Wie mehrfach berichtet könnte der Virtual Reality-Viewer Oculus Rift dem immersiven Film zum Durchbruch verhelfen -- wenn man denn herausfände, wie sich narrative VR-Projekte dafür mediengerecht umsetzen lassen. Denn die traditionellen Filmtechniken sind bei einem Gerät, welches dem Zuschauerblick keinen klassischen Bildausschnitt präsentiert, sondern ein frei erkundbares 360° Panorama bietet, schlecht anwendbar.
Selbst wenn man seine Handlung mit entsprechenden Surroundkameras in 3D aufnimmt und die Publikumsaufmerksamkeit über die Tonspur lenkt, bleibt die besondere Krux, daß zwar der Blick im Bild umherwandern kann, die Kamerabewegung vom Zuschauer jedoch nicht beeinflussbar ist, was zu Irritationen führen könnte. Und so steht zu vermuten, daß nun nicht nur immersive Filmerlebnisse geschaffen, sondern auch wieder die Herausforderungen des interaktiven Erzählens angegangen werden möchten.

// Top-News auf einen Blick:
- Erste Black Friday Angebote von Atomos, Nanlite, DZOFILM und mehr
- SanDisk stellt Extreme Fit vor: Aktuell kleinster 1TB USB-C-Speicherstick
- Apple plant OLED-MacBook Pro, Mac Studio M6 Ultra und Mini-LED Studio Display
- DJI Avata 360 - Leaks zeigen DJIs neue 360°-Drohne
- ARRIs Color KnowHow könnte Millionen Wert sein - als Workflow Lizenz für Dritte
- Canon EOS C50 im Praxistest: Kompaktes Arbeitstier mit 7K 50p Raw - die neue FX3 Konkurrenz

















