Das letzte mal, als wir eyeon Fusion ausprobiert hatten war noch Version 3.0 aktuell, und das ist schon ein paar Jahre her. Unter seinen treuen Anwendern genießt das Compositing-Programm jedoch nach wie vor einen guten Ruf, besonders wegen der engen Verzahnung von 3D-Rendering (via Renderman!) und Compositing. Nette Features wie das Baken von Partikelsystemen und das intelligente File-Caching sorgen für einen flotten Arbeitsablauf. Die Anpassung vieler Filter auf die GPU soll jetzt für Geschwindigkeitssteigerungen bis zu 1000% sorgen, was bei Effekten wie Defocus durchaus realistisch scheint. Übrigens setzt Fusion 6.1 dabei als erstes uns bekanntes Programm auf OpenCL, wodurch nicht nur Nvidia- sondern auch AMD/ATI-Karten unterstützt werden. Trial-Versionen gibt es nur auf Anfrage, eine Vollversion schlägt mit rund 5.000 US-Dollar zu Buche. Naja, vielleicht wartet bei diesem Preis auch so mancher dann lieber darauf, dass auch Blender OpenCL integriert...
Grosses Upgrade Blackmagic veröffentlicht finale Version von DaVinci Resolve 20
Nach nur vier Beta-Versionen, in denen die neuen Funktionen Stück für Stück eingeführt und eventuelle Probleme ausgemerzt wurden, hat Blackmagic jetzt das vor knapp 2 Monaten ...



















