Wir haben ihn ja schon vor der Final Cut Pro Geschichte dazu zitiert, aber nun hat sich Ron Brinkman in seinem Blog noch einmal ausführlich zum neuen Final Cut Pro X geäußert. Oder viel mehr zu Apples Umgang mit echten Profis. Ron Brinkman ist seines Zeichens wohl jemand, den man Compositing-Guru nennen darf. Als Miterfinder von Shake arbeitete er nach der Übernahme von Nothing Real durch Apple einige Jahre für Steve Jobs Team. Mittlerweile ist er "weitergezogen" und bastelt unseres Wissens nach gerade u.a. an Nuke mit. In seinem Beitrag geht er noch einmal darauf ein, dass Apple keinen echten Fokus auf das professionelle Segment legt, weil dieser Bereich zu wenig Dollars bei sehr hohem Support-Aufkommen bedeutet. Eine ähnliche Geschichte ereignete sich schon seinerzeit mit dem äußerst beliebten Shake, das Apple letztlich einfach ins Nirvana schickte und die schockierten Anwender im Regen stehen ließ. Nur war hier die Anwenderbasis nicht groß wie bei Final Cut Pro 7. History repeats itself?
Mobile Videoproduktion Apple stellt neue Final Cut Pro Versionen für iPad und Mac vor
Zusammen mit der Einführung der neuen iPad Pro und iPad Air Modelle hat Apple auch neue Versionen von Final Cut Pro für Mac und Final Cut Pro für iPad zusammen mit neuen Logic Pro ...

















