Editing

Die Editing-Möglichkeiten in Kino sind noch rudimentär, reichen aber für einen Rohschnitt durchaus schon aus. Im Trimm-Modus (Abbildung 9A) können Sie auf der linken Seite Ihre gewünschte Szene aussuchen (Abbildung 9B). Diese stutzen Sie dann mittels IN- und OUT-Point passend zurecht (Abbildung 9C und 9D). Wieder ein nettes Goodie: Über das Kettensymbol (Abbildung 9E) können Sie IN- und OUT-Point immer zusammen verschieben, die Länge der Gesamtszene bleibt dabei also immer gleich.



Abbildung 9: Einfaches Editing ist im Trim-Modus[A] möglich. Einfach Szene wählen[B] und die IN- und OUT-Punkte[C,D] setzen.
Abbildung 9: Einfaches Editing ist im Trim-Modus[A] möglich. Einfach Szene wählen[B] und die IN- und OUT-Punkte[C,D] setzen.


Wenn Sie auf den Edit-Reiter (Abbildung 9F) klicken, können Sie durch einfaches Ziehen mit der Maus die Reihenfolge Ihrer Clips auf der linken Seite verändern (Abbildung 9B). Die Effektsektion ist dagegen noch nicht sonderlich ausgeprägt, weshalb wir an dieser Stelle auch nicht näher darauf eingehen wollen. Sie finden Sie unter dem Reiter FX (Abbildung 9G), falls Sie dennoch damit etwas herumspielen wollen.




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