Mit dem Erscheinen von Version 2.1 dringt die (für den privaten Einsatz freie) Virtualierungssoftware Virtual Box auch in Bereiche vor, die für Videoanwender interessant sind. So lässt sich mit diesem System schnell Software austesten, bevor man sie auf seinem Hauptsystem installiert. Da Open-GL nun ebenfalls testweise unterstützt wird, lassen sich auch grafikintensive Anwendungen aufsetzen. Wir hatten beispielsweise schon öfters Adobe Betas unter Virtual Box laufen, was problemlos funktionierte. Inwieweit aber auch die neuen Open-GL-Funktionen hier unterstützt werden, konnten wir noch nicht ausprobieren. Wer oft viele Anwendungen als Trial-Versionen installiert, sollte sich Virtual Box auf jeden Fall einmal näher ansehen.
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