist die Fehleranalyse nicht ganz einfach.
Wie versorgst du die Kamera mit Strom? Originalakkus/Fremdhersteller? Mit USB-C-Support (mit oder ohne PD) via Powerbank/Netzteil? Dummy Batterie? Jedenfalls würde ich die Stromzufuhr mal ändern und gucken was passiert?
Dass es an den Speichermedien liegt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Letztlich sind deine Möglichkeiten ja eh begrenzt, an Dingen, die du selbst ändern kannst.
Denke mal, das läuft aus einschicken raus...

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Antwort von MeisterRob:

Ich habe Sony Originalakkus und Smallrig.
Hatte nie Probleme damit. Jetzt grade funktioniert sie auch wieder. Aber das Risiko während eines Jobs ist halt so eine Sache. Man findet aber auch nirgends entsprechende Infos über selbe bzw. ähnliche Fehler. Daher mein Versuch hier 😂

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Antwort von berlin123:

Es gibt andere die das auch berichten, aber außer Einschicken hat in dem Thread noch keiner eine Lösung gefunden:

https://www.reddit.com/r/FX3/comments/1 ... esponding/

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Antwort von Alex:

berlin123 hat geschrieben:
Es gibt andere die das auch berichten, aber außer Einschicken hat in dem Thread noch keiner eine Lösung gefunden:
Wer den Link (wie ich) nicht sehen kann:
www.reddit.com/r/FX3/comments/183urul/h ... esponding/

(wenn man das "https://" vorne weglässt, wird er hier im Forum sichtbar)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hast Du schon was bemerkt Alex?
Bei meiner FX30 kam es mir noch nicht unter, aber das letzte update habe ich aber auch brav ausgelassen. ;-)

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Antwort von Alex:

:D
Ich bin zwar generell immer sehr schnell mit Updates, aber zurzeit lass ich es, weil es funktioniert alles wie ich es brauche.
Auch an die FX6 geh ich nicht dran, seit du mir mit den Monitoring-Apps für alle 3 Kameras geholfen hast ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

ILME-FX6 System Software (Firmware) Update Ver. 5.00 (SD card/CFexpress card)
Firmware Ver. 5.00 Temporarily Suspended

After investigation, Sony has confirmed an issue with ILME-FX6 System Software Ver. 5.00, which was released on May 28, 2024 (JST). After updating to Ver. 5.00 ,if you turn ON the power with the INPUT2 (audio input 2) switch set to LINE, the audio from CH2 may become unintended level.

Due to this issue, we have suspended the download of ILME-FX6 System Software Ver. 5.00. We apologise for the inconvenience and will rectify the situation by releasing a corrected version as soon as possible.
What if I've downloaded and installed Ver. 5.00?

For customers who have already updated to Ver. 5.00, after powering on the device, please change the INPUT2 (audio input 2) switch to MIC and then back to LINE to use the device normally.


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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Sony FS7 / FS5 / FX3 / FX6 / FX9 uä. und Venice-Forum

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