Zusatzsoftware

Canon konnte ebenfalls die Betaversion einer Steuersoftware für die XL H1 zeigen, mit der sich über den PC (Mac folgt eventuell) die Kamerasettings sehr komfortabel auslesen, einstellen und abspeichern lassen. Es lassen sich Kameraprofile auf Speicherkarte oder auf der Festplatte des Computers abspeichern. Die angeschlossene Kamera erlaubt dann den direkten Vergleich unterschiedlicher Profile im Überblick, wie bei unserem Screenshot zu sehen. Einziger Wehrmutstropfen: Die Software ist kostenpflichtig. Für den Profi eine durchauss lohnende Anschaffung. Canon bestätigte auf Anfrage, dass sich manuell an der Kamera alle Einstellungen vornehmen lassen, die über die Software ausgelesen werden können. Hier geht also, wenn, dann Komfort und Zeit verloren, nicht aber, was wichtiger ist, Funktionalität.





Fazit

Alles in allem hat die Canon XL H1 einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Bei einem uv.P. Preis von 9.000 Euro wäre alles andere als ein sehr guter Eindruck jedoch auch kaum verzeihlich. Dies war ein erster kurzer Eindruck - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das slashCAM Team hofft, dass Ihr mit diesem ersten Hands-On etwas anfangen könnt, bis uns das Serienmodell zum ausführlichen Testen zur Verfügung steht.



Einen herzlichen Gruss aus London wünscht


rob


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