Praxis Premiere CS4 – schnell (an)gemerkt. Teil 1 – Aktivierung

Premiere CS4 – schnell (an)gemerkt. Teil 1 – Aktivierung

Uns fallen im Laufe der praktischen Arbeit mit Premiere CS4 immer wieder „Kleinigkeiten“ auf, die wir als Tipps oder Bemerkungen in dieser losen Serie zusammenfassend präsentieren wollen. Zu Beginn geht es um die Installation und die damit verbundene Aktivierung...

// 13:38 Di, 27. Okt 2009von

Uns fallen im Laufe der praktischen Arbeit mit Premiere CS4 immer wieder „Kleinigkeiten“ auf, die wir als Tipps oder Bemerkungen in dieser losen Serie zusammenfassend präsentieren wollen. Zu Beginn geht es um die Installation und die damit verbundene Aktivierung...




Aktivierungs-Ärger vermeiden

Gegenüber den Vorgängerversionen hat Adobe die Produktregistrierung wieder kundenfreundlicher gestaltet. So aktiviert sich das Programm zwar weiterhin (sogar neuerdings ungefragt im Hintergrund), läuft jedoch jetzt endlich auch wieder klaglos, falls überhaupt keine Internetverbindung besteht. Wer also seinen Schnittrechner aus Sicherheitsgründen ohne Internet-Zugang betreiben will, kann dies nun endlich wieder ohne Verrenkungen machen. Alle Updates stellt Adobe dankenswerterweise auch als Downloads im Internet zur Verfügung, so dass man sich diese über einen anderen Rechner herunterladen und separat installieren kann.


Aber ACHTUNG: Wer dennoch mit einer Internetverbindung arbeitet, sollte sich nicht darauf verlassen, das Programm beliebig oft installieren zu können. Nach zwei Aktivierungen auf Online-Rechnern ist in der Regel Schluss. Daher IMMER vor einer De- oder Neu-Installation die aktive Lizenz deaktivieren. Dies geht am einfachsten über das Hilfe-Menü...



Über das Hilfe-Menü sollte man Adobe Programme unbedingt immer erst deaktivieren, bevor man sie löscht oder überschreibt.
Über das Hilfe-Menü sollte man Adobe Programme unbedingt immer erst deaktivieren, bevor man sie löscht oder überschreibt.


Es bleibt auch übrigens weiterhin dabei, dass sich der Kopierschutz im MBR (Master Boot Record) bzw. der GPT (GUID Partition Table) versteckt. Wer also sein System durch komplette Images als Backup absichert, muss unbedingt darauf achten diese Teile der Festplatte mitzukopieren. Ansonsten steht man nach der Wiederherstellung des Systems ohne gültige Lizenz da und muss erneut aktivieren. Ebenso vorsichtig sollte man vorgehen sein, wenn man mehrere Betriebsysteme auf dem Rechner installieren will. Wer nachträglich einen alternativen Bootloader (z.B für Linux) installiert, sollte auf jeden Fall sicherheitshalber davor eine aktive Lizenz deaktivieren.


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