Hilfe beim Interview-Schnitt

Über dieses Tool hatten wir ja schon vorab berichtet. Es erleichtert die Arbeit mit Interviews, indem anhand eines Interview-Transskipts die Schnitte im Text selbst vorgenommen werden. Das Tool versucht dann, die sich daraus ergebenden Szenenübergänge per Interpolation möglichst unsichtbar zu gestalten.








Navigieren durch Videosammlungen eines Ortes

Interessant ist auch diese Anwendung, die es ermöglicht, aus einer Vielzahl von Videos, die an einem Ort gedreht wurden, eine Art virtuellen Raum zu rekonstruieren, durch den der User dann navigieren kann, um die gewünschten Videos anzuschauen. Mehr dazu hier.




Beim gleichen Forscher haben wir zudem noch ein schon vor der Siggraph veröffentliches Projekt vom Max Planck Institut für Informatik gefunden, das ebenfalls nicht uninteressant ist:






Unsichtbar gemacht - Objekte aus belebten Szenen entfernen

Geradezu beängstigend gut klappt hier das Entfernen von Objekten aus einem Video - auch Bildstellen, die zeitweise von dem entfernten Objekt verdeckt werden, werden automatisch rekonstruiert - man ahnt so nicht mehr, dass etwas (womöglich wichtiges) aus der Szene entfernt wurde. Video-Cuttern würde dieses Tool jedenfalls bei der täglichen Arbeit sehr viel Arbeit (Rotoscoping) ersparen und einen freieren (zum Guten und zum Schlechten) Umgang mit der dargestellten Realität ermöglichen. In den Beispielvideos wird es zum Beispiel dazu genutzt, aus belebten Szenen Menschen die durchs Bild gehen einfach zu entfernen.







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