Gerade wegen HDV und nicht interlacefähigen TFT- und Plasma-Displays suchen viele Anwender nach wie vor einen hochqualitativen Deinterlacer. Da kommt es gerade recht, dass das Fraunhofer Institut mit HiCon32 nun einen kostenlosen Einblick in die eigene Technologie ermöglicht. Das momentan kostenlose Windows-Programm benötigt einen Lizenzschlüssel, den man per Email anfordern muss. Die Ausgabe der Demo-Version ist auf 200 Bilder beschränkt und es wird ein Wasserzeichen eingeblendet. Die Ergebnisse des Programms können sich aber durchaus sehen lassen und liegen nach unseren ersten Tests auf ziemlich hohem Niveau. Allerdings muss man hierfür auch gehörig Wartezeit einkalkulieren und einen schnellen Rechner besitzen. Was macht man nicht alles für das letzte Quäntchen Bild-Qualität...
2023: Das Jahr der innovativen Notebook-Displays
Die Produktvorstellungen auf der CES 2023 lassen es schon ahnen: die größten Neuerungen für Laptops finden dieses Jahr im Bereich Bildschirmtechnik statt. Gleich in mehreren ...