Blackmagic Ursa Mini Pro 12K
16 Bit 12K Blackmagic RAW 30p
DaVinci Resolve
Auch beim RAW Material der Ursa Mini Pro 12K konnten wir eine deutliche Steigerung verzeichnen – wir erkennen hier also ein ziemlich klares „Raw Steigerungs-Muster“.

Während der M2 Max nur einen Clip in voller 12K Auflösung in Resolve abspielen konnte, war der M3 Max in der Lage, zwei Clips parallel ohne dropped Frames abzuspielen.
Premiere Pro
Premiere Pro war fast in der Lage den 12K Clip in halber Auflösung bei deaktivierter hoher Qualität wiederzugeben. Die Performance liess hier erst nach ca. 30 Sekunden Abspielzeit nach und hier dann auch nur wenige dropped Frames. Damit kann also auch Premiere Pro eine kleine Performance Steigerung zum letzten Mal vorweisen.
Final Cut Pro
nicht unterstützt
Canon EOS R6 Mark II
10 Bit 4K H.265 50p
Mit dem 4K 10 Bit Material der Canon EOS R6 Mark II haben wir neben der Panasonic S5 II ein weiteres Mal H.265 Material zum Performance-Test vorliegen.

Das Canon Material galt längere Zeit als problematisch bei der Abspielperformance bis Apple seine Media-Engine sowohl auf den iPads als auch bei den MacBook Pros einem Update unterzog. Gespannt waren wir hier vor allem darauf, ob sich die Performance zum M2 Max hier absetzen konnte. Siehe hierzu dann auch unser anschließendes Gesamt-Fazit.
DaVinci Resolve
Die Performance von DaVinci Resolve bleibt auch beim M3 Max Chip bei zwei parallelen Clips ohne dropped Frames und damit auf dem gleichem Niveau wie bei unserem M2 Max Test.
Final Cut Pro
Die Performance von Final Cut Pro pendelte sich zwischen zwei bis drei parallelen Clips der Canon EOS R6 Mark II ein und war damit ebenfalls in etwa auf dem Niveau des M2 Max Macbook Pro
Premiere Pro
Mit einem Clip ohne dropped Frames bleibt auch Premiere Pro bleibt beim M3 Max auf dem Niveau des M2 Max bei der H.265 Abspielperformance.