Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis die Kombination aus Kameraquadcopter samt Videoliveübertragung auf VR-Brillen Wettflüge aus der Ich-Perspektive ermöglichen würde. Diesem Bericht nach sind genau solche Underground POV/FPV-(First Person View) Veranstaltungen, in denen frisierte Drohnen mit bis zu 100 km/h Geschwindigkeit Hindernisflüge um die Wette absolvieren, der letzte Schrei. Dazu werden die Drohnen auf Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit hin getrimmt, per VR Headset dann vom Piloten Live aus der Egoperspektive wie in einem Realwelt-Videospiel geflogen (natürlich mag sich manch einer durchaus auch an den militären Einsatz von Drohnen erinnert fühlen).
Drohnenpiloten sind genau wie klassische Videospieler von diesen Wettflügen angesprochen - alle lieben das Gefühl (die Illusion?), selbst zu fliegen. Zuschauer jedenfalls bekommen den Eindruck (wie auch manchmal bei immersiven Videospielen), dass die Piloten mit dem ganzen Körper beteiligt sind, sich ganz mit ihrem Flugobjekt identifizieren. Voraussetzung sind natürlich Orte, an denen solche Rennen gefahrlos durchgeführt werden können.
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