Schon jetzt im Februar soll es eine neue Version der Schnitt- und Compositing-Software Hitflm Pro geben -- mit einigen größeren Neuerungen, etwa einer neu gestalteten Benutzeroberfläche, bei der wie es scheint auch die Menüführung etwas geändert wurde.

Um die Performance zu verbessern, erfolgt die Berechnung der Interface-Darstellung nunmehr getrennt von dem Videoclip im Viewer (threaded Rendering). Bei VFX-lastigen Projekten oder auf schwächeren Maschinen soll es dadurch beim Rendern nicht mehr zu "Hängern" kommen. Auch das GPU-beschleunigte Dekodieren von Videofiles soll auch Windows-Systemen stark zulegen, sowohl auf Intel als auch auf Nvidia. Bei letzterem soll das Decoding bis zu
Auch neue Titling-Funktionen kommen hinzu -- ua. sollen sich einzelne Titel direkt im Editor (Timeline) verändern lassen, ohne über den Compositor gehen zu müssen. Dank einer neuer Klasse von Effekten (Animation effects) lassen sich Layer und Objekte anscheinend schneller und einfacher animieren als zuvor. Eine Schnellübersicht über die bevorstehenden Neuerungen in Hitfilm 12 findet sich hier.
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