Mac Os 10.2 - von Apple verheißungsvoll „Jaguar“ getauft - ist draußen und die Slashcam-Redaktion hat sich die Zeit genommen, Apples großes Systemupdate in der Praxis zu testen. „Praxis“ bedeutet in diesem Fall vor allem das Verhalten des Jaguars in der Postproduktionsumgebung mit besonderem Augenmerk auf Netzwerkeigenschaften, Videoschnitt und Compositing. Hierfür haben wir den Jaguar mit einem Windows-dominiertem Netzwerk, Final Cut Pro und After Effects in einen Käfig gesperrt und geschaut, was sich im Verhalten zu Vorgängerversionen des Mac Os geändert hat. Nicht minder interessant für den täglichen Umgang sind aber auch die neue Mailverwaltung, sowie der Unix-Unterbau des Systems.
Installation
O.K., fangen wir mit dem Anfang an.
Die Installationsroutine von Mac OS X ist clever geworden. Wer auf dem Installationsscreen „Zielvolume auswählen“ angekommen ist und den „Optionen“-Button drückt, dem stehen insgesamt drei unterschiedliche Installationsvarianten zur Auswahl: 1. Mac OS X aktualisieren, 2. Archivieren und Installieren, 3. Löschen und Installieren. „Mac OS X aktualisieren“ tauscht die alten Systemdateien gegen die Neuen aus, „Archivieren und Installieren“ archiviert das alte System und spielt eine komplette, neue Version auf und „Löschen und Installieren“ spricht eigentlich für sich selbst: löscht alles auf der Platte und installiert ein neues System. Darüber hinaus lassen sich auf Wunsch alte Benutzer- und Netzwerkeinstellungen beibehalten, sowie zwischen zwei unterschiedlichen Dateisystemen wählen: Mac Os Extended und UFS (Unix File System) – letztere Option ist eher was für Unix-Hardcore-User und ist default-mäßig nicht aktiviert.
Die Installationsvielfalt verdankt Mac Os X der streng hierachischen Struktur von Unix-Systemen, die das Backupen und Installieren stark vereinfachen. Für diejenigen, zu denen Apples Marketing noch nicht vorgedrungen sein sollte: Ja, Mac Os X basiert auf einem Unix-System, ab der Jaguar-Version auf FreeBSD 4.4, um genau zu sein – doch zu Unix und was das für Vor- oder Nachteile bringt später mehr. Hat man sich für eine Installationsvariante entschieden, werden die Pakete abgearbeitet – je nach Variante dauert dies unterschiedlich lang. Auf unserem altbewährtem Dual G4 500 Mhz nahm eine Neu-Installation auf einer frischen Partition 20 min in Anspruch. Das ist schnell im Vergleich zu anderen Betriebsystemen. Verkürzen läßt sich diese Zeit nochmals, wenn man auf zusätzliche Sprachpakete und Druckertreiber, von denen man weiss, dass man sie nicht braucht, verzichtet. Eine nachträgliche Installation ist natürlich jederzeit möglich.
Bleibt festzuhalten, dass Apple im Gegensatz zu Anderen auf eine freiwillige Registrierung setzt. Ein sympathischer Zug in solch registrierungs-wütigen Zeiten.
Die Installation von Mac Os 10.2 hinterläßt einen guten, weil unkomplizierten Eindruck bei maximalen Auswahlmöglichkeiten.
Geschwindigkeit
Einer der Hauptkritik-Punkte bisheriger OS X-Versionen war der zu langsame Fenster-Aufbau und zu lange Reaktionszeiten für das Starten und Beenden von Applikationen. Das System wurde allgemein (und zurecht) als träge bezeichnet. Auch der Systemstart gehörte nicht gerade zu den schnellsten. Hier wurde umfassend nachgebessert. Die meisten Applikationen unter Os X starten ebensoschnell wie unter dem alten Mac Os 9 – einige wie Internet Explorer oder Quicktime starten sogar um einiges schneller. Der Systemstart gehört zu den schnellsten überhaupt. Auf unserem
Testrechner ergaben sich folgende Systemstartzeiten:
Mac Os 10.2.1 = 1min 14sec
Mac Os 10.1.5 = 1min 20sec
Mac Os 9 = 1min 35sec
Fensteraufbau, das Scrollen in Fenstern sowie Fensterresizing hat mittlerweile angenehme Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. D.h, dass man in seiner Arbeit nicht mehr auf Applikationen wartet, sondern umgekehrt, dass die Applikationen auf den Input des Users warten. Insgesamt macht die grafische Oberfläche einen sehr viel reaktiveren Eindruck und dies wohlgemerkt obwohl in unserem Testsystem noch eine alte ATI Rage 128 mit 16 MB Video-RAM arbeitet. Somit kommen wir nicht in den Genuß von „Quartz Extreme“, einer neuentwickelten Grafikbeschleunigung, bei der ein Großteil der
grafischen Benutzeroberfläche von der OpenGL-Hardware der Grafikkarte (ab 32 MB Video-RAM) übernommen wird – hier scheint also noch mehr Performance zu schlummern. Wer ein G4-System besitzt und bisher mit der Geschwindigkeit von Mac Os X nicht zufrieden war, für den lohnt sich die Anschaffung von 10.2. G3-Benutzer werden in Sachen Geschwindigkeitszuwachs im Vergleich zu 10.1.5 weniger große Veränderungen merken – zumindest konnten wir auf einem ibook mit 500 Mhz, abgesehen von eine insgesamt etwas reaktiveren grafischen Oberfläche, keinen großen Geschwindigkeitsunterschied feststellen.
Neben der gesteigerten Performance zählt die Weiterentwicklung der Netzwerkfähigkeit zu den Glanzstücken von Mac Os 10.2. Hierbei ist den Apple-Programmierern wirklich Großes gelungen:
Networking / Windows-Mac
Geschwindigkeit, Stabilität und Komfort im heterogenen (Win-Mac) Netzwerk sind die Paradedisziplinen von Mac Os 10.2. Die jeweilige Netzwerkumgebung läßt sich im Finder unter „Gehe zu / mit Server verbinden“ abfragen. Hierbei werden alle verfügbaren Netzwerke, Windows-Server, sowie die in diesen freigegebenen Windows- sowie Mac-Rechner automatisch angezeigt.

Das bisherige Eintippen des Netzwerkpfades entfällt. Vom Mac aus kann nun bequem auf Files zugegriffen werden, die sich auf Windows-Rechnern befinden- vorausgesetzt das entsprechende Verzeichnis wurde für den Zugriff freigegeben. Hinzugekommen ist unter 10.2 die Möglichkeit nun auch Dateien auf dem Mac für Windows-User zur Verfügung zu stellen. Der hierfür verantwortliche SAMBA-File-Server funktioniert somit nunmehr in beide Richtungen. Einfach in den Systemeinstellungen unter „Sharing“ , „Windows File Sharing“ aktivieren. Windows-User können nun auf freigegebene Ordner im Home-Verzeichnis zugreifen. Hierbei können individuelle Passwörter und User eingerichtet werden.
Was bedeuten die neuen Netzwerkfähigkeit für den Workflow in Sachen Videobearbeitung?
Einiges. Folgendes Szenario: Eine kleine Videoproduktionsfirma betreibt ein heterogenes Netzwerk mit einem zentralen Daten-Server. Dieser muss nicht einmal ein mit spezieller Server-Software ausgestattet sein – sagen wir es befindet sich Windows 2000 oder XP auf ihm installiert. Wann immer Videomaterial archiviert wird, kommt es als platformunabhängiges Quicktime auf diesen Daten Server. Sobald das Material verarbeitet werden soll, kann es sowohl von den PC-Arbeitsplätzen als auch von den Mac-Arbeitsplätzen gebrowsed und bei Mac Os 10.2 im Finder in einem kleinen Preview-Fenster betrachtet werden (s. Screenshot). Vor allem bei größeren Datenmengen läßt sich so schnell eine Auswahl treffen. Hierbei tritt die Platform-Frage zum ersten Mal in der Geschichte der Datenverarbeitung in den Hintergrund. Es spielt jedenfalls für den Datenaustausch keine Rolle mehr, ob es sich um einen Mac- oder PC-Arbeitsplatz handelt und dies ist einzig und allein den hervorragenden Netzwerkfähigkeiten von Mac Os 10.2 zu verdanken.

Selbst komplizierteste Netzwerkonfigurationen werden von Mac Os 10.2 gemeistert. Szenario 2: Ein PC-Notebook mit Windows XP wird ans Firmennetz angeschloßen. An diesem Notebook befindet sich eine externe Firewire-Platte auf der Avid-XpressDV-Projekt-Daten liegen, seinerzeit mit selbigem PC-Laptop gecaptured. Sobald der Laptop und seine Firewireplatte für den gemeinsamen Zugriff freigegeben wurde, kann von Mac OS 10.2 das Avid-Projekt komplett mit Timeline, Bins und allem was dazugehört gemountet werden. Die Videoclips lassen sich sogar einigermaßen stotterfrei abspielen. Wohlgemerkt: das Ganze geht durch ein ganz normales 100 Mbit Ethernet Netzwerk. Bis dato hatten wir keine überraschenden Kollapse. Zugegeben: remote-schneiden läßt sich noch nicht ;-) – aber vielleicht mit einem Gigabit-Netzwerk? Wie dem auch sei – wer bis jetzt noch nicht von den Netzwerkeigenschaften von Mac OS 10.2 beeindruckt ist, dem ist nicht zu helfen. Es existiert derzeit kein multi-plaform-freundlicheres und damit integrierfähigeres Desktop-Betriebssystem als Mac Os 10.2.
Bevor wir genauer in einzelne Videoapplikationen unter 10.2 einsteigen, sei hier eine kleiner Exkurs zum mitgelieferten Mail-Programm erlaubt. Dem Mailclient von OS X Vorgänger-Versionen war bei Vergleichen zu althergebrachten Mailprogrammen wie Outlook oder Netscape-Mail bisher stets seine Versionsnummer (1) anzumerken gewesen. Damit einher gingen Kinderkrankheiten wie sehr langsames Suchen in unfangreichen Mail-Beständen, teilweise unsauberer Export und Import aus anderen Mailprogrammen etc.
Doch auch hier ist fleissig gearbeitet worden. Das Anlegen und Verwalten unterschiedlicher Mailkonten geht sehr einfach von der Hand. Selbst wenn es sich um unterschiedliche Mailprotokolle wie POP und IMAP handelt, kommt das neue Mac OS 10.2 Mail nicht aus dem Tritt. Für diejenigen, die viele Postfächer zu verwalten haben, ist die neue Ordnerstruktur ein Segen. So lassen sich mit einem Klick die Eingänge von einem bestimmten Postfach oder von allen gemeinsam Anzeigen. Selbiges gilt für Ausgänge, Entwürfe und Gesendetes. Die Suchfunktionen sind detailiert und vor allem sehr schnell geworden.
Als besonderes Feature ist eine SPAM-Mail Erkennung hinzugekommen, die erstaunlich treffsicher reagiert. Das besondere an diesem SPAM-Filter ist, das er lernfähig ist. Solange man den Filter im Trainingsmodus laufen läßt und die fälschlich als SPAM gekennzeichneten Mails korrigiert, fügt er jene Mailmuster in seinen Logarythmus ein. Je länger der Traningsmodus läuft, desto genauer wird er im Auffinden von SPAM-Mail. Wie gesagt, der SPAM-Filter funktioniert bereits im Traningsmodus erstaunlich sicher.
Nach einem knappen Monat mit insgesamt 3 unterschiedlichen Accounts und 5 Postfächern kann der hier Schreibende guten Gewissens sagen, dass Mail unter 10.2 den Vergleich zu den großen der Zunft nicht mehr zu scheuen braucht – im Gegenteil – die hier beschriebenen Features sucht man woanders vergebens.
Final Cut Pro und Jaguar
Vorneweg muss zunächst mal gesagt werden, dass das Betriebssystem-Update bei dem hier benutzten Testsystem nur marginale Geschwindigkeitszuwächse in Applikationen wie After Effects 5.5 oder Final Cut Pro 3.02 bringt. Wer schnellere Rendergeschwindigkeiten braucht, kommt um höhere Prozessorleistung oder zumindest mehr RAM nicht herum. Zwar wird das Interface durch die Gesamtbeschleunigung des grafischen Systems von OS 10.2 schneller, doch hat dies keinen Einfluß auf die Renderleistung. Der große Vorteil, den ein modernes Betriebssystem wie 10.2 bringt, besteht in erster Linie in einer bisher nicht dagewesenen Multitasking- und Multithreading-Fähigkeit (soweit das entsprechende Programm multithreaded angelegt wurde), sowie in den bereits kurz erwähnten Netzwerkfähigkeiten dieses Systems. Was bedeutet dies für die Praxis?
Nochmal kurz zur Erinnerung: Multitasking bezeichnet die Fähigkeit eines Systems mehrere Tasks (Aufgaben), hier: Programme „gleichzeitig“ auszuführen. Pro Zeiteinheit kann natürlich nur ein Task ausgeführt werden. Die Gleichzeitigkeit kommt durch eine intelligente Verteilung und Aufteilung der Tasks zu Stande. Man unterscheidet zwischen Kooperativem und Präemtiven Multitasking. Das klassische Mac Os 9 arbeitete im kooperativen Modus. Das bedeutet, dass jeder Task sich soviel Prozessorleistung nehmen konnte, wie er wollte, anstatt beim präemtiven Multitasking eine bestimmte (meist sehr kurze Zeiteinheit) zugeteilt zu bekommen. Durch letzteres wird gewährleistet, dass alle Tasks den gleichen Anteil Prozessorleistung bekommen. Dies geschieht so schnell, dass der Eindruck von Gleichzeitigkeit entsteht. Die intelligentesten Systeme arbeiten präemptiv bei gleichzeitiger Verteilung von Prioritäten. Allen Prozessen wird eine eigene Speicheradressierung zugewiesen. Stürzt ein Programm ab, reisst es nicht andere oder gar das Betriebssstem mit sich. Genau solch eine intelligente gemischte Verwaltung von Systemresourcen bietet Mac Os X. In der Praxis macht sich dies durch ein außergewöhnlich stabiles System bemerkbar (Kein Systemcrash auf unserem täglich beanspruchten Testsystem seit Dezember letzten Jahres, zunächst unter 10.1.5, jetzt unter 10.2), sowie durch eine beachtliche Zahl gleichzeitig verarbeitungsfähiger Aufgaben.
So kann während der Konvertierung eines Audio-Streams in Quicktime, zeitgleich gesurft werden, während in Final Cut Pro gerade das aktuelle Projekt gerendert wird. Gerade in solchen Extremsituationen weiss Mac OS 10.2 zu glänzen. Der Cutter freut sich, da seine Renderpausen mit Sinnvollem genutzt werden können – (nicht das Kaffeetrinken nicht sinvoll wäre ;-))
Videoschnitt unter Mac Os 10.2 bedeutet unterm Strich ein hohes Maß an Stabilität sowie beeindruckendes Multitasking.
After Effects und Jaguar
Was für den Videoschnitt gilt, hat ebenso für den Bereich Compositing Bedeutung. In unseren Rendertests hat sich in Sachen Rendergeschwindigkeit im Vergleich zwischen OS 9, OS 10.1.5 und 10.2 nicht besonders viel getan - dafür jedoch in Sachen stabilem Multitasking. Der Erfahrung nach ist Compositing vor allem der Bereich, wo am häufigsten zwischen einzelnen Applikationen gewechselt wird. Typischer Weise hat man After Effects, Photoshop, Illustrator, Final Cut und eventuell noch einen Soundsequencer offen und wechselt in regelmäßigen Abständen zwischen den einzelnen Applikationen. Wenn man dazu noch seinen Webbrowser oben hat, um in sich in Newsgroups auszutauschen und auch nicht auf seine Mail verzichten möchte, sind da eine ganze Reihe von Applikationen offen und teilweise parallel am Arbeiten. Das dies ohne Einfrieren und Systemabstürze funktioniert muss Mac OS 10.2 hoch angerechnet werden.
Wer in After Effects an größeren Projekten im Team mit mehreren Arbeitsprozessen arbeitet, wird viel mit dem Exportieren von Einzelbildsequenzen zu tun haben. Diese müssen dann möglichst unkompliziert Anderen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Mit der Freigabe von Ordnern für Windows-User ist dies noch einfacher geworden. Einfach den Ordner, in den After Effects die Bildsequenzen exportiert freigeben und die Windows-Kollegen können loslegen.

Wer in hohen Auflösungen (2 oder 4k) für Film oder HDTV arbeitet und langwierige Renderprojekte vor sich hat, wird den Unix-Unterbau von Mac OS 10.2 zu schätzen lernen. Ganz gleich ob After Effects oder der Media Cleaner ihre Renderjobs gerade abarbeiten. Wer über Basis-Wissen im Umgang mit dem Terminal (Shell) und SSH verfügt, kann seine Renderjobs remote beaufsichtigen und gegebenenfalls Programme beenden oder sogar den gesamten Rechner runterfahren. Hierfür wird lediglich eine eigenständige IP-Adresse benötigt. Ist diese vorhanden, wird der Rechner in den Systemeinstellungen "Sharing" unter "Entfernte Anmeldung" für den Zugriff per SSH freigegeben. Während der Renderjob läuft, kann man nun bequem von zu Hause per SSH-Client über ein 56k-Modem kontrollieren, wie weit der Renderjob ist und entsprechend reagieren: cool.
Fazit
Wir haben hier den Blick in erster Linie auf die Neuerungen von Mac Os 10.2 gelegt, die unter dem Aspekt >Videoproduktion< von Bedeutung sind. Es wäre einfach zu viel geworden, wollte man Mac OS 10.2 komplett vorstellen. Keine ausführlichere Erwähnung fanden hier der neue, übrigens sehr gelungene Terminplaner iCal, die Möglichkeiten des nunmehr integrierten CUPS (Common Unix Printing System), von Quartz Extreme, der neuen Grafikbeschleunigung, dem neuen Core-Audio mit seinen hervorragenden Midi-Funktionen und beispielhaft geringen Latenz-Zeiten, etc. etc. Angesichts dieser Fülle von neuen Features, die teilweise bisherige (kostenpflichtige!) Software wie bsp. DAVE ersetzen und insgesamt erhebliche Verbesserungen mit sich bringen, ist der Preis für dieses Update von Euro 161,24 (im Gegensatz zu den bisherigen kostenpflichtigen Updates von Mac Os X) erstmalig voll gerechtfertigt. Aufgrund seiner stabilen Architektur, seiner Netzwerkfähigkeiten und seiner allgemeinen Auslegung auf das Arbeiten mit Bewegtbilddaten stellt Mac Os 10.2 meiner Meinung nach derzeit die erste Wahl in Sachen Betriebssystem und Videoverabeitung dar. Die Wahl des richtigen Systems ist, wie hoffentlich jeder weiss, stets von mehreren Faktoren abhängig. Nimmt man das System für sich allein - hat der Jaguar derzeit die Nase vorne.
rob