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Infoseite // "Dunkirk" - Main Trailer



Frage von Funless:


Nachdem ja bereits zwei Teaser veröffentlicht wurden, nun der (erste) Main Trailer von Nolans Dunkirk:

https://youtu.be/T7O7BtBnsG4

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wow, was für Bilder!
Tolle Einstellungen und super grading!
Beeindruckend! Da bin ich mal gespannt!

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Antwort von Funless:

Ja da bin ich auch gespannt und bei dem Film werde ich mir wohl auch wieder mal einen Besuch im IMAX gönnen.

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Antwort von 7River:

Den kann man sich ruhig vormerken. Pflichtprogramm.

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Antwort von Funless:

7River hat geschrieben:
Den kann man sich ruhig vormerken. Pflichtprogramm.
Lass' das bloß nicht den Benutznamen mitkriegen was du da geschrieben hast. ;-)

Der lässt locker Armageddon auf dich herabregnen. *fg**

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Antwort von klusterdegenerierung:

+1 :-))

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Antwort von 7River:

LOL. Dessen bin ich mir bewusst. Ich stehe aber auf Nolan-Filme.

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Antwort von iasi:

BB - Banaler Bombast

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Antwort von wp:

nee, 'kulturelles' Hilfswerk zum aktuellen Tagesgeschehen. Sicherlich (sehr) gut gemacht, kommt bloß in gewisser Hinsicht zur Unzeit - oder gerade passend, je nach Perspektive.

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Antwort von iasi:

wp hat geschrieben:
nee, 'kulturelles' Hilfswerk zum aktuellen Tagesgeschehen. Sicherlich (sehr) gut gemacht, kommt bloß in gewisser Hinsicht zur Unzeit - oder gerade passend, je nach Perspektive.
Das erinnert stark an die Bombast-Kriegsfilme der 90er.

Ansonsten wurde wie so oft (Star Wars, Star Tr...) wieder nur der Klischee-Baukasten genutzt.

Eben mal wieder Hochglanzkrieg.

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Antwort von Benutzername:

wie ich nolan kenne, war es dann auch schon an actionszenen. wird wohl wieder viel geredet werden.

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Antwort von Valentino:

Funless hat geschrieben:
Ja da bin ich auch gespannt und bei dem Film werde ich mir wohl auch wieder mal einen Besuch im IMAX gönnen.
Für die "echte" analoge IMAX-Kopie musste leider ins Ausland, da es in Deutschland und Österreich nur noch digitales 4k-IMAX gibt. Normales 4k DCI und 4k IMAX unterscheiden sich auch nicht wirklich von einander und bringen eigentlich nur bei den 4:3 Szenen und S-3D ein echten Vorteil.
Es wird aber wahrscheinlich auch ein paar 5perf 70mm Kopien geben, die in Karlsruhe, Berlin und Wien laufen werden.

Bei der Masse an VFX und CGI Elementen, wird man dank durchgängiger 4k DI in der analogen IMAX Kopie auch nicht wirklich mehr sehen können. Das war schon bei Interstellar der Fall. Die analogen Vorteil der 5perf 70mm Kopie war das deutlich sattere Schwarz und der etwas fetter und basslastige DTS-Mix.

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Antwort von Funless:

Wenn es in Berlin eine 5perf 70mm Kopie geben sollte, dann wird diese mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit im Zoo Palast aufgeführt werden, war bei Interstellar glaube ich auch der Fall. Und dann würde ich das natürlich bevorzugen. Na mal abwarten, bekomme eh' den NL vom Zoo Palast und im Fall der Fälle kündigen die das dann rechtzeitig an.

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Antwort von Axel:

7River hat geschrieben:
Ich stehe aber auf Nolan-Filme.
... war bei Interstellar glaube ich auch der Fall.

Ich bin auch Nolan-Follower (etwas abgemilderte Form von Fan), aber Interstellar war in meinen Augen bedeutungsschwangerer Schwachsinn. Bei dem es vollkommen schnuppe ist, wie gedreht oder worauf er vorgeführt wurde. Dunkirk ist für mich aber auch "Pflicht".

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Antwort von MrMeeseeks:

Axel hat geschrieben:
7River hat geschrieben:
Ich stehe aber auf Nolan-Filme.
... war bei Interstellar glaube ich auch der Fall.


Ich bin auch Nolan-Follower (etwas abgemilderte Form von Fan), aber Interstellar war in meinen Augen bedeutungsschwangerer Schwachsinn. Bei dem es vollkommen schnuppe ist, wie gedreht oder worauf er vorgeführt wurde. Dunkirk ist für mich aber auch "Pflicht". Inwiefern Schwachsinn? Und jetzt komm mir nicht mit den physikalischen Unstimmigkeiten, denn die meisten sind ziemlich korrekt dargestellt und andere zu komplex dass auch nur annähernd 0,00001% der Zuschauer die korrekte Darstellung und Wahrheit dahinter verstehen könnten.

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Antwort von Funless:

Was Interstellar betrifft da bin ich derselben Meinung wie Axel.

Zu Bedeutungsschwanger, zu sehr erhobener Zeigefinger, viel zu übertriebener Anspruch an angeblicher Korrektheit der theoretischen Physik mit gleichzeitig eklatantem Widerspruch (muss ja gleich eine andere Galaxie per künstlichem Wurmloch sein, die ca. 100 Mio. Sterne in unserer Michstraße haben nicht gereicht, etc. pp.) und zudem im Schluß des Films eine Auflösung des Plots mit einer der absurdesten Logikfehlern in der Filmgeschichte.

Bei Inception musste man schon arg mit Nolans Affinität an bedeutungsschwangerem Inhalt kämpfen aber bei Interstellar hat der gute Mann in der Tat ziemlich weit übers Ziel hinausgeschossen.

Bleibt schon zu hoffen, dass Dunkirk da wieder etwas .... ich sag mal ... "bodenstänger" wird.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich sehe das ein bisschen anders, aber vielleicht weil ich da mehr mit Herz rangehe als mit Analyse.
Für mich war Interstellar einer der besten Filme die ich gesehen habe, weil die Story, ob richtig oder konsistent,
mich persönlich einfach voll gepackt hat.

Ich fand die Bilder einfach genial, dieser Look in den Feldern und die perspektiven, einfach toll.

Die Darsteller waren extrem empathisch und passend gecastet.
Ok man hätte die letzten paar Minuten am Ende einfach weglassen können, dann wäre er phänomenal gewesen,
aber die Amis brauchen sowas nunmal! :-)

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Antwort von Axel:

Davon, dass Stephen Hawking glaubt, dass hier unten in 100 Jahren Schicht im Schacht ist, habt ihr bestimmt auch gerade gelesen? Die Prämisse von Interstellar ist also nicht allzu weit hergeholt. Unsere Spezies würde allerdings das All besiedeln wie die Europäer vor 500 Jahren Amerika, im Wesentlichen als die Schädlinge, die wir sind. Haben wir das Potenzial, uns zu besseren Wesen (die über Menschen nur den Kopf schütteln könnten) zu entwickeln? Würde eine interstellare Menschheit Bewusstsein erlangen (ich meine hier nicht nur "ökologische Einsicht")? Oder würde es weitergehen wie bisher? Das wären spannende Fragen, aber daran kratzt Nolan nicht. Stattdessen eine paar Nolan-typische paradoxe Rätsel, eingebettet in eine ziemlich konventionelle Story.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Da hast Du bestimmt nicht mit Unrecht! Ich schalte immer sofort meinen Verstand aus, wenn ich einen tollen Film sehe,
dann bin ich immer hin und weg und denkt mir, für die Realität brauch ich nicht ins Kino gehen ;-))

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Antwort von r.p.television:

Axel hat geschrieben:
Davon, dass Stephen Hawking glaubt, dass hier unten in 100 Jahren Schicht im Schacht ist, habt ihr bestimmt auch gerade gelesen? Die Prämisse von Interstellar ist also nicht allzu weit hergeholt. Unsere Spezies würde allerdings das All besiedeln wie die Europäer vor 500 Jahren Amerika, im Wesentlichen als die Schädlinge, die wir sind. Haben wir das Potenzial, uns zu besseren Wesen (die über Menschen nur den Kopf schütteln könnten) zu entwickeln? Würde eine interstellare Menschheit Bewusstsein erlangen (ich meine hier nicht nur "ökologische Einsicht")? Oder würde es weitergehen wie bisher? Das wären spannende Fragen, aber daran kratzt Nolan nicht. Stattdessen eine paar Nolan-typische paradoxe Rätsel, eingebettet in eine ziemlich konventionelle Story.
Auch wenn ich mir vorstellen kann dass hier in 100 Jahren das Licht ausgeht bezweifle ich dass die Menschheit dann so weit wäre um interstellares Reisen durch den Raum zu meistern.
Vielleicht gerade mal kleine Raumschiffe mit überschaubarer Besatzungsstärke, aber nicht um eine ganze Rasse kollektiv umzusiedeln. Von daher ist diese Vorstellung reine Fiktion.
Viel Umdenken wird passieren wenn es fünf vor Zwölf und damit zu spät ist.....

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Antwort von Funless:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Da hast Du bestimmt nicht mit Unrecht! Ich schalte immer sofort meinen Verstand aus, wenn ich einen tollen Film sehe,
dann bin ich immer hin und weg und denkt mir, für die Realität brauch ich nicht ins Kino gehen ;-))
So mache ich das grundsätzlich ja auch, nur kam Nolan im Mega-Realo-Style um die Ecke mit der Ansage an den Zuschauer den Verstand dabei schön anzulassen und bis zur Ankunft beim Saturn ... gut okay .... meinetwegen sogar noch bis zum durchqueren des Wurmlochs hat's ja noch gepasst aber danach wurde es zum Sci-Fi Schmonzette fast im Stile von Star Wars. Der Film machte aber im (jetzt pseudo) Mega-Realo-Style weiter. Mir blieb ja garnichts anderes übrig als meinen Verstand weiterhin anzulassen nur dann sprangen die ganzen Widersprüchlichkeiten ins Auge. Verstehst was ich meine?

Gegenbeispiel:

Star Trek: The Motion Picture von 1979. Hier möchte ich gerne einen Abschnitt meiner Review zum Film zitieren welches ich letztes Jahr auf schnittberichte.com gepostet hatte.
Der Film protzt nur so vor Superlativen, sei es die fast schon ausufernde Kamerafahrt im Raumdock der Enterprise (so ausufernd wie diese Review) oder die opulenten Kulissen.

Apropos Superlativ und Glaubwürdigkeit: Der Durchmesser der Kraftfeldwolke welche „V’ger" umgibt wird im Film mit über 82 (!!) Astronomischen Einheiten angegeben. Hä?? Bitte was? Zur Erinnerung, eine Astronomische Einheit (AE) ist der mittlere Abstand zwischen der Sonne und der Erde, also etwas über 8 Lichtminuten oder 149.597.870,7 km. Oder zur Veranschaulichung, der mittlere Abstand zwischen der Sonne und Pluto beträgt etwas über 39 AE, heißt V’gers Garage ist locker größer als unser gesamtes Sonnensystem. Ja klar, aber sicher doch! Da hat Meister Roddenberry mit der Superlative etwas übertrieben.
Hier reden wir aber von Star Trek, welches nie den Anspruch erhob irgendwelchen realen Fakten gerecht zu werden. Harold Livingston (der Drehbuchautor des Films) wird sich damals wahrscheinlich beim Schreiben dieser Szene eher gedacht haben "uii Atronomische Einheit klingt cool, packen wir gleich mal 82 davon rein ... imposant, imposant!" und das war's dann auch. Und es macht nichts, da es sich hier von einem Sci-Fi Film handelt, bei dem der Fiction Anteil um einiges größer ist als der Science Anteil, so dass man bei dem o.g. AE Details eher augenzwinkernd schmunzelt. Hier kann man problemlos den Verstand beim anschauen ausschalten.

Bei Interstellar schrieb sich Nolan jedoch auf die Fahne den Science Anteil größer als den Fiction Anteil zu setzten und das hat schlicht nicht funktioniert. Die restlichen 2/3 des Films passen überhaupt nicht zum ersten Drittel.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja klar, kann ich nachvollziehen, aber irgendwie haut es mich trotzdem immer weg!
Gutes Beispiel auch "Ai", da bin ich der totale Fan von, aber ist auch sone Nummer.

Ich bin zb. großer Fan von M. Night Shyamalan, ich finde fasst alles gut was der gemacht hat.
The Happening und The Village waren ja für viele ein Flop, ich fand sie brilliant! :-)




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Antwort von 7River:

The Happening und The Village waren ja für viele ein Flop, ich fand sie brilliant! :-)

Ich auch. Ebenso "The Visit". "Split" muss ich mir noch ansehen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja die beiden muß ich auch noch gucken.

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Antwort von Funless:

Bis auf Die Legende von Aang und After Earth haben mir sonst bisher alle Filme von Shyamalan sehr gut gefallen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Axel hat geschrieben:
Davon, dass Stephen Hawking glaubt, dass hier unten in 100 Jahren Schicht im Schacht ist, habt ihr bestimmt auch gerade gelesen?
Stphen Hawking hat schon jede Menge Sand in den Taschen, und viele seiner Aussagen sind in letzter Zeit eher zweifelhaft (um das wenigste zu sagen), der sollte lieber bei seinen Leisten bleiben, und sich von der Politik fern halten

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