Sehenswert, lehrreich und/oder inspirierend vom 11. bis 17. Dezemberausgewählt von unserem Mann mit den eckigen Augen: Jens-Peter Rosenberg PS. Feedback und sinnvolle Ergänzungen sind herzlich willkommen und können im Forum gemacht werden! Mo. 11.12 Das Vierte 20.15 Cat BallouDass gäbe es wahrscheinlich im sauberen Hollywood-Kino heutzutage auch nicht mehr: Lee Marvin erhält einen Oscar für die beste Hauptrolle, 1.: in einer Westernkomödie und 2.: in dem er einen heruntergekommenen Alkoholiker zum Sympathieträger macht. Das ist zwar gar nicht pc, aber so ist es 1966 geschehen. Raubein Marvin gibt eine Kalauer gespikte Vorstellung, wenn er als versoffener Revolverheld Kid Shelleen der forschen Cat Ballou (Jane Fonda) dabei helfen soll, die Mörder ihres Vaters zu finden und zu erledigen. Hinter der Kamera stand Jack Marta, der später auch in Spielbergs Autoverfolgungsreißer „Das Duell“ für dynamische Bilder sorgte. Neben den beiden erwähnten Hollywood-Stars ist übrigens auch noch der Sänger Nat King Cole mit von der Partie. Mo. 11.12 NDR 0.30 AxensprungEinen aufschlussreichen Einblick in die deutsche Filmszene jenseits von Comedy-Blockbustern, Alpenglück und dem sonntäglichen „Tatort“ verspricht dieser Dokumentarfilm von Christian Bau. Der Hamburger Regisseur besucht seine Freunde und Kollegen in seiner Heimatstadt, in Wien, Dresden und London, um mit ihnen über Gegenwart und Zukunft des Filmemachens in Deutschland zu reden. Bau befragt sie nach ihren persönlichen Erfahrungen mit der Arbeit, den Möglichkeiten der künstlerisch-filmischen Weiterentwicklung und nach ihren noch gehegten oder längst verworfenen Träumen von einem freien, nicht am großen Geld orientierten Umgang mit dem Medium Film. Im Hintergrund steht dabei eine Frage, die Jean-Luc Godard 1977 in Hellmuth Costards „Der kleine Godard“ stellte: „Ist es möglich, in Deutschland Filme zu machen?“ Di. 12.12 arte 20.40 Google zeigt mich, also bin ichMit den modernen Kommunikationsformen im Internet umzugehen, ist für Teenager so selbstverständlich wie das Telefonieren (im Festnetz) für ihre Eltern oder das Briefeschreiben für die Großeltern. Filmemacherin Stéphanie Klein hat für ihren Beitrag Jugendliche porträtiert, die all die virtuellen Möglichkeiten der Interaktion im Netz virtuos beherrschen. Allerdings mangelt es den Dargestellten an einem Bezug zur Realität, beinahe zwanghaft müssen sie sich via Webcam, Handy oder Chatforum im virtuellen Raum produzieren, um sich der eigenen Existenz zu versichern – frei nach Descartes: „Ich zeige mich, also bin ich.“ Letztendlich steht vor allem der Wunsch dahinter, Freunde zu finden – weltweit. Di. 12.12 3sat 22.25 Shandurai und der KlavierspielerMit diesem in deutscher Erstaustrahlung gezeigten Liebesdrama von 1998 startet 3sat eine Reihe mit Filmen des italienischen Regisseurs Bernardo Bertolucci. Shandurai (Thandie Newton) flieht aus einem diktatorischen Land in Afrika, als ihr Mann dort von der Staatspolizei verhaftet wird. Sie geht nach Rom, wo sie bei dem Pianisten Jason (David Thewlis) Unterkunft findet. Er verliebt sich in sie, doch Shandurais Gedanken sind nur bei ihrem Mann. Jason beschließt, dem Paar zu helfen. Bertolucci arbeitete bei diesem Film mit dem Kameramann Fabio Cianchetti zusammen. Die beiden fanden sich nochmal 2003 für das Drama „Die Träumer“ zusammen. Für Fans von Bertolucci folgt im Anschluss noch ein Dokumentarfilm über den Regisseur: Di. 12.12 3sat 23.55 Kennwort Kino: Bernardo BertolucciDer große Mann des italienischen Films hat das europäische Kino in den letzten drei Jahrzehnten entschieden mitgeprägt. Der seinerzeit zum Skandalfilm avancierte „Der letzte Tango in Paris“ (1972), das grandiose Epochengemälde „1900“ (1976) oder der „Oscar“ gekrönte Monumentalfilm „Der letzte Kaiser“ (1987), um nur einige zu nennen. Der Dokumentarfilmer Peter Paul Huth traf Bertolucci in Rom und führte ein ausführliches Interview mit ihm. Ebenso spricht der preisgekrönte Kameramann Vittorio Storaro über seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur. Er und Bertolucci gestalteten neben den oben genannten Filmen auch „Little Buddha“ (1993) und „The Sheltering Sky“ (1990) miteinander. Mi 13.12 Kabel 22.05 Strange DaysVirtuelle Realität als Droge. So weit kann es kommen, wenn Actionspezialistin Kathryn Bigelow (Regie) und James „Terminator“ Cameron (Drehbuch) zusammenarbeiten und ein Konzept aus dem Jahr 1983 weiterentwickeln. Damals, in „Projekt Brainstorm“, gelang es Wissenschaftlern, persönliche Emotionen zu speichern und sie dadurch für andere Menschen erfahrbar zu machen. Was ein harmloser Spaß sein sollte, entwickelte sich schon in dem SF-Thriller von Douglas Trumbull zum tötlichen Kick. In „Strange Days“ von 1995 ist diese Emo-Ware daher wohl auch verboten. Der Ex-Cop Lenny (Ralp Fiennes) macht gerade deswegen gute Geschäfte mit den virtuellen Gefühlen. Recht übel wird ihm allerdings, als er statt erhoffter Wolllust die letzten Minuten eines Mordopfers durchleben muss. Wer hat diese Disc hergestellt? Wer war das Opfer? Und wer ist der Mörder? Der spannende SF-Kracher spielt kurz vor der Jahrtausendwende in Los Angeles, wodurch eine futuristisch-bizarre Kulisse geschaffen wird: Während sich der ausgebrannte Lenny auf düstere Mördersuche begibt, feiert seine Umwelt eine grellbunte Party. Mi 13.12 WDR 23.15 EkelSelten zuvor wurde der Wahn eines Menschen in solch suggestiven Bildern festgehalten, wie in diesem Film von Roman Polanski. Mit seinem Kameramann Gilbert Taylor zieht uns der Regisseur in die Abgründe der Seele. Mehr und mehr verwischen die Trennlinien zwischen der realen Welt und den Phantasien der Protagonistin Carole (Catherine Deneuve brilliert als aphatisch Psychotin). Alpträume von einer Vergewaltigung werden zu gespenstischen Hände, die aus den Wänden nach Carole greifen. Ihr Widerwillen gegen Männer kulminiert in zwei Morden an Eindringlingen in ihre Wohnung, während in der Ecke eines Zimmers ein Kanninchen langsam verwest. Ganz schön morbide, aber beeindruckend gemacht. Mi 13.12 mdr 23.30 Der FotografEinen formal und inhaltlich gekonnt gestalteten Film liefert der polnische Dokumentarist Dariusz Jablonski. 1987 fand man in einem Antiquariat Farbdias, die das jüdische Ghetto in Lodz zeigten. Sie stammen von dem NS-Buchhalter und Fotografen Walter Gennewein. Die Farbfotos gehören zu den ersten überhaupt in der Geschichte der Fotografie. Jablonsik konnte einen Überlebenden ausmachen, den 80-jährigen Arnold Mostowicz, damals Arzt im Ghetto. Jablonski führte ein Interview mit ihm, dass er, ebenso wie die heutigen Aufnahmen aus Lodz, in schwarz-weiß drehte. Nur die alten Dias erscheinen in Farbe. Durch diese formale Zweiteilung gelingt es dem Filmemacher, den Widerspruch zwischen den Erinnerungen des NS-Leiters und denen von Mostowicz visuell erfahrbar zu machen. Genneweins Bilder geben nichts von dem alltäglichen Grauen wieder, das in der Erinnerung des Arztes so präsent ist. Der Dokumentarfilm von 1998 wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem „Prix Europe“, dem „Grimme-Preis“ und dem „Preis der Journalisten“ auf dem Baltikum Filmfestival. Mi 13.12 mdr 0.55 unicato – das studentische FilmmagazinWas beschäftigt die heranwachsenden Filmemacher in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen? Einmal im Monat erhalten Studenten aus dem Bereich Medien und Gestaltung die Gelegenheit, im mdr ihre Produktionen vorzustellen. Die Filme werden von den Studies aus den Bundesländern selbst ausgewählt. Somit gibt es einen direkten Einblick in das aktuelle Filmschaffen an der Uni. Man darf gespannt sein. Do 14.12 arte 17.05 The EndEin lustig-absurdes Spiel treibt Regisseur Camillelvis Théry in diesem animierten Kurzfilm: Der Krimi mit dem Humphrey-Bogart-Typen ist gerade zu Ende, da verschlägt es die Figur von der Leinwand in eine phantastische Wolkenwelt mit Pappmaché-Bauten und fischköpfigen Monstern, die es auf ihn abgesehen haben. Auftakt zu einer wüsten Verfolgungsjagd. Do 14.12 arte 20.40 Die Entdeckung des HimmelsIn seiner Reihe der Literaturverfilmungen zeigt arte die bis dato teuersten Produktionen des niederländischen Kinos. Gut neun Millionen Euro kostete Jeroen Krabbés Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Harry Mulisch, in welchem Gott die Geduld verliert. Er ist nämlich schwer enttäuscht von der Menscheit und will seine zehn Gebote zurückhaben, was recht üble Auswirkungen auf seine Schäflein hätte. Der Belzebub freut sich schon. Der Roman ist ein toller Schmöker, obwohl so manche Passagen über Quasare oder antike Architektur nicht unbedingt leicht eingängig sind. Aber gerade das macht den Reiz des Buches aus. Wer es gelesen hat, wird wahrscheinlich vom Film enttäuscht sein, da hier die wunderbaren philosophischen, kunsthistorischen und politischen Debatten von Max und Onno ein wenig zu kurz kommen. Immerhin bekam Drehbuchautor Edwin de Vries beim Nederlands Filmfestival das „Goldene Kalb“ für die beste Romanadaption. Fr. 15.12 SWR 23.30 NachtkulturGeplant ist ein Beitrag, in dem die erste autorisierte Biographie des Schauspielers Al Pacino vorgestellt werden soll. Der eher zurückgezogen lebende Star gibt nur selten Interview. Doch bei dem Journalisten Lawrence Grobel machte Pacion eine Ausnahme – und das gleich mehrfach. Denn von 1979 bis 2005 führten die beiden immer wieder Gespräche miteinander, die nun auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht werden. Pacino äußert sich darin nicht nur zu seinen großen Rollen und seiner Liebe zum Theater, sondern spricht auch über persönliche Wünsche und sein Privatleben. Außerdem: Am 19. Dezember jährt sich der Todestag von Marcello Mastroianni zum 10. Mal. Mit dem Beitrag „Der größte Charmeur des italienischen Films“ erinnert der Südwestfunk an den italienischen Schauspieler. Fr. 15.12 3sat 22.20 Der letzte Tango in ParisHeute nennt man den Film einen Klassiker. Doch bei seiner Premiere 1972 waren die Gemüter außer sich, es war DER Skandalfilm der 70er-Jahre. In Italien wurden nach einer gerichtlichen Verfügung alle Kopien vernichtet. Regisseur Bernado Bertolucci bekam die Staatsbürgerrechte aberkannt (für fünf Jahre), seine beiden Hauptdarsteller Marlon Brando und Maria Schneider sowie der Produzent Alberto Grimaldi wurden zu jeweils zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Allerdings wurde von weniger moralisierenden Gemütern auch schnell die Qualität dieses eindrucksvoll gestalteten Tabubruchs erkannt. Der Amerikaner Paul (Brando) hat seine Frau verloren, sie beging Selbstmord. Dass sie ihn auch noch betrogen hat, macht die Sache nicht leichter für den Mitvierziger. Die junge Jeanne (Schneider) will bald ihren Freund heiraten. Doch der angehende Regisseur nervt sie, da er sie ständig mit seinem Kamerateam überfällt, um eine Dokumentation über sie zu drehen. Paul und Jeanne treffen sich zufällig bei einer Wohnungsbesichtigung. Ohne ein Wort zu wechseln, schieben die beiden einen Quicky im Stehen. Auftakt zu einer Amour fou und der damit verbundenen Machtspiele mit tödlichem Ausgang. Nackte Paare beim Kuschelsex gibt es heutzutage in jeder zweiten Vorabendserie zu sehen. Doch was dem Zuschauer in diesem Film geboten wird, ist auch für heutige Verhältnisse außergewöhnlich. Die Kamera führte Vittorio Storaro, mit dem Bertolucci u.a in „1900“ (1976), „Little Buddha“ (1993) und „Der letzte Kaiser“ (1987) zusammenarbeitete. Für letzteren Film wurde Storaro mit einem „Oscar“ ausgezeichnet, seinem dritten. Die Trophäe erhielt er auch 1982 für „Reds“ und 1980 für „Apokalypse Now“. Sa 16.12 arte 15.45 Joseph VilsmaierSein neuster Film „Der letzte Zug“ läuft seit Anfang November in den Kinos. Einmal mehr setzt sich Vilsmaier darin mit der Zeit des Dritten Reichs auseinander. Regie führte er gemeinsam mit seiner Frau, der Schauspielerin Dana Vávrová. Sie spielte auch die Hauptrolle in Vilsmaiers Debütfilm „Herbstmilch“ (1988). Der gelernte Musiker bekann seine Karriere als Kameramann beim Fernsehen. Gleich mit seinem ersten Spielfilm gelang ihm der internationale Durchbruch. Seitdem wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Allein viermal wurde er mit dem Bayrischenfilmpreis bedacht. Verena von Hase begleitete das Multitalent zu Stationen seines Lebens: In das bayrische Rottal und nach Prag, der Heimatstadt seiner Frau und Drehort vieler Filme. Zudem kommen in dem Portät zahlreiche seiner Weggefährten zu Wort: Bob Arnold, Günther Rohrbach, Gernot Roll und natürlich seine Frau und seine Töchter. Sa 16.12 RTL 23.25 Terminator„I´ll be back“. Mit wenigen Worten, aber zahllosen Patronen und Mantelgeschossen hat sich der Terminator seit seinem Kinostart im Jahr 1984 Kultstatus erworben. Arnold Schwarzenegger verkörperte mit seiner hölzernen Art die Kampfmaschine, die aus der Zukunft in die Vergangenheit geschickt wird, perfekt. Der zeitreisende Roboter soll die arme Sarah Conner (Linda Hamilton) töten, weil deren Sohn dereinst gegen die allmächtig gewordenen Maschinen in den Kampf zieht. Der Widerstandskämpfer Kyle Reese (Michael Biehn) wird ebenfalls in die Vergangenheit entsandt, um ihr gegen den Terminator beizustehen. Gekonnt spielt der Film mit diversen Ängsten: vor einer übermächtigen Technologie, vor der atomaren Apokalypse und auch davor, dass das Schicksal des Menschen vorbestimmt sein könnte. Die gradlinige, rasante Story, die düstere Atmosphäre und die für damalige Zeit eindrucksvollen Effekte von Stan Winston und seiner Crew sorgen auch heute noch für Hochspannung. James Cameron zählt seit diesem Film zu den gefragtesten Regisseuren in Hollywood und „Terminator“ wurde zu Schwarzeneggers zweitem Vornamen. Zur Zeit bastelt Regisseur Jonathan Mostow, er inszenierte Teil drei der Reihe, am vierten Teil, der 2008 in den US-Kinos anlaufen soll. So 17.12 Pro7 22.20 Sleepy HollowGanz unzeitgemäß setzt Tim Burton in diesem schaurig-schönen Gruselfilm (1999) mehr auf gediegene Ausstattung und stimmige Atmosphäre als auf knallige Spezialeffekte und computeranimierte Monstren. Heraus kam ein schwarzromantisches Schauermär im Gothiclook, das nach klassischem Erzählmuster gestrickt ist. Das brachte einen „Oscar“ für den Filmarchitekten Rick Heinrichs und Bühnenbildner Peter Young. Im ausgehenden 18. Jahrhundert kommt es zu unerklärlichen Totesfälle in dem Örtchen Sleepy Hollow. Der eigenwillige Polizist Ichabod Crane (Johnny Depp) soll die mysteriösen Vorfälle klären. Crane ist ein Rationalist, der mit modernen Untersuchungsmethoden dem Spuk zu Leibe rücken will. Denn dass ein Reiter ohne Kopf nachts mordend durch die Gegend streift, mag der aufgeklärte Mann nicht glauben. So 17.12 Bayern3 23.00 Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss1969 inszenierte Sydney Pollack dieses harte Sozialdrama über die Zeit der großen Depression in den USA. Im Jahre 1932 liegt die Weltwirtschaft am Boden, die Menschen hungern. Um an das Preisgeld von 1500 Dollar zu kommen, nehmen verschiedene Paare an einem Marathontanz teil, der in einem drittklassigen Lokal stattfindet. Zu ihnen gehören auch Gloria (Jane Fonda) und Robert (Michael Sarrazin), die sich zusammenschließen, weil ihre jeweiligen Partner aufgeben. Nur ein Paar kann gewinnen. Das zynische, grausame Spektakel zieht sich dahin, die Teilnehmer gehen an die Grenzen ihrer Kräfte und darüber hinaus. Pollack schickt seine Schauspieler auf eine erbarmungslose Tour de Force. Die Qualen der Charaktere an Körper und Geist werden auch für den Zuschauer fast physisch spürbar. Ein sadistischer, gnadenloser Wettbewerb als Gleichnis für die Leistungsgesellschaft, in der nur die Starken überleben. Die internationale Kritik war seinerzeit einhellig begeistert. Ein „Epos der Erschöpfung und Sinnlosigkeit“, kommentierte die New York Times. Neun „Oscar“-Nomminierungen erhielt der Film (u.a. für Drehbuch, Regie, Hauptdarstellerin und Kostüme). Als einziger erhielt Gig Young für seine echt fiese Darstellung des miesen Veranstalters Rocky die Ehrung. von Jens-Peter Rosenberg |
TV-Tips 11. bis 17. Dezember
Zwischen billiger Pseudo-Reality und ebenso billiger Schema F(-iction) lassen sich gelegentlich noch Filme und Dokus finden, derentwegen es sich für Film- und Videofreaks lohnen könnte, den Fernseher einzuschalten. Hier unsere Auswahl an Sehenswertem vom 11. bis 17. Dezember...